DE102007049532A1 - In ein Trägerelement einsetzbare Leuchte - Google Patents

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    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2115/00Light-generating elements of semiconductor light sources
    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

Abstract

Die Erfindung betrifft eine aus mehreren Komponenten zusammensetzbare Leuchte (14), die mit wenigstens einer Diode (22) versehen und in ein Trägerelement einsetzbar ist. Die wenigstens eine Diode ist an einer Platine (24) angebracht, unterhalb derer eine Grundplatte (18) und oberhalb derer eine lichtdurchlässige Verschlussscheibe (32) vorgesehen ist, und zwischen Verschlussscheibe und Grundplatte ein Distanzring (26) angeordnet und die Verschlussscheibe mit einem Dichtring versehen ist, der eine Abdichtung zwischen Verschlussscheibe und einer Fläche des Trägerelements (12) bewirkt, die eine die Leuchte aufnehmende Ausnehmung (16) begrenzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bekannte derartige Leuchten, die beispielsweise in eine Fliese, einen Klinkerstein oder ein ähnliches Bauteil eingesetzt sind, weisen den Nachteil auf, dass der die Diode aufnehmende Bereich nur mit Schwierigkeiten gegenüber der Umgebung insbesondere gegen das Eindringen von Wasser abgedichtet werden kann. Dies erfordert beim Einbau derartiger Leuchten vor allem in einem Badezimmer oder anderen Räumen, die einen Nassbereich bilden oder Teil eines solchen sind, einen großen Aufwand, welcher die Wirtschaftlichkeit der Verwendung derartiger Leuchten in Frage stellen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Leuchte gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszugestalten, dass die Nachteile des Standes der Technik zumindest weitgehend vermieden werden und Anbringen der Leuchte innerhalb des Trägerelementes sowie die Abdichtung des die Diode aufweisenden Bereiches gegenüber der Umgebung merklich einfacher sind.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mittels Anwendung der Lehre gemäß Anspruch 1.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Leuchte besteht auch darin, dass sie leicht an unterschiedliche Dimensionen des Trägerelementes angepasst werden kann. Dabei wird es in der Mehrzahl der Fälle um die Dicke einer Fliese oder eines anderen Trägerelementes gehen, die bzw. das die Leuchte aufnimmt und dazu im Normalfall mit einer in vorteilhafter Weise kreisförmigen Ausnehmung versehen ist, die eine durchgehende Öffnung darstellen und mittels Wasserstrahl in das Trägerelement geschnitten werden kann. Letzteres hat den Vorteil, dass zumindest bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen die Begrenzungswand der die Leuchte aufnehmenden Ausnehmung ohne zusätzliche Bearbeitung so glatt hergestellt sein kann, dass sie ein sattes Anliegen des Dichtringes gewährleistet, welcher auch dazu dienen kann, die Leuchte lediglich mittels Kraftschluss in der Ausnehmung bzw. Durchbrechung der Fliese oder eines anderen Trägerelementes zu halten.
  • Die Anpassung an unterschiedliche Dicken des Trägerelementes kann auf einfache Weise durch entsprechende Dimensionierung des die Verschlussscheibe mittelbar oder unmittelbar tragenden Distanzringes erfolgen, dessen Dimensionierung somit in Abhängigkeit von den jeweiligen Gegebenheiten zu wählen wäre, wohingegen in der Mehrzahl der Fälle die Möglichkeit besteht, die übrigen Bauteile der Leuchte für jede Dicke des Trägerelementes zu verwenden.
