DE1933817U - Bauelementensatz fuer aufzustaendernde fussboeden. - Google Patents

Bauelementensatz fuer aufzustaendernde fussboeden.

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DE1933817U DE1965S0052908 DES0052908U DE1933817U DE 1933817 U DE1933817 U DE 1933817U DE 1965S0052908 DE1965S0052908 DE 1965S0052908 DE S0052908 U DES0052908 U DE S0052908U DE 1933817 U DE1933817 U DE 1933817U
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  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

: ■ -RA 0114fln^-R 1 RR - f/
Sperr- -and Fassholzfabrik Goldbach G.m.b'.H. U P-. N-OD /|#
Goldbach ü"ber Aschaffenburg ■."--."- -.' :...λ .-.- ".
S52 9O8/37d Gbm " .Frankfurt (Main)-Hochst,-
-■.■■■ - 7· Januar 1966
Gm 681 A ' . . Dr.Bk/zdl ■-■.-■-. ' Λ
Neue Seite 1
■auelementensatz für aufzuständernde Fußböden
Gegenstand der Neuerung ist ein Bauelementensatζ für aufzuständernde Fußböden aus auf höhenversteUbaren Stützen verlegten und mit den Stützen lösbar "verbundenen Platten. "
In Räumen für elektronische Datenverarbeitungsmaschinen, Schalträumen, Maschinensälen werden zunehmend auf ge st ander te.--... Fußböden verwendet, bei denen auf einer höhenverstellbaren/. Stütz- oder Tragkonstruktion ein Belag aus Holz- oder Metallplatten verlegt ist. '" · "■_..-" '."-."'; - ■■ ".
Bekannte Konstruktionen werden beispielsweise so ausgeführt, daß die Stützen für den. Plattenbelag am .Unterboden festgeschraubt sind, und ,daß die Platten über die ganze Seitenlange ... oder nur an den Ecken mit Winkeleisen versehen sind, die in. entsprechend geschlitzte Köpfe der Stützen eingreifen. Dabei .. .- :■ ist eine luftdichte Yerlegung nicht möglich, die .gedoch für die Unterbringung von Kühl- und Heizluftkanälen im Hohlraum unterhalb der aufgeständerten Böden erforderlich ist.
Bei anderen bekannten Ausführungen wird ein Iragrasfcer ; aus auf die Stützen aufgelegten oder mit den Stützen ver- ;.' schraubten Trägern, üblicherweise Metallprofilen, erstellt, / --'■"-.. auf das der Plattenbelag aufgelegt und mit Schrauben oder ": "" , Riegeln befestigt wird. Besonders die letztgenannte Kon-.-' struktion aus mit den Stützen verschraubten Trägern und ----- . .
i».vjQiss Diess. Unterlass (Beschreibung und Schutzanspr.) lsi di© ,ailefzf eingereichte; sis v/eicht von der Werf- ·-'■■: !'r ■'■■■ ■" ·"■ ■■-.·"*ν-ν Unteriagan eb. Die rechflicHe Biäfisufung de? -Vw-.ikhi'p-' irf "· "1 ^r--""1?!;
■"•;-:F|fKiE*n sich In ■'0en AtatsuiöSi; .'"-ii ·'..!- :"·.·■;;-::'-*" .'-. ^ gesehen werden. Auf Af'-tin vf^«:i .ξ: : , . ?..-. . ■■ ·'
an diesen verriegelten Platten hat sich in neuerer Zeit in der Praxis in großen Unfang eingeführt= Sie kann mit einfachen Kitteln besonders exakt nivelliert und abgedichtet werden und erlaubt außerordentlich hohe Flächenbelastungen,
Γ·ϋη gewinscr lir-chteil ist bei den bisher bekannten aufgeständerten Fußböden-·bisweilen die verhältnismäßig große Bauhöhe, die insbesondere durch die zwischen den Stützen liegenden Profilträger bedingt ist« Außerdem sind die Tragraster verhältnismäßig schwer, und ihre volle Tragfähigkeit wird vielfach nicht ausgenutzt»
