DE202006007695U9 - Wandhalter für Flachbildschirme - Google Patents

Wandhalter für Flachbildschirme Download PDF

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Abstract

Wandhalterung für einen Flachbildschirm (1) mit wenigstens einem Trägerelement (2, 3), wobei das Trägerelement (2, 3) wenigstens eine erste Aufnahme (6) für ein erstes Verbindungselement (5) zur Befestigung des Trägerelements (2, 3) am Flachbildschirm (1) und wenigstens eine zweite Aufnahme (13) für ein zweites Verbindungselement (20) zur Befestigung des Trägerelements (2, 3) an der Wand (7) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wandhalter für Flachbildschirme.
  • Die bisher bekannten Wandhalterungen für Flachbildschirme werden meist mit komplizierten Konstruktionen ausgeführt, die schwer und unhandlich und schwierig auszurichten und zu montieren sind. Oft werden verschiedene Träger oder Schienen sowohl am Flachbildschirm als auch an der Wand befestigt, die wiederum mittels Verbindungselementen gegeneinander fixiert werden. Dadurch weisen die Halterungen oft einen großen Abstand zwischen Flachbildschirms und Wand auf. Insgesamt wird das Gesamtbild des aufgehängten Flachbildschirms durch die massiven und meist offenen Ausführungen der Halterungen negativ beeinflusst, weil sich die einfachen Formen des Flachbildschirms in der Halterung nicht fortsetzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Wandhalterung für Flachbildschirme zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des ersten Anspruchs gelöst. Dabei weist das Trägerelement wenigstens eine erste Aufnahme für ein erstes Verbindungselement zur Befestigung des Trägerelements am Flachbildschirm und wenigstens eine zweite Aufnahme für ein zweites Verbindungselement zur Befestigung des Trägerelements an der Wand auf. Das Trägerelement ist also einfach über Verbindungselemente sowohl mit der Wand als auch mit dem Flachbildschirm verbunden. Das vereinfacht die Konstruktion der Wandhalterung erheblich und spart Material gegenüber dem Stand der Technik. Die Handhabung wird zusätzlich deutlich vereinfacht.
  • Es ist von Vorteil, wenn genau zwei Trägerelemente als Wandhalterung verwendet werden. Auf diese Weise wird der Flachbildschirm rechts und links aufgehängt und die Aufhängung erhält eine größere Festigkeit. Die Trägerelemente sind symmetrisch angeordnet und erlauben ein einfaches waagerechtes Ausrichten des Flachbildschirms.
  • Es ist besonders bevorzugt, wenn wenigstens ein Verbindungselement eine Schraube mit einem Schraubenkopf ist. Eine Schraube ist ein preiswertes und bewährtes Verbindungselement, das eine sichere und feste Verbindung sowohl zum Flachbildschirm als auch zur Wand schafft. Auf einfache Weise können meist vorhandene Gewindebohrungen in der Flachbildschirm-Rückwand genutzt werden. In die Wand werden handelsübliche Schrauben-Dübel-Systeme eingesetzt.
  • Vorzugsweise weist wenigstens ein Trägerelement wenigstens einen Hohlraum auf. Dadurch wird das Trägerelement leichter und die Handhabung einfacher. Im Bereich des Hohlraums kann ein Teil des Verbindungselementes untergebracht sein.
  • Insbesondere der Schraubenkopf ist geeignet, in dem Hohlraum versenkt zu werden, wenn die wenigstens eine Aufnahme für das Verbindungselement als Durchtrittsöffnung in einer Wand des wenigstens einen Hohlraums ausgebildet ist. Mit Vorteil greift eine Schraube durch jeweils eine Bohrung in ein Gewindeloch auf der Rückwand des Flachbildschirms oder in einen Dübel in einer Bohrung in der Wand.
