DE1299400B - Verfahren zum Herstellen von Formstuecken fuer ein-oder mehrzuegige Schornsteine und nach dem Verfahren hergestelltes Formstueck - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Formstuecken fuer ein-oder mehrzuegige Schornsteine und nach dem Verfahren hergestelltes Formstueck

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DE1299400B DER43305A DER0043305A DE1299400B DE 1299400 B DE1299400 B DE 1299400B DE R43305 A DER43305 A DE R43305A DE R0043305 A DER0043305 A DE R0043305A DE 1299400 B DE1299400 B DE 1299400B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/02Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Formstücken für ein- oder mehrzügige Schornsteine, bei dem an ein vorgeformtes, feuerfestes Innenrohr außen ein Mantel aus wärmedämmender Masse aus einem Gemisch Zement, Wasser und Zuschlagstoffen angeformt wird und danach die Masse erhärtet. Die Erfindung betrifft weiter ein nach dem Verfahren hergestelltes Formstück.
  • Beim Bau von Hausschornsteinen werden in großem Umfang Formstücke aus Leichtbeton, Ton, Keramik od. dgl. verwendet, die vorgefertigt an die Baustelle geliefert werden. Das Innenrohr besteht dabei aus säurefestem, feuerfestem und gasdichtem Material. Beim Bau des Schornsteines wird dann dieses Innenrohr auf der Baustelle mit einer Isolierung umgeben. Dies erfolgt dadurch, daß nach Aufeinanderfügen mehrerer Innenrohrstücke bis zu einer Maximalhöhe von etwa 1/2 m in einem entsprechenden Abstand eine Ummantelung mit üblichen Mauersteinen durchgeführt wurde. In dem Zwischenraum zwischen Innenrohr und Ummantelung wurde dann Isoliermaterial eingefüllt und von Hand eingestampft od. dgl. Dabei entstand jedoch der Nachteil, daß keine gute Verbindung zwischen Dämmschicht und Innenrohr vorhanden war. Bei den üblichen Temperaturen im Betrieb, die etwa 200 bis 500°C betragen, dehnen sich die Innenrohre in der Größenordnung von Zentimetern. Da die Wärmedehnungen von Ummantelung, Wärmedämmschicht und Innenrohr verschieden sind, treten Risse auf. Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten Herstellungsart besteht darin, daß beim Aufbau des Innenrohres Mörtelabfall einerseits in den Innenraum und andererseits in den Zwischenraum zwischen Innenrohr und Ummantelung fällt und Wärmebrücken bildet, die bei wechselnden Temperaturen den Mantel zerreißen können. Wegen des Erhitzens durch die Rauchgase tritt ein vertikales Steigen des Rohres und eine horizontale Dehnung ein. Die Isolierung, die teilweise in das Innenrohr eingebunden ist, möchte vertikal mitwandern, wird jedoch durch die Maßungenauigkeit der ummantelten Steine teilweise zurückgehalten. Die horizontale Ausdehnung bewirkt einen Druck gegen den Mantel, besonders an den Stellen, an denen der herabgefallene Mörtel liegt. Das Ergebnis ist, daß die Isoliermasse nach kurzer Zeit nunmehr aus kleinen Teilchen besteht, während die in der Isolierung liegenden Mörtelteile bei jedem Temperaturanstieg gegen den Mantel drücken und ihn zerreißen können. Ein nachträgliches Ausräumen des herabgefallenen Mörtels wird notwendig.
  • Die Herstellung derartiger Hausschornsteine ist umständlich und schwierig und erfordert einen erheblichen Zeitaufwand. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß zur Halterung der Innenrohre, z. B. bei Betonschornsteinen, Verstrebungenvorgesehenwurden, die Wärmebrücken bildeten und die Isolierschicht ganz oder teilweise überbrückten.