Ss wird nun gemäß der lTeiming ein trägerloser aufgeständerter Fußboden vorgeschlagen, der geringe Bauhöhen gestattet} sich vollkommen luftdicht ausführen läßt und gleichzeitig hohe Druck- und Biegefestigkeit aufweist» Er besteht im wesentlichen aus einem auf höhenverstellbaren Stützen verlegten und mit den Stützen lösbar verbundenen Plattenbelag und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenbelag aus in schachbrettartige?! Wechsel verlegter Unter- und Oberplatten besteht, von denen die Unterplatten mit einem umlaufenden Falz an der Oberseite versehen und an den Ecken mit den Stützen verschraubt sind, während die Oberplatten mit einem den Falz an der Oberseite der Unterplatten überlappenden umlaufenden Falz an der Unterseite und mit einer von der Oberseite zu betätigenden und an der' Unterseite angebrachten Verriegelungsvorrichtung versehen sind, die in Schließstellung die Oberplatten in Fugenmitte gegen die Unterplatten und an den Ecken gegen die Stützen verriegelt=
In die Fuge zwischen Ober- und Unterplatten kann eine Dichtung, beispielsweise ein Band aus Weichgummi eingelegt werden. Dadurch wird der Fußboden luftdicht abgedichtet=
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•χ _
Die Verriegelung der Oberplatten kann mittels von der Oberseite betätigten Drehriegeln oder Schraubriegeln, wie sie für auf Tragkonstruktionen verlegte aufgeständerte Fußböden bekannt ' ind, erfolgen» Besonders bewährt hat rieh eine Verriegelungsvorrichtung, die aus an einer zentral an den Oberplatten von der Oberseite aus drehbar befestigten Riegels^heiben angelenkten Schubriegeln besteht» Bei Verwendung einer solchen Verriegelungsvorrichtung können dip Oberplatten mit einem Handgriff gleichzeitig an den vier Ecken und an den vier Seiten verriegelt '"erden. Ferner ist nur eine die Oberfläche durchbrechende BedienungsÖffnung erforderlich, die mit einem Metallplättchen verdeckt wird» Zweckmäßig worden die Belagp-latten '-ie auch die Abdeckplättchen mit einem üblichen Fußbodenbelag beklebt.
Die Stützen bestehen zweckmäßig aus Rohrh üLsen9 die am oberen Ende mit Kopfplatten mit 2 diametral gegenüber- ^ liegenden Bohrungen zur Aufnahme der Befestigungsschrauben für die Unterplatten versehen sind, und in die am unteren Ende eine Gewindemuffe eingesetzt ist, in die eine Stellschraube mit Rundkopf mit Kontermutter eingreift»Die Stützen xuhen jeweils mit dem Rundkopf der Stellschrauben in auf dem llnterboden aufliegenden Ketallplatten mit eingeprägter Vertiefung zur Aufnahme des Rundkopfs der Stellschraube»
Die Feuerung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert» Figur 1 zeigt den neuerungsgemär-en Fußboden schematisch in Draufsicht»
Figur 2 zeigt pinen Schnitt entsprechend A-A in Figur 1 mit einem die Unterplatte in Fugenmitte untergreifenden an der Obprplatte angebrachten Riegel»
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Die Unterplatte 1 i£t "bei 5 an der Kopfplatte 7 der ■Stütze festgeschraubt ο Die Oberplatte 2, die bei 39 4 nit ihren PaIz über den PaIz der Unterplatte 1 greift, '■•ird durch den Riegel 6a boi 8a gegen die Kopfplatte 7 der Stütze verriegelt»
Die S+ütze besteht ans einer Rohrhülse 11, auf deren oberes Ende die, zweckmäßig runde, Kopfplatte 7 aufgeschraubt ist„ Am unteren Ende ist in die Rohrhülse 11 eine Gewindemuffe eingesetzt, in die die Rundkopfstellschraube 13 mit Kontermutter 14 eingreift. Die Stellschraube 13 ruht mit ihrem Rundkopf in einer entsprechenden Vertiefung.», der auf dem ünterboden aufliegenden Unterlagsplatte 15»
Die Höheneinstellung der Stützen erfolgt bei gelöster Kontermutter 14 durch Verdrehen der Stellschraube 13. Nach erfolgter Höheneinstellung"wird die Kontermutter 14 angezogen. Dadurch wirkt die auf dem Soden und der Stütze ruhende Last auf die Rohrhülse 11 und von dieser über die Kontermutter 14 auf dip Stellschraube 13, ohne daß das Gewinde 12 belastet wird.
