DE29707871U1 - Dachtritteinheit - Google Patents

Dachtritteinheit

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/12Devices or arrangements allowing walking on the roof or in the gutter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
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  • Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)

Description

Dipl.-Ing. H. FRITZ Dipl.-Chem. E.L. FRITZ Patentanwälte Muhlenberg 74
59759 Arnsberg
Akte 97/261
Datum 30/04/97 Ba/lrl
Firma J.Heuel & Söhne GmbH Am Lindhövel 3 59846 Sundern-Hachen
"Dachtritteinheit11
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dachtritteinheit, insbesondere eine Dachtritteinheit umfassend zwei Schienen, die vermittels Halterungselementen am Dachgebälk so befestigbar sind, daß die Schienen beabstandet voneinander und parallel zueinander an der Außenseite des Dachs längs der Dachneigung verlaufen, wobei an den beiden Schienen mindestens eine sich im wesentlichen zwischen diesen erstreckende Standfläche so anbringbar ist, daß sie im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist.
Dachtritteinheiten der vorgenannten Art weisen als Standflächen in der Regel Standroste auf, wobei die Schienen an einigen vorbestimmten Auflagepunkten auf dem Dach aufliegen. Als Halterungselemente werden meistens aus Edelstahl gefertigte Halterungsbänder verwendet, die entweder direkt am Dachgebälk oder aber an am Dachgebälk angebrachten quer verlaufenden Bohlen angeschraubt werden können. Falls pro Dachtritteinheit nur eine Standfläche Verwendung findet, ist der Abstand zwischen den einzelnen Standflächen einer durch mehrere Dachtritteinheiten gebildeten Dachleiter von dem Abstand der Dachpfannen, die den Zugang zum Dachgebälk ermöglichen, abhängig. Dies bringt in der Regel den Nachteil mit sich, daß der Abstand der Standflächen nicht an die Dachneigung angepaßt werden kann. Der gleiche Nachteil ergibt sich auch bei Dachtritteinheiten, die mehrere in festen Abständen an der Schiene montierte Standflächen aufweisen.
Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung einer Dachtritteinheit, die bezüglich des Abstands der Standflächen an die Dachneigung anpaßbar ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jede der Standflächen an den Schienen in Längsrichtung der Schienen verschiebbar ist und in der gewünschten Position an diesen festlegbar ist. Dadurch besteht beispielsweise die Möglichkeit, bei Dachtritteinheiten mit mehreren Standflächen durch Verschieben der Standflächen längs der Schienen den Abstand der Standflächen so zu wählen, daß entsprechend der
-2-
Dachneigung ein bequemes Begehen der durch die Standflächen gebildeten Dachleiter ermöglicht wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist jede der vorzugsweise als Standroste ausgeführten Standflächen an ihren beiden Längsenden über eine Haltescheibe an einem Befestigungsbock befestigbar, der an einer der Schienen festlegbar ist, wobei der Befestigungsbock und die Haltescheibe vorzugsweise gegeneinander verschwenkbar und in unterschiedlichen Winkelstellungen zueinander festlegbar sind. Die Verschwenkbarkeit und Festlegbarkeit in unterschiedlichen Winkelstellungen von Befestigungsbock und Haltescheibe gewährleisten bei jeder beliebigen Dachneigung eine horizontale Ausrichtung der Standflächen.
Vorteilhafterweise weisen die Schienen 1 an jedem ihrer Enden eine Querbohrung für die Befestigung an einer weiteren mit der ersten fluchtenden Schiene auf. Auf diese Weise lassen sich mit den erfindungsgemäßen Dachtritteinheiten beliebig lange Dachleitern zusammensetzen, wobei über die gesamte zusammengesetzte Leiter die Standflächen beliebig voneinander beabstandbar sind.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sind die Haltescheiben an in Längsrichtung der Standroste und damit senkrecht zur Längsrichtung der Schienen verlaufenden Langlöchern anschraubbar. Auf diese Weise kann der Abstand der Schienen zueinander in gewissen Grenzen verändert werden, so daß die Schienen beispielsweise immer in den Rinnen entsprechender Dachpfannen aufliegen.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Dachtritt;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Dachtritts;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2.
Wie aus Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlich ist, umfaßt eine erfindungsgemäße Dachtritteinheit zwei Schienen 1, mindestens zwei Befestigungsböcke 2 und mindestens einen Standrost 3, der jeweils an zwei gegenüberliegenden Befestigungsböcken angebracht ist. Die Schienen 1 weisen an ihrer Oberseite eine Längsführung 4 auf, von der der Kopf 5 einer Schraube 6 geführt wird, die mittels einer Mutter 7 an dem Befestigungsbock 2 angeschraubt werden kann (siehe Fig.3). Nach dem Lösen der Muttern 7 können die Befestigungsböcke und mit diesen der Standrost 3 längs der Schienen 1 verschoben werden.
Die Schienen 1 können eine größere Länge als die in den Fig. 1 und Fig.2 abgebildete aufweisen, so daß an ihnen mehr als ein Standrost 3 befestigt werden kann. Weiterhin weisen die Schienen 1 an ihren Enden Querbohrungen 8 auf, die die fluchtende Befestigung einer Schiene 1 an einer sich daran anschließenden ebenfalls mit einer Querbohrung versehenen Schiene gestattet.
Ebenfalls im Bereich der Enden der Schienen 1 sind mittels Befestigungsstücken 9 Haltebänder 10, die vorzugsweise aus Edelstahl gefertigt sind, so an den Schienen befestigt, daß sie über das in Betriebsstellung obere Ende der Schiene 1 hinausragen. Die Haltebänder können durch durch Herausnehmen
I ·
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von Pfannen entstandene Öffnungen des Daches hindurchgeführt und an quer verlaufenden Bohlen angeschraubt werden. Weiterhin im Bereich der Enden der Schiene 1 sind an der Unterseite der Schiene 1 Gummiauflagen 11 angeordnet.
Der Standrost 3 weist in seiner Längsrichtung ausgerichtete Langlöcher 12 auf, durch die Schrauben 13 hindurchragen, die den Standrost 3 an zwei Halterungsscheiben 14 befestigen. Vermittels der in die Langlöcher eingreifenden Schrauben kann der Abstand der Schienen zueinander in einem gewissen Umfang den lokalen Gegebenheiten auf dem Dach angepaßt werden.
Die Halterungsscheibe 14 weist an ihrer von dem Standrost 3 abgekehrten Seite ein etwa halbkreisförmiges Profil auf, das mit in gleichen Winkelabständen angeordneten Bohrungen 15 an seiner Außenseite versehen ist. Durch diese Bohrungen 15 hindurch kann die Halterungsscheibe 14 vermittels Schrauben 16, die durch entsprechend in dem Befestigungsblock 2 angeordnete Bohrungen 17 hindurchgreift, an dem Befestigungsbock 2 festgelegt werden. Die Vielzahl der auf Teilkreisabschnitten angeordneten Bohrungen 15, 17 ermöglicht eine relativ exakte Anpassung des Neigungswinkels des Standrosts 3 an die Neigung des Daches.

