DE10208042A1 - Türgriff - Google Patents

Türgriff

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tür eines elektrischen Haushaltsgeräts, insbesondere Gargeräts, mit einer Griffstange (1), die an mindestens einem ihrer Enden einen Griffbock (3) aufweist, durch den eine Stirnseite (6) der Griffstange (1) abgedeckt ist, und mit einem vom Griffbock (3) verschiedenen Befestigungsmittel (7), das die Stirnseite (6) der Griffstange (1) in einem Abstand (A) zur Tür hält und den Griffbock (3) an der Griffstange (1) fixiert. Durch diese Gestaltung wird eine Tür geschaffen, bei der die Griffstange in sicherer und optisch ansprechender Weise an der Tür befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tür eines elektrischen Haushaltsgerätes, insbesondere Gargerätes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruch 1.
  • Aus der EP 369 911 B1 ist eine Tür eines Gargerätes bekannt, welche eine Griffstange aufweist, die an ihren beiden Enden mittels je eines Griffbockes mit der Türfront verbunden ist. Jeder der beiden Griffböcke weist eine Befestigungsnase auf, die in ein jeweiliges Ende der hohlen Griffstange eingreift. Mittels dieser Nasen der Griffböcke ist die Griffstange an der Türfront befestigt.
  • Nachteilig bei dieser Türgestaltung ist es, dass die durch das Betätigen der Tür mittels der Griffstange auftretenden Kräfte ausschließlich über die Griffböcke auf die Tür übertragen werden können. Deshalb müssen die Griffböcke sehr massiv ausgeführt sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tür zu schaffen, bei der die Griffstange in sicherer und optisch ansprechender Weise an der Tür befestigt ist.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch eine Tür mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Das vom Griffbock verschiedene Befestigungsmittel hält die Griffstange in einem Abstand zur Tür und überträgt die an der Griffstange eingeleiteten Kräfte auf die Tür. So kann das Befestigungsmittel hinsichtlich seiner Funktion, die Griffstange an der Tür zu halten, optimiert sein.
  • Ein Vorteil der Erfindung ist, dass ein gesondertes Befestigungsmittel vorgesehen ist, das zwei Funktionen erfüllt. Zum einen dient das Befestigungsmittel dazu die Enden der Griffstange in einem in einem Abstand zur Tür zu halten und andererseits dient das Befestigungsmittel dazu den Griffbock an der Griffstange zu befestigen. Die Griffböcke dienen dazu, die Enden der Griffstange abzudecken. Sie können auch dazu dienen, das Befestigungsmittel abzudecken. Da die Griffböcke keine Tragefunktion für die Griffstange besitzen, können sie im Hinblick auf die Abdeckfunktionen optimiert sein. Sie können vorzugsweise auch derart ausgebildet sind, dass das Befestigungsmittel optisch verborgen ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist der Griffbock eine Auflagefläche auf, die an der Griffstange anliegt. Der Griffbock weist zusätzlich einen Decklappen auf, der die Stirnseite der Griffstange abdeckt. Der Griffbock dient dabei als Abstandshalter zwischen Griffstange und Tür und erfüllt gleichzeitig die Funktion des Abdeckens der stirnseitigen Enden der Griffstange. Die Auflagefläche des Griffbocks ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass der Griffbock entlang der axialen Erstreckung der Griffstange verschieblich ist, wenn das Befestigungsmittel noch nicht angezogen ist. Der Decklappen des Griffbocks ist hinsichtlich Form und Größe der Stirnfläche der Griffstange angepasst.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung fixiert das Befestigungsmittel den Griffbock derart an der Griffstange, dass der Decklappen des Griffbocks in einem fixierten Zustand gegen die Stirnseite der Griffstange vorgespannt ist. Zunächst wird die Griffstange lose auf die Auflagefläche des Griffbocks aufgelegt. Wird das Befestigungsmittel angezogen, verschiebt sich der Griffbock in Richtung der axialen Erstreckung der Griffstange, und der Decklappen des Griffbocks wird gegen die Stirnseite der Griffstange bewegt, bis der Decklappen im fixierten Zustand gegen die Stirnseite der Griffstange vorgespannt ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass der Decklappen des Griffbocks spaltfrei an der Stirnseite der Griffstange anliegt. Aufgrund des spaltfreien Anliegens des Decklappens an der Stirnseite der Griffstange ergibt sich ein ansprechendes Äußeres des Türaufbaus.