CH676271A5 - - Google Patents

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CH676271A5
CH676271A5 CH1754/88A CH175488A CH676271A5 CH 676271 A5 CH676271 A5 CH 676271A5 CH 1754/88 A CH1754/88 A CH 1754/88A CH 175488 A CH175488 A CH 175488A CH 676271 A5 CH676271 A5 CH 676271A5
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CH
Switzerland
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pipe
element according
chimney
insert
inner jacket
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CH1754/88A
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Inventor
Georges E Mueller
Original Assignee
Rmb Handels Ag
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/02Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • F23J13/02Linings; Jackets; Casings
    • F23J13/025Linings; Jackets; Casings composed of concentric elements, e.g. double walled
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2213/00Chimneys or flues
    • F23J2213/40Heat insulation fittings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chimneys And Flues (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)

Description

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CH 676 271 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Kaminrohrelement mit einem doppelwandigen, tragenden Rohr, dessen Aussen- und Innenmantel aus Metall bestehen und mittels Endkappen miteinander verbunden sind.
Solche Kaminrohrelemente sind seit langem bekannt. Sie werden als vorgefertigte Elemente zum Aufbau von Kaminen insbesondere für Holz- und Festbrennstoffeuerungen verwendet. Der doppel-wandige Aufbau soll der Wärmedämmung dienen, so dass am Aussenmantel nicht zu hohe Temperaturen auftreten. Selbst unter Einsatz von Wärmedämmstoffen im Raum zwischen Aussen- und Innenrohr hat sich die Wärmedämmung besonders bei hohen Abgastemperaturen, wie sie bei der Holzfeuerung auftreten, als ungenügend erwiesen.
Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden (vgl. EU-Pat. Nr. 0 038 211) den Innenmantel des doppelwandigen, tragenden Rohrs aus gebundenen, keramischen Fasern auszubilden. Damit kann die Wärmedämmung zwar verbessert werden. Insbesondere an den Endkappen werden jedoch Wärmebrücken gebildet, falls diese aus Metall bestehen. Bestehen die Endkappen andererseits ebenfalls aus gebundenen keramischen Fasern, so weist das Rohr für Lagerung, Transport, Montage und Betrieb in diesem Bereich keine ausreichende Festigkeit auf, so dass mit grosser Wahrscheinlichkeit Beschädigungen auftreten, womit die Stossstellen zwischen aneinandergrenzenden Elementen nicht mehr dicht sind. Die Ausgestaltung des Innenmantels aus gebundenen, keramischen Fasern hat zudem den gravierenden Nachteil, dass darin durch das Temperaturgefälle Feuchtigkeit des Rauchgases kondensiert und das Kondensat in die Wärmedämmung zwischen Innen- und Aussenrohr eintritt. Damit verliert diese ihre Wirkung und der Aussenmantel aus Metall kann durch das aggressive Kondensat von der Innenseite her korrodieren.
Es stellt sich damit die Aufgabe, ein Kaminrohrelement der eingangs erwähnten Art derart zu verbessern, dass eine gute Wärmedämmung über die gesamte Länge, insbesondere auch im Bereich der Endkappen, erzielbar ist, so dass am Aussenmantel nicht zu hohe Temperaturen auftreten und dass zugleich keine Korrosionsprobleme durch kondensierte Feuchtigkeit entstehen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Einsatzrohrteil aus gebundenen keramischen Fasern, das am Innenmantel des tragenden Rohrs angebracht ist, derart, dass zwischen seiner Aussenseite und dem Innenmantel ein Zwischenraum gebildet ist.