  • Von besonderem Vorteil ist, wenn wenigstens eine Durchtrittsöffnung einen Bereich mit einem größeren Durchmesser als dem Durchmesser des Schraubenkopfes und einen Bereich mit einem kleineren Durchmesser aufweist. Diese Durchtrittsöffnung sollte vorzugsweise zur Wand gerichtet sein. Ein Schraubenkopf einer in der Wand befestigten Schraube, deren Kopf noch einen Abstand zur Wandoberfläche hat, kann leicht in diese Durchtrittsöffnung eingehängt werden, indem er zuerst durch den Bereich mit dem größeren Durchmesser tritt und dann beim Aufhängen des Flachbildschirms in den engeren Bereich tritt, durch den der Kopf nicht durchpasst. Dies ist eine besonders einfache Art den Flachbildschirm aufzuhängen, wenn das Trägerelement rückseitig bereits am Flachbildschirm befestigt ist.
  • Bevorzugterweise ist wenigstens eine Montageöffnung in der gegenüberliegenden Wand des Hohlraumes in Bezug zur Durchtrittsöffnung vorgesehen. In dieser Ausgestaltung kann eine Schraube zunächst durch die Montageöffnung und weiter durch die Durchtrittsöffnung geführt werden. Durch die Montageöffnung kann geeignetes Werkzeug für die Verschraubung und die Eingriffsmöglichkeit dieses Werkzeugs in den Schraubenkopf gewährleistet werden.
  • Es ist von Vorteil, wenn eine Sicherungseinrichtung das Lösen der Verbindung des wenigstens einen Verbindungselements zur Wand oder zum Flachbildschirm verhindert. Es sind verschiedene Sicherheitseinrichtungen einsetzbar. Sie sollen verhindern, dass sich entweder die Verbindungselemente von der Wand bzw. vom Flachbildschirm lösen können oder dass der Flachbildschirm von der Wand abgenommen werden kann, indem der Schraubenkopf in den Bereich einer Durchtrittsöffnung gebracht wird, durch den er hindurchpasst. Eine besonders bevorzugte Sicherungseinrichtung ist eine Sicherungsschraube oder ein Sicherungsstift, die im Ausführungsbeispiel näher beschrieben ist.
  • Mit Vorteil ist dafür gesorgt, dass die Ausdehnung des Hohlraums zumindest in einer Richtung die Ausdehnung des Schraubenkopfes in der gleichen Richtung um maximal 10 mm, vorzugsweise maximal 2 mm übersteigt. Dies ist insbesondere in axialer Richtung der Schraube von Bedeutung. Wird der Raum oberhalb des Schraubenkopfes gering gehalten, ist der Abstand zwischen Wand und Rückwand des Flachbildschirms entsprechend klein.
  • Von Vorteil ist es, wenn wenigstens ein Trägerelement aus einem Rohr mit rechteckigem Querschnitt besteht. Diese sind handelsübliche Profile, die leicht zu beschaffen und zu bearbeiten sind. Das Herstellverfahren der Trägerelemente ist dadurch sehr einfach. Außerdem ist durch den rechteckigen Querschnitt gewährleistet, dass bereits zwei plane sich gegenüberliegende Flächen vorhanden sind, die als Anlagefläche zur Wand und zur Rückseite des Flachbildschirms dienen.
  • Alternativ ist es auch ausreichend, wenn wenigstens ein Trägerelement aus einem offenen U-Profil mit die Schenkel zumindest teilweise verbindender Lasche gebildet ist. Dieser einfache Aufbau besitzt eine ausreichende Steifigkeit, um beim Aufhängen des Flachbildschirms an die Wand nicht verbogen oder tordiert zu werden.
  • Vorzugsweise ist das Trägerelement aus Aluminium, Stahl oder Kunststoff gefertigt. Diese Materialien besitzen mit ihren Hohlräumen die ausreichende Steifigkeit, um teilweise schwere Wandbildschirme tragen zu können. Sie sind leicht zu beschaffen und preiswert. Insbesondere Kunststoff und Aluminium sind zudem besonders leichte Werkstoffe und gewährleisten in sofern gut handhabbare Trägerelemente.
