DE2707470C3 - Vorrichtung zum Kontaktieren von Anschlußleitungen elektrischer Maschinen und Geräte - Google Patents

Vorrichtung zum Kontaktieren von Anschlußleitungen elektrischer Maschinen und Geräte

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DE2707470C3
DE2707470C3 DE19772707470 DE2707470A DE2707470C3 DE 2707470 C3 DE2707470 C3 DE 2707470C3 DE 19772707470 DE19772707470 DE 19772707470 DE 2707470 A DE2707470 A DE 2707470A DE 2707470 C3 DE2707470 C3 DE 2707470C3
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4854Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a wire spring
    • H01R4/4863Coil spring
    • H01R4/4872Coil spring axially compressed to retain wire end
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/18End pieces terminating in a probe

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung .turn Kontaktieren von Anschlußleitungen elektrischer Maschinen und Geräte, bei der zumindest ein Kontaktstück einer zwei Kontaktstücke aufweisenden Klemme beweglich angeordnet ist und unter der Wirkung von zwei einander entgegenwirkenden Kräften steht, wobei die eine Kraft die beiden Kontaktstücke voneinander zu entfernen und die andere Kraft die beiden Kontaktstükke gegeneinander zu pressen versucht, wobei zumindest eine der beiden Kräfte eine Federkraft ist.
Eine Vorrichtung zum Kontaktieren dieser Art ist durch die US-PS 38 42 394 bekannt geworden. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die eine die beiden Kontaktstücke voneinander zu entfernen versuchende Kraft eine Feder, während die andere die beiden Kontaktstücke gegeneinander zu pressen versuchende Kraft von Hand aufzubringen ist. Da zum Schließen der
ίο Klemme u. U. erhebliche Kräfte aufzubringen sind, wird zum Schließen der Klemme ein von Hand zu betätigender Exzenterhebel verwendet. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind der Schließweg und Kontaktdruck durch den Exzenterhebel festgelegt, so daß diese bekannte Vorrichtung nicht universell verwendbar ist Sie kann nur bei platten- oder bänderförmigen Teilei. annähernd gleicher Dicke verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Kontaktieren von Anschlußleitungen elektrischer Maschinen und Geräte sowie auch Teile derselben zu schaffen, die nicht nur sehr schnell zu bedienen ist, sondern bei der es auch gleichgültig ist, ob dünne Litzen oder massive Drähte kontaktiert werden sollen oder ob die Drähte oder Litzen mit einer Anschlußöse oder einem Anschlußstecker versehen sind. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die andere die beiden Kontaktstükke gegeneinander pressende Kraft beim Einführen einer Anschlußleitung in den durch die voneinander entfernten Kontaktstücke gebildeten Zwischenraum selbsttätig ausgelöst wird. Vorzugsweise ist die die beiden Kontaktstücke gegeneinanderpressende Kraft eine Feder, um einen Kontaktdruck zu erhalten. Durch Änderung der Vorspannung der Feder läßt sich der Kontaktdruck beliebig einstellen.
Damit eine gute und sichere Kontaktierung erfolgt, wird beim Einführen der Anschlußleitung in den Zwischenraum eine Kontaktgabe ausgelöst, die die Kontaktstücke gegeneinander pressende Kraft auslöst. In einfachster Weise kann dies durch ein hinter den Kontaktstücken angeordnetes Hebelsystem erfolgen, das beim Einführen einer Anschlußleitung betätigt wird. Vorzugsweise wirkt ein Teil dieses Hebelsystems dann mit einem kontaktlosen Geber zusammen. Dieser Geber kann ein an sich bekannter induktiver, kapazitiver, optischer, mechanischer oder pneumatischer Geber sein. Das Einführen einer Anschlußleitung kann auch unmittelbar durch einen solchen Geber überwacht werden. Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt sind, wird die Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Kontaktieren mit offenen Kontaktstücken,
