DE2155015A1 - Ueberdach-entlueftungsvorrichtung - Google Patents

Ueberdach-entlueftungsvorrichtung

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DE2155015A1
DE2155015A1 DE19712155015 DE2155015A DE2155015A1 DE 2155015 A1 DE2155015 A1 DE 2155015A1 DE 19712155015 DE19712155015 DE 19712155015 DE 2155015 A DE2155015 A DE 2155015A DE 2155015 A1 DE2155015 A1 DE 2155015A1
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roof
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Marin Schnorr
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/147Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs
    • E04D13/1471Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs using a hinge mechanism for adaptation to the inclined roof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eins Öberdach-Entiöftungsimrricb·- tungf bestehend aus einer Dachpfanne mit einem nach aussei» " oben ragenden Stutzen und einem in denselben einsteckbaren EntlOftungsrohr »it einere das Rohr umgebendeni auf de» Rand des Stutzens aufsitzenden Abdeckglied*
Es sind Oberdaeh-Entlüftungsvorrichtungen bekanntt die aus einer Dachpfanne und einem die Dachpfanne durchdringenden Entlüftungarohr bestehen. Das deutsche Gebrauchsmuster 1 31? 016 zeigt eine solche Entlüftungsvorrichtung» bei der an die Pfanne nach aussen ein oval-kugeliger Stutzen | angeformt ist und da» durch den Stutzen zu steckende Ent-» iüftungerohr als ftbdeckglied eine entsprechend oval-kugelig geformte Kappe aufweist, die symmetrisch zum Rohr ausgebildet ist. Bei dieser Ausführung kann im eingebauten Zuatand das Entlüftungsrohr gegenüber der Pfanne nur innerhalb tine« kleinen yinkelbereichs verschieden geneigt «ein» Ca yire ferner praktisch nicht möglich, ein Entlöftungsrohr
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dieser Ausführung aus einem Stück in Ton auszuführen, da die oval-kugelige Kappe in der hier notwendigen Grosse ebenso wie der an der Dachpfanne angeformte Stutzen aus Ton zu bruchempfindlich uiäre.
Daa deutsche Gebrauchsmuster 1 935 183 zeigt eine Überdach-Entlöftungsvorrichtung» bei der der Stutzen der Dachpfanne und die Kappe am Entlüftungsrohr ehenfalis oval-kugelig ausgebildet sind» Dabei ist aber die KappB am Entlüftungsrohr zu dessen· Längsachse unsymmetrisch ausgebildet, so dass je nach Dachneigung der längere Teil entueder zur Dachtraufe oder zum Dachfirst hin ausgerichtet uerden kann.·
Ein Entiüftungsrahr mit einere solchen fibdeckgÜed ySre %n Ton praktisch erst recht nicht ausführbar, wenn auch ein grössprer Uinkelbereich als bei der zuvor beschriebenen, bekannten Äusführungsform zur Verfügung steht»
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine ■,. öberdaen—Entlüftungsvorrichtung dar eingangs genannten Art W 2ii schaffen, bei der der Stutzen an der Dachpfanne sicher dit de* unter verschiedenen Neigungen innerhalb eins3 grossen yinkeJLbereichs aufsetzbaten Entltiftungsrohr abdichtet und dabei fertigungstechnisch, insbesondere in Ton, leicht herzustellen und zu lagern ist*
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass ■ der Stutzen an der Dachpfanne kegelstumpfförmig ausgebildet ist, und der Kragen in einer zur Längsachse des Rohre?
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geneigten Ebene am Rohr angebracht, nur schmal und mit einer dicht an der Aussenflache des Entlüftungsrohres angeordneten, umlaufenden Hohlkehle versehen ist, in die der Rand des Stutzens nach Aufsetzen des Entlüftungsrohres eingreift.
Eine solche Überdach-Entlüftungsuorrichtung ist fertigungstechnisch, insbesondere in Ton, leicht herzustellen. DarüberhinauB dichtet der Rand des Stutzens mit der Hohlkehle und dem Kragen des Entlüftungsrohres über einen gros- ä sen Uinkelbereich von etwa 15 bis 50 Dachneigung gut ab. Fertigungstechnisch sind ein schmaler Kragen und ein kegeletumpfförmiger Stutzen in Ton sehr leicht zu beherrschen und selbst in Kunststoff mit geringerem Aufwand als die bekannten, vorerwähnten Ausbildungen herstellbar. Auch für Lagerung und Traneport bietet die neue Ausführung Vorteile, da sie weniger sperrig 1st»
Die Hohlkehle hat vorteilhaft nicht über den ganzen Umfang ■ des Entlüftungsrohres die gleiche Tiefe. Vielmehr ist sie am tiefsten an den Stellen in den Kragen eingeschnitten, die dem Hut des Rohres am nächsten bzw. am fernsten liegen, während sie von einer dieser Stellen zur anderen hin über das erste Viertel des Rohrumfanges zunehmend flacher und dann über das zweite Viertel des Rohrumfanges wieder zunehmend tiefer wird. Auf diese Ueise ergibt sich in der Regel "eine wippenartige Zweipunktabs"tirtzung des Rohres auf dem Rand
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des Stutzens der Dachpfanne, im Extremfalle sogar eine Dreipunktabstützung, während ohne dieses Merkmal eine Abstützung nur.je nach Dachneigung entweder am höchsten oder am niedrigsten Punkt des Randes des Stutzens der Dachpfanne gegeben uäre.
