CH440655A - Aufgeständerter Fussboden - Google Patents

Aufgeständerter Fussboden

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CH440655A
CH440655A CH863966A CH863966A CH440655A CH 440655 A CH440655 A CH 440655A CH 863966 A CH863966 A CH 863966A CH 863966 A CH863966 A CH 863966A CH 440655 A CH440655 A CH 440655A
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CH
Switzerland
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plate
panels
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CH863966A
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Inventor
Eisert Toni
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Goldbach Sperr Fassholz
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    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
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    • E04F15/02447Supporting structures
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    • E04F15/0247Screw jacks

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Description


  Aufgeständerter Fussboden    Gegenstand der Erfindung ist ein aufgeständerter  Fussboden aus auf höhenverstellbaren Stützen verlegten  und mit den Stützen lösbar verbundenen Platten.  



  In Räumen für elektronische Datenverarbeitungs  maschinen, Schalträumen, Maschinensälen werden zu  nehmend aufgeständerte Fussböden verwendet, bei denen  auf einer höhenverstellbaren Stütz- oder Tragkonstruk  tion ein Belag aus     Holz-    oder Metallplatten verlegt ist.  



  Bekannte Konstruktionen werden     beispielweise    so  ausgeführt, dass die Stützen für den Plattenbelag an  Unterboden festgeschraubt sind, und dass die Platten  über die ganze Seitenlänge oder nur an den Ecken mit  Winkeleisen versehen sind, die     in        entsprechend    geschlitzte  Köpfe der Stützen eingreifen. Dabei ist eine luftdichte  Verlegung nicht möglich, die jedoch für die Unterbrin  gung von Kühl- und     Heizluftkanälen    im Hohlraum un  terhalb der     aufgeständerten    Böden erforderlich ist.  



  Bei anderen bekannten Ausführungen wird ein Trag  raster aus auf     die        Stützen    aufgelegten oder mit den  Stützen verschraubten Trägern, üblicherweise Metall  profilen, erstellt, auf das der Plattenbelag aufgelegt. und  mit Schrauben oder Riegeln befestigt wird. Besonders  die letztgenannte     Konstruktion    aus mit den Stützen ver  schraubten Trägern und an diesen verriegelten Platten  hat sich in neuerer Zeit in der     Praxis    in grossem Um  fang     eingeführt.    Sie kann mit einfachen Mitteln beson  ders exakt nivelliert und     abgedichtet    werden und erlaubt  ausserordentlich hohe Flächenbelastungen.  



  Ein gewisser Nachteil ist bei den bisher bekannten  aufgeständerten Fussböden bisweilen die     verhältnismäs-          sig    grosse Bauhöhe, die insbesondere durch die zwischen  den Stützen     liegenden    Profilträger     bedingt    ist.     Ausser-          dem    sind die Tragraster verhältnismässig schwer, und  ihre volle     Tragfähigkeit    wird vielfach nicht ausgenutzt.  



  Es wird nun gemäss der Erfindung ein aufgeständer  ter Fussboden vorgeschlagen, der geringe Bauhöhen ge  stattet, sich vollkommen luftdicht ausführen lässt und    gleichzeitig hohe Druck- und Biegefestigkeit aufweist.  Er besteht aus einem auf höhenverstellbaren Stützen  verlegten und mit den Stützen lösbar verbundenen  Plattenbelag und ist dadurch     gekennzeichnet,    dass der  Plattenbelag aus in schachbrettartigem Wechsel ver  legten Unter- und Oberplatten besteht, vor denen die  Unterplatten mit einem umlaufenden Falz an der Ober  seite versehen und an den Ecken mit den Stützen ver  schraubt sind,

   während die Oberplatten mit einem den  Falz an der Oberseite der Unterplatten überlappenden  umlaufenden Falz an der Unterseite und je mit einer  von der Oberseite zu betätigenden und an der Unter  seite angebrachten     Verriegelungssvorrichtung    versehen  sind, die in     Schliesstellung    die     betreffende    Oberplatte  in     Fugenmitte    gegen die     benachbarten    Unterplatten und  an den Ecken gegen die benachbarten Stützen verriegelt.  



  In die Fuge zwischen Ober- und Unterplatten kann  eine Dichtung, beispielsweise ein Band aus Weichgummi  eingelegt werden..     Dadurch    wird der Fussboden luft  dicht abgedichtet.  



  Die Verriegelung der Oberplatten kann mittels von  der Oberseite betätigten Drehriegeln oder     Schraubrie-          geln,    wie sie für auf Tragkonstruktionen verlegte     auf-          geständerte    Fussböden bekannt sind, erfolgen. Beson  ders bewährt hat sich eine     Verriegelungsvorrichtung,    die  aus, an einer zentral an der Oberplatte angeordneten,  von der Oberseite aus drehbaren     Riegelscheibe        ange-          lenkten    Schubriegeln besteht.

