DE102011087758A1 - Griffbock für Türgriff einer Haushaltsgerätetür - Google Patents

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Andreas Berr
Robert Gotschy
Thomas Kotlinski
Nico Zendel
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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Abstract

Der Griffbock (12) eines Türgriffs (11) einer Haushaltsgerätetür (T) ist mit einer vorderseitigen Auflagefläche (14) für eine Griffstange (13) ausgerüstet, wobei eine Querschnittskontur (Q) der vorderseitigen Auflagefläche (14) ein vorderseitig vorstehendes Ende (S2) und ein vorderseitig nicht vorstehendes Ende (S1) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Griffbock eines Türgriffs einer Haushaltsgerätetür mit einer vorderseitigen Auflagefläche für eine Griffstange. Die Erfindung betrifft ferner einen Türgriff mit mindestens einem solchen Griffbock.
  • Es sind Griffböcke bekannt, welche an einer Rückseite einer Griffstange zu befestigen sind. Je nachdem, ob die Form der Querschnittskontur der Rückseite gewölbt oder eben ist, werden Griffböcke mit einer vorderseitigen Auflagefläche bereitgestellt, welche gewölbt ist und beidseitig vorstehende Enden aufweist bzw. eine ebene Form aufweist. Für eine endseitige Befestigung der Griffstange wiederum sind Griffböcke bekannt, welche an eine plane Endseite der Griffstange angelegt und daran angeschraubt werden. Nachteilig bei den bekannten Türgriffen ist, dass bei einer Änderung einer Befestigungsart, d.h., von einer rückwärtigen Befestigung zu einer endständigen Befestigung, oder umgekehrt, eine Anpassung des dazu benötigten Werkzeugs zur Herstellung der Griffböcke notwendig ist, was hohe Investitionen erfordert.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zumindest teilweise zu überwinden und insbesondere einen preiswert herstellbaren und vielseitig einsetzbaren Griffbock bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind insbesondere den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Griffbock eines Türgriffs einer Haushaltsgerätetür mit einer vorderseitigen Auflagefläche für eine Griffstange, wobei eine Querschnittskontur der vorderseitigen Auflagefläche ein vorderseitig vorstehendes Ende und ein vorderseitig nicht vorstehendes Ende aufweist.
  • Dieser Griffbock weist den Vorteil auf, dass er sowohl für eine Auflage an einer Rückseite der Griffstange nutzbar ist als auch, nach einer Drehung, für eine Auflage an einer (endständigen) Endseite der Griffstange nutzbar ist. Folglich kann der gleiche Griffbock für verschiedene Befestigungsarten (rückseitig, endständig) verwendet werden, was Werkzeugkosten zur Herstellung des Griffbocks gering hält.
  • Die vorderseitige Auflagefläche weist also eine asymmetrische Querschnittskontur auf. Unter einem vorderseitig vorstehenden Ende kann insbesondere ein Ende der Querschnittskontur verstanden werden, welches zumindest lokal, insbesondere aber in Bezug auf die gesamte Querschnittskontur der vorderseitigen Auflagefläche, am weitesten nach vorne vorsteht, also insbesondere einen vordersten Punkt der Querschnittskontur darstellt. Analog kann unter einem vorderseitig nicht vorstehenden Ende ein (dem vorstehenden Ende entgegengesetztes oder abgewandtes) Ende der Querschnittskontur verstanden werden, welches zumindest lokal, insbesondere aber in Bezug auf die gesamte Querschnittskontur der vorderseitigen Auflagefläche, am weitesten zurücksteht, also insbesondere einen hintersten Punkt der Querschnittskontur darstellt.
