DE4033202A1 - Vorrichtung zum befestigen von fassadenplatten - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen von fassadenplatten

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DE4033202A1
DE4033202A1 DE19904033202 DE4033202A DE4033202A1 DE 4033202 A1 DE4033202 A1 DE 4033202A1 DE 19904033202 DE19904033202 DE 19904033202 DE 4033202 A DE4033202 A DE 4033202A DE 4033202 A1 DE4033202 A1 DE 4033202A1
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Artur Prof Dr Fischer
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Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0816Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements extending into the back side of the covering elements
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Fassadenplatten an einer mit Profilen gebildeten Unterkonstruktion gemäß der Gattung des Hauptanspruches.
Bei einer bekannten Vorrichtung sind an die senkrecht angebrachten Profile der Unter­ konstruktion waagrecht ausgerichtete und über mehrere senkrecht stehenden Profile sich erstreckende Tragprofile angeschraubt. Da sich die Befestigungspunkte an den äußersten Eckbereichen der großflächigen Fassadenplatten befinden, sind durch­ gehende Tragprofile zum Einhängen der Fassadenplatten vom Materialeinsatz her sehr aufwendig. Ferner müssen bei Fenstern, Türen und Gebäudevorsprüngen die Trag­ profile zugeschnitten werden, was einerseits zusätzlichen Arbeitsaufwand und anderer­ seits Materialabfall bedeuten.
Zur Fixierung der auf den Tragprofilen eingehängten Fassadenplatten wird der zum Ein­ hängen verwendete Halter mit den Tragprofilen verschraubt. Damit ist ein Auswechseln von einzelnen Platten aus einer Gesamtverkleidung nicht möglich, da wegen fehlender Zugänglichkeit die Verschraubung nicht gelöst werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen von Fassa­ denplatten zu schaffen, die eine einfache und kostengünstige Montage ermöglicht sowie bei Bedarf das Auswechseln von einzelnen Platten aus einer Gesamtverkleidung zuläßt.
Gemäß der Erfindung wird die Lösung dieser Aufgabe durch die Merkmale des Haupt­ anspruches erreicht. Durch Verwendung von Knotenpunktplatten mit zwei oder vier achssymmetrisch angeordneten Aussparungen als Tragelemente sind keine durch­ laufenden Tragprofile mehr erforderlich. Ebenso entfällt das Zuschneiden, da die Knotenpunktplatte unabhängig von der Größe der Fassadenplatte immer eine Einhäng­ möglichkeit der in den Eckbereichen der Fassadenplatte angeordneten Halter bietet.
Durch die fensterartigen Aussparungen, in die die hakenartig ausgebildeten Halter eingehängt sind, ergibt sich eine Grobfixierung der Fassadenplatten nach allen Richtun­ gen, die in vielen Fällen ausreichend ist. Ein Auswechseln einer einzelnen Platte ist jederzeit durch Anheben der Platte und gleichzeitiges Aushängen möglich. Vorausset­ zung hierfür ist lediglich, daß die Hakenlänge kleiner als die Fugenbreite zweier über­ einander angeordneter Platten ist.
Zur einfacheren und ausgerichteten Montage der Knotenpunktplatte weist diese auf ihrer Rückseite das Profil der Unterkonstruktion umfassende Anschläge auf. Diese Anschläge können in Form von Laschen, Schienen, Stifte oder dgl. ausgeführt sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Einhängkante der Aussparungen einen verbreiterten Abschnitt aufweisen, auf den eine im Halter geführte Ausgleichsschraube auftrifft. Mit dieser Ausgleichsschraube kann die Fassadenplatte nachträglich, bei­ spielsweise zum Ausgleich von Toleranzen und Ungenauigkeiten der Fassadenplatten bzw. Unterkonstruktion, ausgerichtet werden. Besonders günstig ist es, den verbreiter­ ten Abschnitt mit einer zur Knotenpunktplatte geneigten Schrägfläche zu versehen. Beim Auftreffen der Ausgleichsschraube auf diese Schrägfläche wird dann gleichzeitig auch eine Verspannung des Halters mit der Knotenpunktplatte erreicht.