   Bei Verwendung einer  solchen     Verriegelungsvorrichtung    können die Oberplat  ten mit einem Handgriff gleichzeitig an den vier Ecken  und an den vier Seiten verriegelt werden. Ferner ist nur  eine die Oberfläche durchbrechende     Bedienungsöffnung          erforderlich,    die mit einem Metallplättchen verdeckt  werden kann. Zweckmässig werden die     Belagplatten    wie  auch die     Abdeckplättchen    mit einem üblichen     Fuss-          bodenbelag    beklebt.

        Die Stützen bestehen zweckmässig aus Rohrhülsen,  die am oberen Ende mit einer Kopflatte 7, mit zwei dia  metral gegenüberliegenden Bohrungen zur Aufnahme der  Befestigungsschrauben für die Unterplatten versehen  sind, und in die am unteren Ende eine Gewindemuffe  eingesetzt ist, in die eine Stellschraube mit Rundkopf  mit Kontermutter eingreift. Die Stützen rühren hierbei       mit    dem Rundkopf der Stellschrauben in auf dem Un  terboden     aufliegenden    Metallplatten mit eingeprägter       Vertiefung    zur Aufnahme des Rundkopfs der Stell  schraube.  



  Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen an  einem Beispiel erläutert, dabei zeigen     Fig.    1 einen     Fuss-          boden    schematisch in Draufsicht,       Fig.    2 den Fussboden im     Querschnitt    entsprechend  der Linie     A-A    in     Fig.    1,     mit    einem die Unterplatte in  Fugenmitte untergreifenden an der Oberplatte angebrach  ten Riegel ;

   und       Fig.    3 den Fussboden im Querschnitt entsprechend  der Linie     B-B    in     Fig.    1,     mit    der Befestigung der Un  terplatte und der Verriegelung der Oberplatte der  Stütze.  



  Die Unterplatten 1 wechseln im verlegten Boden  mit den Oberplatten 2 schachbrettartig ab. Bei 3 sind  die Unterplatten 1 mit einem umlaufenden Falz an der  Oberseite versehen, dem ein umlaufender Falz 4 an  der Unterseite der Oberplatten 2 entspricht. Die Unter  platten 1 sind an den Ecken, wie bei 5 angedeutet, an  der Kopfplatte 7 der Stützen festgeschraubt.

   Die Ober  platten 2 sind     mit    einer zentral von der     Riegelscheibe     9 zu betätigenden     Verriegelungsvorrichtung        mit    vor  zugsweise acht Riegeln 6 und 6a versehen, von denen  vier     Riegel    6, wie bei 8 angedeutet, in     Fugenmitte    unter  die Unterplatten 1 und vier Riegel 6a, wie bei     8a    an  gedeutet, unter die Kopfplatten 7 der Stützen greifen.  



  Die     Verriegelung    und Befestigung der Platten ist  im Einzelnen aus     Fig.    2 und 3 ersichtlich.  



       Fig.    2 zeigt einen Schnitt durch den Fussboden in  Fugenmitte. Der umlaufende Falz 4 der     Oberplatte    2  überlappt den umlaufenden Falz 3 der Unterplatte 1.  Der Riegel 6     untergreift    bei 8 die Unterplatte 1 und  presst sie gegen die Oberplatte 2.

       Zweckmässig    wird  an der Stelle der     Unterplatte    1, wo bei 8 der Riegel 6       untergreift,        ein    Metallklötzchen angebracht, wodurch  einmal     Beschädigungen    der Platten     vermieden    werden,       ferner    aber auch eine ausreichende     Vorsnannung    des  Riegels 6 erreicht wird, bei 10 ist in die Fuge ein ela  stisches Dichtungsband eingelegt.  



       Fig.    3     zeigt    die Verriegelung und Verschraubung der  Platten an den     Konfnlatten    der Stützen sowie den Auf  bau der Stützen. Die     Unterplatte    1 ist bei 5 an der       Konfnlatte    7 der Stütze     festgeschraubt.    Die Obermatte  2, die bei 3, 4 mit ihrem Falz über den Falz der Unter  platte 1     greift,    wird durch den Riegel 6a bei 8a gegen  die     Kopfplatte    7 der Stütze     verriegelt.     



  Die Stütze besteht aus einer     Rohrhiilse    11, auf  deren oberes Ende die,     zweckmäs-ig        runde,        Koufnlatte     7     aufgecchraubt    ist. Am unteren Ende ist in die     Rohr-          hiil-ze    11 eine     Gewindemuffe    12 eingesetzt, in die die       Rundkonfstellcchraube    13 mit     Kontermutter    14 ein  greift.

   Die     Stellcchraube    13 ruht mit ihrem Rundkopf  in einer entsprechenden     Vertiefung    der auf dem Unter  boden     aufliegenden        Unterlagsplatte    15.  



