DE3043843C2 - Vorrichtung zum Befestigen einer Leiter o.dgl. auf einem Dach - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen einer Leiter o.dgl. auf einem DachInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
- E04D13/12—Devices or arrangements allowing walking on the roof or in the gutter
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer Leiter od. dgl. auf einem mit Dacheindekkungsplatten eingedeckten Dach, bestehend aus einem
auf einer Dacheindeckungsplatte aufliegenden Halteteil, insbesondere in Form eines Hakens, an den sich ein
Haltearm anschließt, der sich durch die nächst höherliegende Überdeckungsfuge zwischen den Dacheindeckungsplatten in den Dachinnenraum erstreckt
und dort an einem Sparren mittels Nägel und mittels eines zusätzlichen Befestigungsteils festgelegt ist
Solche Vorrichtungen werden überwiegend zum Einhängen einer Leiter benutzt, in welchem Falle der
Halteteil als Haken ausgebildet ist Damit den Handwerkern beim Besteigen eines Steildaches mit
einer in den Haken eingehängten Leiter ein Höchstmaß an Sicherheit gegeben wird, bestimmen Vorschriften
über die Arbeitssicherheit die Belastbarkeit solcher Vorrichtungen. Ein schwacher Punkt bei solchen
Befestigungsvorrichtungen besteht in deren Anschluß an der Dachkonstruktion. Die Vorschriften für die
Belastbarkeit des Anschlusses des aus Flacheisen bestehenden Halteteils am Dachsparren ließen sich
beispielsweise mit drei Holzschrauben der Größe 10 -80 mm erfüllen; doch ist diese Art der
Befestigung aus verschiedenen Gründen unzweckmäßig und bei einem Flacheisen, das sich im Wasserlauf
übereinanderliegender Dachpfannen unterbringen läßt nicht möglich. Zunächst müßten nämlich für die drei
40
Schrauben Locher vorgebohrt werden, eine Arbeit die auf dem Dach sehr umständlich ist Außerdem reicht der
Abstand zwischen zwei Dachlatten auf dem Sparren nicht aus, um unter Einhaltung der Vorschriften für den
Schraubenabstand die drei Schrauben hintereinander unterzubringen. Die Praxis hat gezeigt, daß die
Dachdecker die Sicherheitsvorschriften beim Anbringen von Dachhaken od. dgl. nur dann einhalten, wenn
das Anbringen der Haken schnell und ohne Spezial
werkzeuge, wie Bohrmaschine, Schraubenschlüssel
u. dgU möglich ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art DE-PS 5 86 484 ist diese Forderung zwar
zu erfüllen, doch läßt diese sich nicht bei Dächern
ss einsetzen, bei denen zwischen Dachlatten und Sparren ein Unterdach, z. B. eine Unterspannbahn verlegt wird.
Bei dieser Vorrichtung weist der Haltearm eine Einschlagspitze auf, mit der er auf der Oberseite des
Sparrens befestigbar ist Ferner ist auf der Oberseite des
Haltearmes ein Bügel befestigt der ebenfalls Einschlagspitzen trägt und Nagellöcher aufweist Mit den
Einschlagspitzen und mit Nägeln wird dieser Bügel seitlich am Sparren befestigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
besonders einfach zu befestigende und eine hohe
Belastbarkeit aufweisende Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie sich ausschließlich
auf der Oberseite der Dachsparren befestigen läßt
; Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
Ϊ daß das zusätzliche Befestigungsteil aus einer auf der
■-' Oberseite des Sparrens aufliegenden Unterlegplatte
besteht, die wesentlich breiter ist als der form- und/oder
kraftschlüssig darauf befestigte H altearm und die neben : '.· diesem auf dem Sparren aufgenagelt ist
ä Da die Befestigung der Vorrichtung ausschließlich auf
ä Da die Befestigung der Vorrichtung ausschließlich auf
τ der Oberseite des Sparrens erfolgt, läßt sie sich auch bei
!■s Dächern anbringen, bei denen zwischen Dachlatten und
ί Dachsparren ein Unterdach vorgesehen und/oder der
Raum zwischen den Sparren mit einer Wärmedämmschicht ausgefüllt ist Die Unterlegplatte ermöglicht
trotz der kleinen Fläche des aus Racheisen bestehenden Haltearms die volle Ausnutzung der zum Nageln zur
Verfugung stehenden Oberseite des Sparrens. Durch Verteilung der Nagelstellen auf die gesamte Oberseite
werden die Sicherheitsvorschriften für die Belastbarkeit erfüllt Da nur genagelt zu werden braucht, ist auch die
Gewähr gegeben, daß die Handwerker diese einfache und schnelle Arbeit mit ihrem ohnehin vcxhandenen
Werkzeug (Hammer) ausführen können.