Das Einsatzrohrteil aus gebundenen, keramischen Fasern, vorzugsweise Aluminiumoxidsilikat-fasern, kann damit ein durchgehendes wärmedämmendes Rauchgasrohr bilden, während das doppel-wandige Rohr vorwiegend Tragfunktion hat. Das durch die Wärmedämmung und den damit verbundenen Temperaturgradienten im Einsatzrohrteil allfällig gebildete Kondensat wird durch die Luftzirkulation im erwähnten Zwischenraum verdunstet und nach aussen abgeführt. Da das Einsatzrohrteil den Innenmantel im wesentlichen nicht berührt, gelangt das Kondensat in der Regel gar nicht auf das Innenrohr und trocknet sonst ebenfalls aus. Es kann mit diesem Aufbau insbesondere vermieden werden, dass Teile des Aussenrohrs im Bereich der Endkappen vom Rauchgaskanal berührt werden, womit Wärmebrücken verhindert werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht senkrecht zur Achse eines Kaminrohrelements,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch mehrere Elemente und
Fig. 3 eine Ansicht der Elemente gemäss Fig. 2 und
Fig. 4 eine Schnittansicht wie in Fig. 1 durch eine zweite Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein Kaminrohrelement'gemäss der Erfindung im Schnitt senkrecht zu seiner Achse dargestellt. Ein doppelwandiges, tragendes Rohr 1 besitzt einen rohrförmigen Aussenmantel 4 und einen Innenmantel 5, zwischen denen eine Wärmedämmung 6, z.B. aus einer Matte keramischer Fasern oder Mineralstoffwolle angeordnet ist. Innen- und Aussenmantel 4, 5 bestehen aus Edelstahl, wobei der Innenmantel z.B. aus besonders korrosionsbeständigem Chrom-Nickel-Molybdän-Edelstahl mit einer Wandstärke von 1 mm gefertigt sein kann. Innen* und Aussenmantel sind über obere und untere Metallendkappen 9, 10 miteinander verbunden (Fig. 2) und bilden so ein tragendes, steifes Element. Zum Aufbau eines Kamins werden die einzelnen Elemente mit ihren Endkappen ineinandergefügt, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Die Profilierung der Endkappen 9, 10 kann dabei in an sich bekannter Weise auf unterschiedliche Art gestaltet sein. Wesentlich ist ihre Halterungs-, Zentrierungs- und Dichtungsfunktion.
Innerhalb dieses tragenden Rohrs ist ein feuerfestes, korrosionsunempfindliches Einsatzrohr 2 aus gebundenen, keramischen (Aluminiumoxidsilikat-) Fasern angeordnet. Zwischen diesem Einsatzrohr 2 und dem tragenden Rohr 1 ist mittels Stegen 7 ein Zwischenraum 3 gebildet. Die Stege 7 bestimmen den Abstand zwischen dem Innenmantel 5 des tragenden Rohrs 1 und dem Einsatzrohr 2 und dienen zur Halterung desselben im tragenden Rohr 1. Zu diesem Zweck sind die Stege 7 durch Verklebung mit dem Innenmantel 5 verbunden. Weil die gebundenen keramischen Fasern, welche das Einsatzrohr 2 bilden, eine relativ geringe, mechanische Stabilität besitzen, sind sie nicht als tragende Teile ausgebildet.
Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, schlies-sen die Einsatzrohre 2 benachbarter Kaminrohrelemente im Bereich der Endkappen aneinander an und bilden einen Rauchgaskanal 8, der das tragende Rohr 1 nicht berührt. Der Zwischenraum 3 zwischen dem Äusseren des Einsatzrohres 2 und dem tragenden Rohr 1 erstreckt sich über die gesamte Länge des Elements und schliesst an den entsprechenden Zwischenraum des Nachbarelements an. Es kann damit entlang dem Äusseren des Einsatzrohres 2 bzw. entlang dem Innenmantel 5 des tragenden
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Rohrs eine Luftzirkulation durch das Kamin stattfinden. Werden nur drei schmale Stege 7 vorgesehen,
wie in Fig. 1 gezeigt, so bleibt die Zirkulation in Kaminlängsrichtung ungeachtet einer verdrehten Montage benachbarter Elemente erhalten, wie dies 5 in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist. Die Stege 7' des Nachbarelements stören dabei nicht. Bei mehreren oder breiteren Stegen, wie sie etwa bei grösseren Kamindurchmessern vorgesehen sein können, kann es von Vorteil sein, diese bei benachbarten Elemen- 10 ten aufeinander auszurichten. Hierzu sind für diese Fälle Markierungen 12 für die Lage der Stege im Bereich der Endkappen vorgesehen (Fig. 3), welche bei der Montage die richtige Positionierung gestatten. 15
Eine solche Einsatzrohrausgestaltung ist in Fig. 4 gezeigt. Dabei ist eine Vielzahl von Stegen 7 über den Umfang des Einsatzrohrs 2 verteilt. Da das gebundene Fiberkeramikmaterial keine grosse Eigenstabilität aufweist, kann diese durch die grössere 20 Anzahl von Stegen oder Rippen 7 verbessert werden.
Ebenfalls zur Verbesserung der Luftzirkulation im Zwischenraum 3 können an einem unteren Kaminrohrelement Luftdurchtritte 11 durch das tragende 25 Rohr 1 in den Zwischenraum 3 vorgesehen sein.