  • Von Vorteil ist es, wenn wenigstens ein Trägerelement verschwenkbar am Flachbildschirm befestigt ist. Diese begrenzte Drehmöglichkeit erlaubt es, den Abstand der Bohrungen in der Wand für den Einsatz von Dübel und Schrauben in bestimmten Grenzen variieren zu können.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Hierin zeigen
  • 1 Gesamtansicht Wandhalterung mit Flachbildschirm
  • 2 Längsschnitt durch ein Trägerelement
  • 3 Querschnitt durch ein Trägerelement
  • 4 3D-Ansicht Trägerelement aus Vierkantrohr
  • 5 3D-Ansicht Trägerelement aus U-Profil mit Laschen
  • 1 zeigt die Gesamtansicht der Wandhalterung mit Flachbildschirm in der bevorzugten Ausführung. Die Trägerelemente 2, 3 sind mit der Rückseite des Flachbildschirms 1 verbunden. Hierfür können die üblicherweise in Flachbildschirmen vorhandenen Gewindebohrungen 4 benutzt werden (siehe 2), indem sie einfach über erste Verbindungselemente – in diesem Ausführungsbeispiel einfache Schrauben – verschraubt werden. In dem dargestellten Zustand kann der Flachbildschirm in die zweiten Verbindungselemente zur Wand 20 eingehängt werden.
  • 2 zeigt im Schnitt ein Trägerelement 2, 3. Der Flachbildschirm 1 ist mit ersten Verbindungselementen 5 in Form von Schrauben, die durch erste Aufnahmen 6 in Form von Durchtrittsöffnungen, beispielsweise einfache Bohrungen, gesteckt werden, mit den Trägerelementen 2, 3 fest verbunden. In der Wand 7 sind zweite Verbindungselemente 20 in Form einer Schraube mit Kopf 8 mit Dübeln 9 befestigt. Der Abstand a zwischen dem Schraubenkopf 8 und der Wand ist etwas größer als die Wandstärke s des Hohlraums des Trägerelementes 2, 3. Als Trägerelement 2, 3 ist hier ein Vierkantrohr gewählt, das von vornherein mit einem entsprechenden Hohlraum ausgestattet ist. Mit Hilfe einer zweiten Aufnahme 13 in Form einer Durchtrittsöffnung kann das Trägerelement 2, 3 gut an dem zweiten Verbindungselement 20, einer Schraube, eingehängt werden.
  • Die Schraube 16 verhindert als Sicherheitseinrichtung, dass die Wandhalterung für den Flachbildschirm 1 versehentlich angehoben werden kann. Diese Aufgabe kann auch ein Spannstift übernehmen.
  • Die Trägerelemente können, wenn sie aus langgestreckten Profilen gebildet sind, durch Stopfen 11 und 12 an den Enden verschlossen werden.
  • 3 zeigt den Querschnitt durch ein Trägerelement 2, 3 und verdeutlicht die Befestigung des Trägerelements 2, 3 am Flachbildschirm 1 und die Aufhängung an der Wand 7.
  • Wenn die Verbindungselemente 5, 20 in Form von Schrauben seitlich zueinander versetzt angeordnet sind kann das Trägerelement 2, 3 besonders flach ausgeführt werden. In diesem Fall ist es ausreichend, wenn der Abstand vom Schraubenkopf bis zur Innenwand des Hohlraumes lediglich maximal 10 mm beträgt. In vielen Fällen ist das Trägerelement 2, 3 sogar noch steif genug, wenn der Abstand lediglich 2 mm beträgt.
  • Wird zum Zweck der Verbindung der Trägerelementes 2, 3 mit dem Flachbildschirm 1 nur ein Verbindungselement 5 eingesetzt, so kann das Trägerelement 2, 3 damit drehbar gelagert werden. Dadurch wird die Ausrichtung der zweiten Aufnahme 13 auf der gegenüberliegenden Seite des Trägerelementes 2, 3 zum zweiten Verbindungselement 20 zur Wand 7 vereinfacht.
