DE202004007940U1 - Halterung für einen Blumenkasten - Google Patents

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    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H27/00Boxes, shelves, holders or similar supports for holding flowers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/10Snow traps ; Removing snow from roofs; Snow melters

Abstract

Halter für einen Blumenkasten mit einer Einrichtung () zum Abstellen eines Blumenkastens, mit Befestigungsmitteln zum Befestigen des Halters an einem Bauwerk und mit einem Verbindungselement (13) zwischen der Einrichtung (15) zum Abstellen eines Blumenkastens (5) und den Befestigungsmitteln, wobei die Befestigungsmittel als Sparrenanker (11) ausgebildet sind und wobei der Sparrenanker (11) eine zwischen zwei Ziegeln hindurchragende Lasche (17) aufweist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem aus der DE 34 39 425 C2 bekannten Blumenkasten für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer. Dieser Blumenkasten ist erstens sehr aufwändig in der Herstellung und zweites muss, dort wo der Blumenkasten mit den Sparren des Daches verbunden wird, die Dacheindeckung unterbrochen werden. Daraus ergeben sich Schwierigkeiten mit der Dichtheit des Daches und die Montage eines solchen Blumenkastens erfordert in der Regel einen handwerklich versierten Fachmann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Blumenkästen auf einfachste Weise, ohne Spezialkenntnisse an Dachschrägen sicher und einfach befestigen zu können. Außerdem soll der erfindungsgemäße Halter kostengünstig und einfach in der Herstellung sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Halter für einen Blumenkasten mit einer Einrichtung zum Abstellen des Blumenkastens, mit Befestigungsmitteln zum Befestigen des Halters an einem Bauwerk und mit einem Verbindungselement zwischen der Einrichtung zum Abstellen eines Blumenkastens und den Befestigungsmitteln erreicht, wobei die Befestigungsmittel als Sparrenanker ausgebildet sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Halter kann, was die Verankerung des Halters an dem Hausdach anbelangt, auf einen an sich bekannten und bewährten Sparrenanker zurückgegriffen werden. Diese Sparrenanker werden am Sparren festgenagelt und weisen eine Lasche auf, welche zwischen zwei Ziegeln hindurchragt. Dadurch ist es möglich, ohne Beeinträchtigungen der Dacheindeckung den erfindungsgemäßen Halter an einem Sparren des Gebäudes sicher zu befestigen.
  • Da erfindungsgemäß eine Einrichtung zum Abstellen eines Blumenkastens vorgesehen ist, kann ein handelsüblicher Blumenkasten auf den erfindungsgemäßen Halter abgestellt und dort befestigt werden. Dadurch ist der erfindungsgemäße Halter sehr einfach aufgebaut und es werden die sehr hohen Kosten für die Erstellung der Werkzeuge und sonstigen Produktsmittel für einen speziellen Blumenkasten, der an Dachschrägen montierbar ist vermieden, wie dies bei der DE 34 39 425 C2 der Fall ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Winkel zwischen den Befestigungsmitteln und dem Verbindungselement einerseits sowie zwischen dem Verbindungselement und dem Sparrenanker einstellbar und anschließend arretierbar ist. Dadurch kann der erfindungsgemäße Halter an verschiedenste Dachneigungen angepasst werden, ohne dass bauliche Veränderungen an dem erfindungsgemäßen Halter vorgenommen werden müssten. Vorteilhafte Winkelbereiche sind in den Schutzansprüchen angegeben.
  • Es hat sich weiter als vorteilhaft erwiesen, wenn der bei einem erfindungsgemäßen Halter eingesetzte Sparrenanker eine Grundplatte mit Nagellöchern und eine Lasche umfasst, wobei an der Lasche mindestens eine Bohrung zur Montage eines Verbindungselements vorgesehen ist, und wobei die Längsachse der mindestens einen Bohrung senkrecht zur Längsachse der Sparren verläuft. Dadurch ist es auf einfache Weise möglich, den Halter, beziehungsweise das Verbindungselement, senkrecht nach oben zu führen und dort die Einrichtung zum Abstellen eines Blumenkastens zu montieren und waagerecht auszurichten.