Im Betrieb dient das Einsatzrohr 2, wie erwähnt, zur Rauchgasführung, wie mit Pfeilen 14 in Fig. 2 angedeutet ist. Die keramischen Fasern, welche in an sich bekannter Weise durch Vakuumformung aus 30 einer Mischung von kurz geschnittenen Aluminiumoxidsilikatfasern mit einem Binder (z.B. Zement) zum Einsatzrohr 2 geformt werden, bilden dabei ein feuerfestes, wärmedämmendes, jedoch nicht vollständig dampfdichtes Kamin. Die Dampfdiffusion kann in 35 Verbindung mit dem Temperaturgradienten im Einsatzrohr zur Kondensation von Feuchtigkeit führen. Dank dem Zwischenraum 3 zwischen Einsatzrohr 2 und Innenmantel des tragenden Rohrs gelangt dieses Kondensat im wesentlichen jedoch nicht 40 auf diesen Innenmantel. Die Luftzirkulation in diesem Zwischenraum 3 verhindert ferner, dass sich das Kondensat längere Zeit ansammelt. Es trocknet schon während dem Betrieb, aber auch im nicht betriebenen Zustand des Kamins durch die zirkulieren- 45 de Luft. Die Temperatur am Innenmantel 5 des tragenden Rohrs 1 ist im Betrieb durch die Wärmedämmung des Einsatzrohrs 2 und den Zwischenraum 3 erheblich herabgesetzt, so dass trotz der Wärmebrücken an den Endkappen 9, 10 der Aussenmantel 50 4 eine Temperatur annimmt, die unter den zulässigen Höchstwerten liegt.
Wie bereits erwähnt, kann die Ausgestaltung der Stege 7 auf verschiedene Weise erfolgen. Bei der in den Figuren gezeigten Variante ist die Minimalan- 55 zahl von drei Stegen 7 vorgesehen, die sich über die ganze Länge des Elements erstrecken und damit Längskanäle begrenzen.
In einer anderen Variante sind die Stege nicht über das ganze Element durchlaufend, sondern in 60 Längsrichtung unterbrochen. Insbesondere können sie auch nur im Bereich der Endkappen vorgesehen sein. Die Stege 7 werden vorzugsweise bei der Vakuumformung der Einsatzrohre mit eingeformt. Es ist jedoch auch möglich, sie nachträglich aussen an 65
einem zylindrisch geformten Einsatzrohr aus Fiberkeramik anzubringen.
Insgesamt ergeben die beschriebenen Massnahmen ein Kaminrohrelement, das auch bei schwierigen Feuerungsbedingungen an seiner Aussenseite keine unzulässigen Temperaturwerte annimmt und zugleich gegen Korrosion durch aggressive Kondensate unempfindlich ist. Zudem ist das Element einfach aufgebaut und deshalb kostengünstig herzustellen.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Kaminrohrelement mit einem doppelwandigen, tragenden Rohr (1), dessen Aussen- und Innenmantel (4, 5) aus Metall bestehen und mittels Endkappen (9, 10) miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch ein Einsatzrohrteil (2) aus gebundenen keramischen Fasern, das am Innenmantel des tragenden Rohrs (1) angebracht ist, derart, dass zwischen seiner Aussenseite und dem Innenmantel ein Zwischenraum (3) gebildet ist.
2. Kaminrohrelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Aussen- und dem Innenmantel des tragenden Rohrs keramische Fasern als Wärmedämmung angeordnet sind.
3. Kaminrohrelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum (3) zwischen dem Einsatzrohrteil und dem Innenmantel sich über die gesamte Länge des Elements erstreckt.
4. Kaminrohrelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzrohrteil (2) über die gesamte Rohrelementlänge den Rauchgaskanal begrenzt, derart, dass Teile des tragenden Rohrs nicht in den Rauchgaskanal eingreifen.
5. Kaminrohrelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzrohrteil einen kleineren Aussendurchmes-ser aufweist als der Innenmantel (5) des tragenden Rohrs (1) und mit diesem über Stege (7) verbunden ist.
6. Kaminrohrelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (7) an das Einsatzrohrteil (2) angeformt sind.
7. Kaminrohrelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzrohrteil aus gebundenen Aluminiumoxidsilikatfasern geformt ist.
8. Kaminrohrelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (7) in Längsrichtung aussen am Einsatzrohrteil (2) angeformt sind und zwischen sich Längskanäle über die gesamte Rohrlänge freilassen.
9. Kaminrohrelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Endkappen (9, 10) des tragenden Rohrs Mittel (12) zum gegenseitigen Ausrichten der Längskanäle benachbarter Elemente vorgesehen sind.
10. Kaminrohrelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im tragenden Rohr Luftdurchtritte (11) in den Zwischenraum (3) zwischen seinem Innenmantel und dem Einsatzrohrteil vorgesehen sind.
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PL Patent ceased