DE19814182C2 - Kontaktsystem zur abisolierfreien Kontaktierung - Google Patents
Kontaktsystem zur abisolierfreien KontaktierungInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R12/50—Fixed connections
- H01R12/59—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
- H01R12/65—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal
- H01R12/67—Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
Description
Die Erfindung betrifft ein Kontaktsystem zur abisolierfreien
Durchdringungskontaktierung von Leitungslitzen mit mindestens
einem Kontaktspieß.
Ein gattungsgemäßes Kontaktsystem wird bei einem Aktuator-
Sensor-Modul (DE 43 20 327 C1) zur Kontaktierung eines zwei
adrigen Flachkabels eingesetzt. Das Flachkabel wird hierzu in
einen höhenverschiebbaren Leitungskorb eingelegt, bei dessen
Verschiebung Messerkontakte in das Flachkabel eindringen und
seine Leitungsadern kontaktieren.
Die DE 27 08 175 A1 offenbart einen Verbinder mit Kontaktele
menten, die ein im allgemeinen flaches Basisteil mit einem
unteren Kontaktteil und einem oberen Anschlußteil aufweisen.
Das obere Anschlußteil des Kontaktelements besteht aus einer
Hülse, die auf der einen Seite ein unteres Ende aufweist und
auf der anderen Seite mit dem Basisteil verbunden ist. Längs
der Hülse erstreckt sich ein Schlitz, durch den zwei im Ab
stand zueinander verlaufende Schneidkanten oder Klemmbacken
für einen Leiter gebildet werden.
Die DE 41 27 123 A1 offenbart ein Kontaktelement mit einer
dachförmigen Flankenform. Beim Einschieben eines Leiters
zwischen die Flanken wird seine Ummantelung aufgeschnitten
und seitlich auseinandergeschoben, so daß die Leiterseele
zwischen den beiden Flanken frei liegt und weiter elektrisch
verbunden werden kann.
In der DE 42 20 745 A1 ist eine Spannvorrichtung beschrieben,
mit der Zahnreihen zur elektrischen Kontaktierung durch die
Isolation eines elektrischen Leiters gepreßt werden.
Keines der Kontaktelemente in den vorgenannten Dokumenten ist
als Kontaktspieß zur Durchdringungskontaktierung ausgebildet.
Weiterhin sind Kontaktsysteme bekannt, bei denen die Kontak
tierung mittels Kontaktschrauben erfolgt, wie z. B. in der
EP 0 665 608 A2 und der EP 0 603 134 A1 offenbart. Die Kon
taktsysteme werden hier zur Schaffung von Verbraucherabzwei
gen eingesetzt. Die Schraubkontaktierung ist mit einer zeit
aufwendigen Montage verbunden, die man möglichst vermeiden
möchte.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kontakt
system der obengenannten Art zu schaffen, das eine Kontaktie
rung ohne Verschraubung mit geringen Eindringkräften bei
einem kleinen Übergangswiderstand zwischen dem Kontaktspieß
und der Leitungslitze ermöglicht.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Kontaktspieß einen
dachförmig ausgebildeten Schneidbereich mit zwei Kontaktflä
chen aufweist, die zwei in einem First zusammentreffenden
Dachflächen entsprechen und die in einer dem First entspre
chenden Schneidkante zusammenlaufen, die zusammen mit jeweils
einer Kante der Kontaktflächen eine Spitze bildet. Das mes
serähnliche Kontaktorgan, d. h. der Kontaktspieß, ermöglicht
aufgrund der beschriebenen Formgebung ein Eindringen in die
Leitungslitze ohne einen schlagartigen Kraftanstieg. Statt
dessen ergibt sich ein kontinuierlicher Durchdringungsprozeß,
in dessen Verlauf stellenweise die Adern der Leitungslitze
nicht durchtrennt, sondern nur seitlich verschoben werden.
