DE3831517A1 - Fassadenunterkonstruktion - Google Patents

Fassadenunterkonstruktion

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DE3831517A1
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fassadenunterkonstruktion mit groß­ formatigen eigensteifen Fassadenplatten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schnell und ein­ fach zu montierende Fassadenunterkonstruktion zu entwickeln, an der sich insbesondere großformatige Fassadenplatten in einfacher Weise standfest befestigen lassen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst:
  • a) Die Unterkonstruktion umfaßt eine Vielzahl von Knotenble­ chen, die jeweils einzeln auf ihrer Innenseite über Montage­ teile am Bauwerk festlegbar und innerhalb der Fassadenebene sowie senkrecht hierzu justierbar sind;
  • b) jedes Knotenblech weist auf seiner Außenseite zumindest zwei mit einem lichten Abstand voneinander angeordnete Auflager mit je einer horizontalen Auflagerfläche auf;
  • c) die Fassadenplatte weist auf ihrer lnnenseite in ihren bei­ den lotrechten Randbereichen jeweils zumindest einen Haken o. dgl. auf und ist mit diesen beiden Haken o. dgl. in je ein Auflager zweier Knotenbleche eingehängt, wobei der hori­ zontale Hakenabschnitt auf der genannten Auflagefläche auf­ liegt und das Hakenende diese Auflagefläche verriegelnd hin­ tergreift;
  • d) zumindest eine Auflagefläche der einer Fassadenplatte zuge­ ordneten Auflager umgreift den horizontalen Hakenabschnitt über einen Teilumfang bündig.
Dabei können Fassadenplatten Verwendung finden, die eine Kern­ schicht aufweisen, die sandwichartig von einer Außenschicht und eine Innenschicht abgedeckt ist, die an mehreren Punkten mecha­ nisch miteinander verbunden sind, um einen eine Kraftübertragung von der Außen- auf die Innenschicht ermöglichenden mechanischen Verbund zu bilden. Dabei kann die mechanische Verbindung zwischen Außen- und Innenschicht über Randprofile der Fassadenplatte erfolgen.
Außenschicht und/oder Innenschicht können z. B. gebildet sein durch Gittergewebe, Kunststoffe, Naturstein, Keramik o. dgl. Eine zweckmäßige Lösung ist gegeben, wenn Außen- und Innenschicht durch je ein Blech gebildet sind, und das Z-förmig ausgebildete Randprofil mit seinem Außenschenkel durch das Außenblech um­ griffen und mit seinem Innenschenkel mechanisch mit dem Innen­ blech verbunden ist. Dabei kann die mechanische Verbindung z. B. durch Schrauben, Nieten, Bunzen, Schweißen o. dgl. erfolgen.
Um eine großflächige Verbindung zwischen Haken o. dgl. und Fas­ sadenplatte zu ermöglichen und so eine einwandfreie Kraftübertra­ gung auf die Unterkonstruktion zu gewährleisten, ist es zweck­ mäßig, wenn jeder Haken o. dgl. an einem eigenen Hakenblech sitzt, das auf der Innenseite der Fassadenplatte befestigt ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Hakenblech dreiecksförmig ist, und an jedem Eckbereich der Fassadenplatte ein derartiges Haken­ blech befestigt ist. Aufgrund der Dreiecksform und der vorzugs­ weisen Lage des Hakenmittelpunktes auf dem Innenkreismittel­ punkt des Hakenbleches ergibt sich eine universelle Verwendbar­ keit.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion kann auf aufwendige Unter­ konstruktionen am Bauwerk (z.B. Lattenroste, durchgehende Schie­ nen o. dgl.) verzichtet werden. Am Bau ist nur eine sehr geringe Anzahl an Bohrungen erforderlich nämlich pro Knotenblech nur eine Bohrung, durch die sich zwei bis vier Aufhängepunkte für zwei bis vier Fassadenplatten ergeben. Für großflächige Fassadenplatten sind nur vier bis sechs Aufhängepunkte und am Bau somit nur zwei bis drei Bohrungen erforderlich.