  • In Abhängigkeit von der Größe der Verschlussscheibe kann es zweckmäßig sein, vorzugsweise im zentralen Bereich derselben unterseitig ein gegebenenfalls lichtdurchlässiges Distanzstück vorzusehen, welches z. B. auf der Platine sitzt und die Verschlussscheibe abstützt. Die Platine könnte auch ringförmig ausgebildet sein, so dass das Distanzstück unmittelbar auf der Grundplatte ruht, die ihrerseits sich an dem Baukörper abstützen kann, der die aus Leuchte und Trägerelement bestehende Baueinheit aufnimmt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der aus den einzelnen Bauteilen zusammengesetzten Leuchte,
  • 2 die Draufsicht einer aus Fliese und darin eingesetzter Leuchte bestehenden Baueinheit,
  • 3 einen Schnitt nach der Linie C-C der 2,
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht der Leuchte gemäß 1.
  • Die 2 und 3 zeigen eine Baueinheit 10, die im Wesentlichen aus einer Fliese 12 als Trägerelement und einer von dieser Fliese aufgenommenen Leuchte 14 besteht, die innerhalb einer von einer durchgehenden Öffnung gebildeten Ausnehmung 16 der Fliese 12 angeordnet ist.
  • Der Aufbau der Leuchte 14 ist insbesondere aus den 1 und 4 ersichtlich. Sie weist eine vorzugsweise aus korrosionsfestem Material, beispielsweise Edelstahl, bestehende Grundplatte 18 auf, die mit einer Randausnehmung für die Hindurchführung eines Kabels zur Energieversorgung der LEDs 22 versehen ist. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind acht Dioden vorgesehen, die an der der Grundplatte 18 abgekehrten Fläche einer Platine 24 mittels SMT im Randbereich der Platine befestigt sind, wie dies insbesondere 4 erkennen lässt. Der Durchmesser der Platine 24 ist so bemessen, dass diese innerhalb eines Distanzringes 26 angeordnet und gegebenenfalls an dessen innerer Begrenzungswand durch Klemmung gehalten werden kann. Der Außendurchmesser des Distanzrings, wie auch der anderer Komponenten ist an den Durchmesser der in der Fliese 12 befindlichen Ausnehmung 16 angepasst. In montiertem Zustand der Teile sitzt der Distanzring 26 auf der Grundplatte 18, an der die Platine – gegebenenfalls zusätzlich – angeklebt sein kann. Die Grundplatte verschließt unterseitig die Ausnehmung 16 in der Fliese 12.
  • Der Außendurchmesser der Grundplatte 18 ist größer als der Innendurchmesser der Ausnehmung 16 in der Fliese 12, so dass der Randbereich 28 der Grundplatte dem Bereich der unterseitigen Begrenzungsfläche 30 der Fliese 12 anliegt, welcher die Ausnehmung 26 umgibt.
  • Die Anordnung kann aber auch getroffen sein, dass die Platine zwischen Distanzring und Grundplatte positioniert, gegebenenfalls zwischen diesen beiden Komponenten eingeklemmt ist, wozu sie dann z. B. mit einem größeren Außendurchmesser versehen sein könnte.
  • An der der Grundplatte 18 abgekehrten Seite ist die Ausnehmung 16 durch eine lichtdurchlässige Verschlussscheibe 32 verschlossen, die aus schlagfestem Material, vorzugsweise einem organischen Glas besteht. Der Außendurchmesser dieser Verschlussscheibe 32 entspricht dem Innendurchmesser der Ausnehmung 16 derart, dass die Verschlussscheibe mit enger Passung in die Ausnehmung der Fliese 12 einsetzbar ist, wie dies insbesondere 3 zeigt.