  • Die Einrichtung zur Aufnahme eines Blumenkastens kann vorteilhafterweise aus zwei parallel zueinander laufenden Aufnahmeschienen bestehen, wobei die Aufnahmeschienen durch mindestens ein Lochblech miteinander verbunden sind. An dieses Lochblech kann das Verbindungselement angeschraubt werden.
  • Um den auf der Einrichtung zur Aufnahme eines Blumenkastens abgestellten Blumenkasten sicher befestigen zu können, weist die Einrichtung zur Aufnahme eines Blumenkastens mindestens zwei Sicherungsbügel auf.
  • Alternativ kann die Einrichtung zur Aufnahme eines Blumenkastens auch als Befestigungsbügel ausgebildet sein, wobei die Abmessungen des Befestigungsbügels dem Querschnitt eines Blumenkastens entspricht, wobei an dem Befestigungsbügel mindestens eine Befestigungsbohrung vorhanden ist. Dadurch ist es möglich, den Blumenkasten in den Befestigungsbügel zu stellen, wobei der Befestigungsbügel gleichzeitig den Blumenkasten gegen Herunterfallen sichert. Mit der Befestigungsbohrung kann der Befestigungsbügel auf einfache Weise mit einem Verbindungselement und mit dem Sparrenanker verschraubt werden.
  • Wenn sehr große und schwere Blumenkästen mit einem erfindungsgemäßen Halter an einem Dach befestigt werden sollen, kann es auch vorteilhaft sein, wenn zwei Verbindungselemente oder ein sehr breites Verbindungselement zwischen der Einrichtung zur Aufnahme eines Blumenkastens und dem Sparrenanker vorgesehen ist. Alternativ ist es selbstverständlich auch möglich, mehr als zwei Sparrenanker und zwei Verbindungselemente über die Länge des Blumenkastens verteilt anzuordnen.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Zeichnung, deren Beschreibung und den Schutzansprüchen entnehmbar.
  • Es zeigen:
  • 1 eine isometrische Darstellung eines erfindungsgemäßen Halters, mit eingedecktem Dach,
  • 2 eine isometrische Darstellung eines erfindungsgemäßen Halters mit nicht eingedecktem Dach,
  • 3 eine Seitenansicht eines auf einem Dach montierten erfindungsgemäßen Halters,
  • 4, 5 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Halters und
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Halters.
  • In 1 ist ein mit Dachziegeln 1 gedecktes Dach, welches ein Dachfenster 3 aufweist, perspektivisch dargestellt. Unterhalb des Dachfensters 3 ist ein Blumenkasten 5 angeordnet, der mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Halters 7 an zwei Sparren 9 des Daches befestigt ist. In 2 ist die gleiche Einbausituation eines erfindungsgemäßen Halters 7 dargestellt, wobei die Ziegel 1 entfernt wurden. In 3 ist die gleiche Einbausituation wie in 1 in einer Seitenansicht dargestellt.
  • Der erfindungsgemäße Halter 7 besteht im Wesentlichen aus drei Baugruppen. Einen Sparrenanker 11, Verbindungselementen 13 und einer Einrichtung 15 zur Aufnahme eines Blumenkastens 5.
  • Der Sparrenanker 11 wird mit Nägeln an den Sparren 9 befestigt. Diese Nägel sind, ebenso wie die bei dem erfindungsgemäßen Halter 7 eingesetzten Schrauben, aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
  • In 4 und 5 ist der Halter 7, wie er in den 13 dargestellt wurde, einzeln nochmals dargestellt. Anhand dieser Figuren wird nachfolgend der Aufbau des erfindungsgemäßen Halters 7 noch im Detail erläutert.
