DE102012101539B4

DE102012101539B4 - Beschlag

Info

Publication number: DE102012101539B4
Application number: DE102012101539.2A
Authority: DE
Inventors: Herbert Volderauer; Christian Heidegger; Markus Stern
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2012-02-27
Filing date: 2012-02-27
Publication date: 2020-04-09
Anticipated expiration: 2032-02-28
Also published as: DE102012101539A1; AT13593U1

Abstract

Beschlag zur Montage eines plattenförmigen Materials an einer im Wesentlichen ortsfesten Konstruktion, wobei der Beschlag einen Montagebereich (23) umfasst, der mit einer Zentrieraufnahme (24) in eine Bohrung des plattenförmigen Materials eingreift, wobei die Zentrieraufnahme (24) Teil eines Stellelements (13) mit einer Durchgangsbohrung (20) ist, und dass das Stellelement (13) an seinem der Zentrieraufnahme (24) gegenüberliegenden Ende eine zum Umfang gerichtete axiale Begrenzung (7) aufweist, die mit Arretierungen (6) eines Basiselements (1) zusammenwirkt, und dass das Stellelement (13) an einem dem Montagebereich (23) abgewandten Ende ein Innengewinde aufweist, das als Linksgewinde (9) ausgebildet ist, das mit einem Außengewinde eines, einen durchgehenden Hohlraum (12) aufweisenden, Einstellelements (10) zusammenwirkt, wobei das Einstellelement (10) zusätzlich ein weiteres Außengewinde aufweist, das mit einem als Rechtsgewinde (8) ausgeführten Innengewinde des Basiselements (1) zusammenwirkt, und dass das Basiselement (1) einen Boden (3) aufweist, der ein Langloch (2) aufweist, wobei über das Einstellelement (10) durch das plattenförmige Material eine Positionsveränderung im eingebauten Zustand möglich ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Beschlag zur Montage eines plattenförmigen Materials an eine im Wesentlichen ortsfeste Konstruktion.
Mit der EP 1 243 739 B1 ist ein Punkthalter für mit Bohrungen versehene Platten bekannt geworden. Mit einem, eine zentrale Bohrung aufweisenden ersten Halteteil, einem Gehäuse mit einem außerseitig angeordneten zweiten Halteteil, einer axialen Gewindebohrung an seiner Vorderseite und einer axialen Öffnung an seiner Rückseite, einem Bolzen mit einem in dem Innenraum des Gehäuses gelagerten Bolzenkopf und einem sich durch die Öffnung nach außen erstreckenden Schaft, und einem Verbindungsmittel zwischen dem ersten Halteteil und dem Gehäuse durch eine Plattenbohrung hindurch, zeichnet sich der Punkthalter aus.
Mit der DE 197 13 038 C2 ist ein Klemmbeschlag für die Befestigung von Glasscheiben bekannt geworden, der innerhalb der Glasscheibe befestigt wird. Mittels einer Distanzierungsmutter kann durch entsprechende Verschraubung mit einer Verstellmutter ein Abstand zwischen der Distanzierungsmutter und der Verstellmutter gegenüber einer Wand im nicht eingebauten Zustand ausgeführt werden. Befestigt wird der Klemmbeschlag an der Wand durch eine zentral durch den Beschlag gehende Verschraubung. Eine Veränderung des Abstandes zwischen der Glasscheibe und der Wand ist im eingebauten Zustand nicht möglich.
Eine Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen, mit einer Verbindungsschraube und mit einem zwischen den zu verbindenden Bauteilen angeordneten, von der Verbindungsschraube durchsetzten Abstandshalter, der mit Hilfe eines durch die Einschraubbewegung der Verbindungsschraube eingetriebenen Stellelementes, das in der Länge einstellbar ist, ist der DE 298 07 967 U1 zu entnehmen. Dabei weist der Abstandshalter zwei drehfest an einem der Bauteile gehaltene axial gegeneinander verschiebbare Stützkörper auf, die sich jeweils an einem der Bauteile abstützen und von denen mindestens einer zusammen mit dem Stellelement einen Spindelantrieb bildet.
Die Offenbarung eines Punktbefestigungssystems für die Flachglasmontage zeigt die DE 197 03 298 A1 bei der durch die Anordnung unterschiedlicher Ausgleichssysteme eine spannungsfreie Montage von Glasplatten erfolgen soll.
Einen ähnlich aufgebauten Klemmbeschlag für die Befestigung von Glasscheiben wie es die DE 197 13 038 C2 wiedergibt, kann der WO 99/14460 A1 entnommen werden. Diese Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass zwischen einem an einer Tragkonstruktion anliegenden Stützflansch und einer Bohrung in einer Glasscheibe ein an der Glasscheibe anliegender Anlegeflansch vorgesehen ist, dessen Abstand gegenüber dem Stützflansch veränderbar ist.
