DE3837369A1 - Lueftungsanordnung fuer ein gebaeude - Google Patents

Lueftungsanordnung fuer ein gebaeude

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DE3837369A1
DE3837369A1 DE19883837369 DE3837369A DE3837369A1 DE 3837369 A1 DE3837369 A1 DE 3837369A1 DE 19883837369 DE19883837369 DE 19883837369 DE 3837369 A DE3837369 A DE 3837369A DE 3837369 A1 DE3837369 A1 DE 3837369A1
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Hans Joachim Prof Gerhardt
Carl Prof Dr Ing Kramer
Johannes Hosbach
Alfons Knoche
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SITA-BAUELEMENTE GMBH, 33442 HERZEBROCK-CLARHOLZ,
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Alfons Knoche
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/17Ventilation of roof coverings not otherwise provided for
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/02Roof ventilation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lüftungsanordnung für ein Gebäude der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei herkömmlichen Lüftungsanordnungen für Gebäude wird entsprechend der DIN 1986, Teil 1, Abschnitt 6.4 eine von der zu entlüftenden Stelle ausgehende Sanitär-Falleitung als Lüftungsleitung bis über Dach geführt und endet im allgemeinenen in einem auf dem Dach sicht­ baren Entlüfungsrohr. Technisch sind hierzu verschiedene Lösungen vorgeschlagen worden, siehe die DE-OS 30 25 942 bzw. die DE-OS 21 55 015.
Die bekannten Lüftungsanordnungen haben jedoch verschiedene Nach­ teile.
Zunächst muß bei allen herkömmlichen Ausführungsformen das sich an die Falleitung anschließende Lüftungsrohr durch einen Dachstein hindurchgeführt werden. Da jedoch eine große Zahl von unterschied­ lichen Dachsteinen benötigt werden, muß eine entsprechende Zahl von unterschiedlichen Grundplatten vorhanden sein. Für die üblichen Lüftungsanordnungen müssen deshalb bis zu 70 verschiedene Grund­ platten, einige von diesen zusätzlich noch in unterschiedlichen Farben, in Bereitschaft und auf Vorrat gehalten werden. Außerdem werden diese Grundplatten in der Regel aus Kunststoff gefertigt. Wegen der unterschiedlichen Oberflächenstrukturierung fallen diese Grundplatten sowohl auf Dächern mit Tonziegeleindeckung als auch auf Dächern mit Betondachsteinen störend auf.
Ein weiterer Nachteil ist, daß die von den Entlüftungsrohren ge­ bildeten, rohrähnlichen Überstände auf Dachflächen bereits von weitem sichtbar sind und sich auf den optischen Gesamteindruck eines Gebäudes auswirken. Deshalb werden diese rohrähnlichen Überstände in der Regel von Architekten abgelehnt.
Schließlich besteht bei der bisher üblichen Entlüfung von Fallei­ tungen die Gefahr der Kondensatbildung unterhalb der Dachdurch­ führung. Denn weil in Folge mangelnder Wärmedämmung des Entlüfungs­ rohres dieses eine Kältebrücke darstellt, kommt es bei niedrigen Außentemperaturen an der Außenseite des Entlüfungsrohres unterhalb der Dachdurchführung häufig zu Kondensatbildung. Dies ist dann be­ sonders nachteilig, wenn die Lüftungsleitung vollständig oder teil­ weise im Mauerwerk verläuft, da hierbei durch die Kondensatbildung Feuchtigkeitsschäden im Mauerwerk auftreten können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Lüftungsan­ ordnung für ein Gebäude der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der die oben erwähnten Nachteile nicht auftreten; insbesondere soll eine Lüftungsanordnung vorgeschlagen werden, bei der eine Kondensatbil­ dung weitgehend ausgeschlossen wird.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale der Unter­ ansprüche definiert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen darauf, daß die Sanitär-Falleitung mittels eines flexiblen Schlauches an einen Kanal angeschlossen wird, der unterhalb der aus den Dachsteinen gebildeten Dachdichtungsfläche verlegt ist. Dieser Kanal kann beispielsweise als Flachkanal in einem durch die Konterlattung seitlich begrenzten Raum angeordnet werden.
Als kritisch für die Entlüftung von Sanitär-Falleitungen bei Ver­ wendung herkömmlicher Lüftungsanordnungen müssen windstille Tage angesehen werden, da hierbei die zur Entlüftung erforderliche Druck­ differenz allein durch den Temperaturunterschied zwischen abzufüh­ render Luft und Außenluft ("Kaminprinzip") erzeugt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Lüftungsanordnung hat die Luft in dem Kanal in aller Regel eine höhere Temperatur, da dieser Kanal unter­ halb der Dachdichtungsebene und damit in einem Bereich verläuft, wo im allgemeinen höhere Temperaturen auftreten. Es liegen also immer ausreichende Temperaturdifferenzen vor, die für einen genügend hohen Druckunterschied und damit für eine gute Entlüftung sorgen.
