DE10114076B4 - Verbindungsstück für eine Wasserinstallation - Google Patents

Verbindungsstück für eine Wasserinstallation Download PDF

Info

Publication number
DE10114076B4
DE10114076B4 DE10114076A DE10114076A DE10114076B4 DE 10114076 B4 DE10114076 B4 DE 10114076B4 DE 10114076 A DE10114076 A DE 10114076A DE 10114076 A DE10114076 A DE 10114076A DE 10114076 B4 DE10114076 B4 DE 10114076B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
manifold
connector
inlet opening
joint according
holding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE10114076A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10114076A1 (de
Inventor
Sonja Bilz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BILZ, ENRICO, DE
BILZ, JASMIN, DE
BILZ, KEVIN, DE
BILZ, PIERRE, DE
BILZ, ROCKY, DE
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE10114076A priority Critical patent/DE10114076B4/de
Publication of DE10114076A1 publication Critical patent/DE10114076A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10114076B4 publication Critical patent/DE10114076B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Abstract

Verbindungsstück für eine Wasserinstallation in einem Gebäude zum unmittelbaren Verbinden der Auslassöffnung eines Toilettenspülkastens mit einer Einlassöffnung eines hausseitigen Abflussrohres zum Prüfen der Dichtheit der Wasserinstallation in Form eines bogenförmigen Krümmers, wobei eine Krümmer-Einlassöffnung einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser der Krümmer-Auslassöffnung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück für eine Wasserinstallation, insbesondere zum Prüfen einer Wasserinstallation auf Dichtheit in einem Gebäude oder dergleichen.
  • Die Wasserinstallation in Gebäuden ist in der Regel aufwendig und umfasst nicht nur Steigleitungen und Fallleitungen, sondern auch Anschlussrohre, die wiederum zu verschiedenen Wasserinstallations-Einrichtungen führen oder diese mit den Fallleitungen verbinden. In der Regel ist es üblich, die komplette Wasserinstallation einschließlich der Wasserinstallations-Einrichtungen einzubauen und dann ihre Funktionsfähigkeit zu überprüfen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verbindungsstück für eine Wasserinstallation anzugeben, mit dem die Funktionsfähigkeit einer Wasserinstallations-Einrichtung wie z. B. die notwendige Dichtigkeit des Anschlusses eines Toilettenspülkastens und der zugehörigen Rohrleitung überprüft werden kann, bevor die Wasserinstallations-Einrichtung komplett an das hausseitige Wassernetz angeschlossen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Verbindungsstück mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor.
  • Hierzu dient vorzugsweise ein Verbindungsstück, z. B. in Gestalt eines Krümmers, der C-förmig oder U-förmig sein kann.
  • Die Überprüfung der Dichtheit des spülkastenseitigen Anschlusses mit Hilfe des Verbindungsstückes, das die Auslassöffnung des Toilettenspülkastens mittelbar oder unmittelbar mit einem Abflussrohr verbindet, ist unproblematisch und kaum zeitaufwendig. Sie stellt sicher, dass ein gravierender Schaden durch mangelnde Dichtheit sofort erkannt und vermieden werden kann.
  • Das Verbindungsstück ist ein Prüf- und Spülrohrbogen, mit dessen Hilfe der Toilettenspülkasten auch noch während der Rohbauarbeiten unter Druck bleiben kann, so dass Schäden während der Bauphase zu erkennen sind. Es erhöht daher die Sicherheit während der Bauphase, ehe die Wände verputzt oder gefließt werden.
  • Auch kann das Verbindungsstück als Montageschablone für den noch zu montierenden Toilettensitz/das Sitzbecken bzw. Klosettschüssel (WC) verwendet werden.
  • Das Verbindungsstück kann auch bei Renovierungsarbieten wie z. B. beim Austausch einer Toilette als Schutz gegen auslaufendes oder nachlaufendes Wasser sowie als Geruchsverschluss dienen.
  • Die Krümmer-Einlassöffnung ist vorzugsweise an die Auslassöffnung des Toilettenspülkastens angepasst und die Krümmer-Auslassöffnung ist an die zum Abflussrohr gehörende Einlassöffnung angepasst. Eine Lagerhaltung für Rohrstopfen mit unterschiedlicher Größe ist daher nicht mehr notwendig.
  • Das Verbindungsstück bzw. der Krümmer ist vorzugsweise ein einstückiges Teil aus Kunststoff. Es kann aber auch aus zwei oder mehr Teilen bestehen und ist leicht herstellbar und billig und insofern ist seine Verwendung sinnvoll und zweckmäßig.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus Unteransprüchen und der Beschreibung sowie der Zeichnung hervor.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Prinzipskizze einer Wasserinstallation mit einem rohrförmigen Verbindungsstück;