Die Konstruktion ermöglicht eine dreidimensionale Justierung, wo­ bei sich mit einem einzigen Einstellvorgang zwei bis vier Aufhän­ gepunkte ausrichten lassen. Die jeweils einander gegenüberliegen­ den Befestigungspunkte liegen konstruktionsbedingt automatisch in derselben Ebene, was eine versatzfreie Montage der Fassaden­ platten im Stoßbereich garantiert. Die Fugenbreite zwischen den einzelnen Fassadenplatten ist je nach Ausführungsform der Kno­ tenbleche festgegeben oder frei wählbar, muß also nach dem Ein­ hängen der Fassadenplatten nicht mehr eingestellt werden. Hier­ durch reduziert sich die Montagezeit.
Die Fassadenplatten sind gegen seitliches Verschieben und Aushän­ gen gesichert, ohne hierdurch die freie Dilatation der montier­ ten Fassadenplatte zu beeinträchtigen. Diese Sicherung ergibt sich konstruktionsbedingt, so daß nach dem Einhängen der Fassa­ denplatten auf ein zusätzliches Bohren, Schrauben, Nieten o. dgl. verzichtet werden kann.
Die in Fassadenebene wirkenden aus den auf die Fassadenplatten wirkenden Windlasten resultierenden Auflagerkräfte heben sich - bei gleichen Flächen und Lasten - in einem Knotenblech gegen­ seitig auf, so daß die Befestigung am Bauwerk lediglich die Kräfte aus Eigengewicht und senkrecht zur Fassadenebene wirken­ de, wesentlich geringere Windsogkräfte zu übertragen hat. Da­ durch lassen sich handelsübliche Befestigungsmittel verwenden, so daß sich keine übergroßen Bohrungen am Bauwerk ergeben. Der Bohraufwand pro Bohrung entspricht also herkömmlichen Befesti­ gungssystemen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprü­ che und werden in Verbindung mit weiteren Vorteilen der Erfin­ dung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung sind einige als Beispiele dienende Ausführungs­ formen der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch eine an einem Bau­ werk befestigte Fassadenunterkonstruktion mit ein­ gehängten Fassadenplatten;
Fig. 2 ein Knotenblech in Vorderansicht;
Fig. 3 ein Knotenblech in Draufsicht;
Fig. 4 das Knotenblech gemäß Fig. 3 in Seitenansicht;
Fig. 5 eine Winkelkonsole in Seitenansicht;
Fig. 6 die Winkelkonsole gemäß Fig. 5 in Vorderansicht;
Fig. 7 die Winkelkonsole gemäß Fig. 5 in Draufsicht;
Fig. 8 eine abgewandelte Ausführungsform in einer Dar­ stellung gemäß Fig. 1 mit Knotenblech gemäß Fig. 3 und 4;
Fig. 9 eine Aushängsicherung in Vorderansicht und in Draufsicht;
Fig. 10 in Vorderansicht einen Sicherungshebel für nicht an Eckpunkten (mittlere Befestigungspunkte) be­ festigte Haken;
Fig. 11 in Draufsicht ein Hakenblech mit einem als Haken wirkenden Bolzen;
Fig. 12 das Hakenblech gemäß Fig. 11 in Seitenansicht;
Fig. 13 eine abgewandelte Ausführungsform eines Haken­ blechs mit Aushängesicherung in einer Darstellung gemäß Fig. 12;
Fig. 14 ein separates Auflager eines Knotenblechs in Sei­ tenansicht;
Fig. 15 das Auflager gemäß Fig. 14 in Vorderansicht;
Fig. 16 in Vorderansicht die dem Auflager gemäß den Fig. 14 und 15 zugeordnete gezahnte Oberfläche eines Knotenblechs;
Fig. 17 in einer Darstellung gemäß Fig. 1 und 8 eine ab­ gewandelte Konsolenbefestigung;
Fig. 18 die Konsolenbefestigung gemäß Fig. 17 in Drauf­ sicht;
Fig. 19 in Draufsicht die Ecke einer z. B. homogenen Fas­ sadenplatte (z. B. aus massivem Naturstein) mit einem Hakenblech;
Fig. 20 die Ausführungsform gemäß Fig. 19 in Seitenan­ sicht und zum Teil im Schnitt und
Fig. 21 eine abgewandelte Ausführungsform in einer Dar­ stellung gemäß Fig. 20.
