DE1646661B2 - Hydraulisch abbindende Masse zur Herstellung feuerbeständiger Erzeugnisse - Google Patents
Hydraulisch abbindende Masse zur Herstellung feuerbeständiger ErzeugnisseInfo
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Description
S£ S5 srswjäss «: -^- aas sä
einem Gehalt bis zu 50 ·/. Tonerde sowie gegebe- Ff^JgnJ, oder entsprechende Massen
nenfalls weiteren Zusätzen, wie Frühsmtermittel, x5 ^^taumgiwicht und üSolgedessen gerin-
besteht. wyrrrTeleitfähi°keit und gleichzeitig mit hoher
2. Feuerbeständige Masse nach Anspruch I1 g^annelertfigte £erzustellffn. So haben
dadurch gekennzeichnet, daß die trockene Masse Druck- ™° ^rn^ ^ Raumgewicht von
Portlandzement und5 bis 30·/. Quarzmehl oder ζ B f u™ff^eine Kaltdruckfestigkeit von
Ton als keramischen Stabilisator enthält. «. * 10 bis 1,2 ^m die K^dmckfe.
4. Feuerbeständige Masse nach den Anspni- a5 chen bekannt, der aus Basaltchen
1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Es isJ bereite ^n fj lzzement besteht. Dieser
Verwendung von Portlandzement die trockene ™£™*J™%'SteUung profilierter Form-Masse
10 bis 30 Vo Schamotte, 5 bis 30 °/. Quarz- "^sondere fur d^e He γ^ζά finden>
be. mehl oder feingemahlenen Ton und 1 bis 5»/o tele, wie sie im "°^°, ■ , sinne keine feuer-Frühsintermittefwie
Fritte, Glasmehl od. dgl. ent- 30 stimmteBeton Kj ™**^\* 'feuerbeständiges
Μ15." Feuerbeständige Masse nach einem der An- Material für den Industneofenbau oder den Kesselsprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bau fV^W^gg & Aufgabe zugrUnde, eine
größe der Schamotte zwischen 0 bis 5 mm hegt. teter ^e p U|r n a\^be Z ständigkeit ^d zugleich hohe
mechanische Festigkeit auszeichnet. Die Erfindung geht dabei von der Feststellung aus,
4o daß Basalt, und zwar sowohl Natur- als auch
Schmelzbasalt, der auf Grund seiner geringen Feuerfestigkeit
an sich nicht zu den feuerfesten Rohstoffen gehört in Verbindung mit hydraulischen Bindemit-
Die Erfindung betriff, ein« hyd^isch abbin- ^^g^^^Tk^-
dendc Masse zur Herstellung feuerbestandrger Er- « <™e*«f™£e t ™fe^rfindungsgemäße Masse zur
„deschmetoment, und Sch.,,0.« sow.e we.ter, ™J^„ fS^tÄa.urbasal, in einem
da« feuerfeste Massen und feuerfe ^^^^^^/
Massen »
diese in einem bestimmten Temperaturbereich emen Masse eine außerst
die später einsetzende keramische Bindung noch gende Werte ergeben
3 4
Temperaturwechselbeständigkeit: stigkeitsminimum in ewissen Grenzen zu halten.
a) Nach DIN 1068 B - Zylinderverfahren· Versuche haben für die Kaltdruckfestigkeit der erfinnach
30 Abschreckungen verhältnismäßig gutes dunSsgemaßen Masse folgende Werte ergeben:
Gefüge, Festigkeit in ungebranntem Zustand 530 kp/cm^
Gefüge, Festigkeit in ungebranntem Zustand 530 kp/cm^
b) Nach DTN 1068 A — Steinverfahren: 5 Bei 300° C vorgebrannt 400 kp/cnV-
nach 30 Abschreckungen haltbares Gesamt- Bei 700° C vorgebrannt 250 kp/cmä
gefüge. Bei 900° C vorgebrannt 200 kp/cmä
Nach beiden Verfahren konnte also eine gute Bd * 10°° C vorSebrannt
400 kP''cm2
Temperaturwechselbeständigkeit festgestellt werden. io Es ist zwar auch hier ein Festigkeitsabfali noch zu
Nach 30 Abschreckungen ergaben sich noch keine bemerken, doch liest er mit einer Druckfestigkeit von
größeren Schaden. 200 kp/cm2 bei 9000C noch so hoch, daß daraus
Wärmeleitfähigkeit: Nachteile im praktischen Betrieb nicht zu befürchten
τι · snn° r n<;n ο smd- ^me Kaltdruckfestigkeit von 200 kp/cm2 ent-
5e? Ui^nS; „ „ kcaI'm-n· C j5 spricht derjenigen eines guten Schamottevollsteines
Bei 900° C 0,59 kcal/m. h.° C üblicher Art.
