DE1939305U - Vorrichtung zur dachdurchfuehrung von entlueftungsrohren. - Google Patents

Vorrichtung zur dachdurchfuehrung von entlueftungsrohren.

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DE1939305U
DE1939305U DEM54554U DEM0054554U DE1939305U DE 1939305 U DE1939305 U DE 1939305U DE M54554 U DEM54554 U DE M54554U DE M0054554 U DEM0054554 U DE M0054554U DE 1939305 U DE1939305 U DE 1939305U
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Siegfried Marzari
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Description

Herr Siegfried Marzari, 7971 Heggelbach über Leutkirch Vorrichtung zur Dachdurchführung von Entlüftungsrohren.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dachdurchführung von Entlüftungsrohren.
Der Bau von Dachdurchführungen der Entlüftungsrohre, die beispielsweise mit der Kanalisation in Verbindung stehen, ist aufwendig und zeitraubend. Insbesondere bereitet die Herstellung einer sicheren Verbindung mit den umgebenden Dachplatten und auch der Anschluß an die im Gebäude verlaufenden Rohrteile Schwierigkeiten. Überdies besteht bei den wesentlichen senkrecht aus der Dachfläche vorstehenden Entlüftungsrohrenden die Gafahr, daß diese durch Abrutschen der Schneemassen beschädigt oder mindestens verschoben werden, wodurch Undichtigkeiten der Dachfläche auftreten können.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Vorrichtung zur Dachdurchführung von Entlüftungsrohren zu schaffen, die schnell und einfach montierbar und insbesondere
ii
bei allen Arten von Dachplatten verwendbar ist. Ein wesentliches Ziel der Erfindung besteht dabei darin, die Anordnung
derart zu treffen, daß immer ohne besondere Maßnahmen die
Verbindung der Dachdurchführung^it den unter der Dachhaut
verlaufenden Teilendes Entlüftungsrohres möglich ist und
zwar auch dann, wenn sowohl der senkrechte als auch der
waagrechte Abstand der Dachdurchführung und des Entlüftungsrohrendes Unterschiede aufweist.
Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe schlägt die Erfindung eine Vorrichtung vor, die dadurch gekennzeichnet ist,
daß in einer vorzugsweise aus Blech bestehehenden Platte I eine nach oben hervorragende Auswölbung eingearbeitet ist, '{ welche eine mit einer oder mehreren Entlüftungsöffnungen i,
. i
versehene Wand aufweist, die im wesentlichen senkrecht zur |
Platte angeordnet ist und daß auf der Innenseite der Wand |1
$ ein verformbares Rohr angeschlossen ist oder Befestigungs- ?·
mittel für ein solches Rohr vorgesehen sind. f'
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann an der günstigsten
Stelle im Bezug auf die Lage der Dachplatten, insbesondere |
R-an Stelle einer Dachplatte in der Dachfläche angeordnet wer- U den. Dadurch entfallen die Schwierigkeiten bezüglich der
Befestigung der Dachdurchführung. Eine sichere Verbindung
mit den umgebenden (Dachplatten wird erleichtert. Die Verbindung der Dachdurchführung mit dem oberen Ende des Ent- |f lüftungsrohres erfolgt durch das verformbare Rohr, wodurch
sich immer ein schneller Anschluß erreichen läßt. Da die
Auswölbung in der Platte nur verhältnismäßig geringe Abmessungen aufweisen muß, steht die Dachdurchführung nach der Erfindung nur'wenig über die Dachhaut vor. Dadurch und durch den Umstand, daß bei der Erfindung die Form der Auswölbung gut den sonstigen Bedingungen anpassbar ist, besteht auch keine Gefahr einer Beschädigung durch abrutschende Schneemassen oder dgl.
Für die Wand, in der die Entlüftungsöffnungen angeordnet sind, sieht die Erfindung insbesondere eine Gußplatte, vorzugsweise eine Bleigußplatte vor, welche durch einen Falz in der Auswölbung gehalten ist.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung wird für das verformbare Rohr Kunststoff benützt. Besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung eines Balgs für das Rohr erwiesen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist am seitlichen Rande der Blechplatte eine halbzylinderförmige Abdeckung vorgesehen, die im Gebrauch über den Rand der benachbarten Dachplatte greift. Diese Abdeckung kann jedoch bei der Erfindung wahlweise sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite benützt werden,' sodaß die erfindungsgemäße Vorrichtung an der Baustelle jeweils den Gegebenheiten angepasst werden kann. Hierdurch erreicht die Erfindung eine ■wesentliche Verringerung der Lagerhaltung.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.' 2 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 1 entsprechend der Schnittlinie II-II,
Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung und
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit der Erfindung.
Die Blechplatte 1 und die Auswölbung 2 sind bei der Erfindung vorzugsweise aus einem Zuschnitt durch einen Prägevorgang oder dgl. 'geschaffen. Die Auswölbung 2 besitzt im Querschnitt im wesentlichen eine halbzylinderische Gestalt und läuft am oberen Ende 3 in die Platte 1 aus. Zur Erleichterung der Formgebung beim Prägevorgang können in diesem Bereich Mulden oder dgl. vorgesehen werden.
In die Auswölbung 2 ist die durch eine Bleigußplatte gebildete Wand 4 eingesetzt und im Falz 5 gehalten. Diese Platte 4 besitzt die gitterartigen Entlüftungsöffnungen 6. Weiter 'ist in die Platte ein Rohrstutzen 7 eingegossen, der zur Befestigung des Balgs 8 dient, welcher durch das Band 9
gehalten ist. Bei hinreichender Länge des Balgs 8 bereitet .die Verbindung mit dem nicht dargestellten oberen Ende des > Entlüftungsrohres keinerlei Schwierigkeiten.
Da die Platte 4 im wesentlichen rechtwinklig auf der Platte 1 aufsteht, so gelangt die Platte 4 nach der Montage in eine Lage, die das Eindringen von Niederschlagsfeuchtigkeit in den Balg 4 sicher ausschließt.
Das Ende 10·des Balgs 8 ist konisch geformt, um die Befestigung auf verschieden starken Entlüftungsrohren zu ermöglichen. Bei stärkeren Entlüftungsrohren kann dieses konische Ende 10 gekürzt werden, bis der gewünschte Durchmesser des Endes erhalten wird.
An die Platte 1 ist am unteren Rand eine Bleischürze 11 angesetzt, vorzugsweise angelötet. Die anderen Ränder der Platte 1 sind mit nach oben und innen gebogenen Falzen 12,13,14 versehen, wobei die Falze 12 und 14 die Aufgabe eines Wasserfangs haben und außerdem der Befestigung der Randabdeckung 15 dienen.
Diese Randabdeckung 15 besitzt eine halbzylinderische Gestalt mit halbkreisförmigen Verschlußwänden 16. Diese Verschlußwände sind insbesondere einstückig mit der Abdeckung ausgebildet. Im Inneren der Abdeckung 16 ist eine Halteklammer 17 befestigt, welche den jeweiligen Randfalz 12 oder
umgreift und eine sichere Verbindung zwischen der Randabdeckung und der Platte 1 herbeigeführt. Die Anordnung ist dabei derart getroffen, daß der Rand 18 des Falzes an der Innenfläche der Randabdeckung 15 eine Anlage findet.
Die Abdeckung 15 besitzt ferner einen Randstreifen 19, der im wesentlichen auf der Platte 1 aufliegt.
Die Randabdeckung 15 kann in Richtung der Falze 12 oder 14 auf die Platte 1 aufgeschoben bzw. abgezogen werden. Um
dies trotz des Falzes 12 oder 14 zu ermöglichen, sind in den Verschlußwänden 16 Ausschnitte 20 angebracht.
Es ist klar, daß die Randabdeckung 15 sowohl auf der einen als auf der anderen Seite verwendbar ist. Die Randabdeckung hat im wesentlichen die Aufgabe, die benachbarte Dachplatte zu übergreifen. Bei bestimmten Plattenarten empfiehlt sich auch, die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne die Randabdeckung 15 zu verwenden.
Zur Erleichterung der Befestigung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist bei 21 der Befestigungslappen 22 angepunktet. Dieser Befestigungslappen 22 kann nach unten umgebogen und an einer Dachplatte angenagelt oder in anderer Weise befestigt werden.
Die Erfindung kann in verschiedener Weise abgewandelt werden. An Stelle des Balgs, der in den Zeichnungen dargestellt
ist, ist auch die Verwendung eines geeigneten, verformbaren· Rohres möglich. Wenn sich auch für die Platte 1, die Auswölbung 2 und die Randabdeckung 15 die Verwendung von verzinktem Blech empfiehlt, ist doch auch die Anwendung anderer Werkstoffe möglich.
Die Merkmale der Erfindung können einzeln, in ihrer Gesamtheit oder auch in verschiedenen Kombinationen Anwendung finden.