Fig. 1 zeigt im Ausschnitt einen lotrechten Querschnitt durch eine Fassadenunterkonstruktion. Erkennbar ist ein Knotenblech 1, auf dessen dem Bauwerk 2 zugewandten Innenseite eine Winkelkonso­ le 3 befestigt ist, die auf einer zweiten Winkelkonsole 4 auf­ liegt, die an dem Bauwerk 2 über eine Verschraubung 5 festgelegt ist. Die beiden aufeinanderliegenden Flächen 6, 7 der beiden Win­ kelkonsolen 3, 4 sind gezahnt ausgebildet, wodurch eine schiebe­ feste mechanische Verbindung hergestellt wird. Die Verbindung der beiden gezahnten Flächen 6, 7 miteinander erfolgt über eine Verschraubung 8. Die Fig. 5 bis 7 zeigen für die bauwerkssei­ tige Winkelkonsole 4 eine etwas abgewandelte Ausführungsform, bei der sich der am Bauwerk 2 anliegende Konsolenschenkel nach unten erstreckt. Ebenso wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist aber auch dieser lotrechte Schenkel im Bereich seiner Verschrau­ bung 5 mit einer gezahnten Oberfläche 9 versehen. Die Verschrau­ bungen 5, 8 sind jeweils durch Schlitzlöcher 10, 11 geführt, die so angeordnet sind, daß sie eine dreidimensionale Einstellmög­ lichkeit des Knotenblechs 1 gegenüber dem Bauwerk 2 erlauben.
Das Knotenblech 1, von dem Fig. 2 die Vorderansicht zeigt, weist vier Auflager 12 auf, die auf der Außenseite des Knotenblechs 1 (die dem Bauwerk 2 abgewandte Seite) befestigt sind und voneinan­ der einen horizontalen Abstand a und einen lotrechten Abstand b aufweisen. An jedem dieser vier Auflager 12 hängt eine großforma­ tige, eigensteife Fassadenplatte 13 mit einem auf ihrer Innen­ seite festgelegten Haken, der durch einen horizontalen Bolzen 14 gebildet ist, auf dessen freiem Ende eine Scheibe 15 größeren Durchmessers mechanisch befestigt ist, z. B. mittels Schraube (siehe Fig. 1, 11, 12 und 13). .
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind die beiden links übereinander angeordneten Auflager 12 gleich ausgebildet, unterscheiden sich aber von den rechts angeordneten Auflagern. Alle vier Auflager 12 weisen jeweils eine horizontale Auflage­ fläche auf, die zur Aufnahme des genannten Bolzens 14 dient und von dessen Scheibe 15 hintergriffen wird (siehe Fig. 1). Bei den beiden in Fig. 2 links liegenden Auflagern 12 ist die Auflage­ fläche 16 teilkreisförmig ausgebildet, wobei der Radius r dem des Bolzens 14 entspricht. Das Auflager 12 bildet zwischen seiner Auflagefläche 16 und dem Knotenblech 1 eine taschenförmige Aus­ nehmung zur Aufnahme der Bolzenscheibe 15, wobei bei den in Fig. 2 links liegenden Auflagern 12 diese taschenförmige Ausneh­ mung 17 ebenfalls teilkreisförmig ausgebildet ist, wobei ihr Ra­ dius R dem der Bolzenscheibe 15 entspricht. Diese Ausbildung des Auflagers 12 garantiert somit einen definierten Einhängepunkt für die Fassadenplatte 13 und verhindert deren seitliches Verrutschen bzw. Abwandern.
Bei den in Fig. 2 rechts eingezeichneten Auflagern 12 weisen so­ wohl die Auflagerfläche 18 als auch die taschenförmige Ausneh­ mung 19 zwischen den beiden ebenfalls mit einem Radius r bzw. R ausgebildeten seitlichen Abschnitten einen geraden Horizontalab­ schnitt auf, der eine Horizontalverschiebung des zugeordneten Fassadenplattenhakens 14, 15 innerhalb der Fassadenebene und damit eine Dilatation der Fassadenplatte 13 ohne Einbuße ihrer Stand­ sicherheit ermöglicht.
