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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Rohrleitung mit zwei Winkelstücken,
welche jeweils Anschlußrohrteile mit Öffnungen
aufweisen, gemäß den im Oberbegriff des Anspruchs
1 angegebenen Merkmalen.
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Aus
der
DE 94 07 525 U1 ist
eine derartige Rohrleitung bekannt, welche als Anschlußbogen
für eine Toilettenschüssel ausgebildet ist und
zwei beabstandet zueinander angeordnete Winkelstücke enthält.
Die Winkelstücke sind mit Muffen bzw. Stutzen versehen
und enthalten Anschlußöffnungen für den Anschluss
an die Toilettenschüssel bzw. eine vertikale Abwasserrohrleitung.
Der Anschlußbogen ist einteilig ausgebildet, so dass für
unterschiedliche Abstände zwischen dem Anschlußstutzen
der Toilettenschüssel und der Abwasserrohrleitung jeweils
unterschiedlich ausgebildete Anschlußbogen erforderlich sind
und insoweit ein erheblicher Aufwand für die Fertigung
ebenso wie für die Lagerhaltung und Verfügbarkeit
erforderlich ist. Grundsätzlich können solche
Rohrleitungen auch zweiteilig ausgebildet sein, wobei zur Anpassung
an den jeweils erforderlichen Abstand besondere Maßnahmen
notwendig sind. Der somit ermöglichte Verstellbereich,
insbesondere hinsichtlich der Untergrenze oder des minimal vorgebbaren
Abstandes der Mittelachsen, entspricht nicht den Erfordernissen
der Praxis. Derartige Rohrleitungen werden auch als Etagenbogen
oder Versprungbogen bezeichnet und gelangen insbesondere dann zum
Einsatz, wenn eine auf dem Boden stehende Toilettenschüssel
durch eine Wand gehängte Toilettenschüssel ersetzt
werden soll.
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Hiervon
ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, dass mit einem
geringen Fertigungs- und Konstruktionsaufwand und/oder bei einfacher
Handhabung der Verstellbereich bzw. der Abstand zwischen den Mittelachsen
der Anschlußöffnungen problemlos in einem großen
Bereich variiert werden können. Insbesondere soll die untere
Grenze des Verstellbereichs bzw. des vorgebbaren Abstands reduziert
werden können. Die Rohrleitung soll in einfacher Weise
an die jeweiligen Einbaubedingungen anpaßbar sein und/oder
insbesondere für sanitäre Rohrsysteme, bevorzugz
Abflußsysteme, und/oder für Sanitärelemente
wie Toiletten- bzw. WC-Schüsseln, Urinale, Bidets oder
Wannen zum Einsatz gelangen können.
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Die
Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den
im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
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Die
erfindungsgemäße Rohrleitung zeichnet sich durch
eine einfache und gleichwohl funktionsgerechte Konstruktion aus
und ermöglicht problemlos die Anpassung an die jeweiligen
Einbaubedingungen über einen großen Verstellbereich.
Die Rohrleitung ist bevorzugt als dreiteiliger Bausatz ausgebildet
mit den beiden separat gefertigten Winkelstücken und einem
Zwischenrohr, welches zunächst eine maximale vorgegebene
Länge aufweist. Zwecks Erzielung eines minimalen Abstandes
der Mittelachsen der Anschlußrohrteile der beiden Winkelstücke
sind oder werden diese unmittelbar miteinander verbunden. Für
einen maximalen Abstand der genannten Mittelachsen enthält
die Rohrleitung zwischen den Winkelstücken das Zwischenrohr,
welches insbesondere als Flachrohr ausgebildet ist. Die Winkelstücke
sind Rohrteile bzw. Rohrbogen. Durch Ablängen des Zwischenrohrs
wird in vorteilhafter Weise stufenlos der erforderliche Abstand
der Mittelachsen innerhalb des Verstellbereiches vorgegeben. Die
Enden des Zwischenrohrs und korrespondierend hierzu die Verbindungsrohrteile
der beiden Winkelstücke sind in bevorzugter Weise in einem
vorgegebenen Winkel, insbesondere im Bereich von oder im wesentlichen
von 45° geneigt zur Längsachse des Zwischenrohrs
angeordnet. Hierdurch wird mit einem geringen Aufwand ein minimaler
Abstand der Mittelachsen bei direkter Verbindung der Winkelstücke
erreicht. Im Rahmen der Erfindung ist der minimale Abstand der Mittelachsen
in vorteilhafter Weise erheblich kleiner als der Durchmesser des
Anschlußstutzens des einen Winkelstücks bzw. des
Rohr systems, mit welchem die Rohrleitung verbindbar ist. Erfindungsgemäß sind oder
werden die beiden Winkelstücke wahlweise direkt miteinander
verbunden oder unter Zwischenschaltung des Zwischenrohrs, welches
die maximale durch die Fertigung vorgegebene Länge aufweist oder
auf die erforderliche Länge gekürzt ist.