  • Das vorderseitig vorstehende Ende ermöglicht, falls es in der rückseitigen Befestigungsart ein unteres Ende darstellt, einen Sitz für die Griffstange, was eine Montage erleichtert und eine feste Verbindung mit der Griffstange unterstützt. Falls das vorderseitig vorstehende Ende in der endständigen Befestigungsart ein seitliches Ende darstellt, ermöglicht es eine endseitige Abdeckung der Griffstange durch den Griffbock. Durch das dazu abgewandte, vorderseitig nicht vorstehende Ende wird in der endständigen Befestigungsart vermieden, einen Hinterschnitt in der Griffstange zur Unterbringung des Griffbocks vorsehen zu müssen. Dies erleichtert eine Herstellung und unterstützt eine hochwertige Anmutung.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass der Griffbock eine rückseitige Auflagefläche zur Auflage auf der Haushaltsgerätetür aufweist. Die rückseitige Auflagefläche und die vorderseitige Auflagefläche können insbesondere an entgegengesetzten Seiten des Griffbocks angeordnete Flächen sein. Die rückseitige Auflagefläche kann insbesondere eine ebene Fläche darstellen. Eine solche ebene Fläche ist besonders dazu geeignet, auf einer Türfront der Haushaltsgerätetür aufgesetzt zu werden. Eine Drehung des Griffbocks zur Eignung für die verschiedenen Befestigungsarten kann dann insbesondere eine Drehung um eine senkrecht zur rückseitigen Auflagefläche stehenden Drehachse sein.
  • Es ist noch eine Weiterbildung, dass der Griffbock ein von der rückseitigen Auflagefläche zu der vorderseitigen Auflagefläche laufendes Durchgangsloch aufweist. Dieses Durchgangsloch kann insbesondere zur Durchführung einer Schraube dienen, welche die Haushaltsgerätetür, insbesondere Türfront, mit der Griffstange verschraubt und dabei den Griffbock zwischen der Griffstange und der Haushaltsgerätetür einklemmt und hält. Eine Drehung des Griffbocks kann dann insbesondere eine Drehung um das Durchgangsloch (bzw. dessen Längsachse) sein.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass die Querschnittskontur der vorderseitigen Auflagefläche die Form eines Viertelsektors einer Ellipse aufweist, wobei das nicht vorstehende Ende der Querschnittskontur maximal einem Nebenscheitel der Ellipse entspricht und das vorderseitig vorstehende Ende maximal einem Hauptscheitel der Ellipse entspricht. Dadurch wird eine vorderseitige Auflagefläche ermöglicht, auf welche gewölbt geformte Bereiche der Griffstange vollflächig auflegbar sind. Insbesondere kann der Griffbock dann sowohl eine Griffstange mit einer im Querschnitt senkrecht zur Längsachse der Griffstange elliptisch gewölbt geformten Rückseite vollflächig (in Bezug auf die Auflagefläche) kontaktieren als auch eine Endseite einer Griffstange mit einem auf der Längsachse der Griffstange horizontal liegenden, elliptischen Querschnitt vollflächig kontaktieren. Die Querschnittskontur entspricht somit also maximal einem Viertelsektor einer Ellipse zwischen einem Hauptscheitel und einem Nebenscheitel, kann aber auch kürzer sein, und zwar einseitig kürzer oder beidseitig kürzer.
  • Es ist noch eine Ausgestaltung, dass die Ellipse ein Kreis ist. Die Querschnittskontur kann also maximal einem Viertelkreis entsprechen.
  • Es ist eine weitere Ausgestaltung, dass die Querschnittskontur der vorderseitigen Auflagefläche die Form eines mindestens rechten Winkels aufweist. Bei einem solchen Griffbock weist die Querschnittskontur also (mindestens) zwei bevorzugt gerade, gegeneinander angewinkelte Abschnitte auf. Ein solcher Griffbock kann die gleichen Vorteile aufweisen wie ein Griffbock mit einer elliptisch geformten Querschnittskontur und ist insbesondere zur Auflage auf einem entsprechend geformten Bereich einer Griffstange geeignet.
  • Unter einem mindestens rechten Winkel kann insbesondere ein Winkel zwischen den angewinkelten Abschnitten der Querschnittskontur von 90° (rechter Winkel) oder mehr, jedoch kleiner als 180°, insbesondere nicht mehr als ca. 135°, verstanden werden.
  • Es ist noch eine weitere Ausgestaltung, dass die vorderseitige Auflagefläche eine in einer Breitenerstreckung extrudiert geformte Auflagefläche ist. Dies erleichtert eine Herstellung und ermöglicht ein gleichmäßiges Aussehen des Türgriffs, insbesondere der Stoßkanten zu der Griffstange. Unter einer in einer Längsrichtung extrudiert geformten Auflagefläche kann insbesondere eine Auflagefläche verstanden werden, welche durch eine Parallelverschiebung der Querschnittskontur entlang einer Erstreckungsrichtung (im Folgenden als Breitenerstreckung bezeichnet) erzeugt worden ist. Die Erstreckungsrichtung kann insbesondere eine geradlinige Erstreckung sein.
