DE19807049A1 - Kraftübertragungsvorrichtung für die Betätigung eines Vorhangs - Google Patents
Kraftübertragungsvorrichtung für die Betätigung eines VorhangsInfo
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- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftübertragungsvorrichtung für
die Betätigung eines Vorhangs, z. B. eines Lamellenvorhangs, von
Rolläden, von aufeinanderlegbaren Vorhängen usw., wobei diese
Kraftübertragungsvorrichtung eine Antriebswelle, die an einer Seite mit
dem Vorhang und an der anderen Seite mit einer Kurbel durch ein
Kardangelenk verbunden ist, und eine Befestigungsplatte aufweist.
Bei bekannten Vorrichtungen der vorgenannten Art muß das
Kardangelenk grundsätzlich bereits in der Fabrik durch irgendwelche
geeigneten Mittel an der Befestigungsplatte befestigt werden, während
die Platte ihrerseits anschließend beispielsweise an einer Mauer oder
einem Fensterrahmen im allgemeinen mit Hilfe von Schrauben
angebracht wird. Nun ist es aber gemäß den mit dem modernen
Bauwesen verbundenen Anforderungen jetzt notwendig, die
Befestigungsplatten oder Kardangelenkplatten mehr und mehr schmäler
zuzurichten, was ihre Befestigung an einem Gebäudeteil praktisch
unmöglich macht, indem der Platzbedarf des mit der Platte einstückigen
Kardangelenks das Eindrehen von Schrauben verhindert.
Somit liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
verbesserte Kraftübertragungsvorrichtung für die Betätigung eines
Vorhangs zu schaffen, wobei diese Kraftübertragungsvorrichtung eine
Antriebswelle, die an einer Seite mit dem Vorhang und an der anderen
Seite mit einer Kurbel durch ein Kardangelenk verbunden ist, und eine
Befestigungsplatte aufweist und wobei bei dieser
Kraftübertragungsvorrichtung der vorerwähnte Nachteil beseitigt wird,
insbesondere dadurch, daß eine vorherige Montage des Kardangelenks
an der Befestigungsplatte in der Fabrik vermieden und im Gegenteil eine
Befestigung der Befestigungsplatte allein an einem Gebäudeteil
ermöglicht wird, wobei der restliche Teil der Vorrichtung später an Ort
und Stelle gebracht werden kann.
Ausgehend von einer Kraftübertragungsvorrichtung für die Betätigung
eines Vorhangs, wobei die Kraftübertragungsvorrichtung eine
Antriebswelle, die an einer Seite mit dem Vorhang und an der anderen
Seite mit einer Kurbel durch ein Kardangelenk verbunden ist, und eine
Befestigungsplatte aufweist, wird die wie vorstehend definierte Aufgabe
gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Kardangelenk in der
Befestigungsplatte durch ein Befestigungskugelelement angebracht ist,
das einen äußeren, teilweise kugelförmigen Bereich aufweist, der
elastisch mit Kraft in Betriebsposition in einer Öffnung der
Befestigungsplatte eingesetzt ist, wobei dieses Kugelelement eine
Halteeinrichtung aufweist, welche in der Betriebsposition mit dem
Kardangelenk zusammenwirkt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische, teilweise im Schnitt dargestellte
Seitenansicht einer Kraftübertragungsvorrichtung für die
Betätigung eines Vorhangs;
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht der
Kraftübertragungsvorrichtung; und
Fig. 3 schematisch eine Detailansicht der
Kraftübertragungsvorrichtung zur Veranschaulichung eines
Befestigungskugelelements, und zwar einmal von der Seite
gemäß A und zum anderen von oben gemäß B gesehen.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weist die
Kraftübertragungsvorrichtung eine Antriebswelle 1 auf, die nach oben
hin mit einem (nicht gezeigten) Mechanismus für die Drehung eines
Vorhangs und nach unten hin mit einer Kurbel 2 verbunden ist, wobei
die Verbindung der Antriebswelle 1 mit der Kurbel 2 durch ein
Kardangelenk 3a, 3b realisiert ist. Die Antriebswelle 1 ist im
allgemeinen von einem quadratischen oder hexagonalen Querschnitt und
kann mit dem Körper des Kardangelenkteils 3a entweder durch
Einführen mit leichter Reibung in eine axiale Aufnahme von der selben
Form oder durch Befestigen mittels Pressung, Verstiften oder
irgendwelcher anderen geeigneten Mittel fest verbunden sein.
Die Kraftübertragungsvorrichtung weist ferner ein Befestigungsgehäuse
bzw. eine Befestigungsplatte oder Kardangelenkplatte 4 auf, welche an
einer Mauer oder an einem Fensterrahmen C mit Hilfe zweier Schrauben
5 befestigt ist.
Das wesentliche Element und das wesentliche Kennzeichen der
vorliegenden Erfindung besteht in der Realisierung der Montage des
Kardangelenkteils 3a in der Befestigungsplatte 4. In der Tat wird diese
Montage mit Hilfe eines Zwischenelements bewerkstelligt, das durch ein
Befestigungskugelelement 6 gebildet ist, das zwei äußere, teilweise
kugelförmige Bereiche 6a, einen zylindrischen Bereich 6b und zwei
Abflachungen 6c sowie eine hindurchgehende Öffnung 7 aufweist, wie in
Einzelheiten in den Fig. 3A und 3B veranschaulicht ist.