  • Der Sparrenanker 11 weist eine Lasche 17 und eine Grundplatte 19 auf. In der Grundplatte 19 sind mehrere Nagellöcher 21 vorgesehen. Durch diese Nagelöcher 21 werden die Nägel geschlagen, mit denen der Sparrenanker 11 an einem Sparren 9 (siehe 2 und 3) befestigt werden kann. Am Ende der Lasche 17 sind drei Bohrungen 23 vorhanden, von denen eine durch das Verbindungselement 13 verdeckt ist. Die Bohrungen 23 sind so angeordnet, dass ihre Längsachse (nicht dargestellt) senkrecht zur Längsachse der ebenfalls nicht dargestellten Sparren 9 verläuft.
  • Die Verbindungselemente 13 weisen mindestens an ihren Enden je eine Bohrung auf, so dass das Verbindungselement 13 an seinem unteren Ende mit einer Bohrung 23 der Lasche 17 des Sparrenankers 9 verschraubt werden kann. Die Schrauben sind nicht dargestellt.
  • Am oberen Ende des Verbindungselements 13 ist ebenfalls eine Bohrung vorhanden. Dort wird eine Einrichtung 15 zur Aufnahme eines Blumenkastens 5 festgeschraubt. Die Einrichtung 15 zur Aufnahme eines Blumenkastens 5 besteht im Wesentlichen aus zwei parallel zueinander verlaufenden Aufnahmeschienen 25, die durch zwei Lochbleche 27 miteinander verbunden sind. Der Abstand der Aufnahmeschienen 25 zueinander ist so gewählt, dass sie der Breite eines Blumenkastens (nicht dargestellt) entspricht. Die Länge der Aufnahmeschienen 25 ist ebenfalls auf die Länge der Blumenkästen abgestimmt.
  • Damit ein auf die Aufnahmeschienen 25 gestellter Blumenkasten durch Wind oder sonstige Wettereinflüsse nicht herunterfallen kann, sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 4 und 5 vier Sicherungsbügel vorgesehen, die in den oberen Rand des Blumenkastens (nicht dargestellt) eingehakt werden können und mit den Aufnahmeschienen verschraubt werden können. Dadurch, dass an den Sicherungsbügeln 29 Langlöcher 31 vorgesehen sind, können diese für verschieden hohe Blumenkästen eingesetzt werden. Die Schrauben, mit denen die Sicherungsbügel 29 an den Aufnahmeschienen 25 verschraubt sind, sind in 4 und 5 nicht dargestellt.
  • Das in 4 rechte Verbindungselement 13 ist an seinem unteren Ende und an seinem oberen Ende rechtwinklig abgeschnitten. Dadurch ist es möglich, einen Winkel α zwischen der Lasche 17 des Sparrenankers 9 und dem Verbindungselement 13 in einem Bereich von 0° bis 180° frei zu wählen und einzustellen. Wenn der richtige Winkel α gefunden wurde, wird diese Winkeleinstellung durch das Anziehen einer Schraube, die durch die Bohrung 23 und das Verbindungselement 13 gesteckt wird, arretiert. Diese Ausführung sichert größtmögliche Flexibilität des erfindungsgemäßen Halters 7. Am oberen Ende des Verbindungselementes 13 ist dieses ebenfalls rechtwinklig abgeschnitten. In Verbindung mit dem Lochblech 27 kann dadurch gewährleistet werden, dass das Verbindungselement 13 stets rechtwinklig zu dem Lochblech 27 ist.
  • Das in 4 linke Verbindungselement ist an seinem unteren Ende schräg abgeschnitten. Dadurch wird der Einstellbereich des Winkels α begrenzt. Gleichzeitig wird auch verhindert, dass beispielsweise durch eine Sturmböe das Verbindungselement und mit ihm der Blumenkasten (nicht dargestellt) herunterklappt und vom Dach fällt. Durch eine geeignete Wahl des Winkels, mit dem das Befestigungselement 13 an seinem unteren Ende abgeschnitten werden kann, kann einerseits gewährleisten werden, dass der Winkel α so weit einstellbar ist, dass der Halter 7 an alle üblichen Dachschrägen von Gebäuden adaptierbar ist und andererseits kann ein Herunterfallen des Blumenkastens beispielsweise dadurch, dass sich die Verschraubung zwischen dem Sparrenanker 9 und dem Verbindungselement 13 lockert, wirkungsvoll unterbunden werden.
