DE102005016635A1 - Vorrichtung zur Durchführung einer Entlüftung mit Hilfe einer Sanitär-Entlüftungseinheit über Dach - Google Patents

Vorrichtung zur Durchführung einer Entlüftung mit Hilfe einer Sanitär-Entlüftungseinheit über Dach Download PDF

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Abstract

Bei einer Sanitär-Entlüftungseinheit über Dach, die aus einem Dachziegel, einer Öffnung im Dachziegel, einem durch den Dachziegel hindurchgeführten Durchgangsrohr und einem das Durchgangsrohr außen umschließenden Auslassrohr besteht, ist das Durchgangsrohr durch die Öffnung des Dachziegels hindurch und an den Entlüftungskanal anschließbar eingesetzt. Der Kragen des Durchgangsrohres ist am oberen Rohrabschluss vom Auslassrohr aufgenommen. Das Auslassrohr ist mit dem Dachziegel konzentrisch um die Öffnung des Dachziegels herum fest verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine derartige gattungsgemäße Vorrichtung ist aus DE 198 06 712 bekannt. Diese Vorrichtung weist einen die Öffnung des Dachziegels umgebenden umlaufenden Ring auf, an dessen Außenumfang ein den Entlüftungskanal über Dach führendes, mit dem Dachziegel fest verbundenes Auslassrohr befestigt ist und auf dessen Stirnseite der Kragen eines Anschlussrohres aus Kunststoff aufgesetzt ist, das über federelastische Spannmittel gegen die Unterseite des Dachziegels vorgespannt ist, und an dessen Ende das Ende einer Entlüfungsleitung anschließbar ist. Der Ring ist dabei entweder mit dem Auslassrohr aus einem einzigen Teil hergestellt, das im Bereich der Öffnung mit dem Dachziegel verklebt ist, oder der Ring ist mit dem Dachziegel verbunden und das Auslassrohr besteht aus einem getrennten, mit dem Ring verklebten Teil. Bei beiden Ausführungsformen bestehen das Auslassrohr, der Ring und der Dachziegel aus dem gleichen Material.
  • Die Entlüftungsleitung kann hierbei als flexibler Kunststoffschlauch ausgeführt sein, der mit einem Anschlussrohr aus Kunststoff im Bereich der Ziegelöffnung verbunden ist. Das Anschlussrohr weist an seinem Außenumfang federnde Rastzungen auf, die beim Durchschieben des Anschlussrohres durch die Öffnung die Unterseite des Dachziegels federnd hintergreifen.
  • Die konstruktive Ausgestaltung einer derartigen bekannten Vorrichtung ist relativ aufwendig und kompliziert. Insbesondere ist die Montage dieser Vorrichtung durch den Handwerker am Dach relativ aufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist, die Sanitär-Entlüftungseinheit mit allen nach außen sichtbaren Teilen aus dem gleichen Material wie dem Dachziegel, nämlich in der Regel aus Ton auszugestalten, damit ein gleichmäßiges optisches Aussehen und eine gleichmäßige Beanspruchung des Materials erreicht wird, ferner einen einfachen Anschluss an das Entlüftungsrohr und einen besonders einfachen Aufbau und Montage der Sanitär-Entlüftungseinheit zu erzielen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einer Vorrichtung nach dem Kennzeichen des Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Entlüftungseinheit nach der Erfindung ist im Aufbau extrem einfach, da das Entlüftungsrohr ein einstückiges, vom Entlüftungskanal bis zur Oberkante des Auslassrohres sich erstreckendes Kunststoffrohr ist, das aufgrund des am oberen Ende ausgebildeten Kragens lediglich auf das Auslassrohr aufgesetzt ist und das untere Ende des Entlüftungsrohres zum Aufsetzen der Sanitäreinheit auf das Dach lediglich in den Entlüftungskanal eingeführt werden muss. Ein derartiges Entlüftungsrohr ist ein übliches Standard-Kunststoffrohr, das unter Zwischenschaltung einer Dichtung auf das Keramik-Auslassrohr aufgesetzt wird, ohne dass Verbindungen zwischen dem Entlüftungsrohr und dem Entlüftungskanal erforderlich werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird, wenn die Entlüftungseinheit mit einer Kappe bzw. einem Hut abgedeckt werden soll, die Kappen- bzw. Huteinheit mit einem Kunststofftragrohr fest verbunden, dessen Übergang zum Standard-Kunststoffrohr als Standard-Übergang ausgebildet ist, und das in einfacher Weise in das Entlüftungsrohr aus Kunststoff eingeführt werden kann. Das obere Ende dieses Kunststoffrohres ist mit dem auf die Entlüftungseinheit aufgesetzten Hut bzw. der Kappe fest verbunden, z.B. verklebt, so dass dadurch eine sehr stabile und kostengünstige Kappenanordnung erzielt werden kann, die den Anschluss an das Entlüftungsrohr von Kunststoff auf Kunststoff ermöglicht und dadurch eine extrem einfache Verbindung darstellt.
