DE19825477C2 - Außenwandkamin - Google Patents

Außenwandkamin

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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
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    • F23J13/02Linings; Jackets; Casings
    • F23J13/025Linings; Jackets; Casings composed of concentric elements, e.g. double walled
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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Description

Die Erfindung betrifft einen modulartig aufgebauten Außenwandkamin.
Aus Kostengründen ist es häufig günstig, eine Abgaslei­ tung auf der Außenwand eines Gebäudes zu verlegen. Aller­ dings ließen sich meist nur geringe Kaminhöhen realisieren.
Der Grund liegt darin, daß sich bei niedrigen Außentem­ peraturen Eis in der Abgasleitung bildet, und zwar insbeson­ dere an der Mündung der Abgasleitung. Im Extremfall kann sich ein Pfropfen bilden, der die Abgasleitung vollständig verschließt. Dies hat zur Folge, daß der Heizkessel auf Stö­ rung geht und sich erst nach Entfernen des Pfropfens wieder starten läßt.
Besonders betroffen sind Brennwertgeräte, da deren Kes­ sel kondensierend arbeiten und dementsprechend sehr niedrige Abgastemperaturen erzeugen. Die möglichen Bauhöhen zugehöri­ ger Außenwandkamine waren entsprechend gering.
Außenwandkamine generell sind heute bekannt. Die DE 196 11 580 C1 beschreibt ein aus mehreren Rohrabschnitten zusammengesetztes doppelwandiges Kaminrohr, wobei jeder Rohrabschnitt ein Innenrohr, ein Außenrohr und eine zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr angeordnete Isolierung auf­ weist. Sowohl das Innenrohr als auch das Außenrohr erweitern sich konisch zum Ende hin und bilden einen Ringraum zur Auf­ nahme eines weiteren Rohrabschnitts.
Die DE 35 30 859 A1 beschreibt einen modulartig aufge­ bauten Kamin, der mehrere Abschnitte aufweist, und zwar u. a. einen Innenrohrabschnitt, einen Außenrohrabschnitt und einen Isolierabschnitt. Hier ist der Isolierabschnitt außerhalb des Außenrohrabschnitts angeordnet. Der Durchmesser von oben einzusteckenden Rohrabschnitts ist verjüngt, um in das Auf­ nahmeende des unteren Rohrabschnitts des Außenrohrs zu pas­ sen.
Die EP 0 341 523 A1 beschreibt ebenfalls einen modul­ artig aufgebauten Kamin mit einem Innenrohrabschnitt, einem Außenrohrabschnitt und einem Isolierabschnitt. Die Module weisen an ihren Enden Endkappen auf, über die die einzelnen Module miteinander verbunden sind. Die einzelnen Module sind stirnseitig lediglich aufeinandergesetzt. Einer derartigen Verbindung sind hinsichtlich einer zuverlässigen Abdichtung naturgemäß Grenzen gesetzt. Ferner ist mit Stabilitätspro­ blemen zu rechnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bessere und stabilere Abdichtung des Kamins nach außen zur Verfügung zu stellen.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen modulartig aufgebau­ ten Außenwandkamin, wobei die Module folgende Merkmale auf­ weisen:
  • - einen Innenrohrabschnitt, der ein Einsteckende und ein Muffenende aufweist,
  • - einen Außenrohrabschnitt der ein Muffenende und ein Einsteckende aufweist und
  • - einen Isolierrohrabschnitt, der im Außenrohrabschnitt angeordnet ist und mit dem Innenrohrabschnitt einen Ring­ kanal definiert, wobei der Isolierrohrabschnitt an seinem dem Muffenende des Außenrohrabschnitts zugeordneten Ende einen radial innen liegenden axialen Ringvorsprung und an seinem dem Einsteckende des Außenrohres zugeordneten Ende einen radial außen liegenden axialen Ringvorsprung trägt.
Die erfindungsgemäßen Module lassen sich im Werk vorfer­ tigen und müssen vor Ort lediglich zusammengesteckt werden, was herstellungstechnisch äußerst günstig ist. Kritisch ist die Verbindung der Innenrohrabschnitte, da diese vom Abgas durchströmt werden. An die formschlüssigen Eingriffsmittel der Außenrohrabschnitte und/oder der Isolierrohrabschnitte sind wesentlich geringere Anforderungen zu stellen.
Das die Innenrohrabschnitte durchströmende Abgas wird von den Isolierrohrabschnitten thermisch gegen die Außen­ atmosphäre abgeschirmt, so daß sich die Abkühlung vermin­ dert. Als Folge sinkt die Gefahr einer Eisbildung, woraus eine entsprechende Steigerung der möglichen Bauhöhen resul­ tiert.
Diese Vorteile sind auch dann gegeben, wenn der zwischen den Isolierrohrabschnitten und den Innenrohrabschnitten definierte Ringkanal dazu dient, eine raumluftunabhängige Anlage mit Verbrennungsluft zu versorgen. Extreme Bauhöhen sind allerdings dann möglich, wenn dieser Ringkanal mit einer stehenden Luftsäule gefüllt ist. Wie erwähnt, eignet sich die Erfindung besonders gut zur Anwendung auf die Brennwerttechnik.