Besonders günstig ist es, wenn die Unterlegplatte an
ihrem traufseitigen Ende einen Fuß aufweist mit dem sie sich gegen die firstseitige Seitenfläche der
betreffenden Dachlatte abstützt. Bei dieser Ausgestaltung wird die Stützkraft der Dachlatte mit ausgenutzt,
; die von dem Kopf der überdeckten D?^heindeckungsplatte
abgedeckt ist und deshalb bei herkömmlicher
, Befestigung auch mittels übergreifender Bügel nicht mit
zur Lastaufnahme herangezogen werden kann. Dieser ■;' Fuß wird zweckmäßigerweise durch eine Aufkantung
;;. am Ende der Unterlegplatte gebildet.
: In entsprechender Weise ist es auch möglich, die
: In entsprechender Weise ist es auch möglich, die
obere Dachlatte zur Lastaufnahme heranzuziehen. In I. diesem Fall untergreift die Unterlegplatte mit ihrem
.; firstseitigen Ende die betreffende Dachlatte und stützt
■s sich mit einem dort vorgesehenen Fuß gegen deren
■; firstseitige Seitenfläche ab. Dachlatte und Unterlegplat-
■ te können in diesem Fall zusammen vernagelt werden.
x Für die form- und/oder kraftschlüssige Befestigung
des aus Flacheisen bestehenden Haltearmes auf der
"{ Unterlegplatte bieten sich verschiedene Möglichkeiten
an:
So können Haltearm und Unterlegplatte korrespondierende Nagellöcher aufweisen. Bei dieser Ausgestal- *s
tung ergibt sich für den Haltearm eine unmittelbare und
■ eine mittelbare Befestigung am Sparren. Bei der
■ unmittelbaren Befestigung verläuft der Kraftfluß vom Haltearm über die Nägel in den Dachsparren. Bei der
mittelbaren Befestigung ergibt sich einmal eine so formschlüssige Verbindung zwischen dem Haltearm
und der Unterlegplatte durch die Nägel und eine kraftschlüssige Befestigung durch die Reibung zwischen
dem Haltearm und der Unterlegplatte infolge des Druckes, mit dem der Haltearm gegen die Unterlegpiatte
gedrückt wird. Die Unterlegplatte nimmt die Kräfte auf und überträgt sie über ihre außerhalb des
Haltearmes liegenden Nägel in den Sparren.
Der Haltearm kann gegen Abheben von der Unterlegplatte weiter dadurch gesichert sein, daß die
Unterlegplatte an ihrer Oberseite die beiden Längsränder des Haltearmes umgreifende Krampen aufweist
Vorzugsweise sind zwei gegeneinander versetzt angeordnete Krampen vorgesehen, in die sich der
Haltearm durch Verschwenken auf der Unterlegplatte b5 einsetzen läßt. Sofern nach einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung die Längsränder des Haltearmes im Bereich der Krampen RandauE^ehmungen aufweisen, in
die die Krampen formschlüssig eingreifen, ergibt sich auch eine formschlüssige Verbindung in Längsrichtung
des Haltearmes.
Diese formschlüssige Verbindung kann dadurch
gesichert werden, daß der Haltearm im Bereich der firstseitigen Enden der Randausnehmungen Nasen
aufweist, die die firstseitigen Enden der Krampen untergreifen. Vorzugsweise bestehen die Krampen aus
hochgebogenen Lappen, die durch entsprechende Einschnitte in die Unterlegplatte gebildet sind. Diese
Ausbildung läßt sich auf einfache Weise fertigen.
Um die Nägel zu entlasten, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der
Haltearm neben dem kopfseitigen Rand der überdeckten Dacheindeckungsplatte gegen den Sparren hin
abgeknöpft ist und daß die Unterlegplatte einen Vorsprung aufweist an dem diese Abkröpfung des
Haltearmes anliegt
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine als Dachhaken ausgebildete und an einem
Dachsparren befestigte Vorrichtung zum Befestigen einer Leiter in einer Seitenansicht
Fig.2 den auf einer Unterlegplatte festgelegten Haltearm der Vorrichtung gemäß F i g. 1 in der
Draufsicht und
Fig.3 den auf der Unterlegplatte festgelegten
Haltearm gemäß Fi g. 2 im Schnitt nach der Linie A-B. Auf Dachsparren 1 eines Steildaches sind in von
Dacheindeckungsplatten 2, 3 bestimmten Abständen Dachlatten 4, 5, gegebenenfalls unter Zwischenlage
einer nicht dargestellten Unterspannbahn, querverlaufend aufgenagelt. Eine zum Befestigen einer Leiter
dienende Vorrichtung, die aus einem Halteteil 7 in Form eines Hakens und aus einem geraden Haltearm 8
besteht, ist am Dachsparren 1 in noch zu beschreibender Weise befestigt. Die Vorrichtung durchgreift die beiden
übereinanderliegenden Dacheindeckungsplatten 2, 3 in deren parallel zur Traufe verlaufenden Überdeckungsfuge.