Die Abstände a und b zwischen den Auflagern 12 bestimmen das Fu­ genbild bzw. die Fugenbreite der einzelnen Fassadenplatten. Sind die Abstände a und b gleich groß, ergeben sich gleich breite Horizontal- und Vertikalfugen zwischen den Fassadenplatten 13.
Die Fig. 3 und 4 zeigen für ein Knotenblech 1 eine gegenüber der Fig. 1 abgewandelte Ausführungsform, wie sie auch Fig. 8 erkennen läßt. Hier ist auf der Innenseite des Knotenblechs 1 höhenverstellbar und arretierbar eine horizontale, innenverzahn­ te Ankerschiene 20 angeordnet, in die eine mit gezahntem Hammer­ kopf 21 versehene Schraube 22 seitverschieblich eingreift, die unmittelbar in das Bauwerk 2 eingeschraubt werden kann (siehe Fig. 8). Bei dieser Ausführungsform ermöglicht die Ankerschie­ ne 20 in Verbindung mit dem in ihr angeordneten Hammerkopf 21 eine Höhen- und Seitenverstellung des Knotenblechs 1, während dessen Tiefeneinstellung durch mehr oder weniger tiefes Eindrehen der Schraube 22 in das Bauwerk 2 erfolgt. Die Arretierung der ge­ wünschten Knotenblechposition erfolgt dann durch beidseitige Kon­ termuttern 23 (siehe Fig. 8).
Die Fig. 17 und 18 zeigen eine weitere Alternativlösung für die justierbare Festlegung eines Knotenblechs 1 am Bauwerk 2. Da­ bei zeigt Fig. 17 einen lotrechten Schnitt gemäß Fig. 1, wäh­ rend Fig. 18 die Ausführungsform gemäß Fig. 17 in Draufsicht zeigt. Auf der Innenseite des Knotenblechs 1 ist rechtwinklig hierzu eine lotrechte Konsolenplatte 24 befestigt, die zwischen zwei Zungen 25 einer am Bauwerk 2 seitlich verstellbar festge­ legten Konsole 26 in Höhe und Tiefe verschiebbar eingreift und in der gewünschten Position mit den Zungen 25 kraftschlüssig verbun­ den, z. B. verschraubt, vernietet oder verschweißt ist.
Um die Fassadenplatten 13 auch gegenüber dem Knotenblech 1 ju­ stieren und somit die Fugenbreiten in einem gewissen Raster frei wählen zu können, sieht eine in den Fig. 14 bis 16 darge­ stellte abgewandelte Ausführungsform separate Auflager 12 vor, die jeweils einen Schraubbolzen 27 aufweisen, mit dem sie wahl­ weise durch eine von verschiedenen Bohrungen des Knotenblechs 1 mit diesem kraftschlüssig verbunden werden kann. Weist ein Knotenblech 1 Auflager 12 auf, reicht es aus, wenn drei dieser Auflager verstellbar sind, wobei zwei Auflager rechtwinklig zu­ einander eindimensional und ein Auflager zweidimensional ver­ stellbar sein können. Ein Knotenblech 1 mit vier zweidimensional verstellbaren Auflagern 12 kann dann vorteilhaft sein, wenn eine zentrische Einpunktbefestigung am Bauwerk 2 vorgesehen ist, um dadurch einen Ausgleich der sonst auftretenden Momente zu schaf­ fen.
Fig. 1 läßt erkennen, daß die Fassadenplatte 13 eine Kern­ schicht 28 aufweisen kann, die sandwichartig von einem Außen­ blech 29 und einem Innenblech 30 abgedeckt ist, die an mehreren Punkten mechanisch miteinander verbunden sind, um einen eine Kraftübertragung von dem Außen- auf das Innenblech ermöglichen­ den mechanischen Verbund zu bilden. In dem dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel gemäß Fig. 1 erfolgt die mechanische Verbindung zwischen Außen- und Innenblech 29, 30 über Rangprofile 31, die z.B. in Form eines Z-, doppel-T-, H- oder U-Profils o. dgl. aus­ gebildet sein können. Zur Herstellung eines sicheren mechanischen Verbundes können Außen- und/oder Innenblech 29, 30 um die Rand­ profile 31 umgebördelt sein, jedoch ist auch jede andere form­ schlüssige Verbindung denkbar. Die Kernschicht 28 kann z.B. ein Honeycomb sein.
