DE202010008777U1 - Traggestell für eine Anhängerkupplung - Google Patents

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Abstract

Traggestell für eine Anhängerkupplung zur Befestigung am Heck von Kraftfahrzeugen wie Wohnmobilen und dergleichen, bestehend aus einem parallel zur Hinterachse eines Fahrzeuges ausgerichteten Rohrstück (1) und am Rohstück (1) befestigten Traglaschen (2), die mit Tragteilen des Kfz-Fahrgestells verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Traglaschen (2) mit jeweils einem Ausschnitt oder einem Durchbruch (5) auf das Rohrstück (1) aufgeschoben oder aufschiebbar sind, wobei der Ausschnitt oder der Durchbruch (5) gering größer bemessen ist als der Außenabmessung des Rohrstücks (1) entspricht, und dass mindestens ein Keilstück (6) vorgesehen ist, welches mit einer Keilfläche (7) in einen zwischen Rohrstück (1) und Ausschnitt oder Durchbruch (5) gebildeten Freiraum einschiebbar oder eingeschoben ist, wobei das Keilstück (6) mit einem Ansatzstück (8) einer Seitenfläche einer Traglasche (2) benachbart ausgerichtet ist und mittels mindestens einer Spanneinrichtung in Richtung auf die Seitenfläche verstellbar ist und an dieser fixiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Traggestell für eine Anhängerkupplung zur Befestigung am Heck von Kraftfahrzeugen wie Wohnmobilen und dergleichen, bestehend aus einem parallel zur Hinterachse eines Fahrzeuges ausgerichteten Rohrstück und am Rohstück befestigten Traglaschen, die mit Tragteilen des Kfz-Fahrgestells verbindbar sind.
  • Derartige Traggestelle sind im Stand der Technik bekannt. Hierbei werden die Traglaschen endseitig an den Rohrenden angeschweißt, so dass eine stabile handhabungsfähige Einheit aus Rohrstück und Traglaschen hergestellt ist. Die Traglaschen werden dann beispielsweise an den Längsträgern des mit dem Traggestell auszurüstenden Fahrzeuges angeschraubt. Dabei können die Traglaschen auch noch eine Quertraverse durchgreifen, die ebenfalls an den Längsträgern des Fahrzeuges fixiert ist.
  • Da je nach Fahrzeugbreite und je nach dem vorhandenen Einbauraum unterschiedliche Rohrlängen zum Einsatz kommen, ist es erforderlich, für jede Abmessung ein entsprechend passendes Rohrstück anzufertigen, an welches dann die Tragteile angeschweißt werden können. Da die Rohlängen sich üblicherweise zwischen 800 mm und 1600 mm bewegen, ist eine große Vielfalt von Traggestellen für unterschiedliche Anwendungen und Fahrzeuge erforderlich. Aufgrund dieser Ausgestaltung sind derartige Tragestelle relativ kostenträchtig in der Herstellung.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Traggestell gattungsgemäßer Art zu schaffen, welches unter Verwendung von im wesentlichen gleichen Einzelteilen für unterschiedliche Abmessungen benutzt werden kann, so dass eine erhebliche Kostenreduzierung erreicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass die Traglaschen mit jeweils einem Ausschnitt oder einem Durchbruch auf das Rohrstück aufgeschoben oder aufschiebbar sind, wobei der Ausschnitt oder der Durchbruch gering größer bemessen ist als der Außenabmessung des Rohrstücks entspricht, und dass mindestens ein Keilstück vorgesehen ist, welches mit einer Keilfläche in einen zwischen Rohrstück und Ausschnitt oder Durchbruch gebildeten Freiraum einschiebbar oder eingeschoben ist, wobei das Keilstück mit einem Ansatzstück einer Seitenfläche einer Traglasche benachbart ausgerichtet ist und mittels mindestens einer Spanneinrichtung in Richtung auf die Seitenfläche verstellbar ist und an dieser fixiert ist.
  • Gemäß dieser Ausbildung wird vorzugsweise ein Rohrstück vorgesehen, welches der Maximalabmessung für gängige Fahrzeuge entspricht. Auf dieses Rohrstück werden die Traglaschen rechts beziehungsweise links jeweils mit dem Ausschnitt oder Durchbruch aufgeschoben. Fixiert werden die Traglaschen an dem Rohrstück mittels entsprechender Keilstücke. Dazu ist der Ausschnitt oder Durchbruch in den Traglaschen gering größer bemessen, als der Außenabmessung des Rohrstückes entspricht. In den so gebildeten Freiraum kann ein Keilstück mit einer Keilfläche eingeschoben werden, so dass eine vorläufige Ausrichtung und Fixierung ermöglicht ist. Anschließend wird das Keilstück mit dem daran befindlichen Ansatzstück in Richtung auf die Seitenfläche der Traglasche angezogen und in der Endstellung fixiert, so dass eine dauerhafte feste Verbindung zwischen den Einzelteilen erreicht ist.
  • Bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass das Rohrstück im Querschnitt vorzugsweise rechteckig oder quadratisch geformt ist und der Ausschnitt oder Durchbruch der Traglasche formgleich ausgebildet ist.
  • Eine solche Form des Rohrstückes ist vorteilhaft, weil dadurch die Ausbildung des entsprechenden Keilstückes erleichtert ist, da die geraden Außenflächen des Rohrstückes und die dazu parallelen geraden Randkanten des Ausschnittes oder des Durchbruches zum Führen und Einsetzen eines einfach gestalteten Keilstückes verwendet werden können. Bevorzugt ist zudem vorgesehen, dass das Rohrstück eine Länge hat, die etwa der maximalen Breitenabmessung eines Fahrzeuges entspricht.
  • Um eine sichere Verkeilung der Teile miteinander zu erreichen kann zudem vorgesehen sein, dass die Laibung des Ausschnittes oder des Durchbruches der Traglasche in dem Bereich, in welchem das Keilstück mit seiner Keilfläche anzuordnen ist, dazu passend keilförmig abgeschrägt ist.
  • Zudem kann vorgesehen sein, dass die Spanneinrichtung aus mindestens einer Schraube und darauf geschraubter Mutter besteht, wobei der Schraubenschaft die Wandung der Traglasche und das Ansatzstück des Keilstückes durchgreift.
  • Die Ausbildung der Spanneinrichtung in Form mehrer Kopfschrauben mit Muttern ist eine besonders einfache und kostengünstige Lösung.
  • Um die dauerhafte Befestigung der Teile aneinander noch zu fördern kann vorgesehen sein, dass zwischen zwei benachbarten Randkanten des Rohrstückes und dem Ausschnitt oder Durchbruch jeweils ein Keilstück angeordnet ist.
  • In an sich bekannter Weise kann vorgesehen sein, dass am Rohrstück vorzugsweise mittig seiner Längserstreckung eine Halteeinrichtung für einen Kugelkopf einer Anhängevorrichtung befestigt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Traggestell in einer Gebrauchslage;
  • 2 ein Detail des Traggestelles in einer Explosionsdarstellung;
  • 3 ein Detail im Schnitt A-A der 1gesehen.
  • In der Zeichnung ist ein Traggestell für eine Anhängerkupplung zur Befestigung am Heck von Kraftfahrzeugen wie Wohnmobilen oder dergleichen gezeigt. Das Traggestell besteht aus einem parallel zur Hinterachse eines Fahrzeugs ausgerichtetem Rohrstück 1 und am Rohrstück befestigten Traglaschen 2. Die Traglaschen 2 sind im Ausführungsbeispiel mit Längsträgern 3 eines Kfz-Fahrgestells verbunden (mittels Schraubverbindung), wobei zudem eine Traverse 4 vorgesehen ist, die die Enden der Längsträger 3 verbindet und die von den Traglaschen 2 durchgriffen ist.
  • Wie besonders gut in 2 ersichtlich, sind die Traglaschen 2 an einem Endbereich jeweils mit einem Ausschnitt oder Durchbruch 5 versehen. Mit diesem Ausschnitt oder Durchbruch 5 können die Traglaschen 2 auf das Rohrstück 1 aufgeschoben werden. Der entsprechende Ausschnitt oder Durchbruch 5 ist gering größer bemessen, als der Außenabmessung des Rohrstückes 1 entspricht, so dass das Rohrstück 1 mit Bewegungsspiel in dem entsprechenden Ausschnitt oder Durchbruch sitzt. Zur Fixierung ist mindestens ein Keilstück 6 vorgesehen, welches, wie besonders gut in 3 ersichtlich, mit einer Keilfläche 7 in den zwischen dem Rohrstück 1 und dem Ausschnitt oder Durchbruch 5 gebildeten Freiraum einschiebbar ist. Um einen festen Zusammenhalt der Teile zu erreichen, wird das Keilstück 6 mit einem Ansatzstück 8 einer Seitenfläche der Traglasche 2 benachbart ausgerichtet und mittels mindestens einer Spanneinrichtung in Richtung auf die Seitenfläche der Traglasche 2 verstellt und angezogen, so dass eine feste Verkeilung erfolgt und somit die Traglasche 2 fest mit dem Rohrstück 1 verbunden ist.
  • Bevorzugt ist, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, das Rohstück 1 im Querschnitt rechteckig geformt. Der Ausschnitt oder Durchbruch 5 der Traglasche 2 ist natürlich formgleich ausgebildet.
  • Das Rohrstück 1 hat eine Länge, die etwa der maximalen Breitenabmessung des mit dem Traggestell auszurüstenden Fahrzeugs entspricht. Zur Herstellung kann beispielsweise eine maximale Rohrlänge eingesetzt werden. Wenn die Rohrenden nach der Montage der Traglaschen 2 deutlich über die Traglaschen 2 nach außen vorragen, können diese mit geeigneten Maßnahmen abgetrennt werden, obwohl dies nicht unbedingt erforderlich ist.
