DE2808671A1 - Federelement in einem isoliergehaeuse - Google Patents

Federelement in einem isoliergehaeuse

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DE2808671A1
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Germany
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Guenter Esser
Werner Esser
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WALTER ESSER KUNSTSTOFF SPRITZ
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WALTER ESSER KUNSTSTOFF SPRITZ
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/02Contact members
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    • H01R13/11Resilient sockets
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein U-förmiges Federelement zum
  • löt- und schraubfreien Anschluss eines einzelnen Leiterdrahtendes in einem Isoliergehäuse, mit einem Kontaktteil zur elektrischen Steckverbindung, wenigstens einer federnden Kontakt zunge zur Anlage an den hierfür abisolierten Leiterdraht und einer auf das Leiterdrahtende wirkenden Zugentlastung.
  • Federelemente in Isoliergehäusen dienen als Verbindungsmittel dem Anschluss von Leitungsdrähten, Kabelbäumen, Flachbandkabeln und dergleichen an Aggregate und auch zum Verbinden von Leitungsdrähten untereinander. Hierbei ist es notwendig, dass die Kontaktgabe zwischen den Kontaktelementen untereinander und den Kontaktelementen und den anzuschliessenden Leitungsdrähten trotz wechselnder Zugbelastung und auftretender Erschütterungen gleich gut bleibt. Zum Auffangen wechselnder Beanspruchungen auf die Verbindungsstelle zwischen Federelement und Leiterdraht weist das Isoliergehäuse oder ein dieses aufnehmendes Metallgehäuse Zugentlastungmittel auf.
  • Es sind Zugentlastungen bekannt geworden, bei denen durch Verschweissen oder Verlöten des blanken Leiterdrahtes an einer Lötfahne des Federelementes der Anschluss gleichzeitig der Zugentlastung dient. Die beim Anschluss des Leiterdrahtes an eine solche Lötfahne erforderliche Wärme führt zum Aufweiz chen des Isoliergehäuses, im ungünstizen Fall auch zu überheizten und demzufolge verkohlten Anschlussbereichen. Um elektrische Uberschläge zu vermeiden, sind diese nach dem Lötvorgang zu reinigen. Es ist weiterhin bekannt, mittels der Quetschtechnik und durch Wickeln des Beiterdrahtes um die Anschlussfahne am Federelement eine Zugentlastung herzustellenO Zugentlastungen nach diesen und den eingangs bereits genannten Zugentlastungsarten erfordern zusätzliche Werkzeuge und Einrichtungen. Der Leiterdraht ist auf Zug zu entlasten9 bevor das Federlement in das Isoliergehäuse eingeschoben worden und in diesem arretiert ist. Das Isoliergehäuse ist mehrteilig und es sind aufwendige und kostenungünstige Handhabungen notwendig.
  • In der DE-AS 25 26 407 ißt ein Blattfederelement für eine elektrische Steckverbindung beschrieben worden, das in ein Isoliergehäuse einsetzbar und in diesem vermittels zweier gegen ein erneutes Herausziehen sich in dem Isoliergehäuse verhakender Rastzungen gesichert ist. Das Federelement ist im Querschnitt U-förmig und weist ein in seiner Längsrichtung sich erstreckendes Federschenkelpaar auf zur Kontakt gabe mit einem in das Isoliergehäuse einbringbaren Kontaktmittel, einem Kontaktstift oder einem Kontaktmesser.
  • Der Anschluss des teiterdrahtes erfolgt über an dem Federelement vorgesehen Lappenpaare, von denen ein erstes an den abisolierten Leiterdraht und das zweite Lappenpaar unter Quetschwirkung gegen die Isolation und den darin befindlichen leiterdraht pressbar ist. Diese Einrichtung beweist die bereits im Zusammenhang mit durch Quetschverbindung herstellten Zugentlastungen genannte Nachteile auf.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt bei einer zuverlässigen Löt-und schraubfreien elektrischen Steckerverbindung in der Schaffung einer Zugentlastung am blanken teiterdrahtende, wobei durch die Oberfläche des zuvor behandelten, zur Herstellung des Federelementes verwendeten Materials eine gleichbleibende Kontaktgabe gewährleistet wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Federelement der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art dadurch gelöst, dass das Federelement (1) zumindest eine weitere federnde Lasche (9) und zwei an sich bekannte federnde Kontaktzungen (11, 12) aufweist, die sich aus Je einem Wandteil (6, 3, 4) in Einschubrichtung (Pfeil 10) erheben, wobei die Lasche (9) in Einschubrichtung gesehen hinter den Anlagebereichen (13, 14) der Kontaktzungen (11, 12) an den abisolierten Leiterdraht (21) legbar ist und die in ihrem Anlagebereich (15) und die Kontaktzunge (11) in ihrem Anlagebereich (13) scharfkantig ausgebildet sind zur Zugentlastung des Leiterdrahtendes (20) und der gegen den abisolierten Leiterdraht (21) legbare Anlagebereich (14) der Kontaktzunge (12) gerundet ist. Durch die Anlage der Zugentlastung am blanken Leiterdrahtende wird in vorteilhafter Weise erreicht, das keine die Kontaktstelle belastende Längenänderung zwischen Kontaktstelle und Zugentlastungsstelle auftreten. Das Leiterdrahtende wird in diesem Bereich durch den scharfkantigen Kontakt zweier Kontaktzungen und Laschen bewirkt.