F i g. 2 dieselbe Vorrichtung mit geschlossenen Kontaktstücken und
Fig.3 eine etwas abgewandelte Form der Kontaktvorrichtung nach Fig. 1 und2.
Mit 1 ist ein bewegliches und mit 2 ein feststehendes Kontaktstück einer Kontaktklemme bezeichnet. Das feststehende Kontaktstück 2 weist einen plattenförmigen Teil 3 auf, in dem eine Achse 4 befestigt ist, um die das Kontaktstück 1 zu schwenken vermag, und zwar in Pfeilrichtung 5, wenn auf das untere Ende des
ω Kontaktstückes 1 eine betätigende Kraft angesetzt vird, wie durch einen Pfeil 6 angedeutet ist. Diese Kraft kann durch eine elektromagnetische oder pneumatische Vorrichtung aufgebracht werden, was in der Zeichnung
jedoch nicht dargestellt ist. Der Betätigungskraft 6 wirkt die Kraft einer Feder 7 entgegen, die bei 8 an der Verlängerung des Kontaktstückes 1 eingehängt ist, während das andere Ende der Feder 9 fesigelegt ist Da die Kraft der Feder 7 der Betätigungskraft 6 entgegenwirkt, ist die Feder 7 eine Zugfeder. Normalerweise ist die Betätigungskraft 6 vorhanden, so daß das Kontaktstück 1 in Bezug auf das Kontaktstück 2 die in Fig. 1 dargestellte Stellung einnimmt. Das Kontaktstück 2 weist ferner einen nach hinten gerichteten Teil
10 auf, in dem eine Achse 1 1 befestigt ist. Auf der Achse
11 ist ein Hebel 12 schwenkbar gelagert und zwar derart, daß der Hebel 12 die in F i g. 1 dargestellte Ruhelage einnimmt, in der eine an dem einen Ende angeordnete PIaUe 13 an der Rückseite des Kontaktstückes 2 anliegt. Diese Ruhelage kann durch entsprechende Lagerung des Hebels 12 erreicht oder durch eine Federkraft bewirkt werden. Das andere Ende 14 des Hebels 12 kann mit einem kontaktlost.i Geber 15 zusammenwirken, wenn der Hebel 12 beim Einführen einer Anschlußleitung J6 nach rückwärts verschwenkt wird, wie dies in F i g. 2 dargestellt und durch einen Pfeil 17 angedeutet ist. In diesem Falle gelangt das Ende 14 des Hebels 12 in den Bereich des Gebers 15, der eine Kontaktgabe auslöst. Die Kontaktgabe hat ein Verschwinden der Betätigungskraft 6 zur Folge, so daß das Kontaktstück 1 unter der Wirkung der Feder 7 in Pfeilrichtung 18 verschwenkt wird, wobei der Anschlußdraht 16 festgeklemmt wird. Damit nur der abisolierte Teil des Anschlußdrahtes 16 erfaßt wird, ist die Auslenkung des Hebels 12 auch in Pfeilrichtung 17 vorzugsweise einstellbar begrenzt, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Der Geber 15 ist vorzugsweise ein induktiver Näherungsschalter, wobei dann zumindest das Ende 14 des Hebels 12 aus einem leitenden Material besteht. Anstelle eines induktiven Gebers kann auch ein kapazitiver, optischer, mechanischer oder pneumatischer Geber verwendet sein.
Die Vorrichtung ist nicht nur zum Kontaktieren von Anschlußleitungen 16 geeignet, sondern auch wenn diese mit einem Steckanschluß 20, einer Anschlußöse 21 oder mit einem beliebigen Anschlußstück versehen sind, wie Fig. 1 zeigt Darüberhinaus ist die Klemmvorrichtung nach der Erfindung sehr feinfühlig. Sie kontaktiert auch dünnste Litzen einwandfrei.
Um die Klemmvorrichtung wieder zu öffnen, wird an dem Anschlußdraht 16 gezogen. Sobald der Anschlußdraht 16 soweit aus der Klemme herausgezogen ist, daß der Kontakthebel in seine Ruhelage zurückschwenken kann, wird durch den Geber 15 wiederum die Betätigungskraft 6 zugeschaltet, die die Klemme dann ganz öffnet, wie in F i g. 1 dargestellt ist.