  • 2 eine Prinzipskizze des Verbindungsstückes in Seitenansicht;
  • 3 eine Seitenansicht wie in 2 von einer abgewandelten Ausführungsform;
  • 4 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel gemäß 3;
  • 5 eine Stirnansicht des Verbindungsstückes nach 3;
  • 6 eine Ansicht eines bandförmigen Elementes für eine Halte- und/oder Sicherungseinrichtung;
  • 7 eine Seitenansicht des Elementes gemäß 6;
  • 8: eine Seitenansicht eines abgewandelten bandförmigen Elementes;
  • 9: eine Ansicht eines abgewandelten Halteknopfes;
  • 10: eine Darstellung eines weiteren Halteknopfes;
  • 11: eine Ansicht eines weiteren Halteknopfes;
  • 12: eine Ansicht eines letzten, abgewandelten Halteknopfes;
  • 13: eine Seitenansicht eines weiteren, abgewandelten Verbindungsstückes;
  • 14: eine Stirnansicht des Verbindungsstückes gemäß 13;
  • 15: eine Halte- und/oder Sicherungseinrichtung für das Verbindungsstück gemäß den 13 und 14;
  • 16: eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles für ein Verbindungsstück;
  • 17: eine Ansicht eines bandförmigen Elementes für das Verbindungsstück gemäß 16;
  • 18: einen Schnitt durch das bandförmige Element gemäß 17;
  • 19: eine Darstellung eines abgewandelten bandförmigen Elementes für das Verbindungsstück gemäß 16;
  • 20: eine Ansicht wie in 2 von einem weiteren, einstückigen Ausführungsbeispiel;
  • 21: eine Ansicht wie in den 2 und 20 von einem zweiteiligen Ausführungsbeispiel;
  • 22: eine Seitenansicht der einen Hälfte des zweiteiligen Verbindungsstückes;
  • 23: eine Stirnansicht der in 22 dargestellten Hälfte;
  • 24: eine Stirnansicht der anderen Hälfte des zweiteiligen Verbindungsstückes;
  • 25: eine Seitenansicht der anderen Hälfte des zweitteiligen Verbindungsstückes;
  • 26: eine Stirnansicht des zweitteiligen Verbindungsstückes von vorne;
  • 27: eine Ansicht des zweiteiligen Verbindungsstückes von hinten und
  • 28: eine Draufsicht sowie 30 bis 33, Darstellungen weiterer Ausführungsbeispiele.
  • Eine Wasserinstallation 1 in einem Gebäude 2 umfaßt gemäß 1 eine Wasserinstallations-Einrichtung 3, bei der es sich um einen Toilettenspülkasten 4 und um eine in 1 nicht dargestellte Toilette/Toilettenbecken/Sitz handeln kann. Der Toilettenspülkasten 4 ist an oder in einer Wand 5 angeordnet und mit einem Anschlußrohr 6' an eine Steigleitung 6 für Wasser angeschlossen. Über eine Auslaßöffnung 7 gelangt das Wasser aus dem Toilettenspülkasten 4 in ein Toilettenbecken einer in 1 nicht dargestellten Toilette.
  • In der Wand 5 befindet sich ferner eine Fallleitung in Gestalt eines Abflußrohres 8. Ein Anschlußrohr 8' oder Einlaßstutzen 8' führt zu dem Abflußrohr 8 und wird mit seiner Einlaßöffnung 9 an eine Auslaßöffnung der in 1 nicht dargestellten Toilette angeschlossen. Zur Überprüfung der Dichtheit des Anschlußes des Toilettenspülkastens 4 ist ein rohrförmiges Verbindungsstück 10 vorgesehen und dient zum Verbinden der Auslaßöffnung 7 des Toilettenspülkastens 4 mit der Einlaßöffnung 9 des hausseitigen Abflußrohres 8 für die Toilette.
  • Das rohrförmige Verbindungsstück 10 ist ein Spül- und Prüfrohrbogen und besitzt gemäß dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel die Form eines etwa C-förmigen Krümmers 10'. Das Verbindungsstück 10/der Krümmer 10' ist zweckmäßigerweise einstückig. Auch handelt es sich um einen 180 Grad – Krümmer 10'.
  • Der Krümmer 10' weist eine Krümmer-Einlaßöffnung 11 und eine Krümmer-Auslaßöffnung 12 auf, wobei die Krümmer-Einlaßöffnung 11 einen Durchmesser d aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser D der Krümmer-Auslaßöffnung 12 (2). Die Achsen der Einlaßöffnung 11 und der Auslaßöffnung 12 liegen parallel zueinander.
  • Die Krümmer-Einlaßöffnung 11 befindet sich gemäß Ausführungsbeispiel am freien Ende eines geraden Rohrstück 13, das zum Einsetzen des Krümmers 10' in die Auslaßöffnung 7 des Toilettenspülkastens 4 dient. Gleichermaßen ist ein gerades Rohrstück 14 zum Einsetzen des Krümmers 10' in die Einlaßöffnung 9 des Anschlußrohres 8' des Abflußrohres 8 vorgesehen. Die Rohrstücke 13 und 14 sind jeweils Rohrstutzen und durch ein Bogenstück 15 einstückig miteinander verbunden, wobei das Bogenstück 15 von dem geringeren Durchmesser im Bereich des Rohrstückes 13 auf den größeren Durchmesser im Bereich des Rohrstückes 14 übergeht bzw. auch allmählich übergehen kann. Im Übergangsbereich zu den geraden Rohrstücken 13 und 14 ist jeweils ein ringförmiger Absatz 16 bzw. 17 vorgesehen. Dort können sich Dichtungen befinden. Die Absätze 16 und 17 liegen im verbundenen Zustand jeweils an der Auslaßöffnung 7 des Toilettenspülkastens 4 bzw. an der Einlaßöffnung 9 des Abflußrohres 8 an.