Darüber hinaus weist die Innenwand dieser hindurchgehenden Öffnung 7
Längslamellen 8 auf, die beispielsweise aus der Herstellung stammen
und von denen jede ein Verhakungsgebilde 8' an ihrem in dem
zylindrischen Bereich 6b des Befestigungskugelelements 6 angeordneten
Ende aufweist.
Schließlich weist das Befestigungskugelelement 6 noch zwei zylindrische
Ansätze 10, und zwar jeweils einen an jeder Abflachung 6c, sowie zwei
Haltevorsprünge 11 an der Außenwand des zylindrischen Bereichs 6b
auf.
Die Kardangelenkplatte 4 und das Befestigungskugelelement 6 können
vorteilhafterweise aus einem Kunststoffmaterial, z. B. aus Polyamid,
hergestellt sein, welches vorzugsweise mit Glasfasern gefüllt ist.
Was die Montage der Kraftübertragungsvorrichtung anbetrifft, so wird
zuerst das Befestigungskugelelement 6 zwangsweise durch Druck in eine
Aufnahme eingeführt, die in den seitlichen Wänden der
Kardangelenkplatte 4 ausgebildet ist, insbesondere in der Art, daß die
zylindrischen Ansätze 10 als Drehachsen mit den seitlichen Wänden
zusammenwirken. Sodann wird diese Befestigungsplatte oder
Kardangelenkplatte 4 allein an dem ausgewählten Gebäudeteil C mit
Hilfe der zwei Schrauben 5 befestigt, was in Anbetracht der Tatsache,
daß das Kardangelenk von der Fertigung her mit dieser Platte 4 nicht
einstückig verbunden ist, leicht ausgeführt werden kann.
Sodann führt man das Kardangelenkteil 3a, in welches die Antriebswelle
1 zuvor frei eingesetzt oder in welchem die Antriebswelle 1 zuvor
befestigt worden ist, in das Befestigungskugelelement 6 ein, das mit der
Kardangelenkplatte 4 fest verbunden ist, wobei dieses Einführen in der
Weise erfolgt, daß die Verhakungsgebilde 8' mit einer Nut 9 elastisch
zusammenwirken, welche der Körper des Kardangelenkteils 3a aufweist,
wobei der letztere sodann nicht mehr aus dem Kugelelement 6
herauskommen kann, sich jedoch in dessen hindurchgehender Öffnung 7
frei drehen kann.
Schließlich kann der zylindrische Bereich 6b des
Befestigungskugelelements 6 an seiner äußeren Seite einen oder mehrere
Vorsprünge 11 aufweisen, der bzw. die dazu bestimmt ist bzw. sind,
dieses Kugelelement 6 während der Einführung des Kardangelenkteils 3a
und der Antriebsachse 1 in das Kugelelement zu halten.
Dank des neuen Konzepts der Montage des Kardangelenks in der
Befestigungsplatte ist es möglich, an die Montage der Vorhang-
Antriebsachse und der Kurbel erst im letzten Moment, d. h. genau vor
der Bauabnahme, heranzugehen, was eine mißbräuchliche Benutzung des
Vorhangs während der Dauer der Arbeiten verhindert.
Claims (4)
1. Kraftübertragungsvorrichtung für die Betätigung eines Vorhanges,
wobei diese Kraftübertragungsvorrichtung eine Antriebswelle (1),
die an einer Seite mit dem Vorhang und an der anderen Seite mit
einer Kurbel durch ein Kardangelenk (3a, 3b) verbunden ist, und
eine Befestigungsplatte (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kardangelenk (3a, 3b) in der Befestigungsplatte (4) durch ein
Befestigungskugelelement (6) angebracht ist, welches einen äußeren,
teilweise kugelförmigen Bereich (6a) aufweist, der elastisch mit
Kraft in Betriebsposition in einer Öffnung der Befestigungsplatte (4)
eingesetzt ist, wobei dieses Kugelelement (6) eine Halteeinrichtung
aufweist, die in der Betriebsposition mit dem Kardangelenk (3a, 3b)
zusammenwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Befestigungskugelelement (6) zwei teilweise kugelförmige Bereiche
(6a) und zwei Abflachungen (6c), zwei zylindrische Ansätze (10),
die an den zwei Abflachungen (6c) angeordnet sind und als
Drehachsen des Kugelelements (6) dienen, einen zylindrischen
Bereich (6b) sowie eine hindurchgehende Öffnung (7) aufweist,
wobei die Innenwand dieser Öffnung (7) die Halteeinrichtung trägt,
die dazu bestimmt ist, in der Betriebsposition mit dem Körper des
Kardangelenkteils (3a) zusammenzuwirken, der in die Öffnung (7)
eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteeinrichtung durch mit der zylindrischen Innenwand aus der
Herstellung stammende Lamellen (8) gebildet ist und daß deren
Enden abgekrümmt und dazu bestimmt sind, in der Betriebsstellung
mit einer Einschnürung elastisch zusammenzuwirken, welche der
Körper des Kardangelenkteils (3a) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (4) und das
Befestigungskugelelement (6) aus einem Kunststoffmaterial gebildet
sind.
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1997
- 1997-02-19 CH CH37797A patent/CH691076A5/fr not_active IP Right Cessation
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1998
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CH691076A5 (fr) | 2001-04-12 |
FR2759731B1 (fr) | 2000-05-19 |
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Legal Events
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