Um nun die auf die Fassadenplatte 13 einwirkenden Kräfte einwand­ frei auf die Unterkonstruktion übertragen zu können, ist auf der Innenseite jeder Fassadenplatte 13 in jedem der vier Eckbereiche ein dreiecksförmiges Hakenblech 32 befestigt, das jeweils einen der genannten Haken 14, 15 trägt, dessen Zentrum vorzugsweise auf dem Innenkreismittelpunkt der Dreiecksplatte liegt, wodurch eine universelle Anwendung gegeben ist. Bevorzugt ist eine formschlüs­ sige Befestigung der Hakenbleche z.B. durch Schrauben, Nieten, Dübel o. dgl. Dadurch wird ein ununterbrochener mechanischer Kraftfluß vom Außenblech 29 zum Hakenblech 32 sichergestellt.
Die Fig. 11 und 12 zeigen ein Hakenblech 32 mit einem Bolzen 14 größeren Durchmessers. Die so bestückten Hakenbleche 32 wer­ den vorzugsweise in den beiden oberen Eckbereichen einer Fassa­ denplatte 13 befestigt, die dann an dem Bolzen 14 größeren Durch­ messers hängt. Die in den beiden unteren Eckbereichen einer Fas­ sadenplatte 13 befestigten Hakenbleche 32 können Bolzen 14 klei­ neren Durchmessers aufweisen, wie es Fig. 13 zeigt. Jedoch sind diese unteren Bolzen 14 zusätzlich bestückt mit einer Aushänge­ sicherung 33, die in verschwenkter Verriegelungsstellung ein Aus­ hängen des zugeordneten Bolzens 14 aus seiner Auflagefläche 16, 18 verhindert. Fig. 9 zeigt eine mögliche Ausführungsform für eine derartige Aushängesicherung 33. Vorgesehen ist hier ein sich über mehr als 180° erstreckender Riegel 34, der mit seinem Ein­ schubschlitz 35 über eine entsprechende schlüsselförmige, in der Zeichnung nicht näher dargestellte Anflachung des Bolzens 14 ge­ schoben und auf diesem drehbar gelagert ist. Diese Ausführungs­ form des Sicherungshebels bietet sich vorzugsweise bei Haken­ blechen mit fest angegossener Scheibe 15 an. Der Riegel 34 unter­ greift in seiner Verriegelungsstellung mit einer an ihm ange­ setzten und nach innen abgekröpften Fahne 36 das zugeordnete Auf­ lager 12. Bei einer zweiteiligen Ausbildung des Hakens 14, 15 kann der Riegel 34 auch als geschlossener Ring ausgebildet sein, der auf den Bolzen 14 aufgeschoben wird, bevor dessen Scheibe 15 aufgeschraubt wird. Um für die Aushängesicherung jeweils fixierte Stellungen zu erhalten, können auf der Innenseite des Hakenblechs 32 Rastungen vorgesehen sein, die mit der Fahne 36 zusammenwir­ ken.
Die konstruktive Ausbildung und Anordnung der Aushängesicherung garantiert eine dauerhafte metallisch leitende Verbindung zwischen Fassadenplatte und Unterkonstruktion, über die der Blitzschutz und Potentialausgleich erfolgen kann.
Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, Hakenbleche gemäß Fig. 11 auch im mittleren Bereich einer Fassadenplatte 13 vorzu­ sehen unter Berücksichtigung von Eigenstabilität und Größe der Fassadenplatte sowie der auf sie einwirkenden Windbelastungen. Um diese mittleren Befestigungspunkte der Fassadenplatte 13 mitein­ ander zu verbinden und zugleich gegenüber dem Bauwerk 2 gegen Windsog- und -druckkräfte zu sichern, kann der in Fig. 10 darge­ stellte Sicherungshebel 37 vorgesehen werden, der um eine mittle­ re horizontale Drehachse 38, die vorzugsweise auch dreidimen­ sional einstellbar sein kann, am Bauwerk 2 verschwenkbar gelagert ist. In den beiden Hebelenden sind sich in entgegengesetzte Rich­ tungen öffnende Ausnehmungen 39 vorgesehen, von denen z.B. die in Fig. 10 links dargestellte Ausnehmung eine dem Durchmesser des zu umgreifenden Bolzens 14 entsprechende Breite aufweist, während die in Fig. 10 rechts liegende Ausnehmung 39 etwas brei­ ter ausgebildet ist, um so ein Dilatationsspiel zu ermöglichen. Die Befestigung des Sicherungshebels 37 erlaubt eine drei­ dimensionale Ausrichtung.
Zur Montage der neuen Fassadenkonstruktion werden zuerst die Ha­ kenbleche 32 auf der Rück- bzw. Innenseite der Fassadenplatten 13 befestigt. Am Bauwerk 2 werden dann z.B. die Winkelkonsolen 4 ge­ mäß einem sich aus der vorgesehenen Fassadenplattenaufteilung er­ gebenden Raster montiert. Hierzu können moderne Vermessungstech­ niken, z.B. Lasertechnik eingesetzt werden. Eine Feinjustierung der Winkelkonsolen 4 ist in lotrechter Richtung über deren Schlitzloch 11 in Verbindung mit der gezahnten Oberfläche 9 mög­ lich. Die horizontale Ausrichtung der gezahnten Auflagefläche 7 der Winkelkonsole 4 ist durch einfache Verschwenkung um die ein­ zige Verschraubung 5 möglich. Anschließend kann entweder eine Außenisoation 40 (siehe Fig. 1) aufgebracht oder aber unmittel­ bar eine Montage und Ausrichtung der Knotenbleche 1 vorgenommen werden. Auch hier ist das Ausrichten durch die z. B. senkrecht zueinander stehenden Schlitzlöcher 11 in der Knotenblech- und Winkelkonsole 3 in Verbindung mit den gezahnten ineinandergrei­ fenden Flächen 6 ohne Schwierigkeiten möglich. Anschließend werden dann die Fassadenplatten 13 eingehängt und gegen Aushängen durch Verschwenken der unteren Aushängesicherung 33 gesichert.
Die Fugen zwischen den Fassadenplatten 13 ergeben sich automa­ tisch durch die Abstände a, b zwischen den Auflagern 12 eines Knotenblechs 1 und können z.B. durch Gummidichtungen, Fugendich­ tungsmassen, durchlaufende Abdeckprofile o. dgl. verschlossen werden oder aber als offene Schattenfugen bestehen bleiben.
Die Fassadenunterkonstruktion erlaubt ein Auswechseln (zwecks Reparatur o. dgl.) einer beliebigen einzelnen Fassadenplatte durch einfaches Verdrehen der Sicherungshebel und anschließendes Aushängen der Platte.
Fig. 19 zeigt die Ecke einer z. B. aus massivem Naturstein be­ stehenden Fassadenplatte mit einem Hakenblech, das zusätzlich mit einem durchgehenden oder auch nur örtlichen Steg versehen ist, der in Aussparungen der Fassadenplatte eingreift.
Fig. 21 zeigt eine Ausführungsvariante mit einer Honeycomb- Sandwichplatte. Eine derartige oder ähnliche Ausbildung des Hakenbleches könnte auch bei den in Fig. 1 dargestellten Fas­ sadenplatte angewendet werden mit dem Vorteil, daß die Montage durch Anschlagwirkung der Stege erleichtert wird. Mit einem Win­ kelprofil wird dabei derselbe Kraftfluß erreicht wie mit den ge­ nannten Z-, U- oder H-Profilen, indem das Hakenblech einerseits auf das Innenblech geschraubt wird und andererseits über den Steg in das Winkelprofil befestigt wird. Zudem wird durch den Steg ein Aufspringen des umgefalzten Außenbleches unter Belastung verhin­ dert (siehe Fig. 21).
Der Haken o. dgl. kann mit einer Kunststoffabdeckung versehen werden, die fest aufgebracht oder aber als Einzelteil aufstülp­ bar ist, um so eine Geräuschbildung durch Relativverschiebungen zu verhindern.