  • Notwendige Dichtungen können im Bereich der Rohrstücke 13 und 14 vorgesehen sein oder sind bereits im Bereich der Auslaßöffnung 7 bzw. im Bereich der Einlaßöffnung 9 vorhanden.
  • Zweckmäßig ist es auch, wenn sich die Rohrstücke 13 und 14 von den Absätzen 16 bzw. 17 zu der Krümmer-Einlaßöffnung 11 bzw. zu der Krümmer-Auslaßöffnung 12 hin geringfügig verjüngen.
  • Während 2 die Grundform eines Krümmers 10' betrifft, zeigt 3 einen grundsätzlich gleichartigen Krümmer 10' mit einem Halteknopf 18 für eine Halte- und/oder Sicherungseinrichtung 19, bei der es sich gemäß dem in den 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel um ein stab- oder bandförmiges Element 20 handeln kann. Das Element 20 weist in einer mittigen Lage eine Halteöffnung 21 zum Fixieren an dem Halteknopf 18 und an seinen Enden jeweils Befestigungsöffnungen 22 und 23 zum Halten und/oder Sichern des Krümmers 10' in einer am Toilettenspülkasten 4 angeordneten Position gemäß 1 auf. In den Figuren nicht dargestellte Befestigungsbolzen, die auch zum Befestigen der Toilette/des Toilettensitzes vorgesehen sein können, greifen durch die Befestigungsöffnungen 22 und 23 und fixieren diese sicher und zuverlässig.
  • Der Querschnitt der Halteöffnung 21 ist an die Form und Gestalt des Halteknopfes 18 derart angepaßt, dass das Element 20 auf den Halteknopf 18 aufgesteckt und durch Verdrehen um beispielsweise 45 Grad fixiert werden kann.
  • Die 4 zeigt den Krümmer 10' im Schnitt und aus der Stirnansicht gemäß 5 geht hervor, dass das Kopfstück 24 des Halteknopfes 18 grundsätzlich einen gleichartigen Querschnitt besitzt wie die Halteöffnung 21 in dem Element 20. Die Lage des Kopfstückes 24 ist so gewählt, dass eine sichere Verbindung mit dem Element 20 in dessen Befestigungslage sichergestellt ist.
  • Ein anderes stab- bzw. bandförmiges Element 25 mit einem U-förmigen Zwischenstück 26 und zwei Schenkeln 27 und 28 gemäß 8 eignet sich unmittelbar zum Halten und/oder Sichern der Krümmer 10' gemäß 2 und gemäß 3. Das U-förmige Zwischenstück 26 umgreift das Bogenstück 15 des Krümmers 10' in einer mittleren Lage, sodass ein Halteknopf oder dergleichen nicht zwingend erforderlich ist. Das Element 25 weist auch Öffnungen entsprechend den Öffnungen 22 und 23 (6) auf.
  • In den 9 bis 12 sind die Querschnitte von weiteren Ausführungsbeispielen für Kopfstücke von Halteknöpfen dargestellt, wobei es sich versteht, dass die Halteöffnungen in den jeweils erforderlichen stab- bzw. bandförmigen Elementen grundsätzlich gleichartig gestaltet sind.
  • 9 zeigt ein im Querschnitt dreieckiges Kopfstück 30. Die Halteöffnung in einem zugehörigen Element 20 bzw. 15 ist ebenfalls dreieckig. Gesichert werden die Teile aneinander nach dem Aufstecken durch Verschwenken.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kopfstückes 31 für den Halteknopf zeigt 10. Dieses Kopfstück 31 ist im Querschnitt kreisförmig. Der Durchmesser seiner Kontur 32 ist größer als der des zum Halteknopf ebenfalls gehörenden Steges 33. Das zugehörige, in den Figuren nicht dargestellte stab- bzw. bandförmige Element weist zum Befestigen eine Durchtrittsöffnung für das Kopfstück 31 und ein Langloch auf, dessen Breite geringer ist als der Durchmesser der Durchtrittsöffnung und etwas größer ist als der Durchmesser des Steges 33.
  • Die 11 betrifft ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kopfstückes 34. Der Querschnitt dieses Kopfstückes 34 ist länglich und weist an seinen Enden jeweils Rundungen 35 und 36 auf. Das zugehörige stab- oder bandförmige Element besitzt einen gleichartigen Querschnitt.
  • Ein letztes in den Figuren dargestelltes Ausführungsbeispiel von einem Kopfstück 37 ist im Querschnitt sternförmig (12). Grundsätzlich Gleiches gilt für die notwendige Durchtrittsöffnung im stab- bzw. bandförmigen Element.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel von einem Krümmer 10' ist in den 13 und 14 dargestellt, während 15 das zugehörige stab- bzw. bandförmige Element 38 zeigt.
  • Der Krümmer 10' gemäß 13 weist Nuten 39 und/oder 39' für mögliche Dichtungsringe z. B. in Gestalt von O-Ringen unmittelbar neben den Absätzen 16 und 17 sowie in der Kontur der geraden Rohrstücke 13 und 14 auf.