  • Wie insbesondere aus der Darstellung gemäß 3 ersichtlich, ist die Laibung des Ausschnittes oder Durchbruches 5 der Traglasche 2, in dem Bereich, in welchem das Keilstück 6 mit der Keilfläche 7 eingreift, passend keilförmig abgeschrägt. Diese keilförmige Schräge ist mit 9 bezeichnet.
  • Im Ausführungsbeispiel besteht die Spanneinrichtung zum Anspannen der Keilverbindung aus mehreren Kopfschrauben 10 und zugehörigen Muttern 11, wobei in der Montagesolllage der Schraubenschaft der Schrauben 10 die Wandung der Traglaschen 2 und das Ansatzstück 8 des Keilstückes 6 durchgreift. Durch Anziehen des auf das Ende der Schraube 10 aufgeschraubten Mutternteils 11 wird die Keilverbindung angespannt und die Verbindung der Teile miteinander erreicht. Aus Sicherheitsgründen sind im Ausführungsbeispiel drei solcher Schrauben 10 mit Muttern vorgesehen. Auch kann, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt ist, zwischen zwei benachbarten Randkanten des Rohrstückes 1 und dem Ausschnitt oder Durchbruch 5 jeweils ein Keilstück 6 angeordnet sein, wobei die Fixierung beziehungsweise das Anziehen wiederum durch entsprechende Schrauben und Muttern erfolgt. Im Ausführungsbeispiel ist jeweils oberhalb auf der breiten Seite des Rohrstückes 1 ein entsprechendes Keilstück 6 angeordnet und auf der kurzen Rückseite des Rohrstückes 1 ebenfalls ein solches Keilstück 6 angeordnet und mittels Schrauben fixiert.
  • Wie insbesondere in 1 ersichtlich, ist am Rohrstück 1 vorzugsweise mittig seiner Längserstreckung eine Halteeinrichtung 12 für einen Kugelkopf einer Anhängevorrichtung befestigt. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung stellt ein Traggestell zur Verfügung, welches kostengünstig gefertigt und in einfacher Weise montiert werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (7)

  1. Traggestell für eine Anhängerkupplung zur Befestigung am Heck von Kraftfahrzeugen wie Wohnmobilen und dergleichen, bestehend aus einem parallel zur Hinterachse eines Fahrzeuges ausgerichteten Rohrstück (1) und am Rohstück (1) befestigten Traglaschen (2), die mit Tragteilen des Kfz-Fahrgestells verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Traglaschen (2) mit jeweils einem Ausschnitt oder einem Durchbruch (5) auf das Rohrstück (1) aufgeschoben oder aufschiebbar sind, wobei der Ausschnitt oder der Durchbruch (5) gering größer bemessen ist als der Außenabmessung des Rohrstücks (1) entspricht, und dass mindestens ein Keilstück (6) vorgesehen ist, welches mit einer Keilfläche (7) in einen zwischen Rohrstück (1) und Ausschnitt oder Durchbruch (5) gebildeten Freiraum einschiebbar oder eingeschoben ist, wobei das Keilstück (6) mit einem Ansatzstück (8) einer Seitenfläche einer Traglasche (2) benachbart ausgerichtet ist und mittels mindestens einer Spanneinrichtung in Richtung auf die Seitenfläche verstellbar ist und an dieser fixiert ist.
  2. Traggestell für eine Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (1) im Querschnitt vorzugsweise rechteckig oder quadratisch geformt ist und der Ausschnitt oder Durchbruch (5) der Traglasche (2) formgleich ausgebildet ist.
  3. Traggestell für eine Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (1) eine Länge hat, die etwa der maximalen Breitenabmessung eines Fahrzeuges entspricht.
  4. Traggestell für eine Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laibung des Ausschnittes oder des Durchbruches (5) der Traglasche (2) in dem Bereich, in welchem das Keilstück (6) mit seiner Keilfläche (7) anzuordnen ist, dazu passend keilförmig (9) abgeschrägt ist.
  5. Traggestell für eine Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanneinrichtung aus mindestens einer Schraube (10) und darauf geschraubter Mutter (11) besteht, wobei der Schraubenschaft die Wandung der Traglasche (2) und das Ansatzstück (8) des Keilstückes (6) durchgreift.
  6. Traggestell für eine Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei benachbarten Randkanten des Rohrstückes (1) und dem Ausschnitt oder Durchbruch (5) jeweils ein Keilstück (6) angeordnet ist.
  7. Traggestell für eine Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Rohrstück (1) vorzugsweise mittig seiner Längserstreckung eine Halteeinrichtung (12) für einen Kugelkopf einer Anhängevorrichtung befestigt ist.
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