  • Nachstehend wir die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht durch eine Sanitär-Entlüftungseinheit nach der Erfindung,
  • 2 die Einheit nach 1 mit einem aufgesetzten Abdeckhut, und
  • 3 eine Detaildarstellung des Ausschnittes A aus 2.
  • Die Sanitär-Entlüftungseinheit 1 besteht aus einem Dachziegel 2, der in Konstruktion und Design den übrigen, das gesamte Dach bildenden normalen, marktgängigen Ziegeln entspricht. Der Dachziegel 2 weist eine Öffnung 3 auf, die an dem Dachziegel ausgeschnitten, ausgesägt oder in entsprechender Weise ausgespart wird, und deren Durchmesser zum Hindurchführen dem eines Entlüftungsrohres 4 entspricht, das aus Kunststoff besteht und das am oberen Ende ein sich nach außen erweiterndes Kopfteil 5 aufweist, das auf dem oberen Ende eines das Entlüftungsrohr 4 umschließenden Auslassrohres 6 aufsitzt. Das Auslassrohr 6 besteht aus einem dem Material des Dachziegels 1 entsprechenden Ziegelmaterial, das sowohl in Hinblick auf die Materialbeschaffenheit als auch die Farbgebung mit dem Dachziegel übereinstimmt bzw. darauf abgestimmt ist. An der oberen Begrenzung des Auslassrohres 6 kann eine umlaufende Dichtung 7 zwischen Entlüftungsrohr 4 und dessen Kopfteil 5 einerseits und zugeordnetem Auslassrohr 6 andererseits angeordnet werden, so dass die Dichtung 7 in Ringform eine nachgiebige und gleichzeitig wasserdichte Trennung zwischen beiden bildet. Die untere Stirnseite des Auslassrohres 6 ist mit der Oberseite des Dachziegels um die Öffnung 3 herum fest verbunden, z.B. verklebt, wie mit 8 dargestellt, oder auch einstückig ausgebildet, so dass eine feste Zuordnung zwischen Dachziegel 2 und Auslassrohr 6 besteht und damit eine vorgefertigte Einheit 1 gebildet wird, die anstelle eines normalen Dachziegels in das Dach und in den darunterliegenden Entlüftungskanal 9, der in der Regel ein Kunststoffrohr oder -schlauch ist, während das Entlüftungsrohr 4 lose in den Entlüftungskanal 9 eingeführt wird. Das Entlüftungsrohr 4 ist als Normteil ausgeführt und kann beliebig ausgewechselt werden, z.B. wenn ein längerer Durchgang erforderlich ist. In der ausgesparten Öffnung 3 zwischen Durchgangsrohr 4 und Dachziegel 2 kann wahlweise eine Dichtung 3 vorgesehen werden, damit bei eingesetztem Durchgangsrohr (4) der Durchtritt von Wasser unterbunden wird.
