DE19628251C1 - Überdach-Entlüftungsvorrichtung - Google Patents

Überdach-Entlüftungsvorrichtung

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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D13/147Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs
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Description

Die Erfindung betrifft eine Überdach-Entlüftungsvorrichtung. Solche Vorrichtungen finden vor allem zur Abluftabführung aus Gebäuden Anwendung. Auch werden sie zur Außenluftverbindung von Abwasser- Rohrleitungssystemen eingesetzt.
Die aus der DE 87 02 233 U1 bekannte Vorrichtung besteht aus einer Dachziegelpfanne mit einem einstückig angeformten, nach außen ragenden, etwa kegelstumpfförmigen Stutzen für ein in denselben einsteckbares Entlüftungsrohr aus Kunststoff und einem auf dem Rand des Stutzens aufsitzenden Abdeckglied, das auf seiner Außenseite mit einem ringförmigen, der Auflage auf dem Stutzen dienenden und hierfür eine umlaufende Hohlkehle aufweisenden Kragen versehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Überdach-Entlüftungsvor­ richtungen dieser Art einen möglichst einheitlichen Innenquerschnitt vom Eingang des Entlüftungsrohres bis zum Auslaß der Abluft sicherzu­ stellen, was bei den bekannten Ausführungen nicht gegeben ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das Entlüftungsrohr an seinem nach außen gerichteten Ende als Muffe ausgebildet ist, daß das Abdeckglied an seinem dem Stutzen abgewandten Ende eine Aufweitung im Innendurchmesser hat, die etwas größer als der Außendurchmesser der Muffe des Entlüftungsrohres ist, und daß in die Muffe des Entlüftungs­ rohres ein Endteil eingesetzt ist, dessen Innendurchmesser wenigstens angenähert mit dem Innendurchmesser des Entlüftungsrohres überein­ stimmt.
Im Bedarfsfall empfiehlt es sich das Entlüftungsrohr in dem seiner Muffe abgewandten, durch den kegelförmigen Stutzen der Dachzie­ gelpfanne herausragenden Rohrabschnitt an dem Dachträger zu verankern.
Vorteilhafte Ausbildungen des Abdeckgliedes der erfindungsge­ mäßen Entlüftungsvorrichtung bestehen in folgendem. Der Kragen des Ab­ deckgliedes ist im Querschnitt nach Art eines nach außen sich erstrec­ kenden Viertelkreises ausgebildet. Das der Dachziegelseite abgewandte Ende des Abdeckgliedes ist über einen etwa der Muffenlänge des Entlüf­ tungsrohres entsprechenden Endabschnitt sich kelchartig aufweitend ausgebildet. Der freie Rand der Aufweitung ist etwas nach innen einge­ zogen.
Vorteilhafte Ausbildungen des Endteils der erfindungsgemäßen Entlüftungsvorrichtung bestehen in folgendem. Das Endteil weist einen kragenförmigen Ansatz auf, der nach Art einer Hohlkehle geformt und so angeordnet ist, daß er im eingebauten Zustand auf dem der Dachziegelpfanne abgewandten Ende des Abdeckgliedes aufliegt. Der kragenförmige Ansatz des Endteils ist zugleich als Außenabschluß der Entlüftungsvorrichtung ausgebildet. Das Endteil ist über den kragenförmigen Ansatz hinaus fortgesetzt und geht in eine Regenabdec­ kung über.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von zwei in einer Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
die Fig. 1 eine Überdach-Entlüftungsvorrichtung mit am Abluftaustritt offenen Endteil,
die Fig. 2 ein Schnittbild entlang der Linie D-D′ in der Fig. 1,
die Fig. 3 eine Überdach-Entlüftungsvorrichtung mit einem Endteil, das in eine Regen­ abdeckung übergeht und
die Fig. 4 ein Schnittbild entlang der Linie D-D′ in der Fig. 3.
In der Fig. 1 ist als Schnitt die Dachkonstruktion mit einem der Dachsparren 2 und der darauf befestigten Dachschalung oder Konterlat­ tung 21 dargestellt, auf der in bekannter Weise die Dachlatten 1 befestigt sind, in die übliche Dachziegelpfannen 3 eingehängt sind. Im Bereich der Entlüftungsvorrichtung ist eine der Dachziegelpfannen durch die an sich bekannte Entlüftungspfanne ersetzt. Diese weist einen etwa kegelstumpfförmigen Stutzen 4 auf, durch den ein Entlüftungsrohr 9 geführt ist.
Wie aus dem Schnittbild in der Fig. 2 ersichtlich, ist das Abdeckglied 5 in einem mittleren mittleren Bereich 52 etwa zylindrisch und hat einen Innendurchmesser, der nur geringfügig größer ist, als der Außendurchmesser des eigentlichen, aus Kunststoff bestehenden Entlüf­ tungsrohres 9. An seinem der Dachziegelpfanne zugewandten Ende weist das Abdeckglied 5 einen kragenförmigen Ansatz 51 auf, der zweckmäßig unter Zwischenfügung einer elastischen Dichtungseinlage 7 zur Auflage auf dem Rand des Kegelstumpfes 4 der Dachziegelpfanne 4 bestimmt ist.