Herstellungs- und montagetechnisch günstige Verhältnisse ergeben sich dadurch, daß der Isolierrohrabschnitt an seinem einen Ende einen radial innen liegenden und an seinem ande­ ren Ende einen radial außen liegenden axialen Ringvorsprung trägt.
Der Außenrohrabschnitt und/oder der Zwischenrohr­ abschnitt weisen/weist ein Einsteckende und ein Muffenende auf. Ein formschlüssiger Eingriff der Außenrohrabschnitte und/oder der Zwischenrohrabschnitte sorgt für eine Erhöhung der mechanischen Festigkeit des Außenwandkamins.
Dabei hat es sich als günstig herausgestellt, daß das Muffenende des Außenrohrabschnitts und das Muffenende des Innenrohrabschnitts an entgegengesetzten Enden des Moduls liegen.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß auf der Innenfläche des Isolierrohrabschnitts ein Zwischen­ rohrabschnitt angeordnet ist. Dadurch wird verhindert, daß Partikel des Isoliermaterials in den Ringkanal gelangen und, sofern dieser die Verbrennungsluft liefert, den Heizkessel verschmutzen.
Ferner wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschla­ gen, daß das Muffenende des Innenrohrabschnitts in Axial­ richtung über das zugehörige Ende des Außenrohrabschnitts und des Isolierrohrabschnitts vorsteht. Die Module lassen sich sehr einfach zusammenstecken.
Gleiches gilt, wenn das dem Muffenende des Innenrohr­ abschnitts zugehörige Ende des Isolierrohrabschnitts von dessen radial nach außen liegendem axialen Ringvorsprung gebildet wird.
Der Isolierrohrabschnitt besteht vorzugsweise aus Teil­ schalen, insbesondere aus Styropor, die werksseitig im Außenrohrabschnitt montiert werden, ggf. zusammen mit dem Zwischenrohrabschnitt.
Wie üblich bildet das Muffenende des Innenrohrabschnitts eine Innennut, in welcher ein Dichtring angeordnet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in schemati­ scher Darstellung einen Axialschnitt durch ein Modul eines Außenwandkamins.
Der Modul weist einen Innenrohrabschnitt 1 auf, der ein Muffenende 2 und ein Einsteckende 3 bildet. Das Muffenende 2 ist mit einer Innennut 4 zur Aufnahme eines Dichtrings 5 versehen.
Ferner umfaßt der Modul einen Außenrohrabschnitt 6, der ein Muffenende 7 und ein Einsteckende 8 bildet. Im Gegensatz zum Innenrohrabschnitt 1 liegt das Muffenende 7 des Außen­ rohrabschnitts 6 am unteren Ende des Moduls.
Innerhalb des Außenrohrabschnitts 6 ist ein Isolierrohr­ abschnitt 9 vorgesehen, der auf seiner Innenseite einen Zwi­ schenrohrabschnitt 10 trägt. Zwischen dem Zwischenrohrab­ schnitt 10 und dem Innenrohrabschnitt 1 bildet sich ein Ringkanal, der im vorliegenden Fall zur Aufnahme einer ste­ henden Luftsäule dient. Diese im Zusammenwirken mit dem Iso­ lierrohrabschnitt 9 bewirkt eine sehr gute thermische Ab­ schirmung des im Innenrohrabschnitt 1 strömenden Abgases, so daß Außenwandkamine mit erheblichen Bauhöhen erstellt werden können.
Die Isolierrohrabschnitte 9 benachbarter Module werden nut- und federartig miteinander verbunden. Hierzu trägt der Innenrohrabschnitt 9 an seinem oberen Ende einen radial außen liegenden axialen Ringvorsprung 11 und an seinem unte­ ren Ende einen radial innen liegenden Ringvorsprung 12. Er­ sichtlich läßt sich somit, und zwar im Zusammenwirken mit den Steckverbindungen von Innenrohrabschnitt 1 und Außen­ rohrabschnitt 6, eine einfache und wirksame Koppelung auf­ einanderfolgender Module erzielen. Die Zwischenrohrabschnit­ te 10 stoßen dabei stirnseitig aufeinander. Das Zusammen­ stecken der Innenrohrabschnitte 1 erleichtert sich dadurch, daß deren Muffenenden 2 nach oben über die übrigen Modulbe­ standteile vorstehen.
Im Rahmen der Erfindung sind durchaus Abwandlungsmög­ lichkeiten gegeben. Dies gilt insbesondere für die Steckver­ bindungen der einzelnen Bestandteile, obwohl die darge­ stellte Ausführungsform besonders vorteilhaft ist. Die Iso­ lierrohrabschnitte können, anders als dargestellt, aus Teil­ schalen, vorzugsweise aus Halbschalen, bestehen. Als Materi­ al besonders geeignet ist Styropor. Im übrigen kommen für die Rohrabschnitte beliebige geeignete Werkstoffe in Frage. Die Innenrohrabschnitte bestehen bevorzugt aus Kunststoff, die Außenrohrabschnitte bevorzugt aus Edelstahl oder eben­ falls aus Kunststoff. Als Material für die Zwischenrohrab­ schnitte hat sich insbesondere Polyäthylen bewährt.