Bei 1000° C 0,68 kcal/m. h.° C Zu den vorerwähnten vorteilhaften mechanischen
Zum Vergleich die Wärmeleitfähigkeit von Schamotte- Eigenschaften der erfindungsgemäßen Masse treten
steinen: die durch die geringe Wärmeleitzahl und die hohe Bei 800° C 1 4 kcal/m h ° C z° Warmeruckstrahlung der Masse gegebenen Vorteile.
Bei 9000C 15 k Γ h ° Γ Diese führen zu verrringerten Wärmeverlusten und
τ» ■ innnor i'au // Vor· damit zur Einsparung von Brennstoffkosten. In keraüei
ιυυυ ^ 1,0KCaUm. h. C mischen Brennofen führt das durch die bessere IsoWärmeleitfähigkeit
von Feuerleichtstoffen mit Raum- lierfähigkeit und die gute Wärmestrahlung bedingte
gewicht 1,2: 25 hohe Temperaturgefälle zu einem besseren Ausgleich
Bei 800° C 0 42 kcal/m h ° C * 'm Ofenraum>
zu gleichmäßigem Brand und zu einer Bei 1000° C 048 kcal/m h ° C Verbesserung der Qualität des Brenngutes.
Bei 1200° C θ',56 kcal/m!h'.° C Die gerin8e Wärmeleitfähigkeit führt zu einem hohen Temperaturgefälle und dadurch auch zu einer
Bei 1200° C θ',56 kcal/m!h'.° C Die gerin8e Wärmeleitfähigkeit führt zu einem hohen Temperaturgefälle und dadurch auch zu einer
Mit der erfindungsgemäßen feuerbeständigen 30 verringerten Außentemperatur der Industrieofenan-
Masse erzielt man unter Fortfall der Hohlräume eine lagen, was z. B. für die Metallkonstruktionen von
hochisolierende und rückstrahlende Wirkung, obwohl Ofenwagen und deren Radsätze von erheblicher Be-
diese feuerbeständige Masse keine Leichtmasse übli- deutung ist.
eher Beschaffenheit darstellt, sondern mit einem Wenn auch für die erfindungsgemäße feuerbestän-Raumgewicht
von etwa 2,3 bis 2,5 g/cm3 eine 35 dige Masse vornehmlich Tonerdeschmelzzement Verschwere
feuerbeständige Vollmasse mit hoher Kalt- wendung findet, so kann doch auch mit Portlandzedruckfestigkeit
und guter Temperaturwechselbestän- ment gearbeitet werden. In diesem Fall enthält die
digkeit darstellt. trockene Masse zweckmäßig 5 bis 30 °/o Quarzmehl
Diese überraschenden Eigenschaften der neuen. oder Ton als keramischer Stabilisator,
unter Zuschlag von Basalt hergestellten feuerbestän- 40 Besonders vorteilhaft bei Verwendung von Portdigen Masse waren nicht zu erwarten, da in den landzement ist eine feuerbeständige Masse, bei der Fachkreisen Basalt für feuerfeste Zwecke als unge- die trockene Masse, abgesehen vom körnigen eignet gilt. Möglicherweise beruht die Wärmerück- Schmelz- oder Naturbasalt, 10 bis 30 °/o Schamotte, 5 strahlung auf den glatten Bruchkanten des sehr dich- bis 30 °/o Quarzmehl oder feingemahlenen Ton und ten Basaltes. Diese Reflexion läßt die Wärme nicht 45 bis zu 5 °/o Frühsintermittel enthält,
durchtreten. Eine Erhöhung der Festigkeit der Masse im kriti-Durch die Verwendung von Basalt an Stelle von sehen Temperaturbereich zwischen 600 bis 1000° C Schamotte als Magerungsmittel werden die Nachteile erhält man bei Verwendung von Tonerdeschmelzzeder bekannten feuerbeständigen Massen und der dar- ment, wenn man der trockenen Masse bis zu 5 °/o aus hergestellten Erzeugnisse beseitigt, da Basalt 50 Frühsintermittel zusetzt. !Die trockene Masse enthält nicht porös ist und praktisch keine Feuchtigkeit auf- hierbei neben Tonerdeschmelzzement und körnigem nehmen kann. Lediglich die Oberfläche der Basalt- Basalt vorzugsweise etwa 20 °/o Schamotte,
körnchen wird sich bei der Wasserzugabe mit einem Die Korngröße des Schmelz- oder Naturbasaltes dünnen Wasserfilm überziehen. Andererseits ist aber Hegt zweckmäßig nicht höher als 15 mm, wobei der die Verwendung einer gewissen Mindestemenge von 55 bevorzugte Bereich zwischen 1 und 8 mm liegt. Für poröser Schamotte erforderlich, um überschüssiges die Schamotte wird die Korngröße hierbei aufO bis Wasser dem Zement zu entziehen und die Abbinde- 5 0Zo eingestellt.