Claims (9)

-1-Schutzaijsprüche:
1. Dachtritteinheit umfassend zwei Schienen {1), die vermittels Halterungselementen (10) am Dachgebälk so befestigbar sind, daß die Schienen (1) beabstandet voneinander und parallel zueinander an der Außenseite des Daches längs der Dachneigung verlaufen, wobei an den beiden Schienen (1) mindestens eine sich im wesentlichen zwischen diesen erstreckende Standfläche (3) so anbringbar ist, daß sie im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Standflächen (3) an den Schienen (1) in Längsrichtung der Schienen (1) verschiebbar ist und in der gewünschten Position an diesen festlegbar ist.
2. Dachtritteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfläche als Standrost (3) ausgeführt ist.
3. Dachtritteinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Standrost (3) an seinen beiden Längsenden über eine Haltescheibe (14) an einem Befestigungsbock (2) befestigbar ist, der an einer der Schienen (1) festlegbar ist.
4. Dachtritteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Schienen (1) eine an ihrem oberen Bereich angeordnete Längsführung (4) aufweist, in die ein an dem Befestigungsbock (2) befestigbares Teil (5,6) eingreifen kann.
5. Dachtritteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbock (2) und die Haltescheibe (14) gegeneinander verschwenkbar und in unterschiedlichen Winkelstellungen zueinander festlegbar sind.
6. Dachtritteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungselemente als
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flache, vorzugsweise aus Edelstahl gefertigte, Halterungsbänder (10) ausgestaltet sind, die an mit dem Dachgebälk verbundenen quer zur Dachneigung verlaufenden Bohlen anschraubbar sind.
7. Dachtritteinheit nach einem der Ansprüche 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsbänder (10) an der Unterseite eines der Enden jeder der Schienen (1) anbringbar sind.
8. Dachtritteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1) an jedem ihrer Enden eine Querbohrung (8) für die Befestigung an einer weiteren mit der ersten fluchtenden Schiene aufweist.
9. Dachtritteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltescheiben (14) an in Längsrichtung der Standroste (3) und damit senkrecht zur Längsrichtung der Schienen (1) verlaufenden Langlöchern (12) anschraubbar sind.
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