DE10216449C1 - Vorrichtung zur Befestigung einer Griffstange an einem Gehäuseteil - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung einer Griffstange an einem GehäuseteilInfo
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- H05K5/0217—Mechanical details of casings
- H05K5/023—Handles; Grips
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Griffstange (10) an einem Gehäuseteil (12) mit einem Abstandselement (14, 16) zur Halterung der Griffstange (10) in einem durch die Höhe des Abstandselements (14, 16) vorgegebenen Abstand zu dem Gehäuseteil (12). Das Abstandselement weist einen mittels einer Schraubverbindung an dem Gehäuseteil (12) montierbaren Halteteil (14) mit einer sich in Erstreckungsrichtung der Griffstange (10) verlaufenden Ausnehmung (18) zur Aufnahme der Griffstange (10) und einen Deckteil (16) mit einer korrespondierenden Ausnehmung (20) zur klemmenden Festlegung der Griffstange (10) an dem Halteteil (14) auf, wobei durch den Halteteil (14) und den korrespondierenden Deckteil (16) eine im wesentlichen zylinderförmige Halterung gebildet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Griffstange an
einem Gehäuseteil mit einem Abstandselement zur Halterung der Griffstange in
einem durch die Höhe des Abstandselements vorgegebenen Abstand zu dem
Gehäuseteil.
Aus der DE 295 11 459 U1 ist ein Steuergerät mit einem Gehäuse bekannt, bei
dem über jeweils zwei Abstandsstücke an beiden vertikalen Seiten des Fron
trahmens vertikale Griffstangen angebracht sind. Die Abstandsstücke weisen
sacklochartige Aufnahmen auf, in die die als Rohrabschnitt ausgebildete Griff
stange mit den Endabschnitten eingesteckt ist. Eine drehfeste Halterung ist bei
dieser bekannten Befestigungsvorrichtung nicht sichergestellt.
Die DE 199 37 966 C1 beschreibt ein Steuergerät, an dem eine Griffstange
befestigbar ist. Die Griffstange ist als im Querschnitt zylindrisches Rohr ausge
bildet, das an seinen beiden Enden abgekröpft ist. An den Rohrenden sind
Befestigungsstücke angebracht. Diese weisen einen plattenförmigen Befesti
gungsabschnitt auf, der an dem Korpus des Steuergerätes angeschraubt werden
kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Befestigung einer
Griffstange an einem Gehäuseteil vorzusehen, welche bei einfacher Montage
sowohl eine drehbare als auch eine drehfeste Festlegung der Griffstange er
möglicht. Darüber hinaus soll mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrich
tung eine Griffstange nicht nur an ihren Enden an einem Gehäuseteil befestigt
werden können.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 1 ge
löst. Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungs
gemäßen Gegenstands.
Demgemäss weist das Abstandselement ein mittels einer Schraubverbindung
an dem Gehäuseteil montierbaren Halteteil mit einer sich in Erstreckungsrich
tung der Griffstange verlaufenden Ausnehmung zur Aufnahme der Griffstange
auf. Weiterhin ist ein Deckteil vorgesehen, welcher eine korrespondierende
Ausnehmung zur klemmenden Festlegung der Griffstange am Halteteil auf
weist. Durch den Halteteil und den korrespondierenden Deckteil wird eine im
wesentlichen zylinderförmige Halterung gebildet.
Mit diesen einfachen konstruktiven Maßnahmen ist es möglich, die Griffstange
in Abhängigkeit von der durch die Schraubverbindung mittels des Deckteils
auf die in dem Halteteil gelagerte Griffstange aufgebrachten Klemmkraft die
Griffstange entweder Drehfest zu fixieren oder aber drehbar zu lagern.
Um das Halteteil auf einfache Weise an dem Gehäuseteil zu befestigen, kann
das Halteteil an seiner dem Gehäuseteil zugewandten Kontaktseite einen zur
Höhenerstreckung des Halteteils senkrechten Befestigungsteil aufweisen. In
dem Befestigungsteil ist senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Griffstange
eine Bohrung zur Durchführung einer Schraube in eine korrespondierende Boh
rung im Gehäuseteil angebracht.
Die Klemmkraft des Deckteils gegenüber der Griffstange lässt sich durch eine
Schraubverbindung einstellen. Zu diesem Zweck kann der Halteteil in der
durch seine Höhenerstreckung bestimmten Seitenwandung eine senkrecht zur
Erstreckungsrichtung der Griffstange und senkrecht zur Bohrung im Befesti
gungsteil angebrachte Bohrung aufweisen. Der Deckteil weist eine korrespon
dierende Bohrung zur Durchführung einer Schraube auf.