Durch geeignete Wahl des Keilwinkels zwischen den beiden Kon
taktflächen läßt sich ein Optimum hinsichtlich der Eindring
kraft erreichen. Diese darf einerseits nicht zu hoch sein, um
eine einfache Montierbarkeit zu gewährleisten, und muß ande
rerseits aber groß genug sein, um eine ausreichende Kontakt
kraft zu bewirken. Der Übergangswiderstand zur Leitungslitze
kann durch entsprechende Vergrößerung der Kontaktflächen re
duziert werden. Relativ große Kontaktflächen sind bei höheren
Strombelastungen erforderlich, z. B. bei Strömen von bis zu
35 A bei einem Kabelquerschnitt von 4 mm2, um einen ausrei
chend geringen Übergangswiderstand zu gewährleisten und
dadurch die Aufheizung der Kontaktstelle niedrig zu halten.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich,
wenn die Schneidkante, abweichend vom üblicherweise paralle
len Verlauf des Firstes zu den horizontalen Auflagekanten der
Dachflächen, abgeschrägt ist. Abhängig vom Winkel der Ab
schrägung, ändert sich der Kraftaufwand, um durch Eindringen
in die Leitungslitze die Kontaktierung zu erreichen.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, zumindest für
den Schneidbereich des Kontaktspiesses versilbertes Kupfer zu
verwenden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht, wenn zu
dem Kontaktspieß eine Wirkverbindung zu einem Federelement
vorgesehen ist, das die auf den Kontaktspieß wirkende Kon
taktkraft bewirkt. Dadurch wird die Kontaktkraft nahezu kon
stant gehalten, auch wenn in Folge von Alterung ein Kriechen
des Isolationsmaterials der Leitungslitze stattfindet.
Eine besonders einfache und zugleich kostengünstige Ausfüh
rung besteht, wenn das Federelement als Tellerfeder ausge
führt ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Federelement als ela
stische Klammer ausgeführt ist, die zwei Gehäuseteile bis auf
einen Zwischenraum miteinander verbindet, wobei das Kontakt
system im Innenraum zwischen den Gehäuseteilen angeordnet
ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an
hand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemä
ßen Kontaktspiesses,
Fig. 2, 3 zwei Seitenansichten des erfindungsgemäßen Kontakt
spiesses gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht eines gefedert gelagerten Kontaktsy
stems in einem Gehäuse,
Fig. 5 eine Ansicht eines durch eine elastische Klammer
zusammengehaltenen Gehäuses mit einem Kontaktsy
stem,
Fig. 6 eine Ansicht einer Anordnung mit einem speziellen
Kontaktsystem zur elektrischen Verbindung zweier
gegenüberliegend in getrennten Gehäuseteilen lie
gender Flachkabel und
Fig. 7 eine Prinzipskizze zweier durch eine Schnallenver
bindung verbundener Gehäuseteile.
In Fig. 1 ist ein Kontaktspieß 1 mit einer messerähnlichen
Form perspektivisch dargestellt. Der Kontaktspieß 1 ist ge
kennzeichnet durch einen oberen Bereich mit einem rechteck
förmigen Querschnitt 2 und einer sich diesem anschließenden
Spitze mit einem Schneidbereich. Der Schneidbereich 3 ist
dachförmig ausgebildet, d. h. er weist zwei Kontaktflächen 4
auf, die wie zwei Dachflächen in einem First zusammenstoßen.
Dabei bilden die beiden Kontaktflächen 4 die dem Dachfirst
entsprechende Schneidkante 5. Diese Schneidkante 5 ist
gegenüber der rechteckförmigen Querschnittsfläche im oberen
Bereich des Kontaktspiesses 1 abgeschrägt. Zugleich können
auch die den Auflagekanten der Dachflächen entsprechenden
Kanten 6 der Kontaktflächen 4 zu dem oberen Bereich des
Kontaktspiesses 1 hin in gleicher Weise wie die Schneidkante
4 abgeschrägt zur Querschnittsfläche 7 verlaufen. Somit
ergibt sich im unteren Bereich des Kontaktspiesses 1 eine aus
der Schneidkante 5 und jeweils einer Seitenkante 8 einer
Kontaktfläche 4 gebildete Spitze 9.
Zur Kontaktierung einer Leitungslitze 10 wird der Kontakt
spieß 1 mittels einer Kontaktierungs- bzw. Eindringkraft über
seine Spitze 9 zunächst in den Isoliermantel und dann zwi
schen die Einzeldrähte der Leitungslitze 10 eingeschoben.