Das als Haken ausgebildete Halteteil 7 und der Haltearm 8 sind über eine zweifache Abkröpfung 9
miteinander verbunden und bestehen insgesamt aus einem einstückigen Flacheisen.
Der ebene Haltearm 8 weist vier im Abstand voneinander geordnete Nagellöcher 10 und an seinen
gegenüberliegenden Längsrändern axial zueinander versetzte Randausnehmungen 11, 12 auf, die an ihren
oberen Querrändern durch Abschrägung ausgebildete Nasen 14,15 tragen.
Zwischen dem Haltearm 8 und der Oberseite des Dachsparrens 1 ist eine Unterlegplatte 16 angeordnet,
die seitlich den Haltearm 8 überragt und etwa doppelt so breit wie der Haltearm 8 ist. An ihrem traufseitigem
Ende ist die Unterlegplatte 16 abgewinkelt und bildet einen Fuß 17, mit dem sie sich an der Dachlatte 4
abstützt. Mit ihrem firstseitigen Ende ragt die Unterlegplatte 16 hinter die obere Dachlatte 5 und ist
hier am Dachsparren 1 festgenagelt. Mit einem aus der Unterlegplatte 16 herausgestanztea, als Fuß 18 dienenden
Winkel stützt sich die Unterlegplatte 16 auch an der Dachlatte 5 ab. Im Bereich der Ausnehmungen 11,12 ist
die Unterlegplatte 16 ausgestanzt. Die ausgestanzten Bereiche sind nach oben zu Krampen 19,20 umgebogen,
die den Haltearm 8 übergreifen. In der Unterlegplatte 16 sind zu den Nagellöchern 10 korrespondierende
Nagellöcher 21 und außerhalb des Haltearmes 8 weitere Nagellöcher 22 vorgesehen.
Aus der Unterlegplatte 16 ist im Bereich der Abkröpfung 9 ein Teil herausgebogen, das als
Vorsprung 6 den Haltearm 8 an der Abkröpfung 9 unterstüzt.
Die Montage des Befestigungselementes erfolgt auf *·,
folgende Weise:
Die Unterlegplatte 16 wird auf den Sparren 1 gelegt, so daß sie mit ihrem Fuß 17 an der unteren Dachlatte 4
anstößt und mit ihrem firstseitigen Ende unter der oberen Dachlatte 5 zu liegen kommt. Dann wird sie mit
in die außerhalb des Haltearms 8 liegenden Nagellöcher 22 einzuschlagenden Nägeln befestigt. Anschließend
wird der Haltearm 8 schräg zwischen den Krampen 19, 20 flach auf die Unterlegplatte 16 gelegt und
verschwenkt, so daß die Krampen 19, 20 in die Ausnehmungen !1, !2 eingreifen und den Haltearm 8
übergreifen. Anschließend werden die restlichen Nägel in die Löcher 10,21 eingeschlagen.
Sofern der als Haken ausgebildete Halteteil 7 nicht nur zum Halten von Leitern, sondern auch zum 2«
Befestigen von Fangseilen dienen soll, ist im dachseitigen Bereich oberhalb des Hakengrundes eine öse
ausgebildet Dazu ist das Flacheisen zweifach längsgeschlitzt, und der von den Schlitzen eingeschlossene
Bereich 23 ist zur Innenseite des bogenförmigen Halteteils 7 herausgedrückt, so daß dieser Bereich 23
mit den benachbarten Bereichen 24 des Flacheisens eine öse bildet. Wie F i g. 1 zeigt, verjüngt sich die öffnung
der öse sowohl in Richtung des Hakengrundes als auch in Gegenrichtung.