In vorteilhafter Weise ist innerhalb der Bohrung in der Seitenwandung des
Halteteils ein Innengewinde ausgebildet, mit welchem die durch die Bohrung
im Deckteil geführte Schraube in Eingriff steht.
Auf besonders einfache Weise lässt sich eine drehbare Lagerung der
Griffstange dadurch realisieren, dass die Schraube im Zwischenraum zwischen
der Bohrung im Deckteil und der Bohrung in der Seitenwandung des Halteteils
eine Unterlegscheibe aufweist, deren Dicke die Klemmkraft des Deckteils auf
die Griffstange begrenzt. Die Unterlegscheibe verhindert somit wirkungsvoll,
dass der Deckteil die Griffstange drehfest in den Halteteil presst.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist die durch den
Halteteil und den korrespondierenden Deckteil gebildete zylinderförmige Halte
rung in Erstreckungsrichtung eine Mehrzahl von voneinander beabstandeten,
an der Zylinderinnenwandung umlaufenden Nuten zur Aufnahme einer Begren
zungsscheibe auf. Die Begrenzungsscheibe lässt sich auf einfache Weise in
einer der Nuten festlegen, wodurch verhindert wird, dass insbesondere bei
drehbarer Lagerung der Griffstange diese in Ihrer Erstreckungsrichtung ver
schiebbar ist. Der Durchmesser der Begrenzungsscheibe wird durch die Tiefe
der umlaufenden Nut bestimmt.
Um ein Eindringen von Schmutz in die Befestigungsvorrichtung bzw. die
Griffstange hinein zu verhindern, kann die von der Griffstange nicht belegte
Öffnung an einer Stirnseite der zylinderförmigen Halterung mit einem Kunst
stoffstopfen versehen sein.
Gemäß einer weiterführenden Ausführungsform kann an der Griffstange ein
Anbauteil drehfest angebracht sein, welcher auf einfache Weise mittels U-
förmiger Verbindungsschellen mit jeweils einer runden Aufnahme für die
Griffstange an dieser klemmend befestigt sein kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer in den Zeichnungen dargestell
ten Ausführungsform näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Explosionsansicht der Vorrichtung zur Befesti
gung einer Griffstange an einem Gehäuseteil;
Fig. 2 eine vergrößerte Explosionsansicht der Befestigungsvorrichtung
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische, perspektivische Ansicht der Vorrichtung zur
Befestigung einer Griffstange an einem Gehäuseteil; und
Fig. 4 eine schematische, perspektivische Ansicht der Vorrichtung zur
Befestigung einer Griffstange an einem Gehäuseteil mit einem an
der Griffstange angebrachten Anbauteil.
Die Fig. 1 zeigt in Explosionsansicht die Vorrichtung zur Befestigung einer
Griffstange 10 an einem Gehäuseteil 12. Ein Halteteil 14 und ein Deckteil 16
bilden ein Abstandselement zur Halterung der Griffstange 10, wobei durch die
Höhe des Abstandselements der Abstand der Griffstange zu dem Gehäuseteil
12 bestimmt ist. Der Halteteil 14 weist eine in Erstreckungsrichtung der
Griffstange 10 verlaufende Ausnehmung 18 zur Aufnahme der Griffstange 10
auf. Der Deckteil 16 weist eine korrespondierende Ausnehmung 20 zur klem
menden Festlegung der Griffstange 10 an dem Halteteil 14 auf. Der Halteteil
14 bildet zusammen mit dem korrespondierenden Deckteil 16 eine im wesent
lichen zylinderförmige Halterung für die im wesentlichen runde Griffstange 10.