  • In der 4 ist das eigentliche Trägerelement zu sehen. Die ersten Aufnahmen 6 in Form von Bohrungen ermöglichen das Verschrauben mit dem Bildschirm. Zum Aufhängen des Bildschirms wird der Bereich mit einem größeren Durchmesser als dem Durchmesser des Schraubenkopfes 15 der zweiten Aufnahme 13 in Form einer Durchtrittsöffnung über den Schraubenkopf 8 geschoben. Anschließend wird das Trägerelement 2, 3 in den oberen Bereich mit dem kleineren Durchmesser 14, einer schlitzförmigen Verlängerung des Bereichs 15 der zweiten Aufnahme 13 abgesenkt, bis der Schaft der Schraube 20 das Flachbildschirmgewicht übernimmt.
  • Die Montageöffnung 21 ermöglicht den Zugang von Werkzeugen zu dem Verbindungselement 5, in diesem Beispiel einer Schraube.
  • 5 zeigt eine Gestaltung des Trägerelements 2, 3 aus einem offenen U-Profil 17 mit angeschweißten Laschen 18, 19.
  • Von den dargestellten Ausführungsformen kann in vielfacher Hinsicht abgewichen werden, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können die Verbindungselemente zahlreiche Formen annehmen und müssen nicht notwendigerweise in Form von Schrauben Verwendung finden. Auch kann das Trägerelement 2, 3 jede Form annehmen und muss nicht unbedingt ein langgestrecktes Profil sein. Es entspricht dem erfinderischen Gedanken, wenn es Aufnahmen sowohl für die Verbindungselemente zum Flachbildschirm als auch zur Wand besitzt.

Claims (13)

  1. Wandhalterung für einen Flachbildschirm (1) mit wenigstens einem Trägerelement (2, 3), wobei das Trägerelement (2, 3) wenigstens eine erste Aufnahme (6) für ein erstes Verbindungselement (5) zur Befestigung des Trägerelements (2, 3) am Flachbildschirm (1) und wenigstens eine zweite Aufnahme (13) für ein zweites Verbindungselement (20) zur Befestigung des Trägerelements (2, 3) an der Wand (7) aufweist.
  2. Wandhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie genau zwei Trägerelemente (2, 3) umfasst.
  3. Wandhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Verbindungselement (5, 20) eine Schraube mit einem Schraubenkopf (8) ist.
  4. Wandhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Trägerelement (2, 3) wenigstens einen Hohlraum aufweist.
  5. Wandhalterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Aufnahme (6, 13) für ein Verbindungselement (5, 20) als Durchtrittsöffnung in einer Wand des wenigstens einen Hohlraums ausgebildet ist.
  6. Wandhalterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Durchtrittsöffnung einen Bereich mit einem größeren Durchmesser als dem Durchmesser des Schraubenkopfes (15) und einen Bereich mit einem kleineren Durchmesser (14) aufweist.
  7. Wandhalterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Montageöffnung (21) in der gegenüberliegenden Wand des Hohlraumes in Bezug zur Durchtrittsöffnung vorgesehen ist.
  8. Wandhalterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sicherungseinrichtung (16) das Lösen der Verbindung des wenigstens einen Verbindungselements (5, 20) zur Wand (7) oder zum Flachbildschirm (1) verhindert.
  9. Wandhalterung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausdehnung des Hohlraums zumindest in einer Richtung die Ausdehnung des Schraubenkopfes (8) in der gleichen Richtung um maximal 10 mm, vorzugsweise maximal 2 mm übersteigt.
  10. Wandhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Trägerelement (2, 3) aus einem Rohr mit rechteckigem Querschnitt besteht.
  11. Wandhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Trägerelement (2, 3) aus einem offenen U-Profil (17) mit der die Schenkel zumindest teilweise verbindende Lasche (18, 19) gebildet ist.
  12. Wandhalterung einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (2, 3) aus Aluminium, Stahl oder Kunststoff gefertigt ist.
  13. Wandhalterung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Trägerelement (2, 3) verschwenkbar am Flachbildschirm (1) befestigt ist.
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