CH700848A1 - Entlüftungsanordnung zur Montage auf einem Gebäudedach. - Google Patents

Entlüftungsanordnung zur Montage auf einem Gebäudedach. Download PDF

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CH700848A1 CH00663/09A CH6632009A CH700848A1 CH 700848 A1 CH700848 A1 CH 700848A1 CH 00663/09 A CH00663/09 A CH 00663/09A CH 6632009 A CH6632009 A CH 6632009A CH 700848 A1 CH700848 A1 CH 700848A1
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Abstract

Eine Entlüftungsanordnung zur Montage auf einem Gebäudedach umfasst neben einem Standrohr (2) und einem Entlüftungshut (1) ein in das Dach integrierbares Dachtablett (4) sowie eine Rohrmanschette (3) in der Form eines elastischen Faltenbalgs. Mittels dieser Rohrmanschette (3) kann das Standrohr (2) dicht mit dem Dachtablett (4) verbunden werden. Eine solche Anordnung ist universell einsetzbar, kann einfach und schnell montiert sowie an unterschiedliche Dachneigungen angepasst werden.

Description


  [0001]    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entlüftungsanordnung zur Montage auf einem Gebäudedach gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

  

[0002]    Entlüftungsanordnung der hier zur Rede stehenden Art werden insbesondere zum Ableiten von gasförmigen Medien wie beispielsweise Dampf, Luft etc. verwendet, wobei der Entlüftungshut einen guten Abzug des abzuführenden Mediums garantieren soll, ohne dass Regenwasser in das Standrohr eindringen kann. Die jeweilige Entlüftungsanordnung ist mit einem Entlüftungshut versehen, der auf das Standrohr aufgesetzt wird, wobei das Standrohr dicht mit dem Dach des jeweiligen Gebäudes verbunden werden muss. Eine Problematik bei der Montage des Standrohrs auf Schrägdächem besteht in der Abdichtung des Standrohres gegenüber dem Dach. Dies rührt insbesondere daher, dass Schrägdächer unterschiedliche Neigungen haben.

  

[0003]    Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgebildete Entlüftungsanordnung vorzuschlagen, welche universell einsetzbar ist sowie einfach, schnell und sicher an unterschiedliche Dachneigungen angepasst werden kann.

  

[0004]    Diese Aufgabe wird mit einer Entlüftungsanordnung gelöst, welche die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angeführten Merkmale aufweist.

  

[0005]    Indem die Entlüftungsanordnung neben dem Standrohr ein Dachtablett und eine in der Form eines elastischen Faltenbalgs ausgebildete Rohrmanschette umfasst, wird die grundsätzliche Voraussetzung geschaffen, das jeweilige Standrohr auf einfache Art und Weise dicht mit dem jeweiligen Dach zu verbinden.

  

[0006]    Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 10 beschrieben.

  

[0007]    Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
<tb>Fig. 1<sep>die Einzelteile einer Entlüftungsanordnung;


  <tb>Fig. 1a<sep>ein Detail der Entlüftungsanordnung in vergrösserter Darstellung, und


  <tb>Fig. 2<sep>eine Draufsicht auf zwei Teile der Entlüftungsanordnung.

  

[0008]    Die Fig. 1 zeigt die Einzelteile der Entlüftungsanordnung, namentlich einen Entlüftungshut 1, ein Standrohr 2, eine Rohrmanschette 3 sowie ein Dachtablett 4. Der Entlüftungshut 1 ist mit einem zylindrischen Anschlussrohr versehen, an dem auf der Aussenseite ein umlaufender, unten offener Kragen 6 angebracht ist, dessen Innendurchmesser grösser ist als der Aussendurchmesser des Standrohrs 2 und der dem Verbinden des Entlüftungshuts 1 mit dem Standrohr 2 dient.

  

[0009]    Das zylindrisch ausgebildete Standrohr 2 ist im oberen Endbereich auf der Aussenseite mit Klemmelementen 7 zu Bildung eines Schnappverschlusses mit der Innenseite des Kragens 6 des Entlüftungshuts 1 versehen ist. Die Rohrmanschette 3 weist vorzugsweise ca. drei bis zehn Bälge 8 auf. Auf der dem Entlüftungshut 1 bzw. dem Standrohr 2 zuzuwendenden Oberseite ist die Rohrmanschette 3 mit einem zylindrischen Abschnitt 9 versehen, der dem dichten Verbinden der Rohrmanschette 3 mit dem Standrohr 2 dient. Der zylindrische Abschnitt 9 der Rohrmanschette 3 ist vorzugsweise derart dimensioniert, dass deren Innendurchmesser zumindest annähernd dem Aussendurchmesser des Standrohrs 2 entspricht, oder aber dass der Aussendurchmesser der Rohrmanschette 3 zumindest annähernd dem Innendurchmesser des Standrohrs 2 entspricht.