  • Durch die französische Patentschrift 959 872 ist es bekannt, Formstücke für Schornsteine herzustellen, die aus einem feuerfesten Innenrohr aus Beton mit Schmelzzement als Bindemittel und aus einem Mantel aus Gasbeton bestehen. Dieser Mantel wird bei der Herstellung fest mit dem Innenrohr verbunden, indem der Gasbeton um das vorgeformte Innenrohr gegossen wird. Es handelt sich dabei um ein Formstück, dessen Randbereich durch seine lockere Struktur eine isolierende Eigenschaft aufweist. Das Grundmaterial des Mantels wirkt jedoch selbst nicht isolierend. Zwischen dem Mantel und dem Innenrohr kann keine ausreichende feste Verbindung erzielt werden, die den im Betrieb auftretenden Wärmespannungen und Wärmedehnungen gerecht wird. Die oben erläuterten Nachteile sind daher auch mit diesen Formsteinen nicht beseitigt.
  • Dies trifft auch für den aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1738 780 bekannten Formstein für Schornsteine zu, der aus einem Futterrohr besteht, das unter Zwischenlage einer Isolierschicht mit Leichtbeton umgeben ist.
  • Aus der deutschen Patentschrift 831304 ist ein Schornstein bekannt, der aus einem einzigen Außenrohr und einem oder mehreren Innenrohren besteht und wobei zwischen dem einen Außenrohr und den mehreren Innenrohren eine Isolierschicht eingegossen ist. Auf der Oberfläche der Innenrohre sind Aufrauhungen und/oder Erhebungen und Vertiefungen vorgesehen, in welche die eingegossene Isolierschicht eingebunden wird. Bei diesem Schornstein wird die Isolierschicht an Ort und Stelle eingegossen. Dabei können dieselben Schwierigkeiten und Nachteile auftreten wie bei den eingangs erwähnten Bauweisen.
  • Es ist weiter ein Schornstein bekannt, bei dem zwischen aufeinandergesetzten keramischen Innenrohren und einem sie umgebenden Mantel aus Mauerwerk ein Beton mit Perlite als Zuschlagstoff gegossen wird. Dieser Perlite aus erhitztem und geblähtem Gestein hat ein niedriges Raumgewicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren zum Herstellen von Formstücken für Hausschornsteine der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß zwischen dem Innenrohr und dem Mantel eine feste Verbindung geschaffen wird, die den Wärmebeanspruchungen standhält und wodurch sich Formstücke ergeben, die verhältnismäßig leicht sind, damit der Aufbau von Schornsteinen vereinfacht und beschleunigt wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Masse mit Perlite als Zuschlagstoff als Mantel an das Innenrohr angepreßt wird.
  • Ein nach diesem Verfahren hergestelltes Formstück weist eine feste Verbindung zwischen dem Mantel und dem Innenrohr auf, die den Wärmebeanspruchungen weitgehend standhält. Bei gleichen Abmessungen der Formstücke ist die Wärmedämmung wegen des Perlites besser als bei einer Schicht aus Gasbeton.
  • Weitere Merkmale des Verfahrens nach der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis .7.
  • Es sind Formstücke für Schornsteine bekannt, in deren Wänden parallel zur Längsachse der Formstücke verlaufende Luftkanäle angeordnet sind.
  • Bei einem nach dem Verfahren hergestellten Formstück sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in dem Mantel parallel zur Längsachse des Innenrohres verlaufende Luftkanäle vorgesehen.
  • Dadurch ergibt sich bei großen Rohrquerschnitten ein niedrigeres Gewicht.
  • Zweckmäßig sind die Luftkanäle im wesentlichen konzentrisch zur Längsachse des Innenrohres angeordnet.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Kanäle als abgeschlossene Luftkammern ausgebildet sind.