  • 2 zeigt die Einheit 1 nach 1 in Verbindung mit einem Hut- oder Kappeneinheit 11, die auf die Einheit 1 aufgesetzt wird und einen Bestandteil mit dieser Einheit 1 darstellen kann. Die Huteinheit 11 besteht aus der Hutabdeckung 12 und dem mit der Deckseite der Hutes 12 fest verbundenen Kunststoff-Tragrohr 13, das in den oberen Abschnitt der Einheit 1 eingesetzt wird. Die Hubabdeckung besteht aus keramischem Material, und ist in Design und Farbgebung auf die Dachziegel sowie das keramische Auslassrohr 6 abgestimmt. Das Kunststoff-Tragrohr 13 ist mit der Innenfläche der Deckwand bei 14 verklebt oder in sonstiger, an sich bekannter Weise lösbar oder fest verbunden. Alternativ kann die Verbindung, wie mit 15 in 2 dargestellt, so ausgebildet werden, dass das Kunststoff-Tragrohr 13 an seinem oberen stirnseitigen Ende mit stiftartigen Verlängerungen 16 versehen wird, die durch Löcher 17 in der Kappe 12 nach oben geführt und dann von oben her verklebt werden, wodurch die Herstellung der Verbindung erheblich vereinfacht werden kann. Die Klebemasse ist mit 18 bezeichnet. Mit 19 sind Belüftungsöffnungen im Kunststoff-Tragrohr 13 angedeutet.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Durchführung einer Entlüftung mit Hilfe einer Sanitär-Entlüftungseinheit über Dach, die aus einem Dachziegel, einer etwa mittigen Öffnung im Dachziegel, einem durch den Dachziegel hindurchgeführten Durchgangsrohr, und einem Auslassrohr, das das Durchgangsrohr außen umschließt, besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsrohr (4) durch die Öffnung (3) des Dachziegels (2) hindurch und an den Entlüftungskanal (9) anschließbar eingesetzt ist, dass der Kragen (5) des Durchgangsrohres (4) am oberen Rohrabschluss von dem Auslassrohr (6) aufgenommen ist, und dass das Auslassrohr (6) mit dem Dachziegel (2) konzentrisch um die Öffnung (3) des Dachziegels herum fest verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Dachziegel (2) und Auslassrohr (6) als eine vorgefertigte Einbaueinheit ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen oberem Abschnitt des Auslassrohres (6) und Übergang zum Kragen (5) am Entlüftungsrohr (4) eine Dichtung (7) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenseite des Auslassrohres (6) mit der Oberseite des Dachziegels (2) fest verbunden, insbesondere verklebt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (3) des Dachziegels (2) kreisförmig, und das in diese Öffnung einschiebbare Kunststoff-Entlüftungsrohr (4) sowie das das Entlüftungsrohr (4) umschließende Auslassrohr (6) zylindrisch ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Öffnung (3) zwischen Durchgangsrohr (4) und Dachziegel (2) eine Dichtung (3) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit (1) eine Abdeckeinheit (11) aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckeinheit (11) als Hutabdeckung ausgebildet ist und auf einem Kunststoff-Tragrohr (13) aufsitzt, dessen unteres Ende in das Kunststoff-Entlüftungsrohr (4) eingesetzt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Kunststoff-Tragrohres (13) mit der Hutabdeckung (12) verbunden, vorzugsweise verklebt (14) ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoff-Tragrohr (13) am oberen stirnseitigen Ende stiftartige Verlängerungen (16) und die Kappe (12) Löcher (17) zum Hindurchführen dieser Verlängerungen (16) aufweist, und dass die Löcher (17) und die darin angeordneten Verlängerungen (16) mit Klebstoff- oder Verbindermasse (18) ausgegossen sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6–9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Tragrohr (13) Entlüftungsöffnungen (19) aufweist, die vorzugsweise am oberen Rohrende im Übergang zur Kappe (12) ausgebildet sind.
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