  • Ferner ist eine nutförmige Einschnürung 40 in der Außenkontur des Bogenstückes 15 vorgesehen. Sie dient zur Aufnahme des stab- bzw. bandförmigen Elementes 38, das auf der den Rohrstücken 13 und 14 abgewandten Seite mit Hilfe eines z. B. stiftförmigen Rast- und Spreitzelementes 40' gehalten und gesichert wird.
  • Auch das Element 38 weist an seinen Enden jeweils Langlöcher 41 und 42 sowie in seiner Mitte eine Halteöffnung 43 auf, durch die das Rast- und Spreitzelement 40' tritt und die es in der Halteposition hintergreift.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel von einem Krümmer 10' weist gemäß 16 in dem Bogenstück 15 zwischen den beiden geraden Rohrstücken 13 und 14 eine Schwalbenschwanz-Nut 50 zum Befestigen des stab- bzw. bandförmigen Elementes 51 oder des geringfügig abgewandelten Elementes 52 gemäß den 17 und 19 auf. Beide Elemente 51 und 52 weisen einen trapezförmigen Querschnitt 53 (18) entsprechend dem Querschnitt der Schwalbenschwanz-Nut 50 sowie jeweils an ihren Enden Langlöcher 41 und 42 auf.
  • Ferner verjüngt sich das eine Element 51 z. B. an seinem einen Ende 54 etwas, damit es sich leicht in die Schwalbenschwanz-Nut 50 im Krümmer 10' einschieben läßt.
  • Grundsätzlich gilt für die bisher beschriebenen Ausführungsformen, dass die stab- bzw. bandförmigen Elemente lösbar am Krümmer 10' befestigbar sind.
  • Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den 20 bis 28 dargestellt und weisen für gleichartige Teile jeweils dieselben Bezugszahlen und zusätzlich einen Buchstabenindex auf.
  • Bei dem in 20 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein einstückiges, in Seitenansicht U-förmiges Verbindungsstück 10a. Der Durchmesser seiner Einlaßöffnung 11a ist kleiner als der Durchmesser seiner Auslaßöffnung 12a. Die Einlaßöffnung 11a und die Auslaßöffnung 12a befinden sich an den freien Enden unterschiedlich langer Rohrstücke oder Stutzen 13a und 14a, die über Winkelstücke 60a bzw. 61a und ein gerades Zwischenstück 62a miteinander verbunden sind.
  • Auch Absätze 16a und 17a sind ebenso vorgesehen wie bei dem Verbindungsstück 10 gemäß 2.
  • Das Verbindungsstück 10a kann beispielsweise in Blastechnik hergestellt werden und ist dann besonders kostengünstig.
  • Eine zum lagegenauen Fixieren dienende Halte- und Sicherungseinrichtung 19a kann wie bei den zuerst beschriebenen Ausführungsbeispielen gestaltet sein. Grundsätzlich ist aber auch möglich, eine Halte- und Sicherungseinrichtung zum Fixieren des Verbindungsstückes 10a im Bereich des Toilettenspülkastens so zu gestalten, wie dies in Verbindung mit dem in den 21 bis 28 dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist.
  • Ein Verbindungsstück 10b gemäß den 21 bis 28 muß nicht einstückig sein, es kann zweckmäßigerweise auch aus zwei Hälften 65b und 66b bestehen, die gegebenenfalls lösbar aneinander befestigbar sind. Zu der einen Hälfte 65b gehört die Einlaßöffnung 11b und zu der anderen Hälfte 66b gehört die Auslaßöffnung 12b. Im Querschnitt ist das zweitteilige Verbindungsstück 10b ebenfalls im wesentlichen U-förmig wie das Verbindungsstück 10a gemäß 20.
  • Jede Hälfte 65b bzw. 66b besteht je aus einem geraden Rohrstück 13b bzw. 14b und einem Winkelstück 60b bzw. 61b. An die beiden Winkelstücke 60b und 61b schließen jeweils Rohrstücke bzw. Rohrstutzen 67b und 68b an, wobei das freie Ende 69b der Hälfte 65b mit der Einlaßöffnung 11b zweckmäßigerweise einen geringeren Außendurchmesser aufweist als die lichte Weite am freien Ende 70b am Rohrstutzen 68b der anderen Hälfte 66b. Das freie Ende 69b der Hälfte 65b läßt sich daher in das freie Ende 70b der anderen Hälfte 66b hineinführen bzw. ist einsteckbar.
  • Die Befestigung der beiden Hälften 65b und 66b aneinander kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Gemäß der Darstellung in 25 sind Rillen bzw. Rippen 71b mit geringer Höhe am Innenumfang des Rohrstutzens 68b vorgesehen. Gleichartige, in Umfangsrichtung verlaufende Rillen und Rippen 72b befinden sich am freien Ende 69b des Rohrstutzens 67b der anderen Hälfte 65b.
  • Anstelle von Rillen und Rippen kann aber auch ein Gewinde 73b, d. h. ein Innengewinde einerseits und ein Außengewinde andererseits vorgesehen sein, wie dies schematisch zusätzlich in 22 dargestellt ist.