Wird die Ausgleichsschraube zusätzlich mit einer Spitze versehen, drückt sich diese Spitze in diese Schrägfläche ein, so daß eine abrutschsichere Fixierung erreicht ist. Die­ ser Effekt kann noch dadurch verbessert werden, daß die Schrägfläche mit einer rändel­ artigen Aufrauhung versehen wird.
In der Zeichnung wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilausschnitt einer Fassadenplattenverkleidung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine Knotenpunktplatte mit eingehängter Fassadenplatte,
Fig. 3 eine Variante einer Knotenpunktplatte,
Fig. 4 die Knotenpunktplatte nach Fig. 3 mit eingehängten Fassadenplatten.
An einer Gebäudewand 1 sind über U-förmige Halterungen 2, die mittels Dübel und Schrauben 3 an der Wand befestigt sind, senkrecht stehende rohrförmige Profile 4 als Unterkonstruktion befestigt. Das Rohrprofil 4 ist beispielsweise über selbstschneidende Schrauben 18 mit der U-förmigen Halterung 2 verbunden. Diese Rohrprofile 4 befinden sich jeweils an den senkrecht verlaufenden Stößen der Fassadenplatten 5. Auf diesen Rohrprofilen sind die Knotenpunktplatten 6a, 6b jeweils im Abstand der Höhe der Fas­ sadenplatten 5 angeordnet und mittels selbstschneidenden Schrauben 7 mit dem Rohr­ profil verbunden. Zur Vorfixierung und Ausrichtung der Knotenpunktplatten 6a, 6b wei­ sen diese auf ihrer Rückseite Anschläge 8a, 8b auf, die an den Seitenwänden des Rohrprofiles 4 anliegen. Die Anschläge 8a bei der Knotenpunktplatte 6a kommen dann zum Einsatz, wenn in besonderen Fällen eine waagrecht verlegte Unterkonstruktion benötigt wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Anschläge als Laschen ausgebildet. Die Anschläge können jedoch auch als Schienen, Stifte oder dgl. ausge­ führt sein.
Zum Einhängen der an den Fassadenplatten 5 befestigten hakenförmigen Halter 9 wei­ sen die Knotenpunktplatten 6a, 6b vier bzw. zwei achssymmetrisch angeordnete fenster­ artige Aussparungen 10 auf. Der mittlere Abstand zwischen den Aussparungen 10 ent­ spricht jeweils dem doppelten Randabstand des Halters zuzüglich der Fugenbreite der Fassadenplatte. Die mit vier Aussparungen 10 versehene Knotenpunktplatte 6a wird für die Befestigung von vier im Eckstoß zusammentreffenden Fassadenplatten und die Knotenpunktplatte 6b für zwei zusammentreffende Fassadenplatten verwendet. Letz­ tere kommt daher in der Regel für Verkleidungsabschlüsse in Frage.
Fig. 2 zeigt die in der Aussparung 10 der Knotenpunktplatte 6b eingehängte Fassa­ denplatte 5, die den oberen Abschluß der Gebäudewand 1 bildet. Der zum Einhängen verwendete hakenförmige Halter 9 ist mit dem Befestigungselement 11 auf der Rück­ seite und im Eckbereich der Fassadenplatte 5 befestigt. Alle vier Eckbereiche einer bei­ spielsweise aus Marmor, Stein oder dgl. bestehenden Fassadenplatten sind mit der­ artigen Haltern 9 versehen. Nach der Befestigung von Knotenpunktplatten 6a, 6b an den die Unterkonstruktion bildenden Rohrprofilen 4 wird eine Fassadenplatte mit allen vier Haltern gleichzeitig in den Aussparungen 10 der vier an den Eckbereichen angeordne­ ten Knotenpunktplatten eingehängt. Die Größe der Aussparungen entspricht etwa der Größe des vorderen Hakenteiles 12. Sobald das Hakenteil 12 durch die Aussparung 10 durchgeschoben ist, wird die Fassadenplatte 5 abgesetzt, so daß das Hakenteil 12 die Knotenpunktplatte 6b hintergreift.