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Die
dreiteilige Ausbildung hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen,
doch liegt im Rahmen der Erfindung auch eine zweiteilige Ausbildung
derart, dass das Zwischenrohr mit einem der Winkelstücke einstückig
ausgebildet ist. Maßgebend ist für diese Ausführungsform
die vorstehend erläuterte Neigung der Muffe und des zugeordneten
Stutzens, so dass nach entsprechender Ablängung des Zwischenrohrs, und
zwar an dem als Stutzen ausgebildeten Endteil, der minimale Abstand
der genannten Mittelachsen erreicht ist.
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Weiterbildungen
und besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und
der Beschreibung des Ausführungsbeispiels angegeben.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten
besonderen Ausführungsbeispiels näher erläutert,
ohne dass insoweit eine Beschränkung erfolgt. Es zeigen
in schematischen Darstellungen:
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1 eine
perspektivische Seitenansicht der Rohrleitung mit Zwischenrohr für
eine maximalen Abstand der Mittelachsen,
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2 perspektivisch
eine Seitenansicht der Rohrleitung bei direkter Verbindung der Winkelstücke bei
minimalem Abstand der Mittelachsen,
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3 eine
perspektivische Seitenansicht des Zwischenrohrs,
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4 einen
Schnitt durch das Zwischenrohr in einer Ebene orthogonal zu dessen
Längsachse,
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5 perspektivisch
eine Seitenansicht der beiden Winkelstücke,
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6 eine
explosionsartige Darstellung der Rohrleitung samt Dichtungselementen.
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Gemäß 1 enthält
die Rohrleitung ein erstes Winkelstück 2 mit einem
Anschlußrohrteil 4, welches als Muffe ausgebildet
ist und/oder eine Öffnung enthält zum Anschluss
an ein Sanitärelement, wie Toilettenschüssel,
und eine erste Mittelachse 6 aufweist. Das erste Winkelstück 2 enthält
ferner ein erstes Verbindungsrohrteil 8, welches als Stutzen ausgebildet
ist. In der dargestellten Einbaulage der Rohrleitung für
den Anschluss an eine Toilettenschüssel ist die erste Mittelachse 6 im
wesentlichen vertikal ausgerichtet, während die Achse des
ersten Verbindungsrohrteils oder Stutzens 8 im wesentlichen
horizontal ausgerichtet ist. Das gemäß Zeichnung
links angeordnete zweite Winkelstück 12 enthält
ein als Stutzen ausgebildetes zweites Anschlußrohrteil 14,
dessen zweite Mittelachse 16 in der dargestellten Einbaulage
im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist. Die Öffnungen
der Anschlußrohrteile 4 sind entgegengesetzt ausgerichtet.
Alternativ zu der dargestellten parallelen Anordnung der beiden
Mittelachsen 6, 16 können diese im Rahmen
der Erfindung auch zueinander verdreht angeordnet sein. Ferner enthält
das zweite Winkelstück 12 ein zweites als Muffe
ausgebildetes Verbindungsrohrteil 18.