  • Ferner kann die eine Hälfte 65b mindestens eine Nut 74b in achsparalleler Lage im Bereich des freien Endes 69b aufweisen, die stirnseitig am freien Ende 69b beginnt und an einer z. B ka lottenförmigen Vertiefung 75b endet. Jeweils ein Führungs- und Halte- sowie gegebenenfalls Rastelement 76b ist zweckmäßigerweise innen am freien Ende 70b des Rohrstutzens 78b der anderen Hälfte 66b angeordnet. Das bzw. die Elemente 76b sind Vorsprünge 76b und stellen bei Verwendung von Rillen und Rippen 71b bzw. 72b als Befestigungsmittel sicher, dass die Einlaßöffnung 11b und die Auslaßöffnung 12b lagegenau zueinander angeordnet sind.
  • Bei Verwendung eines Gewindes oder bei Verwendung eines Bajonettverschlußes zum lösbaren Befestigen der beiden Hälften 65b und 66b aneinander versteht es sich, dass dann der „Vorsprung" 76b entweder gar nicht vorgesehen ist oder eine andere Funktion besitzt.
  • Zum lagegenauen sowie sicheren Befestigen des Verbindungsstückes 10a bzw. 10b ist gemäß den 21 bis 28 noch eine Halte- und/oder Sicherungseinrichtung 19b vorgesehen. Sie besteht gemäß dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Haltelaschen 81b und 82b. Diese Haltelaschen 81b und 82b befinden sich zweckmäßigerweise an der „oberen" Hälfte 65b und sind so gestaltet, dass das Verbindungsstück 10b unmittelbar an Bolzen befestigt werden kann, die wandseitig zum Einbau bzw. zur Befestigung des Toilettensitzes vorgesehen sind.
  • Gemäß Ausführungsbeispiel befinden sich die Haltelaschen 81b und 82b an dem Rohrstutzen 67b der einen Hälfte 65b mit der Einlaßöffnung 11b. Beide Haltelaschen 81b und 82b weisen jeweils Öffnungen 83b und 84b auf, die Langlöcher sein können, damit die Befestigung an den besagten Bolzen/Gewindebolzen problemlos möglich ist.
  • Jeweils ein Steg 85b bzw. 86b zwischen dem Rohrstutzen 67b und der einen bzw. anderen Haltelasche 81b bzw. 82b kann zusätzlich aus Festigkeitsgründen vorgesehen sein.
  • Ein letztes Ausführungsbeispiel eines Verbindungsstückes 10d ist in 30 dargestellt. Es umfasst wie die zuerst beschriebenen Verbindungsstücke 10 eine spühlkastenseitige Einlassöffnung 11d und eine abflussrohrseitige Auslassöffnung 12d. Die Auslassöffnung 12d wird unmittelbar an die Einlassöffnung 9 des Abflussrohres 8 (1) angeschlossen, das unmittelbar zu dem Toilettensitz des Spülkastens 4 gehört.
  • Die Einlassöffnung 11d und die Auslassöffnung 12d sind durch einen im Wesentlichen U-förmigen Krümmer miteinander verbunden, wobei die die Öffnungen 11d und 12d aufweisenden Teilstücke 101d und 102d gerade und im Wesentlichen rohrförmig sind. Ein ebenfalls gerades Teil- bzw. Zwischenstück 103d verbindet die beiden Teilstücke 101d und 102d. Außerdem weisen die beiden Teilstücke 101d und 102d unterschiedlichen Durchmesser auf.
  • Der Durchmesser des Teilstückens 102d ist ebenfalls nicht einheitlich. Die Auslaßöffnung 12d befindet sich in einem Teilstück 104d mit vorzugsweise 90 mm Durchmesser, während der Durchmesser des zum Teilstück 103d anschließenden Teilstückes 102d vorzugsweise 130 mm beträgt.
  • Beide Teilstücke 101d und 102d weisen zweckmäßigerweise je mindestens eine und vorzugsweise mehrere Rillen 105d an ihrem Außenumfang auf. Diese Rillen 105d dienen als Markierung zum Ablängen der Teilstücke 101d bzw. 102d nach dem Gebrauch des Verbindungsstückes 10d als "Spühlrohrbogen" und zur Weiterverwendung der Teilstücke 101d bzw. 102d beim Einbau des Toilettensitzes. Die "Rillen" können grundsätzlich auch als Sollbruchstellen ausgebildet sein. Zwingend notwendig ist ihre Anordnung nicht.
  • Das Teil- bzw. Zwischenstück 103d weist ein sich nach oben erstreckendes, freies Ende 106d mit einer Eintrittsöffnung 107d auf. Mit Hilfe eines Verschlußstückes 108d z. B. in Gestalt eines Deckels ist das freie Ende 106d verschließbar und kann bei Bedarf geöffnet werden. Ein Gewinde 109d kann zum Befestige des Verschlußstückes 8d am freien Ende 106d vorgesehen sein.
  • Anstelle des Deckels können auch eine Überwurfmutter 110d und ein zum Verschließen der Eintrittsöffnung 107d dienender Teller 111d vorgesehen sein.
  • Mit Hilfe der Überwurfmutter 110d läßt sich schließlich auch ein Rohranschlußstück 112d am freien Ende 106 des Verbindungsstückes 10d befestigen.
  • Ferner können Dichtungen in jeweils erforderlichem Maße vorgesehen sein und sind der besseren Übersicht wegen in den Figuren nicht dargestellt.
  • Zum Einfüllen einer Flüssigkeit in die Eintrittsöffnung 107 des Verbindungsstückes 10d ist es schließlich zweckmäßig, wenn auch ein Trichter 113d (33) zur Verfügung steht.
  • Auch ein Sicherungselement wie das Element 25 gemäß 8 kann vorgesehen sein.