  • Die Verschlussscheibe 32 ist mit einer umlaufenden Randausnehmung 34 versehen, die zur Aufnahme eines Dichtringes 36 dient. Dieser Dichtring hat einen Außendurchmesser, der geringfügig, beispielsweise 1 mm größer ist als der Innendurchmesser der Ausnehmung 16, so dass er in montiertem Zustand der Teile eine gewisse Pressung erfährt, welche die erforderliche Abdichtung zwischen der inneren zylindrischen Begrenzungsfläche der Ausnehmung 16 und der Verschlussscheibe 32 bewirkt derart, dass keine Feuchtigkeit zwischen Scheibe und Begrenzungsfläche der Ausnehmung 16 hindurch treten kann. Um einen unter allen Umständen sicheren Sitz des Dichtringes 36 und damit eine einwandfreie Dichtung zu gewährleisten, ist ein Abdeckring 38 vorgesehen, welcher in montiertem Zustand der Teile auf der Verschlussscheibe 32 liegt. Letztere ist zur Bildung eines Sitzes für den Abdeckring 38 oberseitig mit einem umlaufenden Randbereich 40 versehen, der eine geringere Dicke aufweist als der mittlere Bereich 42 der Verschlussscheibe 32 und, wie der Abdeckring 38, koaxial zur zentralen Achse 44 der Leuchte verläuft. Der Abdeckring, welcher an der Verschlussscheibe 32 in geeigneter Weise, z. B. mittels Kleben, befestigt ist, sichert die Lage des Dichtringes 36 in der Ausnehmung 34 der Verschlussscheibe 32. Dabei ist die Wandstärke des Abdeckringes 38 so an die Dicke der Verschlussscheibe 32 in deren Randbereich 40 derart angepasst, dass bei entsprechender Anordnung der Leuchte die der Grundplatte 18 abgekehrte Oberfläche des Abdeckringes 38 mit der oberen Fläche 46 der Fliese und der des zentralen Bereiches 42 der Scheibe 32 fluchet, so dass sich oberseitig eine glatte Begrenzungsfläche der aus Fliese und Leuchte bestehenden Baueinheit ergibt, wie dies insbesondere 2 zeigt. Die obere Begrenzungsfläche der Leuchte ist somit bündig mit der oberen Begrenzungsfläche der Fliese od. dgl. und gegebenenfalls dem Boden oder einer anderen die Baueinheit aufnehmenden Komponente einer Anlage oder eines Gebäudeteiles.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Abdeckring aus für Licht undurchlässigem Material, so dass bei der hier gewählten Anordnung der Dioden eine indirekte Beleuchtung erzeugt wird. Der Abdeckring kann aber auch aus für Licht durchlässigem Material bestehen.
  • Bei Fehlen des Abdeckrings kann die umlaufende Randausnehmung 34 auch durch eine umlaufende Nut für den Dichtungsring ersetzt sein, die in der äußeren zylindrischen Begrenzungswandung der Verschlussscheibe angebracht ist.
  • Die Verbindung zwischen der Baueinheit und einer Spannungsquelle kann über eine Steckverbindung erfolgen, wobei deren Stecker beispielsweise an der Unterseite der Platine 24 und deren Buchse nahe der Randausnehmung 20 an der Grundplatte 18 angeordnet sein kann. Dies ergibt die Möglichkeit, ohne großen Aufwand Teile der Leuchte z. B. im Falle einer Störung oder auch zum Zwecke eines Wechsels der Farbe des Lichtes, auszutauschen. Die Öffnung der Leuchte kann z. B. oberseitig durch Entfernen der aus Verschlussscheibe 32, Dichtring 36 und Abdeckring 38 bestehenden Einheit mittels eines Saugers erfolgen, wenn, wie dies besonders vorteilhaft sein würde, die Befestigung der Leuchte innerhalb der Fliese oder eines anderen Trägerelementes nur kraftschlüssig über die Pressung des Dichtringes 36 bewirkt wird.
  • Nach Entfernen der Verschlussscheibe kann auch ohne weiteres die Platine mit den Dioden ausgewechselt werden.
  • Es ist aber auch möglich, die Platine durch Entfernen der Grundplatte 18 zugänglich zu machen. Die Grundplatte kann beispielsweise an der unteren Begrenzungsfläche 30 der Fliese 12 angeklebt sein, wobei abweichend von dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel die Fliese im Bereich des Randes 28 der Grundplatte 18 mit einer deren Rand aufnehmenden Ausnehmung versehen sein kann derart, dass die Grundplatte 18 unterseitig bündig mit der unteren Begrenzungsfläche 30 der Fliese abschließt.