Claims (26)

1. Fassadenunterkonstruktion mit großformatigen eigensteifen Fassadenplatten (13), gekennzeichnet durch folgende Merk­ male:
  • a) Die Unterkonstruktion umfaßt eine Vielzahl von Knoten­ blechen (1), die jeweils einzeln auf ihrer Innenseite über Montageteile (3-11, 20-26) am Bauwerk (2) festlegbar und innerhalb der Fassadenebene sowie senk­ recht hierzu justierbar sind;
  • b) jedes Knotenblech (1) weist auf seiner Außenseite zu­ mindest zwei mit einem lichten Abstand (a, b) voneinan­ der angeordnete Auflager (12) mit je einer horizontalen Auflagerfläche (16, 18) auf;
  • c) die Fassadenplatte (13) weist auf ihrer Innenseite in ihren beiden lotrechten Randbereichen jeweils zumindest einen Haken (14, 15) o. dgl. auf und ist mit diesen beiden Haken (14, 15) o. dgl. in je ein Auflager (12) zweier Knotenbleche (1) eingehängt, wobei der horizon­ tale Hakenabschnitt auf der genannten Auflagefläche (16, 18) aufliegt und das Hakenende diese Auflagefläche (16, 18) verriegelnd hintergreift;
  • d) zumindest eine Auflagefläche (16) der einer Fassaden­ platte (13) zugeordneten Auflager (12) umgreift den horizontalen Hakenabschnitt über einen Teilumfang bün­ dig.
2. Fassadenunterkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fassadenplatte (13) eine Kernschicht (28) aufweist, die sandwichartig von einer Außenschicht (29) und einer Innenschicht (30) abgedeckt ist, die an mehreren Punk­ ten mechanisch miteinander verbunden sind, um einen eine Kraftübertragung von der Außen- auf die Innenschicht (29, 30) ermöglichenden mechanischen Verbund zu bilden.
3. Fassadenunterkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mechanische Verbindung zwischen Außen- und Innenschicht (29, 30) über Randprofile (31) der Fassaden­ platte (13) erfolgt.
4. Fassadenunterkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außen- und Innenschicht (29, 30) durch je ein Blech gebildet sind, und das Z-förmig ausgebildete Rand­ profil (31) mit seinem Außenschenkel durch das Außenblech (29) umgriffen und mit seinem Innenschenkel mechanisch mit dem Innenblech (30) verbunden ist.
5. Fassadenunterkonstruktion nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernschicht (28) ein Honeycomb ist.
6. Fassadenunterkonstruktion nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haken (14, 15) o. dgl. an einem eigenen Hakenblech (32) sitzt, das auf der Innenseite der Fassadenplatte (13) befestigt ist.
7. Fassadenunterkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Hakenblech (32) dreiecksförmig ist, und an jedem Eckbereich der Fassadenplatte (13) ein derartiges Hakenblech (32) befestigt ist.
8. Fassadenunterkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Knotenblech (1) vier Auflager (12) auf­ weist, deren Abstände (a, b) voneinander das Fugenbild der Fassade definieren.
9. Fassadenunterkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei übereinanderliegende Auflager (12) die für den Haken (14, 15) o. dgl. bündige Auflagefläche (16) aufweisen, während die beiden anderen Auflager (12) je eine eine Horizontalverschiebung der zugeordneten Haken (14, 15) o. dgl. innerhalb der Fassadenebene ermöglichende Auflage­ fläche (18) aufweisen.
10. Fassadenunterkonstruktion nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (14, 15) durch einen horizontalen Bolzen (14) gebildet ist, auf des­ sen freien Ende eine Scheibe (15) größeren Durchmessers sitzt.
11. Fassadenunterkonstruktion nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die genannte Scheibe (15) als Einzelteil be­ festigt ist.
12. Fassadenunterkonstruktion nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich von zumin­ dest einem Auflager (12) eine Aushängesicherung (33) ange­ ordnet ist, die in verschwenkter Verriegelungsstellung den zugeordneten Haken (14, 15) o. dgl. in seinem Auflager (12) sichert.