Zueckmässig ist der Stutzen der Dachpfanne nahe seinem oberen freien Rande etwas nach innen eingezogen. Auf diese Heise bleibt auch bei steiler Kegelform des Stutzens ein verhältnismMssig grosser möglicher Schwenkbereich erhalten.
Der Rand selbst kann insbesondere bei aus gebranntem Ton hergestellten Oberdach-Entlüftungsvorrichtungen im Querschnitt abgerundet sein, er ist dann gegen Beschädigungen unempfindlicher.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben, und zwar stellen darj
Figur 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Überdach-Entlüftungsvorrichtung, bestehend aus einer Dachpfanne und einem eingesetzten Entlüftungsrohr aus gebranntem Ton, und
Figur 2 als vergrösserten Ausschnitt aus Figur 1 den Kragen mit Hohlkehle am Entlüftungsrohr, ebenfalls im Schnitt.
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Gemäss Figur 1 besteht die Uberdach-Entlüftgngsvorrichtung aus einer Dachpfanne 1 mit einem einstückig angeformten, kegelstumpfförmigen Stutzen 2. Der Stutzen endet in einem abgerundeten Rand 3, der leicht nach innen eingezogen ist. Der freie Durchmesser der Öffnung des Stutzens 2 ist etuas grosser als der Aussendurchmesser.eines Entlüftungsrohres 4 mit einem üblichen Hut 7, das in den Stutzen eingesetzt wird. Das Entlüftungsrohr weist einen einstückig angeformten, umlaufenden, schmalen Kragen 5 auf. Unten ist in den Kragen, dicht an der Aussenfläche des Entlüftungs- \
rohres 4, eine umlaufende Hohlkehle 6 eingeformt, in die der Rand 3 des Stutzens 2 eingreift. Die Hohlkehle erstreckt sich auch etuas in die Uandung des Entlüftungsrohres hinein, so dass dessen Querschnitt an dieser Stelle 11 verringert ist. Auf diese Ueise erhält man ein zusätzliches Spiel . zwischen Rohr und Stutzen zum Ausgleich von unvermeidlichen Flassungenauigkeiten dieser Teile.
Uie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich, steht die Mittel- A achse 8 des Entlüftungsrohres 4 auf der Ebene 9 des Kragens 5 nicht senkrecht, sondern sie ist gegenüber dieser Ebene um einen Uinkelcc von ca. 80° geneigt. Dieser Winkel OC ist natürlich abhängig von dem Uinkel ß> zwischen der ,Grundebene der Dachpfanne 1 und der Ebene, in der der Rand des Stutzens 2 der Dachpfanne liegt und der beim Ausführungsbeispiel mit 30° gewählt ist. Der Rand 3 des Stutzens 2 der Dachpfanne 1 ist leicht nach innen eingezogen und im Querschnitt abgerundet.
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Aufgrund der Neigung der Kragenebene 9 um ca. 80 gegenüber der Mittelachse 8 des Entlüftungsrohres 4 kann dia Überdach-Entlüftungsvorrichtung für jede praktisch vorkommende Dachneigung von 15° bis 50° verwendet werden. Dabei uird bei flacher Dachneigung bis etwa 33 das Entlüftungsrohr 4 so in den Stutzen 2 der Dachpfanne eingesetzt, dass der dem Hut 7 nächstgelegene Teil des Kragens zur Dachtraufe hin gerichtet ist, bei starker Dachneigung aber uird das Entlüftungsrohr um 180° verdrsht eingesetzt, also so, dass, der dem Hut näGhstgelegene Teil des Kragens ' zum Dachfirst hin gerichtet ist.