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Griffstange eine erste Bohrung für das Befestigungsmittel auf und der Griffbock weist eine zweite Bohrung auf, die sich in einem an der Stirnseite der Griffstange angelegten, spannungslosem Zustand des Decklappens um einen Versatz zur ersten Bohrung befindet. Während des Anziehens des Befestigungsmittels wird die zweite Bohrung im Hinblick auf die erste Bohrung deckungsgleich ausgerichtet und der im angelegten, spannungslosen Zustand vorhandene Versatz wird bis auf Null verringert. Aufgrund der Verringerung des Versatzes während des Anziehens des Befestigungsmitteln wird der Decklappen gegen die Stirnseite der Griffstange vorgespannt.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist das Befestigungsmittel einen Absatz auf, welcher an der zweiten Bohrung des Griffbocks anliegt. Der Griffbock ist bei angezogenem Befestigungsmittel an der Griffstange vorgespannt. Die Vorspannung des Decklappens des Griffbocks gegen die Stirnseite der Griffstange wird dadurch erreicht, dass aufgrund des Absatzes am Befestigungsmittel der Griffbock in Richtung der axialen Erstreckung der Griffstange auf dessen Stirnseite zu bewegt wird.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die erste Bohrung ein Gewinde auf und das Befestigungsmittel ist als Gewindebolzen ausgebildet. Der Gewindebolzen weist einen Absatz auf, welcher an der zweiten Bohrung des Griffbocks anliegt. Der Griffbock wird bei einem Einschrauben des Befestigungsmittels in die erste Bohrung der Griffstange vorgespannt. Die Ausbildung des Befestigungsmittels als Gewindebolzen, der in ein Innengewinde an der Griffstange einschraubbar ist, ermöglicht eine stabile und zuverlässige Befestigung der Griffstange an der Tür. Alternativ kann das Befestigungsmittel auch als Bolzen mit einem Rastkopf oder Rastnase ausgebildet sein, welcher in ein Rastelement in der Griffstange eingreift. Dadurch kann ein Gewinde am Befestigungsmittel eingespart und die Griffstange in einem vereinfachten Montageschritt verrastet werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Absatz des Befestigungsmittels kegelstumpfförmig ausgebildet. Durch den kegelstumpfförmigen Absatz kann der Griffbock während des Befestigungsvorganges in leichter Weise gegen die Stirnseite der Griffstange vorgespannt werden.
  • Alternativ oder auch zusätzlich zum kegelstumpfförmigen Absatz des Befestigungsmittels kann auch die zweite Bohrung einen kegeligen Absatz aufweisen, durch den der Griffbock bei einem Einschrauben des Befestigungsmittels vorgespannt wird.
  • Um den Griffbock in sicherer Verbindung an dem Befestigungsmittel anliegen zu lassen, kann zwischen dem Absatz des Gewindebolzens und der zweiten Bohrung des Griffbocks eine Scheibe angeordnet sein. Die Scheibe vergrößert die Auflagefläche für den Griffbock gegenüber der geringeren Auflagefläche des Absatzes am Gewindebolzen. Dadurch wird eine sichere Fixierung des Griffbockes an der Griffstange ermöglicht.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Griffbock derart ausgestaltet, dass der Decklappen in einem an der Griffstange angelegten, spannungslosen Zustand um einen Winkel aus der senkrechten zur Befestigungsfläche auf die Stirnseite der Griffstange zu geneigt ist. In dieser Ausgestaltung kommt während des Befestigungsvorganges zuerst das vorderste Ende des Decklappens an der Stirnseite der Griffstange zu liegen und bei weiterem Festziehen des Befestigungsmittels wird dann auch die gesamte Fläche des Decklappens gegen die Stirnseite der Griffstange gespannt. Durch diese Ausbildung ist sichergestellt, dass der Decklappen insbesondere an den besonders sichtbaren Bereichen spaltfrei an der Stirnseite der Griffstange anliegt. Es hat sich gezeigt, dass eine Neigung des Decklappens um einen Winkel zwischen 0,5 und 2° besonders günstig ist. Damit eine gewisse Elastizität des Decklappens gewährleistet ist, ist der Griffbock vorzugsweise aus einem Kunststoff, insbesondere aus Polyamid ausgebildet. Damit wird auch ein kostengünstiger Griffbock realisiert. Eine besonders vorteilhafte Variante ergibt sich, wenn der Griffbock einen Innenkanal aufweist, durch den das Befestigungsmittel geführt ist. Dadurch ist das Befestigungsmittel von dem Griffbock verdeckt und es ergibt sich eine optisch ansprechende Gestaltung.
  • Die erfindungsgemäße Tür ist vorzugsweise für elektrische Haushaltsgeräte verwendbar und ist insbesondere für Gargeräte besonders geeignet.
  • Die Erfindung ist anhand einer bevorzugten Ausführungsform in einer Figur dargestellt.
  • Die Figur zeigt abschnittsweise einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Tür im vormontierten jedoch noch nicht festgezogenen Zustand.