Es hat sich gezeigt, daß bei einer Breite des Flacheisens von etwa 40 mm und einer Unterlegplatte
mit doppelter Breite und mit einer Dicke von 2 mm, bei acht Nagellöchern 22 mit einem Durchmesser von
4,5 mm und vier Nagellöchern 10, 21 von 6,5 mm Durchmesser im Bereich des Haltearmes 8 sowie bei im
Bereich der Ausnehmungen 11, 12 formschlüssig angreifenden Krampen 19,20 und bei einer Abstützung
mit dem Fuß 17 die geforderte Belastbarkeit mit einer zusätzlichen hohen Sicherheitsreserve erreicht werden
kann. Da die einzelnen Teile ausschließlich durch Nägel befestigt werden, kommt das Befestigungselement der
Einstellung des Dachdeckers zu seiner Arbeit entgegen. Schließlich ist es einfach herzustellen, da die Teile nur
gestanzt und gebogen zu werden brauchen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Befestigen einer Leiter od. dgL
auf einem mit Dacheindeckungsplatten eingedeckten Dach, bestehend aus einem auf einer Dacheindeckungsplatte aufliegenden Halteteil, insbesondere
in Form eines Hakens, an den sich ein Haltearm anschließt, der sich durch die nächst höherliegende
Oberdeckungsfuge zwischen den Dacheindeckungsplatten in den Dachinnenraum erstreckt und dort an
einem Sparren mittels Nägel und mittels eines zusätzlichen Befestigungsteils festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche
Befestigungsteil aus einer auf der Oberseite des Sparrens (1) aufliegenden Unterlegplatte (16) besteht, die wesentlich breiter ist als der form-
und/oder .kraftschlüssig darauf befestigte Haltearm (8) und die neben diesem auf den Sparren (1)
aufgenagelt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegplatte (16) an ihrem
traufseitigen Ende einen Fuß (17) aufweist, mit dem sie sich gegen die firstseitige Seitenfläche der
betreffenden Dachlatte (4) abstützt 2s
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Unterlegplatte (16) mit
ihrem firstseitigen Ende die betreffende Dachlatte (5) untergreift und sich mit einem dort vorgesehenen
Fuß (18) gegen deren firstseitige Seitenfläche abstützt
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (17, 18) durch eine
Aufkantung am Ende de·- Unterlegplatte (16) gebildet ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet daß der Haltearm (8) und die Unterlegplatte (16) korrespondierende Nagellöcher (10 bzw. 21) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Unterlegplatte (16)
an ihrer Oberseite die beiden Längsränder des Haltearms (8) umgreifende Krampen (19, 20)
aufweist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß zwei gegeneinander versetzt angeordnete Krampen (19,20) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet daß die Längsränder des Haltearms
(8) im Bereich der Krampen (19, 20) Randausnehmungen (11, 12) aufweisen, in die die Krampen (19,
20) formschlüssig eingreifen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (8) im Bereich der
firstseitigen Enden der Randausnehmungen (II, 12) Nasen (15 bzw. 14) aufweist die die firstseitigen
Enden der Krampen (20 bzw. 19) untergreifen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die Krampen (19, 20)
aus hochgebogenen Lappen bestehen, die durch entsprechende Einschnitte in die Unterlegplatte (16)
gebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß der Haltearm (8)
neben dem kopfseitigen Rand der überdeckten Dacheindeckungsplatte (2) gegen den Sparren (1)
hin abgekröpft ist und daß die Unterlegplatte (16) einen Vorsprung (6) aufweist an dem diese
Abkröpfung(9) des Haltearms (8) anliegt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803043843 DE3043843C2 (de) | 1980-11-21 | 1980-11-21 | Vorrichtung zum Befestigen einer Leiter o.dgl. auf einem Dach |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803043843 DE3043843C2 (de) | 1980-11-21 | 1980-11-21 | Vorrichtung zum Befestigen einer Leiter o.dgl. auf einem Dach |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3043843A1 DE3043843A1 (de) | 1982-06-03 |
DE3043843C2 true DE3043843C2 (de) | 1982-10-28 |
Family
ID=6117231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803043843 Expired DE3043843C2 (de) | 1980-11-21 | 1980-11-21 | Vorrichtung zum Befestigen einer Leiter o.dgl. auf einem Dach |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3043843C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3441398A1 (de) * | 1984-11-13 | 1986-05-22 | Erhard 6900 Heidelberg Lamberti | Sicherheitsdachhaken |
DE3836024C1 (de) * | 1988-10-22 | 1989-10-12 | Hans 4000 Duesseldorf De Gielissen | |
DE4124148A1 (de) * | 1991-07-20 | 1993-01-21 | Hans Gielissen | Vorrichtung zum befestigen einer leiter oder dergleichen auf einem mit dacheindeckungsplatten, insbesondere biberziegelplatten, eingedeckten dach |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3246764C2 (de) * | 1982-12-17 | 1985-06-05 | Hans 4000 Düsseldorf Gielissen | Vorrichtung zum Befestigen einer Leiter o.dgl. auf einem mit Dacheindeckungsplatten eingedeckten Dach |
GB2541744B (en) * | 2015-08-28 | 2018-05-02 | Solar Slate Plate Ltd | Roof item attachment apparatus & method |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE586484C (de) * | 1933-10-21 | Fritz Eckert | Dachhaken |
-
1980
- 1980-11-21 DE DE19803043843 patent/DE3043843C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3043843A1 (de) | 1982-06-03 |
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