DE3336712A1 - Dunstrohr-entlueftungseinrichtung - Google Patents

Dunstrohr-entlueftungseinrichtung

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DE3336712A1 DE19833336712 DE3336712A DE3336712A1 DE 3336712 A1 DE3336712 A1 DE 3336712A1 DE 19833336712 DE19833336712 DE 19833336712 DE 3336712 A DE3336712 A DE 3336712A DE 3336712 A1 DE3336712 A1 DE 3336712A1
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Siegfried 7970 Leutkirch Marzari
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/147Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs
    • E04D13/1471Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof specially adapted for inclined roofs using a hinge mechanism for adaptation to the inclined roof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dunstrohr-Entlüftungseinrich-
  • tung für Gebäudedächer.
  • Um Dunst- bzw. Entlüftungsschächte bzw. -rohre durch das Gebäudedach zu führen, sind verschiedene Konstruktionen bekannt, die jedoch alle nicht befriedigen. Die meisten Schwierigkeiten macht der Dachdurchtritt, insbesondere, wenn das Dach mit Dachpfannen abgedeckt ist, von denen es eine ganze Reihe unterschiedlicher Formen gibt. So sind beispielsweise Dachdurchführungen bekannt in Form von Platten, die die Kontur einer entsprechenden Dachpfanne haben und die anstelle einer Dachpfanne in das Dach eingesetzt werden, wobei die Plattenoberseitenhutzenartig ausgebildet sind. Anstelle der Hutzenausbildung wäre auch die Verwendung eines hochstehenden Abzugsrohres denkbar. Eine Vorfertigung dieser Entlüftungseinrichtungen ist jedoch wegen der. yielfalt unterschiedlicher Dachpfannenformen unpraktisch, nicht zuletzt wegen der notwendigen teuren Lagerhaltung, aber auch wegen der mangelnden Variabilität, zum Beispiel hinsichtlich der gewünschten Neigung der das Dach überragenden Auslaßrohre und deren Länge. Schließlich wären auch Verpackung und Transport solcher Fertigteile wegen des relativ großen Volumens teuer.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine neuartige Dunstrohr-Entlüftungseinrichtung zu schaffen, die mindestens für die meisten im Gebrauch befindlichen Dachpfannentypen geeignet ist, die eine rationelle Fertigung eriaubt und eine kostengünstige Lagerhaltung ermöglicht. In zweiter Linie ist es Aufgabe der Erfindung, eine aus mehreren Einzelteilen zusammensetzbare Dunstrohr-Entlüftungseinrichtung zu schaffen, wobei mindestens einige der Einzelteile Grundtypen unveränderlicher Form sind, während andere Teile austauschbar sind, um den unterschiedlichen Dachpfannenformen Rechnung zu tragen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß eine im wesentlichen ebene Grundplatte eine zentrale Öffnung aufweist, welche von einer über die Plattenoberseite vorstehenden, nach unten offenen, an der Platte angeformten Ringwulstsicke begrenzt ist, daß ein separater Eintrittsrohrstutzen mit seinem Oberrand von unten her in die Ringwulstsicke eingreift, daß ein separater Austrittsrohrstutzen mit seinem Unterrand die Ringwulstsicke allseitig anliegend umgreift und daß beide Rohrstutzen miteinander unter Einschluß der Grundplatte durch eine Spannvorrichtung lösbar verspannt sind.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung hat die Grundplatte ein längliches Rechteckformat, wobei die beiden Längsränder eine Schiebeführung für je ein aufschiebbares Seitenwulstelement bilden, das dieselbe Länge wie die Grundplatte und eine etwa-halbkreisförmige Querschnittskontur hat.
  • Eine weitere wichtige Ausgestaltung besteht darin, daß in den unteren Querrand der Grundplatte eine im Querschnitt winklig ausgebildete und eine wellenförmige Unterkante aufweisende Hängeblende austauschbar eingeschoben und befestigt ist.