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Das
Zwischenrohr 10 weist gemäß Zeichnung
seine maximale bei der Fertigung vorgegebene Länge auf,
wobei ein maximaler Abstand 20 der Mittelachsen 6 und 16 eingestellt
ist. In einer besonderen Ausgestaltung, wobei die Rohrleitung für
Rohrsystems mit 100 mm ausgelegt ist, ist der maximale Abstand 20 mit
im wesentlichen 350 mm vorgegeben. Das dem ersten Winkelstück 2 zugeordnete Endteil 22 des
Zwischenrohrs 10 ist als Muffe ausgebildet, während
das andere Endteil, welches dem zweiten Winkelstück 12 zugeordnet
ist, des Zwischenrohrs 10 als Stutzen ausgebildet ist.
Die genannten Stutzen sind in die zugeordneten Muffen eingeschoben,
wobei insbesondere durch Kleben oder Klebemittel feste und/oder
flüssigkeitsdichte Verbindungen hergestellt sind.
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Die
Verbindungsrohrteile 8, 18 und entsprechend die
beiden Endteile 22, 24 des Zwischenrohrs 10 sind
in einem Winkel 26 zu den Mittelachsen 6 bzw. 16 geneigt
angeordnet, wodurch erfindungsgemäß ein sehr kleiner
minimaler Abstand zwischen den beiden Mittelachsen 6 und 16 vorgegeben
ist, sofern unter Wegfall des Zwischenrohrs 10 das erste Verbindungsrohrteil 8 unmittelbar
mit dem zweiten Verbindungsrohrteil 18 verbunden ist. Wie
ersichtlich, öffnet sich beim ersten Verbindungsrohrteil 8 der Winkel 26 nach
oben und/oder es liegt die Spitze des Winkels 26 im Bereich
der Unterseite des ersten Verbindungsrohrteils 8 in der
Einbaulage. Analog öffnet sich der Winkel 27 des
zweiten Verbindungsrohrteils 18 nach unten und/oder es
liegt in der Einbaulage die Winkelspitze zumindest näherungsweise
im Bereich der Oberkante des zweiten Winkelstücks 12.
Die beiden Winkel 26, 27 sind in bevorzugter Weise
im wesentlichen gleich groß und/oder zumindest näherungsweise
45° groß.
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Das
Zwischenrohr 10 weist außen Markierungen 28 auf,
welche insbesondere als Rillen ausgebildet ist und welche insbesondere
zueinander im Abstand von zumindest näherungsweise 20 mm
angeordnet bzw. eingebracht sind. Anhand dieser Markierungen bzw.
Rillen 28 kann beispielsweise ein Installateur an der Baustelle
das Zwischenrohr 10 auf die richtige und/oder aufgrund
der Einbaubedingungen benötigte Länge absägen
oder sonstwie ablängen und nachfolgend in der bereits erläuterten
Weise, insbesondere durch Kleben mit den beiden Winkelstücken 2, 12 verbinden.
Das Absägen oder Ablängen des Zwischenrohrs 10 erfolgt
an dem als Stutzen ausgebildeten anderen Endteil 24 des
Zwischenrohrs 10.
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2 zeigt
die beiden unmittelbar miteinander verbundenen Winkelstücke 2 und 12,
wobei ein minimaler Abstand 30 zwischen den Mittelachsen 6 und 16 erreicht
ist. Ist das erfindungsgemäße Rohrteil beispielsweise
zum Anschluss an ein sanitäres Rohrsystem oder Abflußsystem
mit 100 mm Durchmesser ausgebildet bzw. weist das zweite Anschlußrohrteil
oder Stutzen 14 einen Außendurchmesser von im
wesentlichen 100 mm auf, so beträgt der minimale Abstand 30 zumindest
näherungsweise 60 mm. Erfindungsgemäß ist
der minimale Abstand 30 erheblich kleiner als der Durchmesser
des Rohr- oder Abschlußsystems bzw. des als Stutzen ausgebildeten
Anschlußrohrteils. Dies wird erfindungsgemäß durch
die Neigung oder Schrägstellung der Enden der beiden Verbindungsteile 8 und 18 erreicht.
