DE7317047U - Vorrichtung für die Belichtung und Belüftung von Dachwohnräumen - Google Patents

Vorrichtung für die Belichtung und Belüftung von Dachwohnräumen

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Heinz J. K i η ζ e 1 . 6111 Kleestadt. Kleegartenstraße
Vorrichtung für die Belichtung und Belüftung von DachwohnräuBien
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist eine Vorrichtung für die Belichtung und für den Luftaustausch in Dachwohnräumen mit in die Dachschräge eingebauter, phttenförmiger, allseitig mit einem Flansch umgebener Belichtungsfläche und darunter auf der Innenseite befindlichen Laibungsflächen.
Zur besseren Ausnutzung des umbauten Raumes entstehen in zunehmendem Maße Dachwohnräume·. Nur wenige dieser Räume können über senkrecht stehende Fenster in den Giebelwänden ausreichend mit Tageslicht erhellt werden. Eine Vielzahl der Dachwohnräume hat in die Dachschräge eingebaute Belichtungsflächen, sogenannte Dachliegefenster, die etwa dreibis viermal teurer als normale Fenster sind. Dieser Kostenaufwand ist dann kaum gerechtfertigt, wenn im Hinblick auf häufige Lärm- und/oder Schmutzbelästigung die Fenster nicht mehr geöffnet werden. Insbesondere in Wohn- und Schlafräumen entsteht dann das Bedürfnis nach einer anderweitigen Belüftungsmöglichkeit.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht darin, unter / Verzicht auf das Öffnen der Belichtungsfläche eine preis- / werte, einfach und billig ausführbare und montierbare Vor- / richtung für die Belichtung und für den Luftaustausch in Dachwohnräumen mit in die Dachschräge eingebauter Belichtungsfläche anzugeben.
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Die Vorrichtung entsprechend der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungsfläche mit ihrem Flansch auf einen in die Dachschräge von außen aufgelegten Rahmen montiert ist und wenigstens eine der unter der Belichtungsfläche befindlichen Laibungsflächen eine Öffnung für den Luftaustausch aufweist.
Die Neuerung bietet eine Reihe beachtlicher Vorteile. Mi"6 Hilfe der Neuerung ist es möglich, die Belichtungsfläche sehr groß auszubilden, so daß wesentlich mehr Licht in die Räume einfallen kann. Auch den erhöhten Komfort-Anforderungen entsprechen die neuerungsgemäßen Vorrichtungen* Die vorsr.ugsweise aus zweischaligem, durchscheinendem Kunststoff gefertigten, an sich für Flachdachbauten bekannten Belichtungßflachen haben eine hohe Lichtdurchlässigkeit, eine gute Streuwirkung sowie ausreichende Wärme- und Schall-Isolieirung; sie bedürfen wegen ihrer selbstreinigenden Eigenschaften von außen keiner Reinigung und von innen keiner Kosten und Wartung verursachenden Verkleidung in Form von Gardinen mnd ähnlichem. Das Problem der Be- und Entlüftung ist durch die Neviftrung in preiswerter Weise schall- und schmiitzdämimeijuä gelöst.
Eine Reihe von wesentlichen Einzelheiten der Neuerung sind in den beigefügten Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist anhand der beigefügten Figuren näher beschrieben. Einzelheiten, die für das Verständnis der wesentlichen Eigenschaften der Neuerung ohne Belang sind, wurden zeichnerisch nicht dargestellt.
Es zeigt:
Fig. i in Ansicht von außen eine Belichtungsfläche einschließlich Be- und Entlüftungsvorrichtung,
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Fig. 2 in Ansicht von innen eine Beiichtungsfluehn e schließlich Be- und Entlüftungsvorrichtung,
Fig* 3 eine Belichtungsfläche, eingebaut in eine Dachschräge, im Schnitt senkrecht zu den Sparren,
Fig. h eine Belichtungsfläche, eingebaut in eine Dachschräge, im Schnitt parallel zu den Sparren, senkrecht zur Dachfläche,
flg. 5 eine Einzelheit aus Fig. 4 betreffend den Schwitzwasserablauf,
Fig. 6 eine Belichtungsfläche vor dem Einbau, in Ansicht
von außen, *
Fig. 7 eine Belichtungsfläche vor dem Einbau, in Ansicht von innen,
Fig. 8 eine Lüftungsdachpfanne für die Belüftung, in Ansicht von außen,
Fig. 9 eine Lüftungsdachpfanne für die Belüftung mit der Verbindungsleitung im Schnitt,