Claims (19)

1. Vorrichtung zur Dachdurchführung von Entlüftungsrohren, dadurch gekennzeichnet, daß in einer vorzugsweise aus Blech bestehenden Platte (1) eine nach oben hervorragende Auswölbung (2) eingearbeitet ist, welche eine mit einer oder mehreren Entlüftungsöffnungen (6) versehene Wand (4) aufweist, die im wesentlichen senkrecht zur Platte (1) angeordnet ist und daß auf der Innenseite der Wand (4) ein verformbares Rohr (8) angeschlossen ist oder Befestigungsmittel (7) für ein solches Rohr vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand aus einer Grußplatte, insbesondere aus einer Bleigußplatte (4) besteht.,
— 2 —
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (4) in
einem PaIz (5) der Auswölbung (2) gehalten ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (4) zur Bildung der Entlüftungsöffnungen (6) gitterartig durchbrochen ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gußplatte (4) ein Rohrstutzen (7) zur Befestigung des verformbaren Rohres-(8) eingegossen ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare
Rohr (8) aus Kunststoff besteht.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare
Rohr (8) von einem Balg gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das der Wand abgewandte Ende (10) des verformbaren Rohres eine konische Verjüngung aufweist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechplatte
(1) und mindestens der wesentliche Teil der Auswölbung
(2) aus einem einzigen Zuschnitt durch einen Prägevorgang oder dgl. geformt ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswölbung (2) im wesentlichen die Form eines Zylindermantelteils auf- · weist, wobei die Zylinderachse mit der Ebene der Platte einen spitzen Winkel einschließt.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) eine im wesentlichen rechteckige Gestalt aufweist und an dem der gitterartig durchbrochenen Wand benachbarten Rand der Platte eine Bleischürze (11) angesetzt ist.
12.Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Rän- , der der Platte jeweils nach'einem nach oben und innen umgebogenen Falz (12,13,14) versehen sind.
13.Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen auf einen parallel zur Auswölbung verlaufenden Falz eine halbzylinderförmige Randabdeckung (15) aufschiebbar ist. i
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (15) wahlweise auf beide einander gegenüberliegenden Falze (12,14) aufschiebbar ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die halbzylinderförmige Abdeckung (15) auf der Innenseite eine längsverlaufende, angepunktete Halteklammer (17) aufweist, die unter den Blechplattenrand greift und den Falz (14,12) umschließt.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (15) einen Randstreifen (19) aufweist, der der Auswölbung (2) zugewandt ist und auf der Blechplatte (-1) aufliegt.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (15) an den Enden halbkreisförmige Verschlußwände (16) aufweist, welche einstückig mit der Abdeckung ausgebildet sind.
18.Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlaßwände (16) im Bereich der Halteklammer je eine Aussparung (20) für den Randfalz aufweisen.
19.Vorrichtung nach einem oder, mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Blechplatte ein umbiegbarer Befestigungsiappen (22) angeordnet ist.
■ Der Patentanwalt
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3336712A1 (de) * 1983-10-08 1985-04-25 Siegfried 7970 Leutkirch Marzari Dunstrohr-entlueftungseinrichtung

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