  • Durch entsprechende Bemessung der axialen Erstreckung des Distanzringes 26 ist es möglich, die Leuchte bezüglich ihrer Dimensionierung an die Dicke der Fliese oder eines anderen Trägerelementes anzupassen. Die Erfindung ermöglicht eine maximale Gesamthöhe bzw. Dicke von nicht mehr als 8–10 mm, ohne dass die Leuchte gegenüber der Fliese vorstünde.
  • In jedem Fall erlaubt die Erfindung auf einfache Weise eine Montage der Baueinheit und eine wasserdichte Anordnung der Diode innerhalb des Trägerelementes, wobei in Abhängigkeit vom Ort der Verwendung es ausreichen kann, eine Abdichtung lediglich an der Verschlussscheibe 32 durch den Dichtring 36 zu bewirken. Es ist aber auch möglich, die Baueinheit unterseitig so abzudichten, dass der die Diode enthaltene Raum allseitig abgedichtet ist.
  • 10
    Baueinheit
    12
    Fliese
    14
    Leuchte
    16
    Ausnehmung
    18
    Grundplatte
    20
    Randausnehmung
    22
    Diode
    24
    Platine
    26
    Distanzring
    28
    Rand
    30
    untere Begrenzungsfläche von 12
    32
    Verschlussscheibe
    34
    umlaufende Randausnehmung
    36
    Dichtring
    38
    Abdeckring
    40
    Randbereich von 32
    42
    zentraler Bereich von 32
    44
    zentrale Achse
    46
    Oberfläche von 12

Claims (11)

  1. Aus mehreren Bauteilen zusammensetzbare Leuchte (14), die mit wenigsten einer Diode (22) versehen und in ein Trägerelement (12) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Diode (22) an einer die elektrischen Verbindungsleitungen aufweisenden Platine (24) angebracht ist, unterhalb derer eine Grundplatte (18) und oberhalb derer eine lichtdurchlässige Verschlussscheibe (32) vorgesehen sind, und zwischen Verschlussscheibe und Grundplatte ein Distanzring (26) angeordnet und die Verschlussscheibe mit einem Dichtring (36) versehen ist, der eine Abdichtung zwischen Verschlussscheibe und einer Begrenzungsfläche einer Ausnehmung (16) des Trägerelementes (12) bewirkt, die die Leuchte (14) zumindest teilweise aufnimmt.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dioden (22) nahe dem äußeren Rand der Platine (24) angeordnet sind.
  3. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Randbereich der Verschlussscheibe ein Ring (38) vorgesehen ist.
  4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (38) aus für Licht nicht durchlässigem Material besteht.
  5. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Dioden unterhalb des Ringes (38) aus für Licht nicht durchlässigem Material angeordnet ist.
  6. Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Ring (38) und Verschlussscheibe (32) ein Dichtring (26) angeordnet ist und Ring und/oder Verschlussscheibe entlang ihrem Rand mit einer Ausnehmung (34) zur Aufnahme des Dichtringes versehen sind derart, dass der Dichtring auch an einer Fläche des Trägerelementes (12) dichtend anliegt.
  7. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (18) mit einer Randausnehmung (20) zur Zuführung einer elektrischen Leitung zur Platine versehen ist.
  8. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussscheibe (32) oberseitig mit einer Ausnehmung versehen ist, welche den Abdeckring (38) aufnimmt derart, dass dessen Oberseite bündig mit der freien Oberseite der Abdeckscheibe abschließt.
  9. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie über eine lösbare Steckverbindung mit der Leitung für die Zuführung der Spannung verbunden ist.
  10. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Begrenzungsfläche der Leuchte bündig mit der oberen Begrenzungsfläche (46) des Trägerelements (12) abschließt.
  11. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement als Fliese (12) ausgebildet ist.
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