  • Allgemein mag die Auflagefläche jedoch auch eine sich über ihre Breite ändernde Querschnittskontur aufweisen, insbesondere mit gleicher Grundform, aber z.B. einer sich ändernden Länge.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass der Griffbock aus Kunststoff besteht. Da eine Bereitstellung von Werkzeug zur Herstellung eines Griffbocks aus Kunststoff besonders aufwändig und kostenintensiv ist, können durch die vielfältige Einsatzweise der vorliegenden Griffböcke besonders hohe Kostenreduzierungen erreicht werden.
  • Alternativ mag der Griffbock jedoch auch aus Metall, insbesondere Aluminium, bestehen.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch einen Türgriff für eine Haushaltsgerätetür mit einer Griffstange und mindestens einem Griffbock, wobei der mindestens eine Griffbock ein Griffbock nach einem der vorhergehenden Ansprüche ist. Ein solcher Türgriff weist die gleichen Vorteile auf wie der Griffbock und kann analog ausgestaltet sein.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass die Griffstange ein in Längsrichtung hohles Griffprofil ist.
  • Es ist eine alternative Weiterbildung, dass die Griffstange ein Vollkörper ist.
  • Die Griffstange kann insbesondere aus Metall, insbesondere Aluminium, bestehen.
  • Es ist noch eine Weiterbildung, dass der Türgriff zwei Griffböcke aufweist.
  • Es ist ferner eine Weiterbildung, dass die Griffstange eine Bohrung zur fluchtenden Anordnung mit dem Durchgangsloch eines jeweils zugeordneten Griffbocks aufweist, um die Schraube sowohl durch das Durchgangsloch als auch weiter in die Bohrung der Griffstange zu führen. Die Bohrung kann ein Innengewinde zum Eingriff mit einem Außengewinde der Schraube aufweisen. Alternativ mag, bei einem hohlen Griffprofil, beispielsweise eine in das Griffprofil eingeführte Gewindemutter zur Verschraubung vorgesehen werden.
  • Es ist eine insbesondere für eine horizontal liegende Griffstange vorteilhafte Ausgestaltung, dass das vorderseitig nicht vorstehende Ende der Querschnittskontur ein oberster Punkt der Querschnittskontur ist. Der mindestens eine Griffbock ist dabei bei einer Auflage an der Rückseite der Griffstange in seiner Breitenerstreckung insbesondere horizontal ausgerichtet. Bei dieser rückseitigen Befestigung kann die horizontal liegende Griffstange zumindest teilweise auf dem mindestens einen Griffbock aufsitzen, was eine Montage erleichtert und einen feste Verbindung mit der Griffstange unterstützt.
  • Es ist eine für eine einfache Formgestaltung der Rückseite der Griffstange vorteilhafte Ausgestaltung, dass die vorderseitige Auflagefläche des mindestens einen Griffbocks die Griffstange an einem jeweiligen unteren, rückwärtigen Oberflächenbereich kontaktiert. Insbesondere kann so eine gewölbte Oberfläche der Rückseite ohne eine weitere Formanpassung für die Auflagefläche belassen werden. An dem Kontaktbereiche mit der Auflagefläche des Griffbocks kann die Griffstange eine Bohrung zur Einführung einer Schraube aufweisen.
  • Es ist noch eine Ausgestaltung, dass das vorderseitig nicht vorstehende Ende der Querschnittskontur ein innerster Punkt der Querschnittskontur ist. Der mindestens eine Griffbock ist dabei in seiner Breitenerstreckung insbesondere vertikal ausgerichtet. Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, dass durch das vorstehende Ende ein Sichtschutz und ein seitlicher Anschlag für die Griffstange bereitgestellt werden können.
  • Es ist noch eine weitere Ausgestaltung, dass der Türgriff zwei Griffböcke aufweist, deren vorderseitige Auflagefläche die Griffstange an einer jeweiligen Endfläche kontaktiert. Diese endseitige Befestigung ermöglicht eine endseitige Abdeckung der Griffstange durch den Griffbock, insbesondere falls die Griffstange zumindest endseitig hohl ist, z.B. bei einer Verwendung eines Griffprofils. Dadurch kann auf einen gesonderten Stopfen zur Abdeckung des Hohlraums verzichtet werden.