  • Zweckmäßig weist das Innenrohr an der Berührungsfläche mit dem Mantel Längsrillen, Nuten od. dgl. auf. Nachstehend sind einige Beispiele für die stoffliche Zusammensetzung der bei dem Verfahren der Erfindung verwendeten wärmedämmenden Masse wiedergegeben. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der nach dem Verfahren nach der Erfindung hergestellten Forrnstücke dargestellt. Dabei zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch ein Formstück, F i g. 2a und 2b eine gegenüber der F i g. 1 geänderte Ausbildung der Formstücke an den Lagerfugen, F i g. 3 ein Formstück mit Luftkammern, F i g. 4 einen Querschnitt durch das Formstück nach F i g. 3, F i g. 5 einen Querschnitt durch ein weiteres Formstück mit Luftkammern und F i g. 6 einen Schnitt durch ein Formstück mit Rillen an der Berührungsfläche zwischen Innenrohr und Mantel.
  • Zum Herstellen der wärmedämmenden Masse mit Perlite, Zement und Wasser werden zur Erzielung einer günstigen Plastizität, eines ausreichenden Wasserrückhaltevermögens und zur Vermeidung von Entmischungen sowie Herabsetzung des Raumgewichts Luftporen bildende Mittel vorgesehen. Als günstige Mischung hat sich dabei folgende Zusammensetzung erwiesen: Beispiel 1 100 Gewichtsteile Perlite, 75 bzw. 100 Gewichtsteile Portlandzement 475, 140 bis 200 Gewichtsteile Wasser, 0,03 bis 0,05 % Gesamttrockengewicht Schaumbildner. Bei der im Beispiel 1 genannten Mischung ergaben sich sehr niedrige Festraumgewichte bei ausreichender Druckfestigkeit. Die Mischungen können in einem Mörtelmischer bei etwa 3 Minuten Rührdauer hergestellt werden. Die Zugabe der Zusatzmittel kann mit dem Anmachwasser erfolgen. Durch den Zusatz der Luftporen bildenden Verfiüssiger konnten Entmischungserscheinungen und Wasserabsonderungen vermieden werden. Daneben werden bei gleichen Gewichtsmengen gegenüber zusatzmittelfreien Mischungen größere Raummengen von Mörtel erreicht, so daß sich hierdurch eine große Materialersparnis ergibt. Bei gleichen Gewichtsmengen läßt sich eine größere Anzahl von Innenrohren isolieren. Bedingt durch den hohen Luftgehalt werden besonders niedrige Raumgewichte erreicht und gleichzeitig durch die in den Poren im Mörtel verteilte Luft eine Verbesserung der Wärmedämmung erzielt. Die in dem Beispiel angegebenen Mengen müssen nicht unbedingt streng eingehalten werden. Es können, den jeweiligen betrieblichen Bedingungen angepaßt, die Mischungsverhältnisse variiert werden. Die Verdichtung kann durch Rütteln in den an sich bekannten Formpreßmaschinen erfolgen. Die fertigen Formstücke werden vorzugsweise in den ersten Tagen feucht gelagert, um ein ordnungsgemäßes Erhärten des Zements sicherzustellen.
  • Eine weitere zweckmäßige Mischung besteht aus Beispiel 2 etwa 25 % Zement, 25 % Kaliwasserglas, 25 % Perlite, Rest Wasser. Als weitere vorteilhafte Zusammensetzung für die mit dem Innenrohr zu verbindende Dämmschicht haben sich folgende Mischungen erwiesen: Beispiel 3 33 % Perlite, 33 % Zement, 6 % Degelhofer Ton, 28 % Wasser. Beispiel 4 24% Perlite, 24% Zement und Kaliwasserglas, 24 % Härter, 5% Degelhofer Ton, 23 % Wasser. Die F i g. 1 zeigt ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestelltes Formstück, bei dem mit dem säure- und wärmefesten Innenrohr 1 eine Wärmedämmschicht 2 fest verbunden ist. Im oberen umlaufenden Rand 3 ist eine Nut 4 eingeformt, die dreieckförmig ausgebildet ist. Der untere umlaufende Rand 5 weist eine Feder 6 auf, die dreieckförmig gestaltet ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2a ist die Nut 7 und die Feder 8 halbkreisförmig ausgebildet, nach F i g. 2b trapezförmig.