  • Die Erfindung bringt wesentliche. Vorteile in der rationellen Herstellung, beim Transport, in der Lagerhaltung und beim Gebrauch. Grundplatte, Eintrittsrohr und Austrittsrohr bilden eine montierbare Einheit, die zum Beispiel für halle Typen von Tonziegeln und/oder für alle Typen von Betonpfannen als Grundeinheit eingesetzt wird. Das überdach steheiT- Auslaßrohr kann an Ort und Stelle auf die gewünschte Länge abgeschnitten werden und auch die Neigung des Auslaßrohres kann durch entsprechenden Schrägschnitt in gewissem Maß eingestellt werden. Die Seitenwulstelemente können zwar an der Grundplatte fest angebracht sein, sollten dann aber in der Querschnittskontur veränderbar sein, um den jeweiligen Dachpfannentypen Rechnung zu tragen. Die bevorzugte Ausbildung besteht darin, die Seitenwulsteiemente als separate Bauteile auszubilden und vorzugsweise durch eine Schiebeführung an der Baustelle mit der Grundplatte zu verbinden. Die Seitenwilstelemente können dann der jeweiligen Dachpfannenform angepaßt sein. Sie können weiterhin unterschiedliche Breiten aufweisen, insbesondere einseitige, über die ganze Länge verlaufende Verbreiterungsstreifen, die nach der Montage in der Ebene der Grundplatte verlaufen und deren effektive Breite vergrößern. Ein und dieselbe Grundplatte kann dann lediglich durch Auswechseln der Seitenwulstelemente sowohl für die schmaleren Tonziegelpfannen als auch für die breiteren Betonpfannen verwendet werden. Die einschiebbare Hängeblende stellt ein besonders wichtiges Merkmal dar, da diese immer sichtbar ist und eine genaue Anpassung an die Querschnittskontur der Dachpfanne nötig macht. Diese Hängeblenden sind'preiswerte Stanzteile, so daß es möglich ist, für die wichtigsten Dachpfannentypen entsprechende Hängeblenden bereit zu stellen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, den übrigen Unteransprüchen und der Zeichnung, anhand deren die Erfindung beispielsweise näher erläutert wird.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Phantomansicht der neuen Dunstrohr-Entlüftungseinr ichtung, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Entlüftungseinrichtung im montierten Zustand und Fig. 3 eine Stirnansicht einer abgewandelten Ausführung eines Seitenwulstelementes in größerem Maßstab.
  • Die Dunstrohr-Entlüftungseinrichtung besteht aus einer Grundpatte 10 mit einer zentralen Öffnung 12 von ovalem Querschnitt, die von einer unten offenen Ringwulstsicke 14 begrenzt wird. Die Grundplatte 10 hat ein längliches Rechteckformat und die Öffnung 12 erstreckt sich mit ihrer Längsdimension in Längsrichtung der Grundplatte.. Ein im allgemeinen zylindrischer Eintrittsrohrstutzen 16 von ovalem Querschnitt paßt in die Ringwulstsicke 14. Am Unterrand des Eintrittsrohrstutzens 16 wird ein Verbindungsschlauch 18 festgeklemmt, der eine Verbindung zum nicht darstellten Dunstrohr des Gebäudes bildet.
  • Ein Austrittsrohrstutzen 20 in sich nach oben verjüngender konischer Form kann kreisförmige oder auch ovale Querschnitte haben. Der Unterrand des Austrittsrohrstutzens 20 liegt in einer Ebene, die mit der Rohrstutzenachse einen Winkel kleiner 900 bildet, so daß der Unterrand des Rohrstutzens 20 eine elliptische oder ovale Form hat, die der Außenkontur der Ringwulstsicke 14 entspricht. Die Unterrandebene des Austrittsrohrstutzens 20 bildet mit der Rohrstutzenachse vorzugsweise einen Winkel, der gleich der Differenz zwischen 900 und der üblichen Dachneigung ist. Der Rohrstutzen 20 steht dann nach der Montage vertikal. Der Austrittsrohrstutzen 20 kann jedoch an der Baustelle bezüglich der Neigung seiner Unterrandebene zugeschnitten werden, so daß eine Veränderung der Neigung des Austrittsrohrstutzens leicht möglich ist. Wird die Unterrandebene des Austrittsrohrstutzens 20 bezüglich der Rohrstutzenachse auf einen kleineren Winkel gelegt, so muß das konische Rohr entsprechend gekürzt werden, um eine Anpassung an die Außenkontur der Ringwulstsicke 14 zu erreichen. In jedem Fall sollte sichergestellt sein, daß der Unterrand des Austrittsrohrstutzens 20 die Ringwulstsicke 14 eng umgreift und ringsherum an ihr anliegt.