  • Der Türgriff kann allgemein ein Türgriff für horizontal verschwenkende Türen mit einer horizontal ausgerichteten Griffstange oder ein Türgriff für seitlich verschwenkende Türen mit einer senkrecht ausgerichteten Griffstange sein. Für eine Anwendung bei einer senkrecht ausgerichteten Griffstange kann eine für eine horizontal ausgerichtete Griffstange ausgeführte Beschreibung entsprechend angepasst werden. So mag zur Befestigung des mindestens einen Griffbocks an einer Rückseite einer senkrecht ausgerichteten Griffstange der Griffbock in seiner Breitenerstreckung senkrecht stehend ausgerichtet sein. Auch mag zur Befestigung von Griffböcken an einer Endseite einer senkrecht ausgerichteten Griffstange der Griffbock in seiner Breitenerstreckung horizontal liegend ausgerichtet sein.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass die Griffstange insbesondere an ihrer Kontaktfläche zu dem Griffbock, insbesondere bezüglich ihrer gesamten Rückseite oder ihrer Endflächen, eine zu der Auflagefläche des Griffbocks passende oder entsprechende Oberflächenform aufweist. So kann die Oberfläche der Rückseite der Griffstange beispielsweise zumindest bereichsweise eine elliptische oder angewinkelte Querschnittskontur aufweisen, insbesondere in ihrer Längserstreckung extrudiert. Alternativ mag die Oberfläche der Endseite der Griffstange zumindest randseitig (bei einer hohlen Griffstange) oder großflächig (bei einem Vollkörper) eine elliptische oder angewinkelte Querschnittskontur aufweisen.
  • Die Aufgabe wird zudem gelöst durch eine Haushaltsgerätetür mit einer solchen Griffstange, und ferner durch ein Haushaltsgerät mit mindestens einer solchen Haushaltsgerätetür. Das Haushaltsgerät kann insbesondere ein Küchengerät sein, insbesondere ein Gargerät wie ein Backofen, ein Mikrowellenofen und/oder ein Dampfgargerät. Jedoch kann die Haushaltsgerätetür auch eine Tür eines Küchengeräte-Sterilisationsgeräts, eines Kühlschranks usw. sein.
  • In den folgenden Figuren wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch genauer beschrieben. Dabei können zur Übersichtlichkeit gleiche oder gleichwirkende Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sein.
  • 1 zeigt als Schrägansicht einen Ausschnitt aus einer Vorderseite eines Backofens mit einem Türgriff gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in Explosionsdarstellung;
  • 2 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht einen Griffbock des Türgriffs gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 3 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht den an eine Frontplatte einer Backofentür angeschraubten Türgriff gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 4 zeigt als Schrägansicht einen Ausschnitt aus einer Vorderseite eines Backofens mit einem Türgriff gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel in Explosionsdarstellung;
  • 5 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht den an eine Frontplatte einer Backofentür angeschraubten Türgriff gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 6 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht einen weiteren Griffbock, und zwar eines Türgriffs gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel; und
  • 7 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht noch einen weiteren Griffbock, und zwar eines Türgriffs gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt als Schrägansicht einen Ausschnitt aus einer Vorderseite eines Backofens B mit einer Backofentür T und einer darüber angeordneten Bedienblende U mit Bedienelementen in Form von Drehknebeln K. Die Backofentür T weist eine Frontplatte F aus Glas auf, die einen randseitig umlaufenden Sichtschutzstreifen E besitzt, welcher ein Sichtfenster W umrahmt. An einem Bereich der Frontplatte F, welcher von einem oberseitigen Abschnitt des Sichtschutzstreifens E belegt ist, ist ein Türgriff 11 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel angebracht. Von dem Türgriff 11 sind ein Griffbock 12 aus Kunststoff und davon im Rahmen einer Explosionsdarstellung beabstandet dargestellt ein Ausschnitt einer Griffstange 13 aus Aluminium gezeigt. Der Griffbock 12 ist einer von zwei die Griffstange 13 entlang ihrer Längsachse L symmetrisch haltenden Griffböcken 12. 2 zeigt den Griffbock 12 als Schnittdarstellung in Seitenansicht. 3 zeigt den an die Frontplatte F angeschraubten Türgriff 11 als Schnittdarstellung in Seitenansicht.
