DE3437822C2 - Schraubbare Nivelliereinrichtung - Google Patents

Schraubbare Nivelliereinrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine schraubbare Nivellier­ einrichtung für auf einem Fundament auszurichtende platten- oder bahnförmige Bauteile, insbesondere für die Laufflächen von Kegelbahnen, Kugelspieleinrichtungen und dergleichen.
Kegelbahnen, insbesondere Scheren- oder Bohlenbahnen müssen bekanntlich mit größter Genauigkeit nivelliert werden. Hier­ für dienten bislang Gewindeschrauben mit Links/Rechtsgewinden. Mit Hilfe der Schrauben wurde ein Lagersystem aus Kanthölzern, auf dem eine Bahn ruhte, über weitere Tragelemente auf dem Fun­ dament abgestützt. Die Schrauben selbst ruhten also nicht un­ mittelbar auf dem Estrichfundament, sondern auf einem Trag­ balken. Die Aufbauhöhe dieses Systems war sehr groß. Eine Montage aller Teile ist sehr aufwendig. Für eine hinreichend genaue Lagerung waren umfangreiche Beton- bzw. Maurerarbeiten notwendig, da der Estrichboden aufgrund der Bestimmungen des Deutschen Kegelbundes mit einer genau einzuhaltenden Steigung eingebracht werden muß.
Zur Vereinfachung dieses Aufbausystems wurden bereits Versu­ che mit einem vereinfachten Regulierungssystem gemacht. An­ statt der Links/Rechts-Gewindeschrauben wurden Schrauben mit Rechts-Gewinde eingesetzt, die mit ihrem unteren Ende in einer Lagerpfanne ruhten. Die umfangreichen Montagearbeiten können jedoch mit einer solchen Lösung noch nicht umgangen werden. Die Holzlager unterhalb der Bahn erfordern erhebli­ che Bearbeitungsseiten. Außerdem stellte es sich heraus, daß Klappergeräusche zwischen der Schraube und der Pfanne auf­ traten, die auf eine nicht einwandfreie Verlegung schließen lassen.
Eine weitere schraubbare Nivelliereinrichtung für auf einem Fundament auszurichtende, plattenförmige Bauteile ist nach der DE-OS 22 43 102 eine Stütze vorgesehen, deren oberes Ende in ein fest mit dem auszurichtenden Bauteil verbundenes Gewindeteil greift. In dem unteren Ende der Stütze steckt ein Fußstopfen, über den die Stütze auf dem Fundament bzw. Un­ terboden gelagert ist. Eine Anpassung an geneigte Auflage- bzw. Fundamentflächen ist mit der bekannten Ausführung nicht möglich. Dagegen zeigt das DE-GM 71 17 300 eine Stütze mit einem Kugelkopf am unteren Ende, die in Kugelpfannen von Aufnahmeelementen gelagert wird. Diese Ausführung ist für eine Anpassung des Stützfußes an Neigungen des Untergrundes geeignet, jedoch ist der höhenmäßige Ausgleich auf die zur Verfügung stehenden Gewindelängen am oberen Ende der Stützen begrenzt, so daß größere Unterschiede nicht ausgeglichen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nivellierein­ richtung der einleitend genannten Gattung zu schaffen, mit deren Hilfe eine weiterreichende Anpassung an Unzulänglich­ keiten des Untergrundes ausgleichend ermöglicht wird. Es sollen nicht nur eine unerwünschte Neigung des Untergrundes sondern auch ein unerwünschter Höhensprung bzw. allgemein weitreichende Höhenunterschiede ausgeglichen werden.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich durch die Merkmale des Kennzeichenteils des Patentanspruchs 1 aus. Durch die Kugelgelenkverbindung zwischen dem Auflageklotz und der Ku­ gelkopfschraube können Neigungen des Untergrundes und größe­ re Unebenheiten ausgeglichen werden. Die aufwendige Kant­ holzlagerung kann entfallen. Dadurch ergibt sich eine nied­ rige Aufbauhöhe, beispielsweise für eine Kegelbahn. Die Mon­ tage- und damit Einbauzeiten können erheblich gesenkt wer­ den. Es verringern sich gleichermaßen die entsprechenden Ko­ sten.
Als Gewindeteil kann eine Halteplatte dienen, die mit einer zentralen Gewindeöffnung versehen ist und an der Unterseite des auszurichtenden Bauteils angeschraubt ist. Zusätzlich kann die Halteplatte mit einem zentralen Führungsansatz ver­ sehen sein, der kraftschlüssig und selbsthemmend in eine Aufnahmeöffnung für die Kugelkopfschraube im auszurichtenden Bauteil greift.