  • Vorzugsweise hat der Austrittsrohrstutzen 20 ovale bzw.
  • elliptische Querschnitte, wobei die Längsdimension in Dachneigungsrichtung, also in Längsrichtung der Grundplatte 10 verläuft.
  • Der Eintrittsrohrstutzen 16 hat im Abstand von seinen Oberrand eine Querstrebe 22, deren Enden an der Umfangswand des Eintrittsrohrstutzens 16 um die Querstrebenachse schwenkbar gelagert ist. Eine ähnliche Querstrebe 24 ist auf gleiche Weise im Abstand oberhalb des Unterrandes innerhalb des Austrittsrohrstutzens 20 gelagert.
  • Beide Querstreben weisen ein mittleres Loch 26 auf, wobei das Loch 26 des Eintrittsrohrstutzens 16 als Gewindeloch ausgebildet ist. Im mittleren Loch der Querstrebe 24 des Austrittsrohrstutzens 20 ist eine Gewindestange 28 drehbar gelagert, deren oberes Ende einen Handgriff 30 trägt. Eine lose aufgeschraubte Mutter 32 sichert die Gewindestange am Austrittsrohrstutzen 20 während des Transportes.
  • Die Montage der Grundelemente der Dunstrohr-Entlüftungseinrichtung ist sehr einfach. Der Eintrittsrohrstutzen 16 wird, nach em vorher in die Ringwulstsicke 14 ein Dichtungsring eingelegt ist, in die Ringwulstsicke von unten eingesetzt. Dann wird der Austrittsrohrstutzen 20 von oben auf die Ringwulstsicke 14 aufgesetzt und die Gewindestange 28 mit der Gewindebohrung 26 der Querstrebe 22 in Eingriff gebracht, wobei eine selbsttätige Ausrichtung durch die Schwenkbarkeit beider Querstreben möglich ist. Die Gewindestange 28 wird dann so weit verschraubt, daß die beiden Rohrstutzen 16, 20 unter Einschluß der Grundplatte 10 fest verspannt werden.
  • Die Längsseitenränder 34 der Grundplatte 10 bilden Schiebeführungen für jeweils ein Seitenwulstelement 36 bzw. 38. Die Seitenwulstelemente 36, 38 sind von spiegelbildlicher Form, sind hohl ausgebildet und haben eine in erster Näherung halbkreisförmige oder ovale Querschnittskontur. Die Elemente 36, 38 sind unten offen, stirnseitig jedoch durch Stirnwände 40 geschlossen. Die einander zugewandten Längsränder der Seitenwulstelemente 36, 38 sind nach innen U-förmig gefaizt, die freien Schenkel 42 der Falze beider Seitenwulstelemente 36, 38 sind aiso voneinander abgewandt. Die Längsführungen 34 der Grundplatte 10 bestehen aus Stehfalzen in Form nach unten offener U-Falze, deren freie Schenkel einander zugewandt sind. Die obere Stirnwand beider Seitenwulsteiemente 36, 38 ist im Bereich der U-Falze geöffnet, so daß die freien Schenkel 42 zwischen die U-Schenkel der Längsränder 34 der Grundplatte 10 eingeschoben werden können Es versteht sich, daß die Länge der Seitenwulstelemente 3-6, 38 gleich der Länge der Grundplatte 10 oder wenigstens annähernd gleich ist.