  • Der Griffbock 12 weist eine quaderartige Grundform auf, von welcher zwei gegenüberliegende Deckflächen als Auflageflächen verwendet werden. Die Auflageflächen umfassen eine vorderseitige Auflagefläche 14 zur Kontaktierung der Griffstange 13 und eine rückseitige Auflagefläche 15 zur Kontaktierung der Türfront F. Der Griffbock 12 weist ein durchgängiges Durchgangsloch 16 zur Durchführung einer Schraube C aus, wobei das Durchgangsloch 16 sich zwischen der vorderseitigen Auflagefläche 14 und der rückseitigen Auflagefläche 15 erstreckt, und zwar auf zumindest ungefähr halber Höhe.
  • Während die rückseitige Auflagefläche 15 eine ebene Fläche ist, ist die vorderseitige Auflagefläche 14 eine gekrümmte Fläche. Genauer gesagt ist die vorderseitige Auflagefläche 14 eine Extrusionsfläche mit einer in der gezeigten horizontalen Lage des Griffbocks 12 über ihre Breitenerstreckung oder Breite b konstanten Querschnittskontur Q. Die Querschnittskontur Q entspricht einem Viertelausschnitt oder Viertelsektor eines Kreises, weist also überall die gleiche Krümmung auf. Ein erstes Ende S1 der Querschnittskontur Q weist bei dieser horizontalen Lage des Griffbocks 12 eine Tangente auf, welche senkrecht (und damit bei geschlossener Backofentür T vertikal im Raum) zu einer Längsachse des Durchgangslochs 16 steht. Diese Längsachse wird im Folgenden als Drehachse D bezeichnet. Das andere, zweite Ende S2 der Querschnittskontur Q weist bei dieser horizontalen Lage des Griffbocks 12 eine Tangente auf, welche parallel zu der Drehachse D (und damit bei geschlossener Backofentür T horizontal im Raum) liegt. Das erste Ende S1 stellt folglich den am weitesten zurückgesetzten Punkt der Querschnittskontur Q dar und steht vorderseitig nicht vor. Analog stellt das zweite Ende S2 den am weitesten vorspringenden Punkt der Querschnittskontur Q dar und steht vorderseitig vor. Das erste Ende S1 stellt gleichzeitig den oberstes Punkt der Querschnittskontur Q dar, und das zweite Ende S2 deren untersten Punkt, jedoch kann der Griffbock 12 grundsätzlich auch andersherum orientiert sein.
  • Wie genauer in 3 gezeigt, kontaktiert die vorderseitige Auflagefläche 14 die als halbzylindrischer Vollkörper ausgebildete Griffstange 13 an einem unteren, rückwärtigen Oberflächenbereich, nämlich an einer unteren Hälfte der zylinderförmig gekrümmten Rückseite 17. Die Vorderseite 18 der Griffstange 13 ist hingegen senkrecht abgeflacht. Das zweite Ende S2 des Griffbocks 12 schließt somit zumindest ungefähr bündig nach vorne mit der Griffstange 13 ab.
  • Zur Montage des Türgriffs 11 wird, wie in 3 gezeigt, die Schraube C von hinten durch eine Montageöffnung O in der Türfront F und weiter durch das Durchgangsloch 16 in ein mit dem Durchgangsloch 16 fluchtend angeordnetes Schraubloch 19 in der Griffstange 13 geführt. Das Schraubloch 19 weist ein Innengewinde (o.Abb.) auf, in welches ein Außengewinde (o.Abb.) der Schraube C einschraubbar ist. Mit Einschrauben und Anziehen der Schraube C wird die Griffstange 13 an die Türfront F gezogen und klemmt den Griffbock 12 dazwischen ein.
  • 4 zeigt in einer zu 1 analogen Darstellung einen Ausschnitt aus einer Vorderseite eines Backofens B mit einem Türgriff 21 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. 5 zeigt in einer zu 3 analogen Darstellung den an die Frontplatte F angeschraubten Türgriff 21. Der Türgriff weist den gleichen Griffbock 12 auf wie der Türgriff 11, aber eine unterschiedlich geformte Griffstange 23.