unter Zuschlag von Basalt hergestellten feuerbestän- 40 Besonders vorteilhaft bei Verwendung von Portdigen Masse waren nicht zu erwarten, da in den landzement ist eine feuerbeständige Masse, bei der Fachkreisen Basalt für feuerfeste Zwecke als unge- die trockene Masse, abgesehen vom körnigen eignet gilt. Möglicherweise beruht die Wärmerück- Schmelz- oder Naturbasalt, 10 bis 30 °/o Schamotte, 5 strahlung auf den glatten Bruchkanten des sehr dich- bis 30 °/o Quarzmehl oder feingemahlenen Ton und ten Basaltes. Diese Reflexion läßt die Wärme nicht 45 bis zu 5 °/o Frühsintermittel enthält,
durchtreten. Eine Erhöhung der Festigkeit der Masse im kriti-Durch die Verwendung von Basalt an Stelle von sehen Temperaturbereich zwischen 600 bis 1000° C Schamotte als Magerungsmittel werden die Nachteile erhält man bei Verwendung von Tonerdeschmelzzeder bekannten feuerbeständigen Massen und der dar- ment, wenn man der trockenen Masse bis zu 5 °/o aus hergestellten Erzeugnisse beseitigt, da Basalt 50 Frühsintermittel zusetzt. !Die trockene Masse enthält nicht porös ist und praktisch keine Feuchtigkeit auf- hierbei neben Tonerdeschmelzzement und körnigem nehmen kann. Lediglich die Oberfläche der Basalt- Basalt vorzugsweise etwa 20 °/o Schamotte,
körnchen wird sich bei der Wasserzugabe mit einem Die Korngröße des Schmelz- oder Naturbasaltes dünnen Wasserfilm überziehen. Andererseits ist aber Hegt zweckmäßig nicht höher als 15 mm, wobei der die Verwendung einer gewissen Mindestemenge von 55 bevorzugte Bereich zwischen 1 und 8 mm liegt. Für poröser Schamotte erforderlich, um überschüssiges die Schamotte wird die Korngröße hierbei aufO bis Wasser dem Zement zu entziehen und die Abbinde- 5 0Zo eingestellt.
zeit zu verkürzen. Die erfindungsgemäße Masse kann durch Gießen,
Die neue Masse bzw. die daraus hergestellten Er- Schütten oder Rütteln in die Zustellung eingebracht
Zeugnisse, seien es nun Deckenbeläge, Ofenwände 60 werden. Dadurch wird eine große Arbeitsersparnis
oder Verschleißplatten für Ofenwagen usw., zeichnen gegenüber dem Stampfen bewirkt und außerdem eine
sich nicht nur durch erhebliche Festigkeit, sondern erheblich schnellere Zustellung oder Reparatur er-
auch durch ein erhöhtes Wärmeisoliervermögen aus. möglicht. Selbstverständlich kann die erfmdungsge-
Insbesondere ist es mit dieser Masse bei Verwendung mäße Masse auch durch Stampfen verarbeitet wer-
eines hocheisenhaltigen Zementes möglich, das Fe- 65 den.
Claims (1)
1. Hydraulisch abbindende Masse zur Herstel- 5 ££^^£^ SffÄ
lung feuerbeständiger Erzeugnisse wie vor allem ^rf^gKert durch Ausbrennstoffe erreicht, die
für den Industrieofenbau u. dgl., wobei die J«^?!™"1 bzw im Feuer ausbrennen und die
Masse Zement, insbesondere Tonerdeschmelzze- beur ι^ζ™™ hT oder minder große Hohlräume
ment, und Schamotte sowie weitere Zusätze ent- £η*Ρ™° Die hohe Porosität mit zahllosen Hohl-
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DEL0056353 | 1967-04-26 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=7277693
Family Applications (1)
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GB (1) | GB1219861A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0050171A1 (de) * | 1980-10-20 | 1982-04-28 | Ina Seito Co., Ltd | Verfahren zum Herstellen hochfester Zementerzeugnisse |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS6158852A (ja) * | 1984-08-27 | 1986-03-26 | 北野 辰雄 | けい酸カルシウム系成形体 |
EP3461633A1 (de) * | 2017-10-02 | 2019-04-03 | Orosz Sen, László | Brandschutzgipsplatte |
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- 1967-04-26 DE DE19671646661 patent/DE1646661B2/de active Pending
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1968
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- 1968-04-26 AT AT406568A patent/AT288949B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-04-26 GB GB1984168A patent/GB1219861A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0050171A1 (de) * | 1980-10-20 | 1982-04-28 | Ina Seito Co., Ltd | Verfahren zum Herstellen hochfester Zementerzeugnisse |
EP0050171B1 (de) * | 1980-10-20 | 1984-06-06 | Ina Seito Co., Ltd | Verfahren zum Herstellen hochfester Zementerzeugnisse |
Also Published As
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---|---|
DE1646661A1 (de) | 1971-09-02 |
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GB1219861A (en) | 1971-01-20 |
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DK127052B (da) | 1973-09-17 |
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