Claims (15)

  1. Verbindungsstück für eine Wasserinstallation in einem Gebäude zum unmittelbaren Verbinden der Auslassöffnung eines Toilettenspülkastens mit einer Einlassöffnung eines hausseitigen Abflussrohres zum Prüfen der Dichtheit der Wasserinstallation in Form eines bogenförmigen Krümmers, wobei eine Krümmer-Einlassöffnung einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser der Krümmer-Auslassöffnung.
  2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmer C- oder U-förmig ausgebildet ist.
  3. Verbindungsstück nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einstückig ist.
  4. Verbindungsstück nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mehrteilig ist.
  5. Verbindungsstück nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine Halte- und/oder Sicherungseinrichtung (19) vorgesehen ist.
  6. Verbindungsstück nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Halte- und/oder Sicherungseinrichtung (19) ein stab- bzw. bandförmiges Element (20) vorgesehen ist.
  7. Verbindungsstück nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das stab- bzw. bandförmige Element mit dem Krümmer verbindbar ist.
  8. Verbindungsstück nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens teilweise aus einem biegsamen Werkstoff besteht.
  9. Verbindungsstück nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Kunststoff besteht.
  10. Verbindungsstück nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es in seiner Verbindungsposition befestigbar ist.
  11. Verbindungsstück nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine zusätzliche Eintrittsöffnung (107d) aufweist.
  12. Verbindungsstück nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Eintrittsöffnung (107d) verschließbar ist.
  13. Verbindungsstück nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trichter (113d) zusätzlich vorgesehen ist und der zusätzlichen Eintrittsöffnung (107d) zugeordnet ist.
  14. Verbindungsstück nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es rohrfömig ist.
  15. Verbindungsstück nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine Rille (105d) im Sinne einer Sollbruchlinie bzw. zum Ablängen aufweist.
DE10114076A 2000-06-27 2001-03-22 Verbindungsstück für eine Wasserinstallation Expired - Lifetime DE10114076B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10114076A DE10114076B4 (de) 2000-06-27 2001-03-22 Verbindungsstück für eine Wasserinstallation