Eine besonders gute Entlüftungswirkung ist dann gegeben, wenn in der Ausflußseite des Kanals ein vergleichsweise großer Unterdruck herrscht. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Auslaßöffnung des Entlüftungskanals in einen Bereich der Dachfläche geführt wird, in dem ein großer Unterdruck entsteht.
Bei belüfteten Dächern ist dies im Bereich der Firstlüfter gegeben. Daher wird nach einer bevorzugten Ausführungsform die Auslaßöffnung des Lüftungskanals in diesen Bereich verlegt oder gegebenenfalls der Lüftungskanal direkt mit dem Firstlüfter verbunden.
Bei Windströmungen ergibt sich durch Verwendung aerodynamisch günstig geformter Firstlüfter im Bereich der Auslaßöffnung des Lüf­ tungskanals ebenfalls ein größerer Unterdruck als bei Verwendung der bisher üblichen Systeme. Dies bedeutet, daß auch in diesem Fall die zu Lüftungszwecken erforderliche Druckdifferenz vergleichsweise hoch ist. Diese erhöhte Druckdifferenz wird nur teilweise durch den in­ folge Durchströmung des in Konterlattungsrichtung verlaufenden Lüf­ tungskanals hervorgerufenen Druckverlust aufgezehrt.
An das untere Ende des Flachkanals kann ein strömungsgünstiger Über­ gang zu einem Rohrstutzen angeformt werden, der mittels Flexschlauch mit der Sanitär-Falleitung verbunden ist. Zur Vermeidung von Konden­ satbildung an der Falleitung auch unter kritischen Witterungsbedin­ gungen wird dieses Übergangsstück nach einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform mit einer Wärmeisolierung versehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende, schematische Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur eine Schnitt-Teilansicht des Dach­ bereiches eines Gebäudes mit der Lüftungsanordnung zeigt.
Die allgemein durch das Bezugszeichen 10 angedeutete Lüftungsanord­ nung befindet sich im Dachbereich 12 eines Gebäudes, der durch eine Lattung 14, einen Dachstein 16, eine Konterlattung 18, Sparren 20, Firstbalken 22, eine Halterung 24 für einen Firstlüfter 26 und eine Firstlatte 28 angedeutet ist.
Der Dachbereich 12 hat den üblichen Aufbau, der nicht im Detail er­ läutert werden muß.
Die Lüftungsanordnung 10 weist eine herkömmliche Sanitär-Falleitung 30 auf, die lotrecht nach unten verläuft und in die Anschlußleitun­ gen, beispielsweise aus einem Badezimmer, münden.
An das obere Ende der Sanitär-Falleitung 30 ist ein Flexschlauch 32, also ein Rohrschlauch aus einem verformbaren, insbesondere flexiblen Material, angeschlossen, der mittels eines strömungsgünstig ausge­ stalteten, als Rohrstutzen ausgebildeten Übergangsbereichs 33 in einen Flachkanal 34 mündet. Der Flachkanal 34 ist einstückig mit dem Rohrstutzen 33 ausgeführt, der mit dem Flexschlauch 32 und damit mit der Sanitär-Falleitung 30 verbunden werden kann.
Der Flachkanal ist an seiner oberen Querschnittsfläche geöffnet und verläuft unterhalb der aus den Dachsteinen 16 gebildeten Dachdich­ tungsfläche von der SanitärFalleitung 30 bzw. dem Flexschlauch 32 in dem durch die Konterlattung 18 seitlich begrenzten Raum bis zum Firstlüfter 26, d.h., die von der Sanitär-Falleitung abgewandte Auslaßöffnung des Flachkanals 34 ist entweder in den Bereich des Firstlüfters 26 verlegt oder direkt mit dem Firstlüfter 26 verbun­ den.
Um die Kondensatbildung an der Falleitung zu vermeiden, und zwar auch unter kritischen Bedingungen, ist der Rohrstutzen 33 mit einer Wärmeisolierung (nicht dargestellt) versehen.
Unterhalb der Dachdichtungsebene, also unterhalb der Dachsteine 16, herrscht im allgemeinen eine vergleichsweise hohe Temperatur, so daß die Temperaturdifferenz zwischen diesem Bereich und der zu entlüf­ tenden Stelle eine Druckdifferenz ("Kaminprinzip") zur Folge hat, die eine ausreichende Entlüftung über die Sanitär-Falleitung 30, den Flexschlauch 32, den Übergang 33 und den Flachkanal 34 zur Außen­ atmosphäre gewährleistet.
Bei Windströmungen ergibt sich im Bereich der Auslaßöffnung des Flachkanals 34 in der Nähe des Firstlüfters 26 ebenfalls ein größerer Unterdruck, so daß auch in diesem Fall die zu Lüftungs­ zwecken erforderliche Druckdifferenz relativ groß ist.
Es wird deshalb bei allen möglichen Betriebsbedingungen gewähr­ leistet, daß eine Druckdifferenz zwischen der Auslaßöffnung des Flachkanals 34 einerseits und der zu entlüftenden Stelle, also dem unteren Ende der Sanitär-Falleitung 30, entsteht und damit die Ent­ lüftungsluft über die Sanitär-Falleitung 30 nach außen abströmen kann.