Im ersten Anschlußrohrteil 4 ist ein erstes Dichtelement 32 angeordnet
und insbesondere mit einem Überwurfring 34 festgelegt.
Auf dem zweiten als Stutzen ausgebildeten Anschlußrohrteil 14 ist
ein zweites Dichtelement 36 angeordnet, welches insbesondere als
eine Dichtmanschette ausgebildet ist.
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In 3 ist
das Zwischenrohr 10 mit den genannten Markierungen dargestellt,
insbesondere Rillen 28. Wie ersichtlich, sind die Endteile 22 und 24 und/oder
deren freien Enden in schräg zur Längsachse 38 des
Zwischenrohrs 10 analog zu den zugeordneten Verbindungsrohrteilen
der Winkelstücke in den Winkeln 26 bzw. 27 geneigt
angeordnet.
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In
einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist das Zwischenstück 10 werksseitig
mit dem rohrförmigen Winkelstück 2, insbesondere
durch Kleben, fest und flüssigkeitsdicht verbunden. Gleichwohl weist
das Winkelstück 2 ebenso wie das Winkelstück 12 eine
kompakte Bauform auf, und die beiden Winkelstücke können
mit einfachen und/oder vergleichsweisen kleinen Formgebungswerkzeugen
hergestellt werden. Auch wenn die erläuterte dreiteilige
Ausbildung des Bausatzes sich als besonders vorteilhaft erwiesen
hat, so können das Zwischenrohr 10 und das Winkelstück 2 alternativ
einstückig hergestellt werden und/oder ausgebildet sein.
Bei dieser besonderen Ausgestaltung wird zur Vorgabe des minimalen Abstands
zwischen den Mittelachsen das Zwischenrohr auf die kürzeste
Länge abgelängt derart, dass das Winkelstück 2 einen
kurzen Stutzen 8 aufweist, wie bei dem in 2 erläuterten
Ausführungsbeispiel. Wesentlich ist auch für diese
Ausgestaltung die anhand von 1 erläuterte
Neigung der Schrägstellung des freien Endes des Endteils
und/oder Stutzens.
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Das
in 4 in einer zur Längsachse 38 orthogonalen
Schnittebene dargestellte Zwischenrohr 10 ist als Flachrohr
ausgebildet, wobei in der dargestellten Einbaulage der große
Durchmesser 40 sich in der horizontalen Ebene befindet
und der kleine Durchmesser 42 sich in der vertikalen Ebene
befindet. Somit kann die Rohrleitung bei Verwendung als Etagenbogen
oder Versprungbogen verwendet werden, ohne dass aufwändige
Maßnahmen oder Stemmarbeiten im Boden beim Ersatz einer
bodenstehenden Toilettenschüssel durch eine wandhängende
Toilettenschüssel erforderlich sind.
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5 zeigt
die beiden Winkelstücke 2 und 12, wobei
das Zwischenrohr 10, welches die erforderliche und/oder
vorgegebene Länge aufweist, mittels gestrichelten Linien
angedeutet ist. Das erste Verbindungsrohrteil 8 endet an
der Unterseite des ersten Winkelstücks 2 zumindest
näherungsweise im Bereich der ersten Mittelachse 6,
wobei oben nur ein schmaler Stutzenteil 44 vorhanden ist,
welcher auf die erforderliche Einschubtiefe in das zweite Verbindungsrohrteil
bzw. die Muffe 18 abgestimmt ist. Analog ist die axiale
Länge 46 des zweiten Verbindungsrohrteils bzw.
Muffe 18 derart vorgegeben, dass an der Unterseite die
Muffe am zweiten Anschlußrohrteil bzw. Stutzen 14 endet.