Fig. IO einen Stutzen für den Anschluß der Verbindungsleitung zur Lüftungsdachpfanne für die Belüftung,
Fig. 11 eine Laibungsfläche mit eingebautem Sieb füi" die Belüftung,
Fig. 12 ein herausnehmbares Sieb,
Fig. 13 eine Laibungslfäche mit herausnehmbarem Sieb,
Fig. 14 eine Verbindungsleitung zur Lüftungsdachpfanne für die Entlüftung,
Fig. 15 eine Lüftungsdachpfanne für die Entlüftung.
Die plattenförmige Belichtungsfläche 1, die allseitig von einem Flansch 2 umgeben ist, ruht mit diesem auf einem Rahmen 3, welcher von außen in die Dachschräge, vorzugsweise
auf Sparren k, aufgelegt ist. Es ist als besonderer Vorteil der ieuerimg anzusehen, daß das Dach wegen des Einbaues einer neuerungsgemäßen Belichtungsfläciie keiner Veränderung bedarf und auch ein nachträglicher Einbau leicht möglich ist. Es ist für den Einbau lediglich erforderlich, die Dachziegel im Bereich der Beiiehtungsfläche zu entfernen und die Latten wegzuschneiden. Anschließend wird die Belichtungsfläche mit Rahmen 3 in den entstandenen Ausschnitt auf die Sparren k gelegt und mit nicht dargestellten Halteeisen befestigt. Das teuere und umständliche Entfernen oder Austauschen von Dachsparren ist nicht erforderlich.
Unter der Belichtungsfläche 1 sind Laibungsflächen 5 angeordnet. Wenigstens eine dieser Laibungsflächen hat für den Luftaustausch eine Öffnung. Es kann entweder nur eine Öffnung für Belüftung oder für Entlüftung oder zwei Öffnungen, je eine für Belüftung und Entlüftung vorgesehen werden. Auf Einzelheiten der Be- und Entlüftungsvorrichtung wird später eingegangen.
Uui das Eindringen von Feuchtigkeit zuverlässig zu verhindern, ist es erforderlich, daß der Rahmen 3, auf welchem die Belichtungsfläche 1 mit ihrem Flansch 2 aufliegt, eine solche Höhe aufweist, daß das Regenwasser über die Dachabdeckung abfließt. Es ist dabei nicht erforderlich, den Rahmen als eine geschlossene Einheit auszubilden. Es ist auch möglich, daß der Rahmen 3, auf welchem die Belichtungsfläche 1 mit ihrem Flansch 2 aufliegt, aus mit Abstand angeordneten Einzelteilen besteht; der Grenzfall würde sein, daß eine Reihe von Distanzstücken die Funktion des Rahmens Übernimmt.
Zur Abdichtung ist es weiterhin vorteilhaft, daß mit dem Flansch 2 der Belichtungsfläciie 1 Kunststoff-Folien 7 dauerhaft verbunden sind, die Über den Flansch 2 nach außen deut-
lieh hinausragen (Pig. 6 und 7). Erforderlichenfalls kann, wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt f an einer der Seiten ergänzend ein Bleistreifen 8 mit der Folie 7 fest verbunden werden. Dauerhaft verbunden "bedeutet hier verschweißt oder geklebt.
Die Montage der Belichtungsfläche i, der Rahmens 3 und der Kunststoff-Folie 7 kann an Ort und Stelle beim Einbau erfolgen. In der Herstellung ist es billiger, die Μοηέ-^ge dieser Teile in einer Fabrik vorzufertigen, so daß die Beliehtungsfiäche I mit dem sie tragenden Eshssa 3 s^kI die mit- dem Flansch 2 dauerhaft verbundenen Kunststoff-Folien 7 eine bauliche Einheit bilden.
Die Belichtungsflächen können, wie bereits ausgeführt, auch sehr großflächig gebaut werden; erforderlichenfalls werden zwei oder mehrere Belichtungsflächen nebeneinander angeordnet. Es ist zweckmäßig, daß bei nebeneinanderliegenden Belichtungsflächen 1 die jeweilige Stoßstelle in einen Sparrenbereich gelegt ist und die mit dem Flansch 2 dauerhaft verbundenen Kunststoff-Folien 7 in übereiiiandergelegter Lage dauerhaft verbunden sind.
Die Belichtungsfläche kann aus ein- oder mehrschaligem Material bestehen. Eine besonders zweckmäßige Form der Neuerung ist so ausgebildet, daß die Belichtungsfläche 1, aus an sich bekanntem, durchscheinendem Kunststoff, aus wenigstens zwei Schalen 9 und 10 (Fig. 3) besteht, von welchen die an der Außenhaut des Daches liegende Schale 9 gewellt ist und die Außen- und die Innenschale an den Rändern miteinander dauerhaft verbunden sind.
Die Tatsache, daß die Belichtungsflächen 1 entsprechend der Neuerung zum Schutz gegen Lärm und Schmutz fest eingebaut sind,
