DE10216449C1 - Vorrichtung zur Befestigung einer Griffstange an einem Gehäuseteil - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung einer Griffstange an einem Gehäuseteil

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Griffstange (10) an einem Gehäuseteil (12) mit einem Abstandselement (14, 16) zur Halterung der Griffstange (10) in einem durch die Höhe des Abstandselements (14, 16) vorgegebenen Abstand zu dem Gehäuseteil (12). Das Abstandselement weist einen mittels einer Schraubverbindung an dem Gehäuseteil (12) montierbaren Halteteil (14) mit einer sich in Erstreckungsrichtung der Griffstange (10) verlaufenden Ausnehmung (18) zur Aufnahme der Griffstange (10) und einen Deckteil (16) mit einer korrespondierenden Ausnehmung (20) zur klemmenden Festlegung der Griffstange (10) an dem Halteteil (14) auf, wobei durch den Halteteil (14) und den korrespondierenden Deckteil (16) eine im wesentlichen zylinderförmige Halterung gebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung einer Griffstange an einem Gehäuseteil mit einem Abstandselement zur Halterung der Griffstange in einem durch die Höhe des Abstandselements vorgegebenen Abstand zu dem Gehäuseteil.
Aus der DE 295 11 459 U1 ist ein Steuergerät mit einem Gehäuse bekannt, bei dem über jeweils zwei Abstandsstücke an beiden vertikalen Seiten des Fron­ trahmens vertikale Griffstangen angebracht sind. Die Abstandsstücke weisen sacklochartige Aufnahmen auf, in die die als Rohrabschnitt ausgebildete Griff­ stange mit den Endabschnitten eingesteckt ist. Eine drehfeste Halterung ist bei dieser bekannten Befestigungsvorrichtung nicht sichergestellt.
Die DE 199 37 966 C1 beschreibt ein Steuergerät, an dem eine Griffstange befestigbar ist. Die Griffstange ist als im Querschnitt zylindrisches Rohr ausge­ bildet, das an seinen beiden Enden abgekröpft ist. An den Rohrenden sind Befestigungsstücke angebracht. Diese weisen einen plattenförmigen Befesti­ gungsabschnitt auf, der an dem Korpus des Steuergerätes angeschraubt werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Befestigung einer Griffstange an einem Gehäuseteil vorzusehen, welche bei einfacher Montage sowohl eine drehbare als auch eine drehfeste Festlegung der Griffstange er­ möglicht. Darüber hinaus soll mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrich­ tung eine Griffstange nicht nur an ihren Enden an einem Gehäuseteil befestigt werden können.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 1 ge­ löst. Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungs­ gemäßen Gegenstands.
Demgemäss weist das Abstandselement ein mittels einer Schraubverbindung an dem Gehäuseteil montierbaren Halteteil mit einer sich in Erstreckungsrich­ tung der Griffstange verlaufenden Ausnehmung zur Aufnahme der Griffstange auf. Weiterhin ist ein Deckteil vorgesehen, welcher eine korrespondierende Ausnehmung zur klemmenden Festlegung der Griffstange am Halteteil auf­ weist. Durch den Halteteil und den korrespondierenden Deckteil wird eine im wesentlichen zylinderförmige Halterung gebildet.
Mit diesen einfachen konstruktiven Maßnahmen ist es möglich, die Griffstange in Abhängigkeit von der durch die Schraubverbindung mittels des Deckteils auf die in dem Halteteil gelagerte Griffstange aufgebrachten Klemmkraft die Griffstange entweder Drehfest zu fixieren oder aber drehbar zu lagern.
Um das Halteteil auf einfache Weise an dem Gehäuseteil zu befestigen, kann das Halteteil an seiner dem Gehäuseteil zugewandten Kontaktseite einen zur Höhenerstreckung des Halteteils senkrechten Befestigungsteil aufweisen. In dem Befestigungsteil ist senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Griffstange eine Bohrung zur Durchführung einer Schraube in eine korrespondierende Boh­ rung im Gehäuseteil angebracht.
Die Klemmkraft des Deckteils gegenüber der Griffstange lässt sich durch eine Schraubverbindung einstellen. Zu diesem Zweck kann der Halteteil in der durch seine Höhenerstreckung bestimmten Seitenwandung eine senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Griffstange und senkrecht zur Bohrung im Befesti­ gungsteil angebrachte Bohrung aufweisen. Der Deckteil weist eine korrespon­ dierende Bohrung zur Durchführung einer Schraube auf.