Infolge der erfindungsgemäß Schrägstellung
endet das zweite Verbindungsrohrteil bzw. die Muffe 18 oben
im Bereich der zweiten Mittelachse 16. Somit ist mit minimalem
Materialaufwand und/oder minimaler Baugröße des
ersten Winkelstücks 2 und/oder des zweiten Winkelstücks 12 bei deren
direkter Verbindung der oben erläuterte minimale Abstand
der Mittelachsen 6 und 16 erreicht. In bevorzugter
Weise weist das als Muffe ausgebildete zweite Verbindungsrohrteil 18 oben
und/oder im Bereich der Mittelachse 16 eine Einbuchtung 48 auf, wodurch
in vorteilhafter Weise eine weitere Minimierung des minimalen Abstands
der Mittelachsen 6 und 16 vorgegeben ist.
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Es
sei hier ausdrücklich darauf hingewiesen, dass bei der
oben erläuterten alternativen Ausgestaltung nach dem Ablängen
des Zwischenrohrs 10, welches entweder werksseitig bereits
mit dem Winkelstück 2 verbunden ist oder einstückig
mit dem Winkelstück 2 ausgebildet ist, nach dem
Ablängen des Zwischenrohrs 10 für den
minimalen Abstand das Winkelstück 2 übereinstimmt
mit dem in 5 dargestellten Winkelstück 2.
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6 zeigt
in einer explosionsartigen Darstellung die beiden Winkelstücke 2 und 12 und
das wahlweise zwischen die beiden Winkelstücke 2 und 12 einsetzbare
Zwischenrohr 10. Des weiteren sind das erste Dichtelement 32 sowie
der zu dessen Festlegung auf dem ersten Winkelstück 2 vorgesehenen Überwurfring 34 klar
zu erkennen. Das erste Winkelstück 2 und der Überwurfring 34 enthalten
miteinander korrespondierende Rastelemente 50, 52,
mittels welchen nach dem Zusammenbau die Festlegung des ersten Dichtelements 32 gesichert
ist. Das zweite Dichtelement 36 ist zweckmäßig
als Dichtmanschette ausgebildet und ist auf das als Stutzen ausgebildete
zweite Anschlußrohrteil 14 des zweiten Winkelstücks 12 in
bekannter Weise aufschiebbar und/oder aufgeschoben.
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Die
erläuterten Ausführungsbeispiele des Rohrteils
sind für den Einsatz als Etagenbogen oder Versprungbogen
ausgebildet. Ferner kann die erfindungsgemäße
Rohrleitung für andere Anwendungsfälle oder für
andere Einbaulagen zum Einsatz gelangen, wobei die Längsachse
des Zwischenrohrs bevorzugt im wesentlichen horizontal ausgerichtet
ist aber alternativ auch anders ausgerichtet sein kann. Ferner kann
die Rohrleitung in einer um die genannte Längsachse um
180° gedrehten Einbauposition zum Einsatz gelangen. Des
Weiteren kann das erste Verbindungsrohrteil als Muffe und/oder das
zweite Verbindungsrohrteil als Stutzen ausgebildet sein, wobei korrespondierend
hierzu die Endteile des Zwischenrohrs ausgebildet sind.
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- 2
- erstes
Winkelstück
- 4
- Anschlußrohrteil/Muffe
- 6
- erste
Mittelachse
- 8
- erstes
Verbindungsrohrteil/Stutzen
- 10
- Zwischenrohr/Flachrohr
- 12
- zweites
Winkelstück
- 14
- zweites
Anschlußrohrteil/Stutzen
- 16
- zweite
Mittelachse
- 18
- zweites
Verbindungsrohrteil/Muffe
- 20
- maximaler
Abstand zwischen 6 und 16
- 22
- ein
Endteil von 10/Muffe
- 24
- anderes
Endteil von 10/Stutzen
- 26,
27
- Winkel
- 28
- Markierung/Rille
- 30
- minimaler
Abstand zwischen 6 und 16
- 32
- erstes
Dichtelement
- 34
- Überwurfring
- 36
- zweites
Dichtelement
- 38
- Längsachse
von 10
- 40
- großer
Durchmesser von 10
- 42
- kleiner
Durchmesser von 10
- 44
- schmaler
Bereich von 8/Stutzenbereich
- 46
- axiale
Länge von 18
- 48
- Einbuchtung
in 18
- 50,
52
- Rastelement
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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