  • Der Griffbock 12 ist nun allerdings im Vergleich zu dem Türgriff 11 um 90° um die Drehachse D nach innen verdreht, so dass dessen vorderseitig nicht vorstehendes Ende S1 ein (in Bezug auf den Türgriff 21) innerster Punkt der Querschnittskontur Q ist, während das vorderseitig vorstehende Ende S2 ein äußerster Punkt der Querschnittskontur Q ist. In anderen Worten ist die vorderseitige Auflagefläche 14 nun nach vorne und nach innen (in Richtung des anderen, nicht dargestellten Griffbocks) gerichtet, während die vorderseitige Auflagefläche 14 des Türgriffs 11 nach vorne und nach oben gerichtet ist.
  • Die beiden Griffböcke 12 sind zueinander spiegelsymmetrisch angeordnet, und ihre vorderseitige Auflagefläche kontaktiert jeweils eine Endfläche 24 der Griffstange 23. Die jeweilige Endfläche 24 ist zur flächigen Kontaktierung mit der vorderseitigen Auflagefläche 14 des Griffbocks 12 als eine zylinderstreifenförmige Extrusionsfläche ausgestaltet, und zwar mit einer Querschnittskontur R, deren Schnittebene auf der Längsachse L und in dem gezeigten geschlossenen Zustand der Backofentür T horizontal liegt. Die Griffstange 23 kann also insbesondere eine länglich quaderförmige Grundform mit zylinderartig von hinten nach vorne abgerundeten Endflächen 24 aufweisen. Das Schraubloch 19 ist in der Endfläche 24 eingebracht.
  • Der gleiche Griffbock 12 kann für mindestens zwei unterschiedliche Befestigungsarten mit verschiedenen Griffstangen 13 bzw. 23 verwendet werden, nämlich z.B. für die rückseitige Befestigung wie für den Türgriff 11 gezeigt und für die endständige Befestigung wie für den Türgriff 12 gezeigt. Dies spart Anpassungskosten, insbesondere Werkzeugkosten, für die Herstellung des Griffbocks 12.
  • Der Griffbock 12 kann für den Türgriff 21 auch verwendet werden, wenn die Griffstange 13 ein Griffprofil ist, also einen in Längsrichtung L durchgehenden Hohlkörper und folglich offene Endflächen 24 aufweist. Die vorderseitige Auflagefläche 14 kann diesen Hohlraum endseitig abdecken, insbesondere da sie nach vorne bündig mit der Vorderseite 18 der Griffstange 13 abschließt.
  • 6 zeigt in einer zu 2 analogen Darstellung einen weiteren Griffbock 32, und zwar eines Türgriffs 31 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel. Der Griffbock 32 kann beispielsweise anstelle des Griffbocks 12 (der zur Veranschaulichung gestrichelt eingezeichnet ist) verwendet werden. Der Griffbock 32 (und damit auch die vorderseitige Auflagefläche 34 und die rückseitige Auflagefläche 35) weist eine geringere Höhe h auf als der Griffbock 12, wobei die vorderseitige Auflagefläche 34 nun zwar ebenfalls eine kreisabschnittsförmige Querschnittskontur Q2 aufweist, diese jedoch einen geringeren Winkelausschnitt darstellt.
  • 7 zeigt in einer zu 2 analogen Darstellung noch einen weiteren Griffbock 42, und zwar eines Türgriffs 41 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel. Der Griffbock 42 weist eine vorderseitige Auflagefläche 44 auf, deren Querschnittskontur Q3 der Auflagefläche die Form eines rechten Winkels mit α = 90° aufweist.