Ein Justierdübelsystem zur einstellbaren Verbindung zweier Elemente miteinander ist der DE 196 03 273 A1 entnehmbar. Dieses System besteht aus einer Gewindestange, die an einem Ende zur lösbaren Verbindung mit einem Werkzeug zur Verdrehung um ihre Längsachse ausgestattet ist, sowie einer Gewindehülse.
Der Nachteil bei allen auf dem Markt befindlichen Punkthaltern liegt darin, dass diese sich in ihrer relativen Position zwischen dem plattenförmigen Material und der ortsfesten Konstruktion nicht einfach einstellen lassen. So ist keine Einstellbarkeit im eingebauten Zustand möglich, die in allen Freiheitsgraden eine Einstellung problemlos zulässt. Als plattenförmiges Material kommt insbesondere Glas, Einscheiben- oder Verbundscheibensicherheitsglas, Isolierglas, Metall, Holz oder Kunststoff zur Anwendung.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, diesen Mangel des Standes der Technik zu beseitigen und eine Ausführung eines Beschlages zu schaffen, bei dem eine Zugänglichkeit und damit Einstellbarkeit im eingebauten Zustand zwischen dem plattenförmigen Material zu der Unterkonstruktion ermöglicht wird.
Die bestehende Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche haben weitere konstruktive Ausgestaltungen des Lösungsprinzips zum Inhalt.
Um einen Beschlag, der zur Montage eines plattenförmigen Materials an einer im Wesentlichen ortsfesten Konstruktion verwendet werden kann, einsetzen zu können, weist dieser Beschlag einen Montagebereich auf. Dieser Montagebereich wird in eine Bohrung des plattenförmigen Materials eingesetzt und gleichzeitig darin festgesetzt. Dieses bedeutet, dass das plattenförmige Material mit den montierten Beschlägen an der ortsfesten Konstruktion, die als Wand- oder Stahlkonstruktion oder dergleichen ausgeführt sein kann, über vorgefertigte Bohrungen befestigt wird. Dieses bedeutet auch, dass vor der eigentlichen Montage an der Wand oder dergleichen jeder einzelne Beschlag in dem plattenförmigen Material ordnungsgemäß montiert werden kann. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um einen versenkten oder nicht versenkten Beschlag handelt.
An den Montagebereich des Beschlages für das plattenförmige Material schließt sich ein in seiner relativen Position verstellbarer und einstellbarer Teil an, dessen Positionsveränderung durch den bereits montierten Beschlag veränderbar ist. Um eine solche Veränderung vornehmen zu können, ist ein Stellelement vorhanden, welches an einem dem Montagebereich abgewandten Ende ein Innengewinde aufweist, das als Linksgewinde ausgeführt ist. Ferner ist ein Basiselement vorhanden, welches ebenfalls mit einem Innengewinde ausgeführt ist, dieses Gewinde ist als Rechtsgewinde ausgebildet. Zwischen dem Basiselement und dem Stellelement befindet sich ein Einstellelement, welches auf der einen Seite ein Linksgewinde und auf der anderen Seite ein Rechtsgewinde beinhaltet. Gleichzeitig weist das Einstellelement einen durchgehenden Hohlraum auf, der so beschaffen ist, dass in ihm ein Werkzeugansatz vorhanden ist. Durch eine solche Konstruktion ist somit eine relative Positionsveränderung zwischen dem plattenförmigen Material und der ortsfesten Unterkonstruktion oder der Wand bei fertig montiertem Beschlag möglich.
Um darüber hinaus eine Verstellbarkeit auch im Wandbereich zu haben, weist das Basiselement einen Boden auf, in dem ein Langloch vorhanden ist. Hier ist durch eine entsprechende Drehung des Basiselementes eine Veränderung der Position des Langloches zu einer Wandbohrung oder dergleichen möglich und somit ist auch hier eine Einstellbarkeit gegeben, die von der Vorderseite des eingebauten Beschlages ohne weiteres zugänglich ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
In der Beschreibung, in den Ansprüchen und in der Zeichnung werden die in der unten aufgeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet. In der Zeichnung bedeutet:

1 eine Schnittdarstellung durch den erfindungsgemäßen Beschlag, und
2 eine Explosionszeichnung der ineinandergreifenden Einzelteile des Beschlages.