   Im ersten Fall kann der zylindrische Abschnitt 9 der Rohrmanschette 3 das Standrohr 2 formschlüssig auf der Aussenseite umfassen, während im zweiten Fall der zylindrische Abschnitt 9 der Rohrmanschette 3 zur formschlüssigen Anlage an der inneren Mantelfläche des Standrohrs 2 ausgebildet ist. In beiden Fällen wird der zylindrische Abschnitt 9 der Rohrmanschette 3 koaxial zur Längsachse des Standrohrs 2 mit letzterem verbunden. Um eine dauerhaft dichte Verbindung zwischen dem zylindrischen Abschnitt 9 der Rohrmanschette 3 und dem Standrohr 2 zu erreichen, wird der zylindrische Abschnitt 9 der Rohrmanschette 3 mit dem Standrohr 2 verklebt oder mittels Vulkanisation verbunden. Natürlich kommen grundsätzlich auch beliebig andere Verbindungsarten in Frage.

  

[0010]    Das vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall, insbesondere Cr-Ni-Stahl, Kupfer oder Aluman bestehende Dachtablett 4 wird in das Dach integriert und besitzt eine zentrale, vorzugsweise runde oder elliptische Öffnung 11 auf, durch welche sich die Rohrmanschette 3 erstrecken kann. Auf der dem Dach bzw. Dachtablett 4 zuzuwendenden Unterseite ist die Rohrmanschette 3 mit einem sich in radialer Richtung erstreckenden, ringförmigen Randabschnitt 10 versehen, mittels welchem die Rohrmanschette 3 dicht mit dem Dachtablett 4 verbunden werden kann. Der Durchmesser der Öffnung 11 ist jedenfalls kleiner als der Aussendurchmesser des ringförmigen Randabschnitts 10. Im vorliegenden Beispiel kommt der ringförmige Randabschnitt 10 formschlüssig an der Unterseite des Dachtabletts 4 zur Anlage.

   Auch in diesem Fall wird der ringförmige Randabschnitt 10 der Rohrmanschette 3 mittels Kleben oder Vulkanisation mit dem Dachtablett 4 verbunden, damit eine dauerhaft dichte Verbindung gewährleistet wird. Je nach Situation wird die Rohrmanschette 3 zuerst dicht mit dem Standrohr 2 und anschliessend mit dem Dachtablett 4 verbunden oder umgekehrt.

  

[0011]    Die Rohrmanschette 3 wird vorzugsweise aus einem flexiblen, UV- und ozonbeständigen Material gefertigt. Dazu bietet sich insbesondere Gummi, namentlich EPDM (Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk) an.

  

[0012]    Das Dachtablett 4 wird üblicherweise auf der Dachkonstruktion, auch Dachgerüst genannt, befestigt. Dazu ist das Dachtablett 4 mit Bördelungen 13, 13a versehen, an welchen Schiebehaften (nicht dargestellt) angreifen können. Die Schiebehaften selber können mittels Nägeln oder dergleichen in der hölzernen Dachkonstruktion befestigt werden. Das Standrohr 2 selber wird vorzugsweise mechanisch an dem Dachgerüst oder an einem anderen Teil des Gebäudes befestigt. Bei entsprechender Dimensionierung, Materialwahl und Auslegung der Rohrmanschette 3 kann ggf. auf eine zusätzliche mechanische Befestigung des Standrohrs 2 verzichtet werden, da in diesem Fall die Rohrmanschette 3 die mechanische Fixierung des Standrohrs 2 übernehmen kann.

   Durch die Verwendung einer Rohrmanschette 3 der beschriebenen Art ist es unerheblich, ob das Standrohr 2 einen geraden, schrägen oder ggf. ungleichmässigen unteren Abschluss aufweist.

  

[0013]    Um das Dachtablett 4 in das Dach zu integrieren, wird bei einem Ziegeldach der obere Bereich des Dachtabletts 4 wie auch der eine Seitenbereich unter die angrenzenden Ziegel geschoben, während der andere Seitenbereich wie auch der untere Bereich des Dachtabletts 4 über die sich seitlich bzw. unterhalb befindlichen Ziegel gelegt wird.