  • Die Querschnittskontur der Seitenwulstelemente 36, 38 ist den jeweiligen Dachpfannentypen angepaßt, so daß je nach Wahl des entsprechenden Dachpfannentyps auch entsprechende Seitenwulstelemente 36, 38 eingesetzt werden. Es ist aber auch möglich, eine Anpassung an die Querschnittsform der Dachpfanne dadurch vorzunehmen, wenn die Ausführung gemäß Figur 3 verwendet wird. Hier haben die Stirnwände 40 eine konische Sicke 44, die sich nach oben verjüngt und die im Bereich der Unterkanteder Stirnwand 40 etwa halbkreisförmig ausgebildet ist.
  • Durch mehr oder weniger starkes Zusammendrücken der Sicke 44 kann die Querschnittsform des Seitenwulstelementes 38 verändert werden.
  • Der untere, d.h. in Figur 1 vordere Querrand 46 der Grundplatte 10 weist eine Einstecktasche 48 auf, die im Ausführungsbeispiel über die gesamte Breite der Grundplatte 10 reicht und die durch einen nach vorn offenen U-Falz gebildet wird. Im Jochbereich des U-Falzes sind zwei Schlitze 50 vorgesehen. In die Einstecktasche 48 kann nun eine Hängeblende 52 in Längsrichtung der Grundplatte 10 eingeschoben werden.
  • Diese Hängeblende 52 hat eine Stirnwand 54, deren Unterkante wellenförmig entsprechend der Oberseitenkontur des jeweiligen Dachpfannentyps verläuft. Am Oberrand der Stirnwand 54 schließt sich unter einem rechten Winkel ein Halteschenkel 56 an, dessen Breite und Länge den entsprechenden Dimensionen. der Einstecktasche 48 der Grundplatte 10 entsprechen. Von dem Halteschenkel 56 strecken sich zwei Haltezungen 58 nach vorn, die beim Einschieben der Hängeblende 52 in die Einstecktasche 48 durch die Jochschlitze 50 hindurchfahren und in voll eingeschobener Stellung von Hand nach unten umgebogen werden, so daß die Hängeblende 52 sicher an der Grundplatte 10 verankert ist.
  • Am gegenüberliegenden Querrand 60 kann eine nicht dargestellte Stehblende aufgesteckt werden, deren Oberrandkontur zur Unterrandkontur der Hängeblende 52 komplementär ausgebildet ist.
  • Für alle Typen von Dachpfannen kann ein und dieselbe Grundeinrichtung, bestehend aus Grundplatte 10 und den beiden Stutzen 16, 20 verwendet werden. Die Seitenwulstelemente 36, 38 können entweder je nach dem Dachpfannentyp gewählt werden oder gehören ebenfalls zur Grundausstattung, wenn die Stirnwandsicken 44 verwendet werden, die eine ausreichende Anpassungsmöglichkeit an die unterschiedlichen Oberflächenkonturen der Dachpfannen ermöglichen. Lediglich als Hängeblende 52 muß für jeden Dachpfannentyp ein eigener Typ vorhanden sein. Da die Hängeblende 52 aber das kostengünstigste und kleinste Bauteil ist, wird dadurch die Lagerhaltung nicht unangemessen groß.
  • Der Außenrohrstutzen 20 kann mit einer Regenhaube versehen werden, die im einfachsten Fall aus einem nach unten offenen Topf besteht, dessen Umfangswand nach unten weisende Streben aufweist, die über den Mantel des Außenrohrstutzens 20 beidseitig der Mantel-Längsverbindungsnaht greifen.