  Die Höheneinstellung der Stützen     erfolgt    bei ge  löster Kontermutter 14 durch Verdrehen der Stell  schraube 13. Nach     erfolgter    Höheneinstellung wird die  Kontermutter 14 angezogen. Dadurch wirkt die auf dem    Boden und der Stütze ruhende Last auf die Rohrhülse  11 und von dieser über die Kontermutter 14 auf     die     Stellschraube 13, ohne dass das Gewinde 12 belastet  wird.  



  Der     Aufbau    des erfindungsgemässen     aufgeständer-          ten    Fussbodens vollzieht sich so, dass     zunächst    die Unter  platten 1 an den vier Ecken mit je einer Stütze 7 ver  schraubt werden. Die Verschraubung erfolgt     zweck-          mässig,    wie in Figur 3 dargestellt, von unten. Es ist  dabei vorteilhaft, die Unterplatten an den Ecken mit  entsprechenden Muffen zu versehen, in die Maschinen  schrauben eingeschraubt werden können. Dadurch wird  gewährleistet, dass die Gewinde auch bei wiederholtem  Lösen und Wiederanziehen     nicht    beschädigt werden.

    Wenn die Unterplatten verlegt sind, kann der     Fussbo-          den    durch Verdrehen der Stellschrauben 13     nivelliert     werden. Die Einstellung wird durch Anziehen der Kon  termutter 14 festgelegt. Hierauf werden die Oberplat  ten 2 mit geöffneten Riegeln in die freien Flächen  zwischen den Unterplatten     '-'l    eingelegt und verriegelt.  Das Einlegen der Oberplatten wird erleichtert, wenn  diese, wie in Figur 3 angedeutet, an den Seiten leicht  abgeschrägt sind. Nach dem Einlegen und Verriegeln  der Oberplatten bildet der Fussboden eine praktisch  starre Scheibe. Durch Entriegeln und Herausnehmen  der Oberplatten ist der Hohlraum unter dem Fussboden  für das Verlegen von Kabeln, für Reparaturen und  dergleichen ohne weiteres zugänglich.  



  Der Vorteil der     erläuterten    Konstruktion eines  aufgeständerten Fussbodens liegt in der gegenüber be  kannten Konstruktion niedriger Bauhöhe, und dem ge  ringeren Gewicht, wobei     die    hohe Tragfähigkeit trotz des       Fortfalls    zusätzlicher Träger weitgehend erhalten bleibt  und wobei ein vollkommen luftdichter Verschluss der  Fugen möglich ist. Die Konstruktion ist ausserdem bil  liger als die bekannten     Konstruktionen,    da keine zu  sätzlichen Träger benötigt werden, und da nur jede  zweite Platte mit einer     Verriegelungsvorrichtung    verse  hen werden muss.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Aufgeständerter Fussboden, der aus einem auf hö henverstellbaren Stützen verlegten und mit den Stützen lösbar verbundenen Plattenbelag besteht, dadurch ge kennzeichnet, dass der Plattenbelag aus in schachbrett artigem Wechsel verlegten Unter- und Oberplatten be steht, von denen die Unterplatten (1) mit einem um laufenden Falz (3) an der Oberseite versehen und an den Ecken (5) mit den Stützen verschraubt sind, wäh rend die Oberplatten (2) mit einem den Falz (3) an der Oberseite der Unterplatte (1) überlappenden umlau fenden Falz (4) an der Unterseite und je mit einer von der Oberseite zu betätigenden und an der Unterseite ange brachten Verriegelungsvorrichtung (6, 6a, 9) versehen sind, die in Schliesstellung die betreffende Oberplatte (2) in Fugenmitte (8)
    gegen die benachbarten Unterplat ten (1) und an den Ecken (8a) gegen die benachbarten Stützen verriegelt. UNTERANSPRÜCHE 1. Fussboden nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass in die Fuge zwischen Oberplatte (2) und Unterplatte (1) eine Dichtung (10), beispielsweise ein Band aus Weichgummi, eingelegt ist. 2.
    Fussboden nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung aus an ei ner zentral an der Oberplatte (2) angeordneten, von der Oberseite aus drehbaren Riegelscheibe (9) ange- lenkten Schubriegeln (6, 6a) besteht. 3. Fussboden nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stützen aus Rohrhülsen (11) mit aufgeschraubter Kopfplatte (7) bestehen, in welche Hül sen am unteren Ende eine Gewindemuffe (12) einge setzt ist, in welche eine Rundkopfstellschraube (13) eingreift, die mit eier Kontermutter (14) festgeleg ist.
CH863966A 1965-06-18 1966-06-15 Aufgeständerter Fussboden CH440655A (de)

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DE1965S0052908 DE1933817U (de) 1965-06-18 1965-06-18 Bauelementensatz fuer aufzustaendernde fussboeden.

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CH863966A CH440655A (de) 1965-06-18 1966-06-15 Aufgeständerter Fussboden

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