F i g. 3 zeigt eine etwas andere Ausführungsform, wobei gleichwirkende Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind. Mit ausgezogenen Linien ist die geschlossene Stellung und mit gestrichelten Linien die offene Stellung der Kontaktstücke 1 und 2 gezeichnet. Die Vorrichtung nach F i g. 3 unterscheidet sich von der in F i g. 1 und 2 lediglich dadurch, daß das Kontaktstück 1 über einen Winkelhebel 22 mit einer Betätigungseinrichtung 23 in Verbindung steht die einen kolbenförmigen Teil 24 aufweist, der mit dem freien Ende des Winkelhebels 22 zusammenwirkt. Damit das Einführen der Anschlußdrähte 16 erleichtert wird, können die Kontaktstücke 1 und 2 mit angeschrägten Flächen 25 versehen sein. Die Platte 13 ist vorzugsweise so groß gewählt, daß bei offener Klemme der Bereich zwischen den Kontaktstücken 1 und 2 voll ausgefüllt ist
Vorzugsweise ist die feststehende Klemme 2 mit einem festen elektrischen Anschluß verbunden. Bei Spannungen über 40 V ist es zweckmäßig, daß die Kontaktstücke 1 und 2 so isoliert ausgeführt werden, daß die Bedienungsperson beim Betätigen der Vorrichtung nicht mit der Prüfspannung in Berührung kommt. Ferner ist es zweckmäßig, daß das Einschalten der Klemmenspannung erst dann erfolgt, wenn die geschlossene Stellung der Klemmstücke 1 und 2 erreicht ist. Dies kann mit Hilfe einer automatischen Steuerung in der Weise erfolgen, daß die Klemmenspannung erst zugeschaltet wird, wenn sämtliche Anschlüsse kontaktiert sind. Dies kann in einfacher und in an sich bekannter Weise über elektronische Bausteine erfolgen, wobei von jeder Klemme eine Und-Bedingung geliefert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Kontaktieren von Anschlußleitungen elektrischer Maschinen und Geräte, bei der zumindest ein Kontaktstück einer zwei Kontakistücke aufweisenden Klemme beweglich angeordnet ist und unter der Wirkung von zwei einander entgegen wirkenden Kräften steht, wobei die eine Kraft die beiden Kontaktstücke voneinander zu entfernen und die andere Kraft die beiden Kontaktstücke gegeneinander zu pressen versucht, wobei zumindest eine der beiden Kräfte eine Federkraft ist, dadurch gekennzeichnet, daß die andere die beiden Kontaktstücke (1, 2) gegeneinander pressende Kraft (7) beim Einführen einer Anschlußleitung (16) in den durch die voneinander entfernten Kontaktstückc (1, 2) gebildeten Zwischenraum selbsttätig ausgelöst wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kontaktstücke (1, 2) gegeneinander pressende Kraft eine Feder (7) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einführen der Anschlußleitung (16) in den Zwischenraum eine Kontakt.gabe ausgelöst wird, die die beiden Kontaktstücke (1,2) gegeneinander pressende Kraft auslöst.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung der Kontaktgabe beim Einführen einer Anschlußleitung (16) über ein hinter den Kontaktstücken angeordnetes Hebelsystem: (12) erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einführen einer Anschlußleitung (16) ein Hebel (12) betätigt wird, der in Einführrichtung der Anschlußleitung (16) drehbeweglich gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (12) derart gelagert ist, daß er infolge der Schwerkraft in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (14) des Hebels (12) mit einem kontaktlosen Geber (15) zusammenwirkt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (1, 2) an den nicht der Kontaktierung dienenden Stellen mit einer Isolierung versehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (1, 2) erst dann unter Spannung gesetzt werden, wenn sämtliche Anschlüsse kontaktiert sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Anspannungsiegen der Kontaktstücke mit Hilfe einer Steuerung selbsttätig erfolgt.
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DE2707470B2 DE2707470B2 (de) 1979-03-08
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DE3312004C1 (de) * 1983-04-02 1984-10-04 C.A. Weidmüller GmbH & Co, 4930 Detmold Schraubenlose Klemme

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JPS53106489A (en) 1978-09-16
DE2707470A1 (de) 1978-08-24
DE2707470B2 (de) 1979-03-08

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