  • Das Formstück nach F i g. 3 weist Luftkammern bzw. Kanäle 9 und 10 auf, die, wie aus F i g. 4 ersichtlich, vorzugsweise konzentrisch angeordnet sind. Die Anordnung mehrerer Reihen von Luftkammern empfiehlt sich insbesondere bei größeren Rohr- und Wandquerschnitten. Dabei können die Reihen gegeneinander versetzt sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 sind in der Dämmschicht 2 und im Innenrohrteil parallel verlaufende, für sich abgeschlossene Luftkammern 11 angeordnet.
  • Die F i g. 6 zeigt ein Innenrohr, bei dem zur Verbesserung der Haftung der Dämmschicht Längsrillen, Nuten od. dgl. vorgesehen sind.
  • Die Formstücke können einen Querschnitt aufweisen, der von dem quadratischen Querschnitt abweicht, beispielsweise kreisförmig oder oval ausgebildet ist. Weiter können die Nuten und Federn einen rechteckigen, trapezförmigen oder quadratischen Querschnitt haben. Wesentlich ist, daß jeweils die Abmessungen von Nut und Feder und deren Formgebung so gewählt sind, daß die in die Nut eingefüllte Mörtelmenge beim Aufsetzen des nächsten Formstücks durch die Feder nur so weit herausgedrückt wird, daß die waagerechten Randteile bzw. Trennfugen ausgefüllt sind. Die Ausbildung der Fugen als Quetschfugen ergibt eine dichte Verbindung zwischen den Formstücken. Ein Nachfugen erübrigt sich daher.
  • Die dargestellten Formstücke können einbaufertig an die Baustelle geliefert werden und brauchen nur noch durch Mörtel miteinander verbunden zu werden. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Masse im Bereich der Ränder der Formsteine zu rütteln und mit einer Zementschlämpe oder durch Aufsprühen einer 20%igen Wasserglasmischung, insbesondere im Bereich der Nuten bzw. Federn an den Lagerfugen, zu verstärken. Dadurch ergibt sich eine erhöhte Festigkeit und geringere Bruchgefahr beim Transport sowie eine Säurebeständigkeit der Isolierung.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von Formstücken für ein- oder mehrzügige Schornsteine, bei dem an ein vorgeformtes, feuerfestes Innenrohr außen ein Mantel aus einer wärmedämmenden Masse aus einem Gemisch von Zement, Wasser und Zuschlagstoffen angeformt wird und danach die Masse erhärtet, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse mit Perlite als Zuschlagstoll' als Mantel an das Innenrohr angepreßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Masse Wasserglas und ein Schaumbildner zugesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Masse Ton zugesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpressen der Masse bei einer Temperatur zwischen 100 und 500°C erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Masse Kaliwasserglas zugesetzt wird. '
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die angepreßte Masse in an sich bekannter Weise mit Dampf gehärtet wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse im Bereich der Ränder der Formsteine gerüttelt und mit einer Zementschlämpe oder mit einer Wasserglasmischung besprüht wird. B.
  8. Formstück für ein- oder mehrzügige Schornsteine mit einem feuerfesten Innenrohr und einem fest mit diesem verbundenen Mantel aus wärmedämmendem Material, hergestellt nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Mantel parallel zur Längsachse des Innenrohres verlaufende Luftkanäle vorgesehen sind.
  9. 9. Formstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle im wesentlichen konzentrisch zur Längsachse des Innenrohres angeordnet sind.
  10. 10. Formstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle als abgeschlossene Luftkammern. ausgebildet sind.
  11. 11. Formstück nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr an der Berührungsfläche mit dem Mantel Längsrillen, Nuten od. dgl. aufweist.
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