  • Alle Einzelteile der Dunstrohr-Entlüftungseinrichtung bestehen vorzugsweise aus beschichtetem Stahlblech, Kupfer oder Edelstahl. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, wenigstens einige der Teile auch aus Kunststoff herzustellen.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Dunstrohr-Entlüftungseinrichtung für Gebäudedächer, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen ebene Grundplatte (10) eine zentrale Öffnung (12) aufweist, welche von einer über die Plattenoberseite vor stehenden, nach unten offenen, an der Platte (10) angeformten Ringwulstsicke (14) begrenzt ist, daß ein separater Eintrittsrohrstutzen (16) mit seinem Oberrand von unten her in die Ringwulstsicke (14) eingreift, daß ein separater Austrittsrohrstutzen (20) mit seinem Unterrand die Ringwulstsicke (14) allseitig anliegend umgreift und daß beide Rohrstutzen (16, 20) miteinander unter Einschluß der Grundplatte (10) durch eine Spannvorrichtung (28) lösbar verspannt sind.
  2. 2. Dunstrohr-Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rohrstutzen (16, 20) je eine, die jeweilige Rohrachse wenigstens angenähert kreuzende Querstrebe (22; 24) mit einer Mittelbohrung (26) aufweist, daß- beide Mittelbohrungen (26) ausgerichtet oder ausrichtbar sind und von einem axialen Spannorgan (28) durchsetzt sind.
  3. 3. Dunstrohr-Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (22, 24) um ihre Querachsen an der Umfangswand der Rohrstutzen (16, 20) schwenkbar gelagert sind.
  4. 4. Dunstrohr-Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannorgan (28) aus einer mit einem Betätigungshandgriff (30) versehenen Schraube besteht und die Mittelbohrung (26) einer (22) der Querstreben (22, 24) als Gewindeloch ausgebildet ist.
  5. 5. Dunstrohr-Entlüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10) ein längliches Rechteckformat hat und daß die beiden Längsränder (34) jeweils eine Schiebeführung für je ein aufschiebbares Seitenwulstelement (36; 38) bilden, das dieselbe Länge wie die Grundplatte (10) und eine etwa halbkreisförmige Querschnittskontur hat.
  6. 6. Dunstrohr-Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenwulstelement (36,; 38) an mindestens einer Stirnseite durch eine Stirnwand (40) geschlossen ist.
  7. 7. Dunstrohr-Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (40) eine konische Verformungssicke (44) aufweist.
  8. -8. Dunstrohr-Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10) an den Längsrändern (34) nach oben ragende, nach unten offene U-Falze aufweisen, deren freie Schenkel einander zugewandt liegen und oberhalb der Grundplatte (10) enden und daß die Seitenwulstelemente (36, 38) an mindestens einem Längsrand einen nach oben offenen U-Falz aufweisen, dessen freier Schenkel (42) innen und im aufgeschobenen Zustand des Seitenwulstelementes (36;38) zwischen den Schenkeln des Grundplatten-U-Falzes liegt.
  9. 9. Dunstrohr-Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnwand (40) des Seitenwulstelementes (36; 38) im Bereich des U-Falzes eine öffnung aufweist.
  10. 10. Dunstrohr-Entlüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den unteren Querrand (46) der Grundplatte (10) eine im Querschnitt winklig ausgebildete und eine wellenförmige Unterkante aufweisende Hängeblende (52) austauschbar eingeschoben und befestigt ist.
  11. 11. Dunstrohr-Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängeblende (52) eine Stirnwand (54) und einen sich oben etwa rechtwinklig anschließenden Schenkel (56) oder Schenkelabschnitte aufweist, daß der untere Querrand (46) der Grundplatte (10) einen bodenseitigen flachen, nach außen offenen U-Falz trägt, in den der Blendenschenkel (56) eingreift und daß im Jochbereich des U-Falzes Schlitze (50) vorgesehen sind, durch welche vom Schenkel (56) vorstehende Haltezungen (58) hindurchgreifen.
  12. 12. Dunstrohr-Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezungen (58) hinter dem U-Falz der Grundplatte (10) nach unten bleibend abbiegbar oder abgebogen sind.
  13. 13. Dunstrohr-Entlüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Querrand (60) der Grundplatte (10) einen Stehfalz aufweist, auf dem eine Stehblende befestigbar ist.
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