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ist Veranlassung, der Raumlüftung besondere Beachtung zu schenken. Eine "besonders preiswerte Ausführungsmöglichkeit "besteht darin, daß eine in einer Laxhu^gsfläche 5 befindliche Öffnung 11 für den Luftaustausch, die der Belüftung di<int, mit einer an sich "bekannten Lüftungsdachpfanne 12 für die Belüftung verbunden ist. Eine in einer Laihungsflache 5 "befindliche Öffnung 13 für ö.en Luftaustausch, die der Entlüftung dient, ist mit einer an sich "bekannten Lüftungsdachpfanne 14 für die Entlüftung verbunden.
Für die Terbiä&ssg der Ih einer LaifeungsiTläehe 5 befindlichen Öffnungen 11, 13 für den Luftaustausch mit einer Lüftung sdachpfanne 12 bzw. 14 ist eine Verbindungsleitung 15 (Fig. 2, 4, 9^ bzw. 16 (Fig. 2, 4, 5, 14) angeordnet; sie kann als Schlauch oder Rohr ausgebildet und aus Metall oder Kunststoff gefertigt sein.
Die Öffnungen für den Luftaustausch in den Laibungsflächen werden zweclnnäßigerweise durch ein Gitter, Sieb oder durch Gaze 17, 18 verschlossen; zweekmäßigenfeise wird das Sieb 17 bzw. 18 mit dem zugehörigen Stutzen 19 (Fig. JO), 20 (Pig· 12) zusammengebaut. Die Anordnung wird dann mit Vorteil so getroffen, daß an die in einer Laibimgsflache 5 befindlichen Öffnungen 11, 13 für den Luftaustausch ein Lüftungsstutzen 19 bzw. 20 auf der dem Dachwohnraum abgekehrten Seite so angebracht ist, daß ein in ihm eingebautes Sieb 17 bzw. vom Dachwohnraum aus herausnehmbar ist. Besonders vorteilhaft ist es, die Laibungsfläche bzw. das die Laibungsfläche bildende Brett gemeinsam mit dem Sieb als bauliche Einheit zu gestalten. Die Lüftungsstutzen 19 bzw. 20 sind so ausgebildet, daß sie für den Anschluß der zu den Lüftungsdachpfannen 12 bzw. 14 führenden Leitungen 15 bzw. 16 geeignet sind.
Die an sich bekannten Lüftungsdachpfannen 12 werden üblicherweise für Dachbodenräume bzw. deren Lüftung verwendet. Bei der
\ Belüftung von Dachwohnräuraen ist gemäß der Neuerung vorge-
sehen, daß an der Unterseite einer Lüftungsdachpfanne 12 eine
; Befestigungsvorrichtung, vorzugsweise ein Anschlußstutzen 2i
(Fig. 4, 8) für die zum Lüftungsstutzen 19 (Fig. 10) führende Leitung 15 (Fig. 9) angeordnet ist. Ähnliches gilt für die Entlüftungsseite. Dort ist auf der "Unterseite der Lüftungsdachpfanne 14 ein Anschlußstutzen 22 (Fig. 4, 5) vorgesehen.
Der Stutzen 22 gabelt sich in die "beiden Äste 23 und 24. Teil 23 wird mit der Leitung 16 verbunden und dient der Entlüftung des Dachwohnraumesj Teil 24 dient dem Ahlauf von kondensiertem Wasser (Schwitzwasser) und soll verhindern, daß dieses über die Verbindungsleitung 16 in den Dachwohnraum eindringt.
Um den Luftaustausch intensiver zu gestalten, kann es zweck- ! mäßig sein, im Zuge der Leitung zwischen Lüftungsstutzen und t Anschlußstutzen einen Ventilator anzuordnen. Sowohl dieser
Ventilator als auch die Leitungen 15 "bzw. ±6 liegen unter der Dachverkleidung; sie sind daher nicht zu sehen, und der Ventilator ist praktisch nicht zu hören.
Für die Gestaltung des Innenraumes gibt es zahlreiche Varianten. Erstreckt sich eine Belichtungsfläche über mehr als eine Sparrenteilung, so können ein oder mehrere Sparren als Unterteilung der Belichtungsfläche entsprechend Fig. 2 ditmen; entsprechende Verkleidungsflächen 25 (Fig. 3) können vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Vorriclitxmg für die Belichtung und für den Luftaustausch
    in Daclwohnräumen mit in die Dachschräge eingebauter,
    plattenförmiger, allseitig mit einem Flansch umgebener
    Belichtungsfläche und darunter auf der Innenseite "befindlichen Laibungsflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Belichtungsfläche (l) mit ihrem Flansch (2) auf einen in
    die Dachschräge von außen aufgelegten Rahmen (5) montiert ist und wenigstens eine der unter der Belichtungsfläche
    "befindlichen Laihungsflachen (5) eine Öffnung (11, 13) für den Luftaustausch aufweist. /
    2. Vorrichtung nach AnsprtLCh 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    mit dem Flanscht (2) der Belichtungsfläche (l) Kunststoff-Folien (7) dauerhaft verbunden sind, die über den Flansch nach außen deutlich hinausragen.