  • Mit den Merkmalen nach den Kennzeichen des Anspruchs 2 erfolgt in vorteilhafter Weise zugleich ein Halten und Führen des eingeschobenen Leiterdrahtendes insbesondere auch hinsichtlich unterschiedlich dickwandiger Isolationsmäntel.
  • Das Merkmal nach dem Kennzeichen von Anspruch 3 schafft in vorteilhafter Weise eine gleichbleibend scharfe Kante zum Verhaken am Leiterdrahtende im Bereich der Zugentlastung.
  • Durch die Massnahme nach den bevorzugten Merkmalen des Anspruchs 4 wird in vorteilhafter Weise eine stabile Lage des Leiterdrahtendes in dem Federelement und durch die Kombination und Anordnung von Kontakt- und Zugentlastungsbereichen am abisolierten Draht eine weitere Verbesserung der Kontaktgabe und der Zugentlastung erreicht.
  • Die Merkmale nach dem Kennzeichen des Anspruchs 5 beinhalten eine bevorzugte Ausführung der Anordnung der Kontakt zungen zur Stabilisierung des Kontaktverhaltens und zur Erhöhung der Zugentlastungseigenschaften nach Anspruch 4.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung des Ausführungsbeispiels in der Zeichnung.
  • In dieser zeigt Figur 1 ein stark vergrössert dargestelltes Federelement nach der Erfindung, Figur 2 einen Schnitt durch das Federelement entlang der Linie II-II in Figur 1 und Figur 3 das in ein Isoliergehause eingesetzte Federelement mit einem eingeschobenen Leiterdrahtende in einer weiteren stark vergrösserten Schnittdarstellung.
  • Das Federelement 1 in Figur 1 aus einer vorverzinnten Cu-Bronze-Platine weist einen Basisteil 2 und hochestellte Wandteile 3, 4, 5, und 6 auf. In der Verlängerung der Wandteile 5 und 6 sind federnde, nach innen stehende und nach vorn hin abgewinkelte Kontaktteile 7 und 8 angeformt zur Kontaktgabe mit einem entsprechend ausgebildeten Gegenstück (nicht dargestellt), etwa einem Kontaktmesser oder einem Kontaktstift an einem Geräte stecker oder an einem Kupplungsteil gleicher Art. Der Wandteil 5 weist weiterhin eine federnde Haltelasche 17 auf zum Verhaken hinter einer Ausnehmung 18 in einem Isoliergehäuse 19 (in Figur 3). Der Wandteil 6 weist eine federnde Lasche 9 zur Zugentlastung des Leiterdrahtendes 20 (Figur 3) auf, die in die Hohlform gebogen ist und im wesentlichen in-Richtung des Pfeiles 10 weist, der die Einschubrichtung für das Leiterdrahtende 20 und gleichzeitig die Längsmittenachse angibt. Diese Lasche 9 ist bis fast gegen die Innenseite des gegenüberliegenden Wandteiles 5 geführt. Die durch den Stanzvorgang gebildete Kante 15 ist beispielsweise keilförmig und scharfkantig geprägt zur Anlage an dem blanken Leiterdraht 21 des Leiterdrahtendes 20. Die Wandteile 3 und 4 weisen jeweils eine federnde Kontaktzunge 11 und 12 auf, die in die Hohlform abgewinkelt und in Einschubrichtung (Pfeil 10) für das Leiterdrahtende stehen. Diese Kontaktzungen 11 und 12 sind unterschiedlich lang und bilden zur Längsmittenachse, diese liegt in der Ebene des Pfeiles 10 und ist in einer strichpunktierten Linie dargestellt worden, Spitze Winkel von im wesentlichen 30 Winkelgrad. Die Anlagekante 13 an der Kontaktzunge 11 ist keilförmig ausgebildet und durch das Legen der Gratseite des Stanzteiles in die Hohlform scharfkantig gehalten. Die Kontaktzunge 12 ist im Bereich ihrer Anlage bei 14 gerundet zur Anlage einer beschichteten, im Anwendungsfall verzinnten Fläche am blanken Beiterdraht. Aus dem Basisteil 2 ist im Bereich des Einschubes des Weitere drahtendes eine federnde Haltelasche 16 herausgeklinkt und in die Hohlform in Einschubrichtung 10 gebogen zur Anlage an der Isolation 22.
  • Figur 2 zeit eine Schnittdarstellung entsprechend der Linie II-II aus Figur 1. Es wurden die gleichen Positionszahlen für die Einzelelemente wie in Figur 1 verwendet.