Claims (9)

1. Modulartig aufgebauter Außenwandkamin, wobei die Mo­ dule folgende Merkmale aufweisen:
  • - einen Innenrohrabschnitt (1), der ein Muffenende (2) und ein Einsteckende (3) aufweist,
  • - einen Außenrohrabschnitt (6), der ein Muffenende (7) und ein Einsteckende (8) aufweist, und
  • - einen Isolierrohrabschnitt (9), der im Außenrohrab­ schnitt (6) angeordnet ist und mit dem Innenrohrabschnitt (1) einen Ringkanal definiert, wobei der Isolierrohrab­ schnitt (9) an seinem dem Muffenende (7) des Außenrohrab­ schnitts (6) zugeordneten Ende einen radial innen liegenden axialen Ringvorsprung (12) und an seinem dem Einsteckende (8) des Außenrohrs (6) zugeordneten Ende einen radial außen liegenden axialen Ringvorsprung (11) trägt.
2. Außenwandkamin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Enden des Isolierrohrabschnitts (9) nut- und federförmig ausgebildet sind.
3. Außenwandkamin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Innenfläche des Isolierrohrab­ schnitts (9) ein Zwischenrohrabschnitt (10) angeordnet ist.
4. Außenwandkamin nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zwischenrohrabschnitt (10) ein Einsteckende und ein Muffenende aufweist.
5. Außenwandkamin nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Muffenende (7) des Außenrohr­ abschnitts (6) und das Muffenende (2) des Innenrohrab­ schnitts (1) an entgegengesetzten Enden des Moduls liegen.
6. Außenwandkamin nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Muffenende (2) des Innenrohr­ abschnitts (1) in Axialrichtung über das zugehörige Ende des Außenrohrabschnitts (6) und des Isolierrohrabschnitts (10) vorsteht.
7. Außenwandkamin nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das dem Muffenende (2) des Innenrohrabschnitts (1) zugehörige Ende des Isolierrohrabschnitts (10) von dessen radial außen liegendem axialen Ringvorsprung (11) gebildet wird.
8. Außenwandkamin nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Isolierrohrabschnitt (9) aus Teilschalen besteht, vorzugsweise aus Styropor.
9. Außenwandkamin nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das Muffenende (2) des Innenrohr­ abschnitts (1) eine Innennut (4) bildet, in welcher ein Dichtring (5) angeordnet ist.
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DE19611580C1 (de) * 1996-03-23 1997-10-30 Karl Schraeder Nachf Inh Karl Rohrabschnitt eines doppelwandigen Kaminrohrs für den Schornsteinbau

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