Claims (10)

1. Lüftungsanordnung für ein Gebäude
  • a) mit einer von der zu entlüftenden Stelle ausgehenden Sanitär- Falleitung, dadurch gekennzeichnet, daß
  • b) die Sanitär-Falleitung (30) in einen unterhalb der Dachdichtungsebene geführten, zumindest teilweise offenen Kanal (34) mündet.
2. Lüftungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal als Flachkanal (34) ausgebildet ist.
3. Lüftungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal in der Nähe eines auf dem Dach des Gebäudes vorgesehenen Firstlüfters (26) endet.
4. Lüftungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kanal mit einem auf dem Dach vorgesehenen Firstlüfter (26) verbunden ist.
5. Lüftungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kanal (34) unterhalb der aus Dachsteinen (16) gebildeten Dachdichtungsfläche verlegt ist.
6. Lüftungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich der Kanal (34) in einem durch eine Konter­ lattung (18) des Daches seitlich begrenzten Raum befindet.
7. Lüftungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kanal (34) mit einem strömungsgünstig geform­ ten, als Übergang zur Sanitär-Falleitung (30) dienenden Rohrstutzen (33) verbunden ist.
8. Lüftungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (34) einstückig mit dem Rohrstutzen (33) ausgebildet ist.
9. Lüftungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sanitär-Falleitung (30) über einen Flex­ schlauch (32) mit dem Kanal (34) verbunden ist.
10. Lüftungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rohrstutzen (33) mit einer Wärmeisolierung versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0440834A1 (de) * 1990-02-05 1991-08-14 Alfons Knoche Lüftungsanordnung für eine Sanitär-Falleitung

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DE2155015A1 (de) * 1971-11-05 1973-05-10 Marin Schnorr Ueberdach-entlueftungsvorrichtung
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GB2183819A (en) * 1986-01-15 1987-06-10 Willian R R & J Ltd Roof ventilator

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