Der Aufbau des neuerungsgemäßen aufgeständerten Fußbodens vollzieht si^h sot daß zunächst die Unterplatte 1 an den vier Ecken mit je einer Stütze 7 verschraubt werden» Die Verschraubung e^f-olgt zweckmäßig, wie in'Figur 3 dargestellt * von unten, -^s ist dabei vorteilhaft, die Unterplatten an den Ecken mit entsprechenden Muffen zu versehen» in die Maschinenrchrauben eingeschraubt werden können. Dadurch wird gewährleistet, daß die Gewinde auch bei wiederholtem lösen und Wiederanziehen nicht beschädigt werden» Wenn die Unterplatten verlegt sind, kann der Fußboden durch Verdrehen der Stellschrauben 13 nivelliert werden. Die Einstellung wird durch Anziehen der Kontermuttern 14. festgelegt= Hierauf
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Figur 3 zeigt einen Schnitt entsprechend B-B in Figur 1 mit der Befestigung der Unterplatte und der Verriegelung der Oberplatte an der Kopfplatte der Stütze»
Die Unterplat+.en 1 wechseln im verlegten Boden mit den Obe^platten 2 rchachbrettartig ab. Bei 3 sind die Unterplatten 1 mit einen unlaufenden PaIz an der Oberseite versehen, dem ein unlaufender Falz 4 an der Unterseite der Oberplatten 2 entspricht„ Die Unterplatten 1 sind an den Ecken, wie bei 5 angedeutet, an der Kopfplatte 7 der Stützen festgeschraubt= Die Oberpl-atten 2 sind mit einer zentral von der Riegelscheibe 9 zu betätigenden Verriegelungsvorrichtung mit vorzugsweise acht Riegeln 6 und 6a versehen, von denen vier Riegel 6, wie bei 8 angedeutet, in Fugennitte unter die Unterplatten 1 und vier Riegel 6a ? wie bei 8a angedeutet, unter die Kopfplatten 7 der Stützen greifen-
Die Verriegelung und Befestigung der Platten ist im Einzelnen aus Figuren 2 und 3 ersichtlich.
Figur 2 zeigt einen Schnitt durch den Fußboden in Fugenmitte„ Der umlaufrnde Falz 4 der Oberplatte 2 überlappt den umlaufenden Falz 3 der Unterplatto 1. Der Riegel 6 untergreift bei 8 die Unterplatte }' .,' und preßt sie gegen die Oberplatte 2« Z^-eckmrßig wird an der ntelle der Unterplatte 1, wo bei 8 der Riegel 6 untergreift ein Metallklötzchen angebracht, wodurch einnal Beschädigungen der Platten vermieden werden, ferner ab^r auch eine ausreichende Vorspannung des Riegel? 6 erreicht wird, bei 10 ist in die Fuge ein elastisch"-® Dichtungsband eingelegt.
Figur 3 zeigt die Verriegelung und Verschraubung der Platten an den Kopfplatten der Stützen sowie den Aufbau der Stützen.