Zur Höhenjustierung der Fassadenplatte, die in der Regel nur bei den beiden oberen Haltern durchgeführt wird, weist die Einhängkante der Aussparung 10 einen verbreiter­ ten Abschnitt 13 auf, auf den eine im Halter 9 geführte Ausgleichsschraube 14 auftrifft. Der verbreiterte Abschnitt 13 besitzt eine zur Knotenpunktplatte geneigte Schrägfläche 15, die mit einer rändelartigen Aufrauhung 16 versehen sein kann. Die Spitze 17 der Ausgleichsschraube 14 trifft auf diese Schrägfläche, wobei die rändelartige Aufrauhung 16 ein Abrutschen verhindert. Über die Ausgleichsschraube 14 kann nunmehr mit einem entsprechenden Werkzeug der Halter 9 und damit die Fassadenplatte 5 von der Ein­ hängkante der Aussparung 10 abgehoben werden. Durch die Schrägfläche ergibt sich gleichzeitig auch eine Verspannung des Hakenteiles 12 mit der Rückseite der Knoten­ punktplatte, so daß auch kleinste Verschiebungen der Fassadenplatte verhindert sind.
Die Knotenpunktplatten können entweder aus Aluminiumdruckguß oder aus Edelstahl­ blech hergestellt sein. Bei Verwendung von Edelstahl für die Knotenpunktplatten ist es zweckmäßig, den verbreiterten Abschnitt 13 der Einhängkante und ggf. die Anschläge 8b aus dem Blech auszubiegen.
Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Knotenpunktplatte 6c ist die Verbreiterung der Einhängkante durch einen ausgestellten Abschnitt 13 auf der Rückseite der Knoten­ punktplatte gebildet. Das Hakenteil 12 des Halters 9 wird bei diesem Ausführungs­ beispiel durch die Aussparung 10 hindurch über diesen Abschnitt 13 eingehängt. Mit der auf der aufgerauhten Schrägfläche 15 auftreffenden Ausgleichsschraube 14 wird die Fassadenplatte 5 ausgerichtet und verspannt. Als Anschläge zum Fixieren der Knoten­ punktplatte 6c auf dem Rohrprofil 4 sind bei diesem Ausführungsbeispiel Stifte 8c vorge­ sehen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Befestigen von Fassadenplatten an einer mit Profilen gebildeten Unterkonstruktion mittels an Tragelementen der Unterkonstruktion einhängbaren Haltern, die an der Rückseite der Fassadenplatten befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement eine Knotenpunktplatte (6a, 6b, 6c) mit zwei oder vier achssymmetrisch angeordneten Aussparungen (10) ist, in die die hakenartig ausgebildeten und in den Eckbereichen der Fassadenplatten (5) befestigten Haltern (9) von zwei oder vier im Eckstoß zusammentreffenden Fassadenplatten einhängbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Knotenpunkt­ platte (6a, 6b, 6c) auf ihrer Rückseite das Profil (4) der Unterkonstruktion um­ fassende und die Knotenpunktplatte fixierende Anschläge (8a, 8b, 8c) in Form von Laschen, Schienen, Stifte oder dgl. aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängkante der Aussparungen (10) einen verbreiterten Abschnitt (13) aufweist, auf den eine im Halter (9) geführte Ausgleichsschraube (14) auftrifft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verbreiterte Abschnitt (13) wenigstens eine zur Knotenpunktplatte geneigte Schrägfläche (15) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichs­ schraube (14) mit einer Spitze (17) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (15) mit einer rändelartigen Aufrauhung (16) versehen ist.
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