  • Eine Tür weist eine Griffstange 1 auf, die eine erste Bohrung 2 besitzt, die ein Innengewinde aufweist. Ein Griffbock 3 weist eine Auflagefläche 4 auf, die rinnenförmig ausgeformt ist und sich an die Oberfläche der rohrförmigen Griffstang anschmiegt. Der Griffbock 3 umfasst weiterhin einen Decklappen 5, welcher der Außenkontur der kreisförmigen Stirnfläche der rohrförmigen Griffstange 1 angepasst ist. Der Decklappen 5 weist eine Innenfläche auf, die um einen Winkel w aus der Senkrechten zur Befestigungsfläche 4 auf eine Stirnseite 6 der Griffstange 1 zugeneigt ist. Ein Befestigungsmittel 7 ist als Gewindebolzen ausgebildet und weist einen Absatz 8 auf, welcher an einer zweiten Bohrung 9 des Griffbocks 3 anliegt. Die zweite Bohrung 9 des Griffbocks 3 ist kegelförmig ausgebildet. Der Gewindeabschnitt des Gewindebolzens ist in das Innengewinde der ersten Bohrung 2 eingeschraubt. Die Figur zeigt das Befestigungsmittel 7 im eingeschraubten, jedoch nur angelegtem, spannungslosen Zustand, d. h. die Griffstange 1 liegt gerade bündig an der Auflagefläche 4 des Griffbocks 3 an, ist jedoch noch nicht festgezogen. Der Versatz v zwischen erster Bohrung 2 und zweiter Bohrung 9 ist vorhanden und der kegelstumpfförmige Absatz 8 des Gewindebolzens liegt nur einseitig an dem kegeligen Absatz der zweiten Bohrung 9 an. Wird der Gewindebolzen nun weiter angezogen, wandert der Griffbock 3 in Richtung zur axialen Erstreckung der Griffstange 1 auf die Stirnseite 6 der Griffstange 1 zu und der Decklappen 5 wird gegen die Stirnseite 6 der Griffstange 1 vorgespannt, bis der Winkel w des Spaltes sich zu Null verringert. Der Decklappen 5 liegt dann im voll verspannten Zustand bündig an der Stirnseite 6 der Griffstange 1 an. Zur Verbesserung des Halts des Griffbocks 3 an der Griffstange 1 ist am Absatz 8 des Gewindebolzens eine Scheibe 10 vorgesehen, welche die Auflagefläche für den Griffbock 3 vergrößert. Die Griffstange 1 zusammen mit dem vormontierten Gewindebolzen und dem Griffbock 3 wird dann mittels eines gesonderten Befestigungsmittels (nicht dargestellt) an der Tür befestigt.

Claims (13)

1. Tür eines elektrischen Haushaltsgeräts, insbesondere Gargeräts, mit einer Griffstange (1), die an mindestens einem ihrer Enden einen Griffbock (3) aufweist, durch den eine Stirnseite (6) der Griffstange (1) abgedeckt ist, und mit einem vom Griffbock (3) verschiedenen Befestigungsmittel (7), das die Stirnseite (6) der Griffstange (1) in einem Abstand (A) zur Tür hält und den Griffbock (3) an der Griffstange (1) fixiert.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffbock (3) eine Auflagefläche (4) aufweist, die an der Griffstange (1) anliegt, und dass der Griffbock (3) einen Decklappen (5) umfasst, der die Stirnseite (6) der Griffstange (1) abdeckt.
3. Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (7) den Griffbock (3) derart an der Griffstange (1) fixiert, dass der Decklappen (5) des Griffbocks (3) in einem fixierten Zustand gegen die Stirnseite (6) der Griffstange (1) vorgespannt ist.
4. Tür nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffstange (1) eine erste Bohrung (2) für das Befestigungsmittel (7) aufweist und der Griffbock (3) eine zweite Bohrung (9) aufweist, die in einem an der Stirnseite (6) der Griffstange (1) angelegten, spannungslosen Zustand des Decklappens (5) um einen Versatz (v) zur ersten Bohrung (2) angeordnet ist.
5. Tür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (7) einen Absatz (8) aufweist, der in Anlage mit der zweiten Bohrung (9) des Griffbocks (3) ist, und dass der Griffbock (3) bei angezogenem Befestigungsmittel (7) an der Griffstange (1) vorgespannt ist.
6. Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Bohrung (2) ein Gewinde aufweist und dass das Befestigungsmittel (7) als Gewindebolzen ausgebildet ist, der einen Absatz (8) aufweist, welcher an der zweiten Bohrung (9) des Griffbocks (3) anliegt und dass der Griffbock (3) bei einem Einschrauben des Befestigungsmittels (7) in die erste Bohrung (2) der Griffstange (1) vorgespannt ist.
7. Tür nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz (8) kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
8. Tür nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Bohrung (9) einen kegeligen Absatz aufweist, durch den der Griffbock (3) bei einem Einschrauben des Befestigungsmittels (7) vorgespannt ist.
9. Tür nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Absatz (8) des Gewindebolzens und der zweiten Bohrung (9) eine Scheibe (10) angeordnet ist.
10. Tür nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Decklappen (5) in einem an der Griffstange (1) angelegten, spannungslosen Zustand um einen Winkel (w) aus der Senkrechten zur Befestigungsfläche (4), auf die Stirnseite (6) der Griffstange (1) zu geneigt ist.
11. Tür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (w) zwischen 0,5 und 2° beträgt.
12. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffbock (3) aus einem Kunststoff, insbesondere aus Polyamid besteht.
13. Elektrisches Haushaltsgerät mit einer Tür nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12.
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