Das eigentliche Entlüftungsrohr 9 ist durch das Abdeckteil 5 hindurch­ geführt und hat an seinem der Dachziegelpfanne 4 abgewandten Ende den an sich für solche Rohre bekannten und genormten Muffenabschnitt 91 mit einer Dichtungssicke 92 in die ein Dichtungsring 93 eingelegt ist.
Das Abdeckglied 5 ist zur Aufnahme des Muffenabschnitts 91 des Entlüf­ tungsrohres 9 in diesem Abschnitt etwa kelchartig in seinem Innendurch­ messer aufgeweitet. Die Aufweitung ist derart geformt, daß die schräg verlaufende Außenfläche der Aufweitung im Muffenteil und die ebenfalls schräg verlaufende Innenfläche der Aufweitung des Abdeckglieds 5 im Be­ reich 8 miteinander zur Auflage kommen. Hierdurch wird das Entlüftungs­ rohr 9 in senkrechter Richtung und auch seitlich eindeutig fixiert. Die Innenfläche der Aufweitung des Abdeckglieds 5 kann anstatt der Abschrägung auch mit einer dem gleichen Zweck dienenden, anderen Form versehen werden. Beispielsweise kann anstelle der Schräge ein stufenar­ tiger Querschnittssprung vorgesehen werden, auf dessen Stufenkante dann die Schräge des Muffenteils aufliegt.
In das Entlüftungsrohr 9 ist von oben ein Endteil 6 eingesetzt. Das Endteil 6 hat einen etwa zylindrisch geformten Abschnitt 61, der in die Muffe des Entlüftungsrohr 9 eingeschoben ist. Der Innendurchmesser des Abschnittes 61 entspricht vorzugsweise in etwa dem Innendurchmesser des Entlüftungsrohres 9. Dadurch kann ein wenigstens nahezu gleicher Rohrquerschnitt vom unteren Ende des Entlüftungsrohres 9 bis zur oben gelegenen Austrittsöffnung im Endteil 6 sichergestellt werden. Das End­ teil 6 weist ferner einen nach außen gerichteten kragenförmigen Ansatz 62 auf, der eine Art Hohlkehle bildet und zur Auflage des Endteils 6 auf dem freien Ende des Abdeckgliedes 5 dient. Zur Erhöhung der Festig­ keit am freien Ende des Abdeckgliedes 5 empfiehlt es sich - wie darge­ stellt - diesen Randbereich des Abdeckglieds 5 geringfügig einzuziehen. Das erhöht nicht nur die Widerstandskraft in Radialrichtung, sondern verbessert auch die Auflage des Endteils auf dem Abdeckglied.
Es hat sich gezeigt, daß mit dieser Konstruktion das Abdeckglied 5 und das Endteil 6 und somit auch das Entlüftungsrohr 9 sowohl in axialer als auch in radialer Richtung selbst bei hohen Windgeschwindigkeiten stabil gehalten werden. Man kann diese Stabilität für Extrembedingungen jedoch noch weiter erhöhen, indem - wie in der Fig. 1 angedeutet - das nach unten gerichtete Ende des Entlüftungsrohres 9, beispielsweise mittels eine Rohrschelle 10 am Dachsparren 2 oder einem sonstigen geeigneten Dachkonstruktionsteil verankert wird. In der Fig. 1 ist noch durch einen flexiblen Rohrabschnitt 11 ein Übergang an die fest im Gebäude verlegten Entlüftungsrohre mit dargestellt. Dieser Übergang kann aber auch als stabiles Rohrstück ausgebildet sein. In diesem Fall kann in der Regel von diesem Rohrstück die Aufgabe der Rohrschelle 10 mit übernommen werden.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 darin, das das Abdeckteil 6′ oben mit einer türmchenförmigen Regenabdeckung versehen ist, die Luftdurchtrittsöffnungen in an sich bekannter Weise aufweist. Die übrige Gestaltung entspricht der nach den Fig. 1 und 2. Dementsprechend sind entsprechende Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
Das Abdeckglied 5 besteht ebenso wie das Endteil 6 beziehungsweise 6′ zweckmäßig aus Ziegelmaterial oder nur aus Ton. Es ist indes für diese Teile auch die Verwendung von Kunststoff möglich.
Die Montage einer erfindungsgemäßen Überdach-Entlüftungsvorrichtung ist einfach und problemlos. Zunächst wird in an sich bekannter Weise die Dachziegelpfanne mit dem kegelstumpfförmigen Stutzen an der dafür vor­ gesehenen Stelle in die Dachlatten 3 eingehängt. Dann wird auf den Stutzen 4 das Abdeckglied 5 aufgesetzt und von oben das Entlüftungsrohr 9 soweit eingeschoben, bis es an der Stelle 8 mit seiner Muffe anliegt. Dann wird das Endteil aufgesetzt und soweit eingeschoben, daß es einer­ seits mit seinem Abschnitt 61 an dem Dichtungring 93 anliegt und andererseits mit seiner Hohlkehle auf dem Abdeckglied 5 aufliegt.