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20010925.1 2000-06-27
DE20010925 2000-06-27
DE20014369 2000-08-19
DE20014369.7 2000-08-19
DE10114076A DE10114076B4 (de) 2000-06-27 2001-03-22 Verbindungsstück für eine Wasserinstallation

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10114076A1 DE10114076A1 (de) 2002-03-21
DE10114076B4 true DE10114076B4 (de) 2006-11-30

Family

ID=26056346

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10114076A Expired - Lifetime DE10114076B4 (de) 2000-06-27 2001-03-22 Verbindungsstück für eine Wasserinstallation

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10114076B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2627194A (en) * 2023-02-14 2024-08-21 Tri Fax Ltd Testing a wall-mounted cistern

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7307956U (de) * 1973-03-02 1973-08-16 Spengler H Anschlussrohr zum verbinden von einer sanitaereinrichtung wie klosett oder dergl. mit einer abwasserleitung
DE8713548U1 (de) * 1987-10-09 1989-02-16 Abflußrohrkontor GmbH & Co KG, 5000 Köln Rohrverbinder
DE19624423C1 (de) * 1996-06-19 1998-04-09 Adolf Wuerth Gmbh & Co Kg Rohrbogen für eine Entsorgungsleitung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7307956U (de) * 1973-03-02 1973-08-16 Spengler H Anschlussrohr zum verbinden von einer sanitaereinrichtung wie klosett oder dergl. mit einer abwasserleitung
DE8713548U1 (de) * 1987-10-09 1989-02-16 Abflußrohrkontor GmbH & Co KG, 5000 Köln Rohrverbinder
DE19624423C1 (de) * 1996-06-19 1998-04-09 Adolf Wuerth Gmbh & Co Kg Rohrbogen für eine Entsorgungsleitung