Die Hohlkehle 6 hat nicht über den ganzen Umfang des Ent— lüftungsrohres 4 die gleiche Tiefe, Vielmehr ist sie, wie die Linie 15 in Figur 2 erkennen lässt, am .tiefsten an den Stellen in den Kragen eingeschnitten, die dem Hut des Rohres am nächsten bzu. am fernsten liegen, während sie von einer dieser Stellen zur anderen hin über das erste Viertel des Rohrumfanges zunehmend flacher und dann über das zweite Viertel des Rohrumfanges wieder zunehmend tiefer wird. Auf dem durch die Linie 14 dargestellten freien Rand 3 des Stutzens 2 stützt sich das Entlüftungsrohr daher in der Regel an zwei Stellen ab, die einander diametral gegenüberliegen, und zwar auf einem Durchmesser, der parallel zum Dachfirst liegt. Bei sehr starker oder sehr flacher Dachneigung kämmt es zu einer Dreipunktabstützung.
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Statt dessen könnte die Hohlkehle 6 auch über den ganzen Umfang gleichmässig tief sein; dann uird der Kragen 5 des Entlüftungsrohres 4 nur an einer Stelle des freien Randes des Stutzens 2 aufliegen, und zuar je nach Dachneigung an der dem Dachfirst bzu. der Dachtraufe nächstgelegenen Punkt des Randes 3. Zueckmässig kann in einem solchen Fall zwecke besserer Festlegung des Entlüftungsrohres ein Dichtungsband oder auch Mörtel in die Hohlkehle eingebracht uerden, zumindest über einen Teil ihrer Längender dam Abstützpunkt gegenüberliegt.
Eine im Querschnitt halbkreisförmige Ringnut 16 nahe dem unteren Ende des Entlüftungsrohres 4 dient zur Aufnahme einer O-Ring-Dichtung, uenn das Entlüftungsrohr in ein nicht dargestelltes Dunstrohr eingesetzt ist. Zusätzlich oder alternativ dient eine im Querschnitt rechteckige Ringnut 17 zur Aufnahme eines dauerelastischen Dichtungsbandes, das z.B. ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt haben kannj dieses Band kann vor dem Einschieben des Entlüftungsrphres in das Dunstrohr derart zusammengedrückt ä uerden, dass es über den Unfang des Rohres 4 nicht vorsteht, und dehnt sich dann erst nach dem vollständigen Einbau der Überdach-Entlüftungsvorrichtung uieder aus, bis es an der Innenwand des Dunstrohres satt anliegt.
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Claims (5)

Patentansprüche
1.) Uberdach-Entlüftungsvorrichtung, bestehend aus einer Pfanne mit einem einstückig angeformten, nach aussen oben ragenden Stutzen und einem in denselben einsteckbaren Entlüftungsrohr mit einem das Rohr umgebenden, auf dem Rand des Stutzens aufsitzenden Abdeckglied, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (2) kegelstumpfförmig mit nahezu kreisförmigem Auslass ausgebildet ist und dass als Abdeckglied ein Kragen (5) dient, der in einer zur Längsachse des Rohres (4) geneigten Ebene am Rohr angeformt, nur schmal und mit einer dicht an der Aussenfläche des Entlüftungsrohres angeordneten, umlaufenden Hohlkehle (6) ver-. sehen ist, in die der Rand (3) des Stutzens (2) nach Aufsetzen des Entlüftungsrohres eingreift.
2. Überdach-Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkehle (6) am tiefsten an den Stellen in den Kragen (5) eingeschnitten ist, die dem
v Hut (7) des Rohres (4) am nächsten bzu. am fernsten liegen, während sie von einer dieser Stellen zur anderen hin über das erste Viertel des Rohrurnfangss zunehmend flacher und dann über das zweite Viertel des Rohrumfanges uieder zunehmend tiefer uird.
3. Uberdach-Entlüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere freie Rand (3) des Stutzens (2) der Dachpfanne nach innen eingezogen ist.
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4, Uberdech-EntlUftungev/orrichtung nach einem dar Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet» daaa der freie Rand (3) des Stutzens (2) im Querschnitt abgerundet iat.
5, überdach-EntlUftungav/orrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daaa die Hohlkehle (ß) an der Unterseite des das Entlüftungarohr (4) umgebenden Kragens (5) sich in die Uandung des Rohres hinein erstreckt, so dass der Querschnitt des letzteren an dieser Stelle (11) verringert ist. "
6, überdach-EntlUftungavorriehtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand 3 des Stutzens (2) der Dachpfanne (1) annähernd eine kreisförmige Öffnung begsenzt.
7, Uberdach-Entlüftungsv/orrichtung nach einem der Ansprüche
1 bia 6, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende des Entlüftungarohres (4) in dessen Aussenuand eine im Quer- ^ schnitt halbrunde Nut (16) zur Aufnahme eines elastischen Q-Ringee und/oder eine im Querschnitt rechteckige Nut (17") zur Aufnahme eines dauerelastischen Dichtungsbandes υαη ebenfalls rechteckigem Querschnitt vorgesehen sind.
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DE19712155015 1971-11-05 1971-11-05 Ueberdach-entlueftungsvorrichtung Pending DE2155015A1 (de)

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