  

[0014]    Mittels gestrichelten Linien 4a, 4b ist angedeutet, dass die Entlüftungsanordnung für unterschiedliche Dachneigungen einsetzbar ist, wobei sich die Rohrmanschette 3 praktisch jeder Neigung anpasst.

  

[0015]    Die Fig. 1a zeigt in vergrösserter Darstellung ein Detail, namentlich die Befestigung des Entlüftungshuts an dem Standrohr 2. Wie ersichtlich, kommt das Klemmelement 7 an der Innenseite des Kragens 6 des Entlüftungshuts klemmend zur Anlage.

  

[0016]    Die Fig. 2 zeigt das Dachtablett 4 zusammen mit der Rohrmanschette 3 in einer Ansicht von oben. Die Rohrmanschette 3 ist im unbelasteten Ausgangszustand dargestellt. Aus dieser Darstellung ist erkennbar, dass das Dachtablett 4 eine kreisrunde Öffnung 11 aufweist, die Rohrmanschette 3 einen runden bzw. zylindrischen Abschnitt 9 besitzt, während die eigentlichen Bälge 8 einen ovalen Querschnitt aufweisen. Durch die ovale Gestaltung der Bälge 8 eignen sich diese in besonderer Weise, um durch auf- bzw. zufalten parallel zur Hauptachse 12 ausgleichend zu wirken. Im Weiteren sind schematisch eingezeichnete Bohrungen 13 ersichtlich, welche zum Durchführen der Nägeln o.a. beim Befestigen des Dachtabletts 4 am Dachgerüst dienen.

  

[0017]    Die Vorteile der erfindungsgemäss gestalteten Entlüftungsanordnung bestehen darin, dass sie universell einsetzbar ist, einfach und schnell montiert und an unterschiedliche Dachneigungen angepasst werden kann.

Claims (10)

1. Entlüftungsanordnung zur Montage auf einem Gebäudedach, mit einem Standrohr (2) und einem am Standrohr (2) anzubringenden Entlüftungshut (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsanordnung ein mit einer Öffnung (11) versehenes Dachtablett (4) sowie eine Rohrmanschette (3) in der Form eines elastischen Faltenbalgs zum dichten Verbinden des Standrohrs (2) mit dem Dachtablett (4) umfasst.
2. Entlüftungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrmanschette (3) auf der dem Dach zuzuwendenden Unterseite mit einem sich in radialer Richtung erstreckenden, ringförmigen Randabschnitt (10) versehen ist, der dicht mit dem Dachtablett (4) verbindbar ist.
3. Entlüftungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachtablett (4) eine runde Öffnung (11) aufweist, wobei der Durchmesser der Öffnung (11) kleiner ist als der Aussendurchmesser des ringförmigen Randabschnitts (10).
4. Entlüftungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrmanschette (3) auf der dem Standrohr (2) zuzuwendenden Oberseite mit einem zylindrischen Abschnitt (9) versehen ist, der dicht mit dem Standrohr (2) verbindbar ist.
5. Entlüftungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Abschnitt (9) der Rohrmanschette (3) koaxial zur Längsachse des Standrohrs (2) mit letzterem verbunden ist.
6. Entlüftungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Entlüftungshut (1) einen umlaufenden, unten offenen Kragen (6) aufweist, dessen Innendurchmesser grösser ist als der Aussendurchmesser des Standrohrs (2), wobei das Standrohr (2) auf der Aussenseite mit zumindest einem Klemmelement (7) zur Bildung eines Schnappverschlusses mit der Innenseite des Kragens (6) des Entlüftungshuts (1) versehen ist.
7. Entlüftungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrmanschette (3) aus einem flexiblen, UV- und ozonbeständigen Material, insbesondere Gummi gefertigt ist.
8. Entlüftungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrmanschette (3) aus EPDM gefertigt ist.
9. Entlüftungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrmanschette (3) zumindest vier Bälge (8), insbesondere zumindest sechs Bälge aufweist.
10. Entlüftungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dachtablett (4) derart ausgebildet ist, dass es in das Gebäudedach integrierbar ist, wobei das Dachtablett (4) mit Mitteln (13) zum Fixieren auf einem Dachgerüst versehen ist.
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