In vorteilhafter Weise ist innerhalb der Bohrung in der Seitenwandung des Halteteils ein Innengewinde ausgebildet, mit welchem die durch die Bohrung im Deckteil geführte Schraube in Eingriff steht.
Auf besonders einfache Weise lässt sich eine drehbare Lagerung der Griffstange dadurch realisieren, dass die Schraube im Zwischenraum zwischen der Bohrung im Deckteil und der Bohrung in der Seitenwandung des Halteteils eine Unterlegscheibe aufweist, deren Dicke die Klemmkraft des Deckteils auf die Griffstange begrenzt. Die Unterlegscheibe verhindert somit wirkungsvoll, dass der Deckteil die Griffstange drehfest in den Halteteil presst.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist die durch den Halteteil und den korrespondierenden Deckteil gebildete zylinderförmige Halte­ rung in Erstreckungsrichtung eine Mehrzahl von voneinander beabstandeten, an der Zylinderinnenwandung umlaufenden Nuten zur Aufnahme einer Begren­ zungsscheibe auf. Die Begrenzungsscheibe lässt sich auf einfache Weise in einer der Nuten festlegen, wodurch verhindert wird, dass insbesondere bei drehbarer Lagerung der Griffstange diese in Ihrer Erstreckungsrichtung ver­ schiebbar ist. Der Durchmesser der Begrenzungsscheibe wird durch die Tiefe der umlaufenden Nut bestimmt.
Um ein Eindringen von Schmutz in die Befestigungsvorrichtung bzw. die Griffstange hinein zu verhindern, kann die von der Griffstange nicht belegte Öffnung an einer Stirnseite der zylinderförmigen Halterung mit einem Kunst­ stoffstopfen versehen sein.
Gemäß einer weiterführenden Ausführungsform kann an der Griffstange ein Anbauteil drehfest angebracht sein, welcher auf einfache Weise mittels U- förmiger Verbindungsschellen mit jeweils einer runden Aufnahme für die Griffstange an dieser klemmend befestigt sein kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer in den Zeichnungen dargestell­ ten Ausführungsform näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Explosionsansicht der Vorrichtung zur Befesti­ gung einer Griffstange an einem Gehäuseteil;
Fig. 2 eine vergrößerte Explosionsansicht der Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische, perspektivische Ansicht der Vorrichtung zur Befestigung einer Griffstange an einem Gehäuseteil; und
Fig. 4 eine schematische, perspektivische Ansicht der Vorrichtung zur Befestigung einer Griffstange an einem Gehäuseteil mit einem an der Griffstange angebrachten Anbauteil.
Die Fig. 1 zeigt in Explosionsansicht die Vorrichtung zur Befestigung einer Griffstange 10 an einem Gehäuseteil 12. Ein Halteteil 14 und ein Deckteil 16 bilden ein Abstandselement zur Halterung der Griffstange 10, wobei durch die Höhe des Abstandselements der Abstand der Griffstange zu dem Gehäuseteil 12 bestimmt ist. Der Halteteil 14 weist eine in Erstreckungsrichtung der Griffstange 10 verlaufende Ausnehmung 18 zur Aufnahme der Griffstange 10 auf. Der Deckteil 16 weist eine korrespondierende Ausnehmung 20 zur klem­ menden Festlegung der Griffstange 10 an dem Halteteil 14 auf. Der Halteteil 14 bildet zusammen mit dem korrespondierenden Deckteil 16 eine im wesent­ lichen zylinderförmige Halterung für die im wesentlichen runde Griffstange 10.