  • Das in 4 linke Verbindungselement 3 ist an seinem oberen Ende „dachförmig" abgelängt, so dass auch hier eine Einstellbarkeit des Winkels zwischen dem Lochblech 27 und dem Verbindungselement 13 gewährleistet ist. Auch bei dieser Ausführungsform wird das Herunterklappen der Einrichtung 15 zur Aufnahme eines Blumenkastens beispielsweise durch Windkräfte oder das Gewicht des Blumenkastens (nicht dargestellt) wirksam unterbunden.
  • Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in 5 nicht alle Bezugszeichen eingetragen.
  • In 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Halters dargestellt. Ein wesentlicher Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, dass auf die Aufnahmeschienen 25 verzichtet werden kann und stattdessen ein Befestigungsbügel 33 am Verbindungselement 13 verschraubt wird. Auch hier sind die Verschraubungen nicht dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Lochblech 27 so ausgebildet, dass es zwei parallel zueinander verlaufende Befestigungslaschen 35 aufweist, an die die Sicherungsbügel 29 angeschraubt werden können.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Lasche 17 und die Grundplatte 19 des Sparrenankers 9 fest miteinander verbunden sind, beispielsweise durch Schweißen, oder durch Schrauben. Alternativ können die Grundplatte 19 sowie die Lasche 17 auch einstückig durch Umformen hergestellt werden.

Claims (10)

  1. Halter für einen Blumenkasten mit einer Einrichtung () zum Abstellen eines Blumenkastens, mit Befestigungsmitteln zum Befestigen des Halters an einem Bauwerk und mit einem Verbindungselement (13) zwischen der Einrichtung (15) zum Abstellen eines Blumenkastens (5) und den Befestigungsmitteln, wobei die Befestigungsmittel als Sparrenanker (11) ausgebildet sind und wobei der Sparrenanker (11) eine zwischen zwei Ziegeln hindurchragende Lasche (17) aufweist.
  2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der Einrichtung (15) zum Abstellen eines Blumenkastens () und dem Verbindungselement (13) einstellbar und arretierbar ist.
  3. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellbereich des Winkels zwischen der Einrichtung 15) und dem Sparrenanker (11) begrenzt ist, bevorzugt auf einen Bereich zwischen 60° und 120°, besonders bevorzugt auf einen Bereich zwischen 85° und 105°.
  4. Halter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) zwischen dem Verbindungselement (13) und dem Sparrenanker (11) einstellbar und arretierbar ist.
  5. Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellbereich des Winkels (α) zwischen dem Verbindungselement (13) und dem Sparrenanker (11) begrenzt ist, bevorzugt auf einen Bereich zwischen 20° und 90°, besonders bevorzugt auf einen Bereich zwischen 30° und 60°.
  6. Halter nach einem derer vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sparrenanker (11) eine Grundplatte (19) mit Nagellöchern (21) und eine Lasche (17) umfasst, und dass an der Lasche (17) mindestens eine Bohrung (23) zur Montage eines Verbindungselements (13) vorgesehen ist, und dass die Längsachse der mindestens einen Bohrung (23) senkrecht zur Längsachse der Sparren (9) verläuft.
  7. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (15) zur Aufnahme eines Blumenkastens zwei parallel zueinander verlaufende Aufnahmeschienen (25) und zwei die Aufnahmeschienen (25) verbindende Lochbleche (27) aufweist.
  8. Halter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (15) zur Aufnahme eines Blumenkastens (5) mindestens zwei Sicherungsbügel (29) aufweist.
  9. Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (15) zur Aufnahme eines Blumenkastens (5) einen Befestigungsbügel (33) aufweist, dass die Abmessungen des Befestigungsbügels (33) dem Querschnitt eines Blumenkastens (5) entspricht, und dass der Befestigungsbügel (33) mindestens eine Befestigungsbohrung () ausweist.
  10. Halter nach einem derer vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (15) zur Aufnahme eines Blumenkastens (5), das Verbindungselement (13) und der Sparrenanker (11) miteinander verschraubt sind.
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