Das in der 1 dargestellte und geschnittene Ausführungsbeispiel eines Beschlages weist im Wesentlichen einen Montagebereich 23 für die Montage mit einem plattenförmigen Material auf, an den sich ein Verstellbereich zur Einstellung des Beschlages anschließt.
Der Beschlag ist als kreisrundes Drehteil ausgeführt und weist zur Anlage an das plattenförmige Material einen Flansch 14 auf. Damit das plattenförmige Material über seine Bohrung nicht mit dem Material des Beschlages in Berührung kommt, dieses trifft insbesondere bei Einscheiben-Sicherheitsgläsern bzw. Verbund-Sicherheitsgläsern oder Glas der allgemeinen Art zu, ist eine Glasauflage 15 vorhanden. An den sich nach außen erstreckenden Flansch 14 schließt sich eine Zentrieraufnahme 24 an, die durch die in dem plattenförmigen Material vorhandene Bohrung gesteckt wird. Zur Festsetzung des Beschlages in dem plattenförmigen Material ist ein Abschlusselement 22 vorhanden, welches an seinem äußeren Umfang ebenfalls mit einem Glasschutz 16 versehen ist. Auf der Innenseite des Verschlusselementes 22 ist ein Innengewinde 19 vorhanden, welches mit einem Außengewinde der Zentrieraufnahme 24 zusammenwirkt. Je nach Ausführung, d. h. versenkt oder nicht versenkt, weist das Abschlusselement 22 einen anders gestalteten Kopf 17 auf. Der Innenbereich des Verschlusselementes 22 weist eine Öffnung 21 auf, die nach Einstellung des Beschlages auf seine richtige Position durch ein Verschlusselement 18 verschlossen wird. Es zeigt sich, dass über diesen Montagebereich 23 eine Vormontage des Beschlages an dem plattenförmigen Material in den dort vorhandenen Bohrungen erfolgt und trotzdem bleibt die Einstellbarkeit gegenüber der Unterkonstruktion oder dergleichen uneingeschränkt erhalten.
In entgegengesetzter Richtung zu der Zentrieraufnahme 24 befindet sich in Fortführung des abstehenden Flansches 14 ein Stellelement 13. Dieses Stellelement 13 ist einstückig mit dem Flansch 14 und der Zentrieraufnahme 24 ausgeführt. An dem unteren freien Ende, in Fortführung des Stellelementes 13, ist eine Begrenzung 7. Innerhalb des Stellelementes 13, sowie auch innerhalb der Zentrieraufnahme 24, ist eine durchgehende Durchgangsbohrung 20 vorhanden. Ferner befindet sich in dem Stellelementbereich ein Innengewinde, welches als Linksgewinde 9 ausgeführt ist.
Mit dem Linksgewinde 9 wirkt ein schwimmend innerhalb des Beschlages vorhandenes Einstellelement 10 über seine beidseitigen Gewinde zusammen. Neben der Verbindung über das Linksgewinde 9 an dem Einstellelement 10 ist andererseits ein Rechtsgewinde 8 vorhanden. Dieses Rechtsgewinde 8 greift in ein Basiselement 1 des Beschlages ein.
Das Basiselement 1 weist in einem Teilbereich des Einstellelementes 10 einen umlaufenden Einstellraum 5 auf. Am Ende des Einstellraumes 5 sind Arretierungen 6 vorhanden, gegen die sich die Begrenzung 7 in einer Extremstellung des Beschlages anlegt.
Das Basiselement 1 weist einen geschlossenen Boden 3 auf, der als Durchbruch ein Langloch 2 aufweist. Dieses Langloch 2 dient zur Befestigung an einer Wand, einer Unterkonstruktion oder dergleichen. Durch Drehen des Beschlages im eingebauten Zustand innerhalb des plattenförmigen Materials kann die Position des Langloches 2 verändert werden, um so bei nicht ordnungsgemäßen Verbindungsbohrungen der Unterkonstruktion oder dergleichen eine Übereinstimmung zu erzielen.
Die Verstellbarkeit des Beschlages hinsichtlich seines Abstandes zu der festgelegten Unterkonstruktion wird über das Einstellelement 10 bewerkstelligt. Dafür befindet sich in dem Einstellelement 10 ein durchgehender Hohlraum 12, in dem ein Werkzeugansatz 11, beispielsweise für einen Sechskant oder dergleichen, vorhanden ist. Durch das Einführen eines geeigneten Werkzeuges durch die Durchgangsbohrung 20 kann somit eine Positionsveränderung des Einstellelementes 10 im eingebauten Zustand des Beschlages vorgenommen werden. Durch die Verwendung von einem Rechtsgewinde 8 und einem Linksgewinde ist somit eine kontinuierliche Einstellung und somit relative Positionsänderung zu der festgelegten Wand oder dergleichen für das plattenförmige Material möglich.
Mit dem vorliegenden Beschlag ist es erstmalig möglich, eine derartige Einstellbarkeit auf einfache Art und Weise von vorne ausführen zu können, ohne dass bei der Montage, z.B. bei Glaselementen, diese Schaden nehmen können.
Aus der 2 sind noch einmal die Einzelteile des Beschlages zu entnehmen. Bei dem wandseitig oder dergleichen anzubringenden Basiselement 1 wird deutlich der Einstellraum 5 sichtbar, in den das Einstellelement 10 mit seinem Rechtsgewinde 8 eintaucht. Innerhalb des Einstellelementes 10 sind die Werkzeugansätze 11 erkennbar. Das oberhalb des Rechtsgewindes 8 befindliche Linksgewinde 9 greift dabei in das Stellelement 13 ein.
Zur Sicherheit des Beschlages sind innerhalb eines Stellelementraumes 4 zum einen der Boden 3 und zum anderen ein Anschlag 25 für die äußeren Positionen der Einstellbarkeit des Beschlages vorhanden. Damit ein unbeabsichtigtes Herausdrehen, und damit eine zu weitentfernte Position von der Wand oder dergleichen nicht entstehen kann, greifen die Arretierungen 6 hinter die Begrenzung 7. Dabei ist die Arretierung 6 nicht gegen den Bereich des Stellelementes 13 fest angezogen, sondern wirkt nur gegen die Begrenzung 7.
Bezugszeichenliste