Also Published As

Publication number Publication date
DE10114076A1 (de) 2002-03-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2101002A2 (de) Einbaukasten zum variablen Einbau von Sanitärarmaturen
EP2230359A2 (de) Bausatz für eine Verbindung eines Inspektions-Schachtes mit einer Abfluss-Leitung
DE202009004938U1 (de) Montagebausatz
DE202008009465U1 (de) Rohrleitung mit zwei Winkelstücken
DE202016000056U1 (de) Ventilarmatur für die Befüllung eines sanitären Spülkastens und sanitärer Spülkasten mit einer solchen Ventilarmatur
DE102008032687B4 (de) Befestigungsanordnung für wasserdurchflossene Sanitärbauteile
DE29812224U1 (de) Unterputzspülkasten
EP3064663A1 (de) Sanitäreinrichtung
DE10114076B4 (de) Verbindungsstück für eine Wasserinstallation
DE102008032185B3 (de) Sanitäre Wasserleitungsarmatur mit Unterputz-Montageeinheit
EP1260639B2 (de) Verwendung einer Wandhalterung zum Befestigen eines Montagesgestells für Sanitärapparate en einer Gebäudewand
EP1605109A1 (de) Klosettschüssel für ein WC
DE202010015185U1 (de) Handlaufsystem mit verstellbaren Handlaufsegmenten
EP3670772B1 (de) Wc-anschlussvorrichtung zum wandseitigen anschluss eines dusch-wc und verfahren zur installation eines dusch-wc unter verwendung einer wc- anschlussvorrichtung
CH714828A2 (de) Toilette.
DE102006018734B3 (de) Sanitäre Wasserleitungsarmatur mit Strahlregler
DE102013015502B4 (de) Verfahren zum baulich lntegrieren eines Aufsetzstücks gemeinsam mit einer Leitung in ein Wand- oder Bodenelement
EP3441535B1 (de) Vorrichtung zur befestigung einer sanitäreinheit
DE202020102819U1 (de) Bauschutzvorrichtung für an einer Sanitärkeramik anzuschließende Rohrleitungen sowie Montagegestell für eine Sanitärkeramik mit einer solchen Bauschutzvorrichtung
DE202020102818U1 (de) Bauschutzvorrichtung für an einer Sanitärkeramik anzuschließende Rohrleitungen sowie Montagegestell für eine Sanitärkeramik mit einer solchen Bauschutzvorrichtung
EP2101001A2 (de) Einbaukasten mit schlauchgeführten Anschlüssen für eine Sanitärarmatur
DE29806398U1 (de) Spülsystem
EP3643845A1 (de) Hebeanlage
DE102019127122B4 (de) Vorrichtung zum Durchführen einer Leitung, insbesondere einer Speedpipe durch eine Wandbohrung
DE2837042B2 (de) Vorrichtung zum Erzeugen einer schraubenförmigen Bewegung des Abwassers in einem Fallrohr

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R084 Declaration of willingness to licence
R082 Change of representative

Representative=s name: FARAGO PATENTANWAELTE, DE

Representative=s name: SCHIEBER FARAGO PATENTANWAELTE, DE

Representative=s name: FARAGO PATENTANWALTS- UND RECHTSANWALTSGESELLS, DE

R085 Willingness to licence withdrawn
R082 Change of representative

Representative=s name: FARAGO PATENTANWAELTE, DE

Representative=s name: FARAGO PATENTANWALTS- UND RECHTSANWALTSGESELLS, DE

R071 Expiry of right
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: BILZ, ENRICO, DE

Free format text: FORMER OWNER: BILZ, SONJA MARIA, 61130 NIDDERAU, DE

Owner name: BILZ, JASMIN, DE

Free format text: FORMER OWNER: BILZ, SONJA MARIA, 61130 NIDDERAU, DE

Owner name: BILZ, KEVIN, DE

Free format text: FORMER OWNER: BILZ, SONJA MARIA, 61130 NIDDERAU, DE

Owner name: BILZ, PIERRE, DE

Free format text: FORMER OWNER: BILZ, SONJA MARIA, 61130 NIDDERAU, DE

Owner name: BILZ, ROCKY, DE

Free format text: FORMER OWNER: BILZ, SONJA MARIA, 61130 NIDDERAU, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: FARAGO PATENTANWALTS- UND RECHTSANWALTSGESELLS, DE