  • Die Querschnittskontur Q3 weist folglich zwei gerade Abschnitte P1 und P2 auf, wobei der erste Abschnitt P1 parallel zu der rückseitigen Auflagefläche 15 ausgerichtet ist und das Durchgangsloch 16 aufweist. Der dazu senkrecht stehende zweite Abschnitt P2 kann, je nach Ausrichtung oder Konfiguration, insbesondere als Sitz oder als eine seitliche Abdeckung und/oder ein seitlicher Anschlag für eine entsprechend geformte Griffstange (o.Abb.) dienen.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • So mag der Türgriff auch ein senkrechter Türgriff mit einer senkrecht stehenden Griffstange sein, z.B. für seitlich verschwenkbare Türen. Insbesondere die obigen Ausführungsbeispiele können entsprechend an eine solche Konfiguration angepasst werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 11
    Türgriff
    12
    Griffbock
    13
    Griffstange
    14
    vorderseitige Auflagefläche
    15
    rückseitige Auflagefläche
    16
    Durchgangsloch
    17
    Rückseite der Griffstange
    18
    Vorderseite der Griffstange
    19
    Schraubloch
    21
    Türgriff
    23
    Griffstange
    24
    Endfläche
    31
    Türgriff
    32
    Griffbock
    34
    vorderseitige Auflagefläche
    35
    rückseitige Auflagefläche
    41
    Türgriff
    42
    Griffbock
    44
    vorderseitige Auflagefläche
    B
    Backofen
    b
    Breite
    C
    Schraube
    D
    Drehachse
    E
    Sichtschutzstreifen
    F
    Frontplatte
    h
    Höhe
    K
    Drehknebel
    L
    Längsachse
    O
    Montageöffnung
    P1
    Abschnitt der Querschnittskontur
    P2
    Abschnitt der Querschnittskontur
    Q
    Querschnittskontur
    Q2
    kreisabschnittsförmige Querschnittskontur
    Q3
    rechtwinklige Querschnittskontur
    R
    Querschnittskontur
    S1
    erstes Ende der Querschnittskontur
    S2
    zweites Ende der Querschnittskontur
    T
    Backofentür
    U
    Bedienblende
    W
    Sichtfenster
    α
    Winkel

Claims (10)

  1. Griffbock (12; 32; 42) eines Türgriffs (11; 21; 31; 41) einer Haushaltsgerätetür (T) mit einer vorderseitigen Auflagefläche (14; 34; 44) für eine Griffstange (13), dadurch gekennzeichnet, dass eine Querschnittskontur (Q; Q2; Q3) der vorderseitigen Auflagefläche (14; 34; 44) ein vorderseitig vorstehendes Ende (S2) und ein vorderseitig nicht vorstehendes Ende (S1) aufweist.
  2. Griffbock (12; 32) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittskontur (Q; Q2) der vorderseitigen Auflagefläche (14; 34) die Form eines Viertelsektors einer Ellipse aufweist, wobei das nicht vorstehende Ende (S1) der Querschnittskontur (Q; Q2) maximal einem Nebenscheitel der Ellipse entspricht und das vorderseitig vorstehende Ende (S2) maximal einem Hauptscheitel der Ellipse entspricht.
  3. Griffbock (12; 32) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ellipse ein Kreis ist.
  4. Griffbock (42) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittskontur (Q3) der vorderseitigen Auflagefläche (44) die Form eines mindestens rechten Winkels (α) aufweist.
  5. Griffbock (12; 32; 42) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderseitige Auflagefläche (14; 34; 44) eine in einer Breitenerstreckung (b) extrudiert geformte Auflagefläche ist.
  6. Türgriff (11; 21; 31; 41) für eine Haushaltsgerätetür (T) mit einer Griffstange (13) und mindestens einem Griffbock (12; 32; 42), dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Griffbock ein Griffbock (12; 32; 42) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ist.
  7. Türgriff (11; 31; 41) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das vorderseitig nicht vorstehende Ende (S1) der Querschnittskontur (Q; Q2; Q3) ein oberster Punkt der Querschnittskontur (Q; Q2; Q3) ist.
  8. Türgriff (11; 31; 41) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderseitige Auflagefläche (14; 34; 44) des mindestens einen Griffbocks (12; 32; 42) die Griffstange (13) an einem jeweiligen unteren, rückwärtigen Oberflächenbereich (17) kontaktiert.
  9. Türgriff (21; 31) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das vorderseitig nicht vorstehende Ende (S1) der Querschnittskontur (Q; Q2) ein innerster Punkt der Querschnittskontur (Q; Q2) ist.
  10. Türgriff (21; 31) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Türgriff (21; 31) zwei Griffböcke (12; 32) aufweist, deren vorderseitige Auflagefläche (14; 34) die Griffstange (13) an einer jeweiligen Endfläche (24) kontaktiert.
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