Die Kugelkopfschraube, der Auflageklotz und die Halteplatte können aus Kunststoff gefertigt sein. Dadurch entfällt völ­ lig die mit der bisherigen Verwendung von Ausrichtschrauben verbundene Gefahr des Festrostens, die nach einiger Zeit ein Nachjustieren der Anlage erschweren, wenn nicht gar verhindern.
Zur Herstellung einer Schnappverbindung zwischen dem Kugel­ kopf der Schraube und der Pfanne des Auflageklotzes ist die Aufnahmeöffnung der Kugelpfanne vorzugsweise geringfügig kleiner ausgeführt als der größte Pfannendurchmesser. Nach dem Eindrücken der Schraubenkugel in die Bodenplatte sind beide Teile unverlierbar miteinander verbunden.
Vorzugsweise ist die Unterseite der Bodenplatte mit Öffnungen, beispielsweise Sacklöchern zur Herstellung einer Steckverbin­ dung mit Zusatzteilen versehen. Auf diese Weise können ein­ fache Distanzplatten oder gegebenenfalls Dämmelemente mit der Unterseite der Bodenplatte in einfachster Weise verbunden werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung rein schematisch dargestellt und nachstehend erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf einen auszurichtenden Kegelbahn­ abschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Bahn gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Kugelkopfschraube,
Fig. 4 in schaubildlicher Darstellung die an der Unter­ seite des auszurichtenden Bauteils zu befestigende Halteplatte,
Fig. 5 ein Dämmelement,
Fig. 6 einen einfachen Auflageklotz,
Fig. 7 in schaubildlicher Darstellung die Zuordnung der Ein­ zelteile zueinander unter Einsatz eines Dämmelemen­ tes mit einer von der Fig. 5 abweichenden Ausbil­ dung,
Fig. 8 Einzelteile der Nivelliereinrichtung unter Verwendung eines flachliegenden Auflageklotzes,
Fig. 9 die Einzelteile gemäß Fig. 8 mit dem Auflageklotz auf einer Schmalseite aufliegend für einen höheren Kugel­ kopfabstand vom Fundament und
Fig. 10 die Einzelteile gemäß Fig. 8 und 9 mit dem Auflage­ klotz auf einer Stirnseite stehend zur Einstellung des höchsten Kugelkopfabstandes vom Fundament.
Die aus einzelnen Segmenten bestehende Lauffläche 1 ruht auf einer plattenförmigen Unterlage 2, welche wiederum durch Quer­ träger oder Tragplatten 3 gehalten wird.
Zu beiden Seiten der Laufbahn 1 sind Bohrungen 4 vorgesehen, die sowohl die Unterlage 2 als auch das tragende Element 3 durchsetzen. Am unteren Ende der Bohrungen 4 sind Halteplat­ ten 5 mit einem zentralen Führungsansatz 6 befestigt, durch welche sich die Kugelkopfschraube 7 hindurch und in die Boh­ rungen 4 hinein erstreckt. Die oberen Enden der Bohrungen 4 sind durch Abdeckleisten 6 verschlossen, die lediglich Durch­ gangsöffnungen 9 kleineren Durchmessers zum Durchstecken von Werkzeugen zur Betätigung der Schrauben 7 aufweisen. Seitlich neben den Abdeckleisten 8 erstrecken sich Kugelfangrinnen 10, die jedoch für die vorliegende Erfindung keine Bedeutung ha­ ben.
Mit ihrem Kugelkopf greift die Kugelkopfschraube 7 in einen Auflageklotz 13, und zwar in eine der darin angeordneten Ku­ gelpfannen 12. Der Auflageklotz 13 ist bei dem gezeigten Beispiel gemäß Fig. 2 über eine weitere Zwischenplatte ge­ lagert, die auf der Sohle 14 eines Betonfundaments ruht. Für die Erfindung ist die Zwischenplatte jedoch bedeutungslos.
Der Kugelkopf der Schraube ist mit 15 bezeichnet. Die Schraube ist mit einem durchgehenden Rechts-Gewinde 16 ver­ sehen und weist an ihrem dem Kugelkopf abgewandten Ende eine Sacköffnung 17 mit einem Innensechskant auf.