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werden die Oberplatten 2 mit geöffneten Riegeln in die freien Flächen zwischen den Unterplatten 1 eingelegt und verriegelt. Das Einlegen der Oberplatten wird erleichtert, wenn die^-e, wie in Figur 3 angedeutet, an den Seiten leicht abgeschrägt sind« Fach dein Einlegen und Verriegeln der Oberplatten bildet der Fußboden eine praktisch starre Scheibe„ Durch Entriegeln und Herausnehmen der Oberplatten ist der Hohlraum unter dem Fußboden für das Verlegen von Kabeln, für Reparaturen und dergleichen ohne weiteres zugänglich. .
Der Vorteil der neuerungsgemäßen Konstruktion eines aufgeständerten Fußbodens liegt in der gegenüber bekannten Konstruktion niedrigeren Bauhöhe, und dem geringeren Gewicht, wobei die hohe Tragfähigkeit trotz des Fortfalls zusätzlicher Träger weitgehend erholten bleibt, und wobei ein vollkommen luftdichter Verschluß der Fugen möglich ist» Die Konstruktion ist außerdem, billiger als öle bekannten Konstruktionen, da keine zusätzlfclen Träger benötigt werden, und da nur jede zweite Platte mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen werden muß«
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Claims (4)

Sperr- und Fassholzfabrik Goldbach G-.m.b.H. Goldbaoh über As chaffenburg .-"'.- S 52 908/37d Gbm . . -■' - Prankfurt (Main)-Höchst, ■ — ". ■■■■■. - · ■- 7. Januar-.""i966: ./"' "■. ■■ "-.". Gm 681 A ■■ Br.Bk/zdl"--.: : Neue SchutzanSprüche
1. . Bauelementensatz für aufzuständernde fußböden,, die!" aus ""-einem auf höhenverstellbaren Stützen zu /verlegenden und mit den Stützen lösbar zu verbindenden Plattenbelag bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der; Plattenbelag aus in schachbrettartigem .Wechsel verlegten Unter- und Oberplatten- besteht, von denen, die.Unterplatten (1) mit einem umlaufenden -Falz (3) an der Oberseite, ver- \ sehen und an den Ecken (5) mit den Stützen verschraubt, sind,; während die Oberplatten (2) mit einen den Falz (3) an der Oberseite der Unterplatte (1) überlappenden umlaufenden Falz (4) an der Unterseite und mit einer von der Oberseite zu betätigenden und an der Unterseite angebrachten Verriegelungsvorrichtung (.6, .. 6a, 9) versehen sind, die in Schließstellung die Oberplatten . ., (2) in Fugenmitte (8). gegen die Unterplatten (1) -.und an den ■-.-"■ ": Ecken (8a) gegen die Stützen verriegelt. ":."■■ ■'';..,
2. Baue lementen s at ζ nach Anspruch 1, .dadurch gekeimzeichnet,.-, daß in die Fuge zwischen Oberplatte. (2) und Unterplatte_.(-1) ." '' -eine Dichtung (10), beispielsweise ein Band aus_Weichgummi, . Γ '. eingelegt ist. . ■ "._■■■ -. . ■- - : - :
3. Bauelementen sat ζ nach Anspruch Λ und 2, dadurch gefcenn-... zeichnet, daß die VerriegelungsVorrichtung der Oberplatten (2) aus an einer zentral an den Oberplatten (2) von der Oberseite aus drehbar befestigten Biegelseheibe (9)'angelenkten Schubriegeln (6, 6a) besteht. . : . . . /. - - \ ■;■"_.;
4. Bauelementensatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen aus Rohrhülsen (11) mit aufgeschraubten Eopfplatten (7) bestehen, in die am unteren Ende eine - ■-.. Gewindemuffe (12) eingesetzt ist, in welche eine Bundkopf stell- /: schraube (13) eingreift, die mit einer Kontermutter (14-) fest- .: gelegt wird. " . ." . . . . /
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