Der Halteteil 14 lässt sich mittels einer Schraubverbindung an dem Gehäuse­ teil 12 befestigen. Zu diesem Zweck weist der Halteteil 14 an seiner dem Gehäuseteil 12 zugewandten Kontaktseite 22 einen zur Höhenerstreckung des Halteteils 14 senkrechten Befestigungsteil 24 auf, wodurch der Halteteil 14 zusammen mit dem Befestigungsteil 24 eine in Seitenansicht etwa L-förmige Formgebung zeigt. In dem Befestigungsteil 24 ist senkrecht zur Erstreckungs­ richtung der Griffstange 10 eine Bohrung 26 zur Durchführung einer Schraube 28 angebracht. Die Schraube 28 erstreckt sich durch die Bohrung 26 im Be­ festigungsteil 24 hindurch in eine korrespondierende Bohrung 30 im Gehäuse­ teil 12 hinein. Über den Endbereich der Schraube 28 wird zur besseren Fixie­ rung eine Unterlegscheibe 35 aufgelegt und als Gegenstück für die Schraube 28 eine Mutter 33 aufgeschraubt. Um eine besonders drehfeste Verbindung zwischen dem Halteteil 14 und dem Gehäuseteil 12 zu erreichen, weist der Befestigungsteil 24 weiterhin an zwei gegenüberliegenden Seiten der Bohrung 26 in Richtung auf das Gehäuseteil 12 vorspringende Ansätze 26.1 und 26.2 auf, welche in korrespondierende Bohrungen 31.1 und 31.2 im Gehäuseteil 12 eingreifen.
Der Halteteil 14 weist in der durch seine Höhenerstreckung bestimmten Sei­ tenwandung 32 eine senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Griffstange 10 und senkrecht zur Bohrung 26 im Befestigungsteil 24 angebrachte Bohrung 34 auf. Der Deckteil 16 weist eine korrespondierende Bohrung 36 zur Durch­ führung einer Schraube 38 auf. Innerhalb der Bohrung 34 in der Seitenwan­ dung 32 des Halteteils 14 ist ein Innengewinde ausgebildet, in welches sich die durch die Bohrung 36 im Deckteil 16 geführte Schraube 38 eindrehen lässt.
Die Schraube 38 bestimmt die Klemmkraft des Deckteils 16 gegenüber dem Halteteil 14 und bestimmt somit, ob bei starker Klemmkraft die Griffstange 10 drehfest gehalten oder bei leichter Klemmkraft die Griffstange 10 drehbar gelagert ist.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist auf die Schraube 38 im Zwi­ schenraum zwischen der Bohrung 36 im Deckteil 16 und der Bohrung 34 in der Seitenwandung 32 des Halteteils 14 eine Unterlegscheibe 40 vorgesehen. Die Dicke der Unterlegscheibe 40 begrenzt die Klemmkraft des Deckteils 16 auf die Griffstange 10. Durch die Unterlegscheibe 40 wird eine durch die Dicke der Unterlegscheibe 40 bestimmte Spaltbreite zwischen dem Halteteil 14 und dem Deckteil 16 eingehalten, so dass die Griffstange 10 drehbar gela­ gert ist.
Alternativ lässt sich die Unterlegscheibe 40 entfernen, so dass eine drehfeste Halterung der Griffstange 10 entsteht.
Die Fig. 2 zeigt zur Verdeutlichung konstruktiver Details eine vergrößerte Explosionsdarstellung der in Fig. 1 gezeigten Befestigungsvorrichtung.
Die durch den Halteteil 14 und den korrespondierenden Deckteil 16 gebildete zylinderförmige Halterung weist in Erstreckungsrichtung eine Mehrzahl von voneinander beabstandeten, an der Zylinderinnenwandung umlaufenden Nuten 42.1., 42.2, 42.3 und 42.4 auf. Die Nuten 42.1, 42.2, 42.3 und 42.4 dienen der zur Erstreckungsrichtung der Griffstange 10 senkrechten Aufnahme einer Begrenzungsscheibe 44, welche insbesondere bei drehbarer Lagerung der Griffstange 10 verhindert, dass sich die Griffstange 10 in ihre Erstreckungs­ richtung verschieben lässt. Der Durchmesser der Begrenzungsscheibe 44 wird durch die Tiefe der umlaufenden Nut 42.1, 42.2, 42.3 und 42.4 bestimmt. Der Durchmesser der Begrenzungsscheibe 44 ist größer als der Durchmesser der Griffstange 10.
Alternativ kann die Begrenzungsscheibe 44 ausgelassen werden, wobei bei­ spielsweise die Befestigungsvorrichtung an einem Mittelstück der Griffstange 10 angebracht werden kann. Eine derartige Anordnung ist insbesondere bei besonders langgestreckten Griffstangen 10 sinnvoll, an welcher drei und mehr Befestigungsvorrichtungen angebracht sein können.
Die von der Griffstange 10 nicht belegte Öffnung an einer Stirnseite der durch den Halteteil 14 und dem korrespondierenden Deckteil 16 gebildeten zylinder­ förmigen Halterung ist mit einem Kunststoffstopfen 46 versehen.