Der Halteteil 14 lässt sich mittels einer Schraubverbindung an dem Gehäuse
teil 12 befestigen. Zu diesem Zweck weist der Halteteil 14 an seiner dem
Gehäuseteil 12 zugewandten Kontaktseite 22 einen zur Höhenerstreckung des
Halteteils 14 senkrechten Befestigungsteil 24 auf, wodurch der Halteteil 14
zusammen mit dem Befestigungsteil 24 eine in Seitenansicht etwa L-förmige
Formgebung zeigt. In dem Befestigungsteil 24 ist senkrecht zur Erstreckungs
richtung der Griffstange 10 eine Bohrung 26 zur Durchführung einer Schraube
28 angebracht. Die Schraube 28 erstreckt sich durch die Bohrung 26 im Be
festigungsteil 24 hindurch in eine korrespondierende Bohrung 30 im Gehäuse
teil 12 hinein. Über den Endbereich der Schraube 28 wird zur besseren Fixie
rung eine Unterlegscheibe 35 aufgelegt und als Gegenstück für die Schraube
28 eine Mutter 33 aufgeschraubt. Um eine besonders drehfeste Verbindung
zwischen dem Halteteil 14 und dem Gehäuseteil 12 zu erreichen, weist der
Befestigungsteil 24 weiterhin an zwei gegenüberliegenden Seiten der Bohrung
26 in Richtung auf das Gehäuseteil 12 vorspringende Ansätze 26.1 und 26.2
auf, welche in korrespondierende Bohrungen 31.1 und 31.2 im Gehäuseteil
12 eingreifen.
Der Halteteil 14 weist in der durch seine Höhenerstreckung bestimmten Sei
tenwandung 32 eine senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Griffstange 10
und senkrecht zur Bohrung 26 im Befestigungsteil 24 angebrachte Bohrung
34 auf. Der Deckteil 16 weist eine korrespondierende Bohrung 36 zur Durch
führung einer Schraube 38 auf. Innerhalb der Bohrung 34 in der Seitenwan
dung 32 des Halteteils 14 ist ein Innengewinde ausgebildet, in welches sich
die durch die Bohrung 36 im Deckteil 16 geführte Schraube 38 eindrehen
lässt.
Die Schraube 38 bestimmt die Klemmkraft des Deckteils 16 gegenüber dem
Halteteil 14 und bestimmt somit, ob bei starker Klemmkraft die Griffstange 10
drehfest gehalten oder bei leichter Klemmkraft die Griffstange 10 drehbar
gelagert ist.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist auf die Schraube 38 im Zwi
schenraum zwischen der Bohrung 36 im Deckteil 16 und der Bohrung 34 in
der Seitenwandung 32 des Halteteils 14 eine Unterlegscheibe 40 vorgesehen.
Die Dicke der Unterlegscheibe 40 begrenzt die Klemmkraft des Deckteils 16
auf die Griffstange 10. Durch die Unterlegscheibe 40 wird eine durch die
Dicke der Unterlegscheibe 40 bestimmte Spaltbreite zwischen dem Halteteil
14 und dem Deckteil 16 eingehalten, so dass die Griffstange 10 drehbar gela
gert ist.
Alternativ lässt sich die Unterlegscheibe 40 entfernen, so dass eine drehfeste
Halterung der Griffstange 10 entsteht.
Die Fig. 2 zeigt zur Verdeutlichung konstruktiver Details eine vergrößerte
Explosionsdarstellung der in Fig. 1 gezeigten Befestigungsvorrichtung.
Die durch den Halteteil 14 und den korrespondierenden Deckteil 16 gebildete
zylinderförmige Halterung weist in Erstreckungsrichtung eine Mehrzahl von
voneinander beabstandeten, an der Zylinderinnenwandung umlaufenden Nuten
42.1., 42.2, 42.3 und 42.4 auf. Die Nuten 42.1, 42.2, 42.3 und 42.4 dienen
der zur Erstreckungsrichtung der Griffstange 10 senkrechten Aufnahme einer
Begrenzungsscheibe 44, welche insbesondere bei drehbarer Lagerung der
Griffstange 10 verhindert, dass sich die Griffstange 10 in ihre Erstreckungs
richtung verschieben lässt. Der Durchmesser der Begrenzungsscheibe 44 wird
durch die Tiefe der umlaufenden Nut 42.1, 42.2, 42.3 und 42.4 bestimmt.
Der Durchmesser der Begrenzungsscheibe 44 ist größer als der Durchmesser
der Griffstange 10.
Alternativ kann die Begrenzungsscheibe 44 ausgelassen werden, wobei bei
spielsweise die Befestigungsvorrichtung an einem Mittelstück der Griffstange
10 angebracht werden kann. Eine derartige Anordnung ist insbesondere bei
besonders langgestreckten Griffstangen 10 sinnvoll, an welcher drei und mehr
Befestigungsvorrichtungen angebracht sein können.
Die von der Griffstange 10 nicht belegte Öffnung an einer Stirnseite der durch
den Halteteil 14 und dem korrespondierenden Deckteil 16 gebildeten zylinder
förmigen Halterung ist mit einem Kunststoffstopfen 46 versehen.