Claims (8)

1. Überdach-Entlüftungsvorrichtung, bestehend aus einer Dachziegelpfanne mit einem einstückig angeformten, nach außen ragenden, etwa kegel­ stumpfförmigen Stutzen für ein durch denselben hindurchsteckbares Entlüftungsrohr und einem auf dem Rand des Stutzens aufsitzenden rohrförmigen Abdeckglied, dessen Durchlaßöffnung, vorzugsweise an dem der Dachziegelpfanne abgewandten Ende, einen Innendurchmesser aufweist, der nur geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Entlüftungsrohres, und das desweiteren auf seiner Außenseite mit einem ringförmigen, der Auflage auf dem Stutzen dienenden und hierfür eine umlaufende Hohlkehle aufweisenden Kragen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsrohr an seinem nach außen gerichteten Ende als Muffe ausgebildet ist, daß das Abdeckglied an seinem dem Stutzen abgewandten Ende eine Aufweitung im Innendurch­ messer hat, die etwas größer als der Außendurchmesser der Muffe des Entlüftungsrohres ist, und daß in die Muffe des Entlüftungsrohres ein Endteil eingesetzt ist, dessen Innendurchmesser wenigstens ange­ nähert mit dem Innendurchmesser des Entlüftungsrohres übereinstimmt.
2. Überdach-Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Entlüftungsrohr in dem seiner Muffe abgewandten, durch den kegelförmigen Stutzen der Dachziegelpfanne herausragenden Rohrabschnitt an dem Dachträger verankert ist.
3. Abdeckglied für eine Überdach-Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen des Abdeckgliedes im Querschnitt nach Art eines nach außen sich erstreckenden Viertel­ kreises ausgebildet ist.
4. Abdeckglied nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das der Dach­ ziegelseite abgewandte Ende des Abdeckgliedes über einen der Muffen­ länge des Entlüftungsrohres entsprechenden Endabschnitt sich kelch­ artig aufweitend ausgebildet ist.
5. Abdeckglied nach Abspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckglied im freien Randbereich der Aufweitung etwas nach innen eingezogen ist.
6. Endteil für eine Überdach-Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Endteil einen kragenförmigen Ansatz aufweist, der nach Art einer Hohlkehle geformt und so angeordnet ist, daß er im eingebauten Zustand auf dem der Dachziegelpfanne abgewandten Ende des Abdeckgliedes aufliegt.
7. Endteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der kragenförmi­ ge Ansatz des Endteils als Außenabschluß der Entlüftungsvorrichtung ausgebildet ist.
8. Endteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Endteil über den kragenförmigen Ansatz hinaus fortgesetzt in eine Regenabdeckung übergeht.
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