1: Basiselement
2: Langloch
3: Boden
4: Stellelementraum
5: Einstellraum
6: Arretierung
7: Begrenzung
8: Rechtsgewinde
9: Linksgewinde
10: Einstellelement
11: Werkzeugansatz
12: Hohlraum
13: Stellelement
14: Flansch
15: Glasauflage
16: Glasschutz
17: Kopf
18: Verschlusselement
19: Innengewinde
20: Durchgangsbohrung
21: Öffnung
22: Abschlusselement
23: Montagebereich
24: Zentrieraufnahme
25: Anschlag

Claims

Beschlag zur Montage eines plattenförmigen Materials an einer im Wesentlichen ortsfesten Konstruktion, wobei der Beschlag einen Montagebereich (23) umfasst, der mit einer Zentrieraufnahme (24) in eine Bohrung des plattenförmigen Materials eingreift, wobei die Zentrieraufnahme (24) Teil eines Stellelements (13) mit einer Durchgangsbohrung (20) ist, und dass das Stellelement (13) an seinem der Zentrieraufnahme (24) gegenüberliegenden Ende eine zum Umfang gerichtete axiale Begrenzung (7) aufweist, die mit Arretierungen (6) eines Basiselements (1) zusammenwirkt, und dass das Stellelement (13) an einem dem Montagebereich (23) abgewandten Ende ein Innengewinde aufweist, das als Linksgewinde (9) ausgebildet ist, das mit einem Außengewinde eines, einen durchgehenden Hohlraum (12) aufweisenden, Einstellelements (10) zusammenwirkt, wobei das Einstellelement (10) zusätzlich ein weiteres Außengewinde aufweist, das mit einem als Rechtsgewinde (8) ausgeführten Innengewinde des Basiselements (1) zusammenwirkt, und dass das Basiselement (1) einen Boden (3) aufweist, der ein Langloch (2) aufweist, wobei über das Einstellelement (10) durch das plattenförmige Material eine Positionsveränderung im eingebauten Zustand möglich ist.
Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag als kreisrundes Drehteil ausgeführt ist und der Montagebereich (23) von einem vorspringenden Flansch (14), der an dem Stellelement (13) angeformt ist und der Zentrieraufnahme (24) gebildet wird, der durch ein Abschlusselement (22) mit einer Öffnung (21) begrenzt wird, wobei die Öffnung (21) durch ein Verschlusselement (18) verschließbar ist.
Beschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlusselement (22) zur Festsetzung des plattenförmigen Materials ein Innengewinde (19) aufweist, das mit einem Außengewinde der Zentrieraufnahme (24) zusammenwirkt.
Beschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (13) mit der Zentrieraufnahme (24) eine Durchgangsbohrung (20) aufweist.
Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellelement (10) einen durchgehenden Hohlraum (12) aufweist, in dem ein Werkzeugansatz (11) vorhanden ist.
Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenförmige Material aus Glas, Kunststoff, Leichtmetall, Metall oder Holz besteht.