13. Fassadenunterkonstruktion nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aushängesicherung (33) einen kreisrunden Riegel (34) aufweist und als Einzelteil mit dem Riegel (34) vor Festlegung der Scheibe (15) auf den Haken (14, 15) o. dgl. geschoben ist.
14. Fassadenunterkonstruktion nach Anspruch 10 oder 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushängesicherung (33) einen teilkreisförmigen, sich über mehr als 180° erstrecken­ den Riegel (34) aufweist, der mit seinem Einschubschlitz (35) über eine entsprechende schlüsselförmige Anflachung des Bolzens (14) geschoben und auf diesem drehbar gelagert ist und in seiner Verriegelungsstellung mit seiner an dem Riegel (34) angesetzten und nach innen abgekröpften Fahne (36) das zugeordnete Auflager (12) untergreift.
15. Fassadenunterkonstruktion nach einem der Ansprüche 8, 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Fassadenplat­ te (13) nur die beiden unteren Haken (14, 15) o. dgl. mit einer Aushängesicherung (33) versehen sind.
16. Fassadenunterkonstruktion nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Auflager (12) eines Knotenblechs (1) innerhalb der Knotenblechebene verstellbar ist.
17. Fassadenunterkonstruktion nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei einem Knotenblech (1) mit vier Auflagern (12) zwei Auflager rechtwinklig zueinander eindimensional und ein Auflager zweidimensional verstellbar sind.
18. Fassadenunterkonstruktion nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Auflager (12) in ihrem Befestigungsbereich mit einer eigenen Verzahnung in eine entsprechende Verzahnung des Knotenbleches (1) eingreifen.
19. Fassadenunterkonstruktion nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Montage­ teile eines Knotenblechs (1) zwei Winkelkonsolen (3, 4) um­ fassen, von denen eine auf der Innenseite des Knotenblechs (1) befestigt ist und mit einer gezahnten Fläche (6) auf einer entsprechend gezahnten Fläche (7) der anderen Konsole (4) aufliegt, wobei die Festlegung der beiden gezahnten Flächen (6, 7) aneinander durch eine durch rechtwinklig zu­ einander stehende Schlitzlöcher (10) geführte Verschraubung (8) erfolgt.
20. Fassadenunterkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Montageteile eines Knotenblechs (1) eine auf der Innenseite des Knotenblechs (1) höhenverstellbar und arretierbar angebrachte horizontale innenverzahnte Ankerschiene (20) umfassen, in die eine mit gezahntem Hammerkopf (21) versehene Schraube (22) seitver­ schieblich eingreift, die zur Festlegung am Bauwerk (2) dient.
21. Fassadenunterkonstruktion nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Montage­ teile eines Knotenblechs (1) eine auf der Innenseite des Knotenblechs rechtwinklig hierzu angebrachte lotrechte Kon­ solenplatte (24) umfassen, die zwischen zwei Zungen (25) einer am Bauwerk (2) seitlich verstellbar festzulegenden Konsole (26) in Höhe und Tiefe verschiebbar eingreift und in der gewünschten Position mit den Zungen (25) verbunden ist.
22. Fassadenunterkonstruktion nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Haken­ bleche (32) auch an mittleren Befestigungspunkten der Fas­ sadenplatte (13) festgelegt sind, und daß diese mittleren Haken (14, 15) o. dgl. von einem drehbar am Bauwerk (2) festlegbaren Sicherungshebel (37) über- bzw. untergriffen sind.
23. Fassadenunterkonstruktion nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sicherungshebel (37) als Blitzschutz eine dauerhafte metallisch leitende Verbindung zwischen Fassaden­ platte (13) und Unterkonstruktion bildet.
24. Fassadenunterkonstruktion nach Anspruch 22 oder 23, gekenn­ zeichnet durch eine Verdrehsicherung für den Sicherungshebel (37).
25. Fassadenunterkonstruktion nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (14, 15) o. dgl. mit einer Kunststoffabdeckung versehen ist.
26. Fassadenunterkonstruktion nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen zwischen den Fassadenplatten (13) durch Zusatzprofile geschlossen bzw. überbrückt sind.
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