Die Fig. 3 zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht der Befesti­ gungsvorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2, wobei die Griffstange 10 an ihren Enden festgelegt ist.
Die Fig. 4 zeigt ebenfalls eine schematische, perspektivische Ansicht der Befestigungsvorrichtung, wobei an der Griffstange 10 ein Anbauteil 48 dreh­ fest angebracht ist. Dieses Anbauteil 48 kann beispielsweise ein Konzepthal­ ter, ein LCD-Display oder dergleichen beliebiges, insbesondere flächiges An­ bauteil sein.
Das Anbauteil 48 ist mit zwei U-förmigen Verbindungsschellen 50.1 und 50.2 mit jeweils einer runden Aufnahme für die Griffstange 10 an der Griffstange 10 drehfest angebracht. Das Anbauteil 48 lässt sich dadurch verschwenken, dass die Griffstange 10 an ihren Endbereichen in den beiden gezeigten Befes­ tigungsvorrichtungen drehbar gelagert ist.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Befestigung einer Griffstange (10) an einem Gehäuseteil (12) mit einem Abstandselement (14, 16) zur Halterung der Griffstange (10) in einem durch die Höhe des Abstandselements (14, 16) vorgege­ benen Abstand zu dem Gehäuseteil (12), dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandselement einen mittels einer Schraubverbindung an dem Gehäuseteil (12) montierbaren Halteteil (14) mit einer sich in Erstre­ ckungsrichtung der Griffstange (10) verlaufenden Ausnehmung (18) zur Aufnahme der Griffstange (10) und einen Deckteil (16) mit einer korres­ pondierenden Ausnehmung (20) zur klemmenden Festlegung der Griffstange (10) an dem Halteteil (14) aufweist, wobei durch den Halte­ teil (14) und den korrespondierenden Deckteil (16) eine im wesentlichen zylinderförmige Halterung gebildet ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil (14) an seiner dem Gehäuseteil (12) zugewandten Kontakt­ seite (22) einen zur Höhenerstreckung des Halteteils (14) senkrechten Befestigungsteil (24) mit einer senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Griffstange (10) angebrachten Bohrung (26) zur Durchführung einer Schraube (28) in eine korrespondierende Bohrung (30) im Gehäuseteil (12) aufweist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteteil (14) in der durch seine Höhenerstreckung bestimmte Sei­ tenwandung (32) eine senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Griffstange (10) und senkrecht zur Bohrung (26) im Befestigungsteil (24) angebrachte Bohrung (34) und der Deckteil (16) eine korrespondie­ rende Bohrung (36) zur Duchführung einer Schraube (38) aufweist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (34) in der Seitenwandung (32) des Halteteils (14) ein Innengewinde aufweist, mit welchem die durch die Bohrung (36) im Deckteil (16) geführte Schraube (38) in Eingriff steht.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube im Zwischenraum zwischen der Bohrung (36) im Deckteil (16) und der Bohrung (34) in der Seitenwandung (32) des Halteteils (14) eine Unterlegscheibe (40) aufweist, deren Dicke die Klemmkraft des Deckteils (16) auf die Griffstange (10) begrenzt.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffstange (10) zwischen Halteteil (14) und Deckteil (16) drehfest gelagert ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffstange (10) zwischen Halteteil (14) und Deckteil (16) drehbar gelagert ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den Halteteil (14) und den korrespondierenden Deckteil (16) gebildete zylinderförmige Halterung in Erstreckungsrichtung eine Mehr­ zahl von voneinander beabstandeten, an der Zylinderinnenwandung um­ laufenden Nuten (42.1, 42.2, 42.3, 42.4) zur Aufnahme einer Begren­ zungsscheibe (44) aufweist, wobei der Durchmesser der Begrenzungs­ scheibe (44) durch die Tiefe der umlaufenden Nut (42.1, 42.2, 42.3, 42.4) bestimmt ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Griffstange (10) nicht belegte Öffnung der durch den Halte­ teil (14) und den korrespondierenden Deckteil (16) gebildete zylinder­ förmige Halterung mit einem Kunststoffstopfen (46) versehen ist.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Griffstange (10) ein Anbauteil (48) drehfest angebracht ist.
11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (48) U-förmige Verbindungsschellen (50.1, 50.2) mit je­ weils einer runden Aufnahme für die Griffstange (10) aufweist.
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