    3. Vorrichtung nach einem o4er "beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungsfläche (l) mit dem sie tragenden Rahmen (3) und die mit dem Flansch dauerhaft verbundenen Kunststoff-Folien (7) eine "bauliche Einheit "bilden. /
    k. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß bei nebeneinanderliegenden Belichtungsflächen (l) die jeweilige Stoßstelle in einen
    Sparrenbereich gelegt ist und die mit dem Flansch (2) dauerhaft verbundenen Kunststoff-Folien (7) in übereinandergelegter Lage dauerhaft verbunden sind./
    -- Q —
    5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 his h, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungsfläche (l) aus an sich "bekanntem, durchscheinendem Kunststoff aus wenigstens zwei Schalen (9, 10) "besteht, von welchen die an der Außenhaut des Daches liegende Schale (9) gewellt ist und die Außen- und die Innenschale an den Rändern miteinander dauerhaft verbunden sind, y
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Anspruch i his 59 dadurch gekennzeichnet, daß eine in einer Laibungsflache (5) "befindliche öffnung (ü) für den Luftaustausen, «te der Belüftung dient, mit einer an sich "bekannten Lüftungsdachpfanne (12) für Belüftung verbunden
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 his 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine in einer Laibungsfläche (5) befindliche Öffnung (13) für den Luftaustausch, die der Entlüftung dient, mit einer an sich bekannten Lüftungsdachpfanne li) für Entlüftung verbunden ist/'
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß £ür die Verbindung (l5, l6) einer in einer Laibungsflache befindlichen Öffnung für den Luftaustausch mit einer Lüftungsdachpfanne ein vorzugsweise aus Kunststoff gefertigter Schlauch dient.
    9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbindung (15, l6) einer in einer Laibungsfläche befindlichen Öffnung für den Luftaustausch mit einer Lüftungsdachpfaniie ein Rohr angeordnet ist. ,
    1,0. Vorrichtung nach einem odeor mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an einer in einer Laibungsf18-
    ehe (5) "befindlichen Öffnung (11,13) iür den Luftaustausch ein Lüftungsstutzen (19, 20) auf der dem Dachwöhnrauiu abgekehrten Seite so angebracht ist, daß ein in ihn eingebautes Siel) (l7> 18) vom Dachwohxauin aus herausnehmbar ist, vorzugsweise in der Form, daß Laibungsfläche und Sieb als bauliche Einheit ausgebildet sind. /
    il_ Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Lüftungsstutzen (19, 20) so ausgebildet ist, daß er für . den Anschluß der zu einer Liiftungsdachpfanne führenden Leitung (15, 16) geeignet ist. •
    12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an de*· Unterseite einer Lüftungsdachpfanne (12) eine Befestigungsvorrichtung, vorzugsweise ein Anschlußstutzen für die zum LUftungsstutzen führende Leitung (15) angeordnet
    13. Vorrichtung nach einem oder mehx-eren der Ansprüche 1 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuge der Leitung (15, 16) zwischen LUftungsstutzen und Anschlußstutzen ein Ventilator angeordnet ist. /
    l'i. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3)» auf welchem di«ä Belichtungsflache (l) mit ihrem Flansch (2) aufliegt, aus mit Abstand angeordneten Einzelteilen besteht#y
DE7317047U Vorrichtung für die Belichtung und Belüftung von Dachwohnräumen Expired DE7317047U (de)

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DE7317047U true DE7317047U (de) 1973-09-06

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9101664U1 (de) * 1991-02-11 1991-06-06 Hoerdum, Martin, 5000 Koeln, De
EP1382769A3 (de) * 2002-07-20 2004-03-17 Tony Skuse Vorrichtung zum Beleuchten eines Gebäudeinnenraumes

Cited By (3)

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US7104014B2 (en) 2002-07-20 2006-09-12 Tony Skuse Apparatus for illuminating and/or venting the interior of a building

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