  • Der Schnitt nach Figur 1 geht durch das Basisteil 2 und die federnde Haltelasche 16 die hierzu mit einer Schraffur versehen wurden. Das Federelement 1 zeigt weiterhin den Wandteil 4 mit der abgewinkelten, die Anlagekante 13 aufweisenden Kontaktzunge 11 und den Wandteil 5 mit der nach aussen abgewinkelten Haltelasche 17 und den Kontaktteil 7.
  • In Figur 3 ist das Federelement in einen Hohlraum 23 eines Isoliergehäuses 19 eingeschoben dargestellt. Hierbei greift die Haltelasche 17 in eine Ausnehmung 18 in der Wandung des Isoliergehäuses. Zum Durchtritt eines Kontaktelementes, eines Eontaktstiftes-oder eines Kontaktmessers an einem Gegenstück weist das Isoliergehäuse im unteren Bereich eine Bohrung 24 auf, die in den sacklochartigen Hohlraum 23 mündet. In Richtung des Pfeiles 10 ist das abisolierte Ende 20 eines Beiterdrahtes eingeschoben worden und zwar so weit, dass der abisolierte und daher blanke Drahtteil 21 zwischen dem Wandungsteil 5 (Figur 1) und der Kante 15 (Figur 1) der federnden Lasche 9 bei Zugbeanspruchung verkeilt. Beim Einschieben des Leiterdrahtes kommen weiterhin die Kontaktzungen 11 und 12 zur Anlage am blanken Leiterdraht 21, während die federnde Haltelasche 16 den Leiterdrahtteil im Bereich der Isolation 22 gegen einen Innenwandteil des Isoliergehäuse 19 presst. Durch diese drei Bereiche der Berührung zwischen dem Federelement und dem Leiterdrahtende wird eine einwandfreie Kontaktgabe im Bereich der Kontaktzungen 11 und 12 erreicht, die durch die besondere Ausbildung, Rundung 14 und Gratkante 15 weiter unterstützt wird. Weiterhin von Vorteil ist, dass durch die unterschiedlich langen Kontaktzungen 11 und 12 und die einseitig, auf der Seite der kürzeren Kontaktzunge 12 aus dem Wandteil 6 heraus gebogen federnden Lasche 9 für die Zugentlastung das Leiterdrahtende 20 wechselseitig aussermittig verspannt wird. Die vorverzinnte und gegen den Leiterdraht gelegte Fläche der Rundunz 14 ermöglicht eine gleichbleibende Kontaktgabe, die scharfkantige Kontaktzunge 11 dient der Zugentlastung.

Claims (5)

  1. Federelement in einem Isoliergehäuse Patentansprüche ro 1.U-förmiges Federelement zum löt- und schraubfreien Anschluss eines einzelnen Leiterdrahtendes in einem Isoliergehäuse, mit einem Kontaktteil zur elektrischen Steckverbindung, wenigstens einer federnden Kontaktzunge zur Anlage an dem hierfür abisolierten Leiterdraht und einer auf das Leiterdrahtende wirkenden Zugentlastung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Federelement (1) zumindest eine weitere federnde Lasche (9) und zwei an sich bekannte federnde Kontaktzungen (11,12) aufweist, die sich aus äe einem Wandteil (6, 3, 4) in Einschubrichtung (Pfeil 10) erheben, wobei die Lasche (9) in Einschubrichtung gesehen hinter den Anlagebereichen (13, 14) der Kontaktzungen (11, 12) an den abisolierten Leiterdraht (21) legbar ist und in ihrem Anlagebereich (15) und die Kontaktzunge (11) in ihrem Anlagebereich (13) scharfkantig ausgebildet sind zur Zugentlastung des Leiterdrahtendes (20) und der gegen den abisolierten Leiterdraht (21) legbare Anlagebereich (14) der Kontaktzunge (12) gerundet ist.
  2. 2. Federelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass dieses (1) im Bereich zwischen der Einschuböffnung (bei 23) für das Leiterdrahtende (20) und den Kontaktzungen (11, 12) eine federnde Haltelasche (16) aufweist zur Anlage an der Isolation (22) des in das Federelement (1) eingeschobenen Leiterdrahtendes (20).
  3. 3. Federelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass der Anlagebereich (15) der federnden Lasche (9) für die Zugentlastung scharfkantig geprägt ist.
  4. 4. Federelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass die Anlagebereiche(13, 14) der Kontaktzungen (11, 12) und der Anlagebereich (15) der Lasche (9) bei nicht eingeschobenem Leiterdrahtende (20) ausserhalb der Längsmittenachse (Pfeil 10) des Federelementes (1) und (beidseitig) jeweils auf gegenüberliegenden Seiten dieser angeordnet sind.
  5. 5. Federelement nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass beide Kontaktzungen (11, 12) unter gleichem Winkel, gegebenenfalls unter jeweils 30 Grad zur Längsmittenachse des Federelementes (1) aus dem Basisteil (2) bzw. aus diesen abgewinkelten Wandteilen (4, 3) herausgebogen sind und die Kontaktzunge (12) mit gerundetem Anlagebereich (14) kürzer ausgebildet ist als die mit der Gratseite anliegenden Kontaktzunge (11).
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