Dieser Vorgang wird durch entsprechende Ausbildung der Spitze
9 mit der anschließenden Schneidkante 5 ermöglicht, wobei das
Eindringen des Kontaktspiesses 5 um so weniger Kraft erfor
dert, je kleiner der durch die Kontaktflächen 4 gebildete
Keilwinkel α ist. Durch Variation des Keilwinkels α läßt
sich die Kontaktkraft und folglich auch der Übergangswider
stand von den Kontaktflächen 4 zur Leitungslitze 10 beein
flussen. Um auch für größere Strombelastungen, z. B. für Nenn
ströme von 35 A bei einer Kabelquerschnittsfläche von 4 mm2
der Leitungslitze, einen ausreichend kleinen Übergangswider
stand zu erhalten, müssen die Kontaktflächen 4 entsprechend
vergrößert werden. Die geeignete Wahl des Keilwinkels α
sorgt für ein Optimum hinsichtlich der Eindringkraft. Diese
darf nicht zu hoch sein, um eine einfache Montierbarkeit zu
gewährleisten, muß aber andererseits groß genug sein, um eine
ausreichende Kontaktkraft zu bewirken.
In Fig. 2 und 3 sind zwei Seitenansichten des Kontaktspiesses
1 gemäß Fig. 1 mit den bereits erläuterten Bezugsziffern dar
gestellt.
Fig. 4 zeigt einen in einem Gehäuseoberteil 11 federnd gela
gerten Doppelspieß 12, der zur Kontaktierung und elektrischen
Verbindung zweier in einem Gehäuseunterteil 13 gelagerter,
hier nicht dargestellter, Flachkabel dient. Die Lagerung des
Doppelspiesses 12 erfolgt hier unter Federbelastung von Tel
lerfedern 14. Diese sorgen für eine nahezu konstante Kontakt
kraft, auch wenn mit der Alterung der Leitungslitze 10 ein
Kriechen des Isolationsmaterials einhergeht. Somit wird dem
ansonsten alterungsbedingten Nachlassen der Kontaktkraft ent
gegengewirkt. Dies wird auch bei einer Ausführungsform gemäß
Fig. 5 erreicht, bei der zwei Gehäuseteile 15 unter Zwischen
lage einer nachgiebigen Schicht 16 durch federnde Klammern 17
zusammengehalten sind. In dem durch die beiden Gehäuseteile
15 gebildeten Innenraum liegt ein Flachkabel 18 und ein Kon
taktsystem der oben beschriebenen Form mit einem Kontaktspieß
19, der hier beispielhaft eine der Leitungsadern kontaktiert.
Die Schicht 16 aus dem nachgiebigen Material ermöglicht die
Beibehaltung der Kontaktkraft trotz des bereits erwähnten
Alterungsprozesses des Flachkabels 18.
Zur Kontaktierung und elektrischen Verbindung der Leitungs
adern zweier Flachkabel ist besonders eine Anordnung gemäß
Fig. 6 geeignet, bei der die Kontaktspieße 20 jeweils endsei
tig mit einer Spitze in der bereits beschriebenen Form ausge
führt sind. Den Spitzen gegenüberliegend können die Flachka
bel in zwei zueinander beweglichen Gehäuseteilen 21 eingelegt
sein. Die Kraftübertragung auf die beiden Gehäuseteile 21 zur
Kontaktierung der Kontaktspieße 20 kann z. B. mittels einer
Schnallenverbindung erfolgen, wie sie prinzipiell in Fig. 7
dargestellt ist.
Claims (6)
1. Kontaktsystem zur abisolierfreien Durchdringungskontaktie
rung von Leitungslitzen mit mindestens einem Kontaktspieß
(1), dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt
spieß (1) einen dachförmig ausgebildeten Schneidbereich mit
zwei Kontaktflächen (4) aufweist, die zwei in einem First zu
sammentreffenden Dachflächen entsprechen und die in einer dem
First entsprechenden Schneidkante (5) zusammenlaufen, die
zusammen mit jeweils einer Kante (8) der Kontaktflächen (4)
eine Spitze (9) bildet.
2. Kontaktsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schneidkante (5), abweichend vom
üblicherweise parallelen Verlauf des Firstes zu den horizon
talen Auflagekanten der Dachflächen, abgeschrägt ist.
3. Kontaktsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß für den Schneidbereich (4, 5, 8) ver
silbertes Kupfer verwendet wird.
4. Kontaktsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Kontaktspieß
(1) eine Wirkverbindung zu einem Federelement (14, 17) vorgesehen
ist, das die Kontaktkraft auf den Kontaktspieß (1) bewirkt.
5. Kontaktsystem nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement als
Tellerfeder (14) ausgeführt ist.
6. Kontaktsystem nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement als
elastische Klammer (17) ausgeführt ist, die zwei Gehäuseteile
(15) bis auf einen Zwischenraum miteinander verbindet, wobei
das Kontaktsystem (1) im Innenraum zwischen den Gehäuseteilen
(15) angeordnet ist.
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