Der Auflageklotz kann zusätzlich an seiner Unterseite mit mehreren Stecköffnungen versehen sein, um eine Steckverbin­ dung mit beispielsweise einem Dämmelement 19 in einfacher Weise herstellen zu können. Zu diesem Zweck können die Dämm­ elemente 19 mit Steckzapfen 20 ausgerüstet sein, die jedoch in den Fig. 7 bis 10 nicht dargestellt sind.
Der zentrale Führungsansatz 6 der Halteplatten 5 ist in Form eines kurzen Tannenbaumzapfens zur Erhöhung der Ausziehsi­ cherheit ausgebildet. Die entsprechende Konizität ist mit 6a bezeichnet. Durch die Zentralöffnung 21 erstreckt sich im eingebauten Zustand der Schaft der Kugelkopfschraube. Durch­ stecköffnungen 22 in der Platte 5 ermöglichen das zusätzli­ che Befestigen an der Unterseite der Bauteile mit Hilfe von Schrauben. Die Halteplatte 5 kann rund oder vieleckig, der Führungsansatz 6, den gesamten Umfang umfassend oder unter­ brochen ausgebildet sein.
Wie insbesondere der Fig. 2 entnehmbar ist, beschränkt sich die Montagearbeit lediglich auf das Einsetzen und Befestigen der Kugelkopfschrauben 7 zusammen mit den Halteplatten 5 und den Auflageklötzen 13 am auszurichtenden Bauteil, im vorlie­ genden Beispiel an der Unterseite einer Kegelbahn 1 und de­ ren Einsetzen in eine Fundamentwanne. Unebenheiten, die bis­ her das Unterschieben zusätzlicher Distanz- und Ausricht­ teile zur Folge hatten, können durch die Gelenkverbindung zwischen der Kugelkopfschraube 7 und den Auflageklötzen 13 kompensiert werden. Sie können sich also dem Sohlenverlauf genau anpassen. Bei größeren unterschiedlichen Neigungen zwischen dem Anfang und dem Ende einer Bahn können die Auf­ lageklötze 13 hochkant gesetzt werden. Das genaue Justieren erfolgt über ein Werkzeug, das durch die Öffnungen 9 der Ab­ deckleisten 8 in den Innensechskant der Schraube 7 greifen kann. Dadurch sind mehrere Niveaustufungen einstellbar. Die Bereiche zwischen den Stufen können durch kontinuierliches Verstellen der Kugelkopfschraube 7 erfaßt werden.

Claims (8)

1. Schraubbare Nivelliereinrichtung für auf einem Fundament auszurichtende platten- oder bahnförmige Bauteile, insbeson­ dere für die Laufflächen von Kegelbahnen, Kugelspieleinrich­ tungen und dgl., gekennzeichnet durch eine Kugelkopfschraube (7), deren Kugelkopf (15) mit unterschiedlichen Höhenabstän­ den zum Fundament in einem wendbaren Auflageklotz (13) mit einem Vieleckquerschnitt und mehreren Auflageflächen, in welchen Kugelpfannen (12) angeordnet sind, lagerbar ist und deren dem Kugelkopf abgewandtes Ende in ein fest mit dem auszurichtenden Bauteil (1) verbundenes Gewindeteil greift.
2. Nivelliereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als fest mit dem auszurichtenden Bauteil ver­ bundenes Gewindeteil eine mit einer zentralen Gewindeöffnung (21) versehene, mit der Unterseite des Bauteils verschraub­ bare Halteplatte (5) dient.
3. Nivelliereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halteplatte (5) mit einem zentralen Füh­ rungsansatz (6) versehen ist, der kraftschlüssig und selbst­ hemmend in eine Aufnahmeöffnung (4) für die Kugelkopfschrau­ be (7) im auszurichtenden Bauteil (1) greift.
4. Nivelliereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelkopf­ schraube (7), der Auflageklotz (13) und die Halteplatte (5) aus Kunststoff gefertigt sind.
5. Nivelliereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelkopf­ schraube mit einem Innensechskant versehen ist.
6. Nivelliereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung der Kugelpfannen (12) im Auflage­ klotz (13) zur Ausbildung einer Schnappverbindung mit einem ge­ ringfügig kleineren Durchmesser ausgebildet ist als der Ku­ gelkopf (15).
7. Nivelliereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflageklotz (13) mit Öffnungen zur Herstellung einer Steckverbindung für Zusatzteile verse­ hen ist.
8. Nivelliereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Auflageklotz (13) mit Dämmelementen (19) verbindbar ist.
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