Die Fig. 3 zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht der Befesti
gungsvorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2, wobei die Griffstange 10 an
ihren Enden festgelegt ist.
Die Fig. 4 zeigt ebenfalls eine schematische, perspektivische Ansicht der
Befestigungsvorrichtung, wobei an der Griffstange 10 ein Anbauteil 48 dreh
fest angebracht ist. Dieses Anbauteil 48 kann beispielsweise ein Konzepthal
ter, ein LCD-Display oder dergleichen beliebiges, insbesondere flächiges An
bauteil sein.
Das Anbauteil 48 ist mit zwei U-förmigen Verbindungsschellen 50.1 und 50.2
mit jeweils einer runden Aufnahme für die Griffstange 10 an der Griffstange
10 drehfest angebracht. Das Anbauteil 48 lässt sich dadurch verschwenken,
dass die Griffstange 10 an ihren Endbereichen in den beiden gezeigten Befes
tigungsvorrichtungen drehbar gelagert ist.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Befestigung einer Griffstange (10) an einem Gehäuseteil
(12) mit einem Abstandselement (14, 16) zur Halterung der Griffstange
(10) in einem durch die Höhe des Abstandselements (14, 16) vorgege
benen Abstand zu dem Gehäuseteil (12),
dadurch gekennzeichnet, dass
das Abstandselement einen mittels einer Schraubverbindung an dem
Gehäuseteil (12) montierbaren Halteteil (14) mit einer sich in Erstre
ckungsrichtung der Griffstange (10) verlaufenden Ausnehmung (18) zur
Aufnahme der Griffstange (10) und einen Deckteil (16) mit einer korres
pondierenden Ausnehmung (20) zur klemmenden Festlegung der
Griffstange (10) an dem Halteteil (14) aufweist, wobei durch den Halte
teil (14) und den korrespondierenden Deckteil (16) eine im wesentlichen
zylinderförmige Halterung gebildet ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Halteteil (14) an seiner dem Gehäuseteil (12) zugewandten Kontakt
seite (22) einen zur Höhenerstreckung des Halteteils (14) senkrechten
Befestigungsteil (24) mit einer senkrecht zur Erstreckungsrichtung der
Griffstange (10) angebrachten Bohrung (26) zur Durchführung einer
Schraube (28) in eine korrespondierende Bohrung (30) im Gehäuseteil
(12) aufweist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Halteteil (14) in der durch seine Höhenerstreckung bestimmte Sei
tenwandung (32) eine senkrecht zur Erstreckungsrichtung der
Griffstange (10) und senkrecht zur Bohrung (26) im Befestigungsteil
(24) angebrachte Bohrung (34) und der Deckteil (16) eine korrespondie
rende Bohrung (36) zur Duchführung einer Schraube (38) aufweist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Bohrung (34) in der Seitenwandung (32) des Halteteils (14) ein
Innengewinde aufweist, mit welchem die durch die Bohrung (36) im
Deckteil (16) geführte Schraube (38) in Eingriff steht.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Schraube im Zwischenraum zwischen der Bohrung (36) im Deckteil
(16) und der Bohrung (34) in der Seitenwandung (32) des Halteteils
(14) eine Unterlegscheibe (40) aufweist, deren Dicke die Klemmkraft
des Deckteils (16) auf die Griffstange (10) begrenzt.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Griffstange (10) zwischen Halteteil (14) und Deckteil (16) drehfest
gelagert ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Griffstange (10) zwischen Halteteil (14) und Deckteil (16) drehbar
gelagert ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
die durch den Halteteil (14) und den korrespondierenden Deckteil (16)
gebildete zylinderförmige Halterung in Erstreckungsrichtung eine Mehr
zahl von voneinander beabstandeten, an der Zylinderinnenwandung um
laufenden Nuten (42.1, 42.2, 42.3, 42.4) zur Aufnahme einer Begren
zungsscheibe (44) aufweist, wobei der Durchmesser der Begrenzungs
scheibe (44) durch die Tiefe der umlaufenden Nut (42.1, 42.2, 42.3,
42.4) bestimmt ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
die von der Griffstange (10) nicht belegte Öffnung der durch den Halte
teil (14) und den korrespondierenden Deckteil (16) gebildete zylinder
förmige Halterung mit einem Kunststoffstopfen (46) versehen ist.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
an der Griffstange (10) ein Anbauteil (48) drehfest angebracht ist.
11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Anbauteil (48) U-förmige Verbindungsschellen (50.1, 50.2) mit je
weils einer runden Aufnahme für die Griffstange (10) aufweist.
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