DE3043843C2 - Vorrichtung zum Befestigen einer Leiter o.dgl. auf einem Dach - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer Leiter o.dgl. auf einem Dach

Info

Publication number
DE3043843C2
DE3043843C2 DE19803043843 DE3043843A DE3043843C2 DE 3043843 C2 DE3043843 C2 DE 3043843C2 DE 19803043843 DE19803043843 DE 19803043843 DE 3043843 A DE3043843 A DE 3043843A DE 3043843 C2 DE3043843 C2 DE 3043843C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holding arm
staples
ridge
roof
base plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19803043843
Other languages
English (en)
Other versions
DE3043843A1 (de
Inventor
Hans 4000 Düsseldorf Gielissen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803043843 priority Critical patent/DE3043843C2/de
Publication of DE3043843A1 publication Critical patent/DE3043843A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3043843C2 publication Critical patent/DE3043843C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/12Devices or arrangements allowing walking on the roof or in the gutter

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer Leiter od. dgl. auf einem mit Dacheindekkungsplatten eingedeckten Dach, bestehend aus einem auf einer Dacheindeckungsplatte aufliegenden Halteteil, insbesondere in Form eines Hakens, an den sich ein Haltearm anschließt, der sich durch die nächst höherliegende Überdeckungsfuge zwischen den Dacheindeckungsplatten in den Dachinnenraum erstreckt und dort an einem Sparren mittels Nägel und mittels eines zusätzlichen Befestigungsteils festgelegt ist
Solche Vorrichtungen werden überwiegend zum Einhängen einer Leiter benutzt, in welchem Falle der Halteteil als Haken ausgebildet ist Damit den Handwerkern beim Besteigen eines Steildaches mit einer in den Haken eingehängten Leiter ein Höchstmaß an Sicherheit gegeben wird, bestimmen Vorschriften über die Arbeitssicherheit die Belastbarkeit solcher Vorrichtungen. Ein schwacher Punkt bei solchen Befestigungsvorrichtungen besteht in deren Anschluß an der Dachkonstruktion. Die Vorschriften für die Belastbarkeit des Anschlusses des aus Flacheisen bestehenden Halteteils am Dachsparren ließen sich beispielsweise mit drei Holzschrauben der Größe 10 -80 mm erfüllen; doch ist diese Art der Befestigung aus verschiedenen Gründen unzweckmäßig und bei einem Flacheisen, das sich im Wasserlauf übereinanderliegender Dachpfannen unterbringen läßt nicht möglich. Zunächst müßten nämlich für die drei
40 Schrauben Locher vorgebohrt werden, eine Arbeit die auf dem Dach sehr umständlich ist Außerdem reicht der Abstand zwischen zwei Dachlatten auf dem Sparren nicht aus, um unter Einhaltung der Vorschriften für den Schraubenabstand die drei Schrauben hintereinander unterzubringen. Die Praxis hat gezeigt, daß die Dachdecker die Sicherheitsvorschriften beim Anbringen von Dachhaken od. dgl. nur dann einhalten, wenn das Anbringen der Haken schnell und ohne Spezial werkzeuge, wie Bohrmaschine, Schraubenschlüssel u. dgU möglich ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art DE-PS 5 86 484 ist diese Forderung zwar zu erfüllen, doch läßt diese sich nicht bei Dächern
ss einsetzen, bei denen zwischen Dachlatten und Sparren ein Unterdach, z. B. eine Unterspannbahn verlegt wird. Bei dieser Vorrichtung weist der Haltearm eine Einschlagspitze auf, mit der er auf der Oberseite des Sparrens befestigbar ist Ferner ist auf der Oberseite des Haltearmes ein Bügel befestigt der ebenfalls Einschlagspitzen trägt und Nagellöcher aufweist Mit den Einschlagspitzen und mit Nägeln wird dieser Bügel seitlich am Sparren befestigt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders einfach zu befestigende und eine hohe Belastbarkeit aufweisende Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie sich ausschließlich auf der Oberseite der Dachsparren befestigen läßt
; Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, Ϊ daß das zusätzliche Befestigungsteil aus einer auf der ■-' Oberseite des Sparrens aufliegenden Unterlegplatte besteht, die wesentlich breiter ist als der form- und/oder kraftschlüssig darauf befestigte H altearm und die neben : '.· diesem auf dem Sparren aufgenagelt ist
ä Da die Befestigung der Vorrichtung ausschließlich auf
τ der Oberseite des Sparrens erfolgt, läßt sie sich auch bei !■s Dächern anbringen, bei denen zwischen Dachlatten und ί Dachsparren ein Unterdach vorgesehen und/oder der Raum zwischen den Sparren mit einer Wärmedämmschicht ausgefüllt ist Die Unterlegplatte ermöglicht trotz der kleinen Fläche des aus Racheisen bestehenden Haltearms die volle Ausnutzung der zum Nageln zur Verfugung stehenden Oberseite des Sparrens. Durch Verteilung der Nagelstellen auf die gesamte Oberseite werden die Sicherheitsvorschriften für die Belastbarkeit erfüllt Da nur genagelt zu werden braucht, ist auch die Gewähr gegeben, daß die Handwerker diese einfache und schnelle Arbeit mit ihrem ohnehin vcxhandenen Werkzeug (Hammer) ausführen können.
Besonders günstig ist es, wenn die Unterlegplatte an
ihrem traufseitigen Ende einen Fuß aufweist mit dem sie sich gegen die firstseitige Seitenfläche der betreffenden Dachlatte abstützt. Bei dieser Ausgestaltung wird die Stützkraft der Dachlatte mit ausgenutzt,
; die von dem Kopf der überdeckten D?^heindeckungsplatte abgedeckt ist und deshalb bei herkömmlicher
, Befestigung auch mittels übergreifender Bügel nicht mit
zur Lastaufnahme herangezogen werden kann. Dieser ■;' Fuß wird zweckmäßigerweise durch eine Aufkantung ;;. am Ende der Unterlegplatte gebildet.
: In entsprechender Weise ist es auch möglich, die
obere Dachlatte zur Lastaufnahme heranzuziehen. In I. diesem Fall untergreift die Unterlegplatte mit ihrem .; firstseitigen Ende die betreffende Dachlatte und stützt s sich mit einem dort vorgesehenen Fuß gegen deren ■; firstseitige Seitenfläche ab. Dachlatte und Unterlegplat-
■ te können in diesem Fall zusammen vernagelt werden.
x Für die form- und/oder kraftschlüssige Befestigung
des aus Flacheisen bestehenden Haltearmes auf der
"{ Unterlegplatte bieten sich verschiedene Möglichkeiten an:
So können Haltearm und Unterlegplatte korrespondierende Nagellöcher aufweisen. Bei dieser Ausgestal- *s tung ergibt sich für den Haltearm eine unmittelbare und
■ eine mittelbare Befestigung am Sparren. Bei der
■ unmittelbaren Befestigung verläuft der Kraftfluß vom Haltearm über die Nägel in den Dachsparren. Bei der mittelbaren Befestigung ergibt sich einmal eine so formschlüssige Verbindung zwischen dem Haltearm und der Unterlegplatte durch die Nägel und eine kraftschlüssige Befestigung durch die Reibung zwischen dem Haltearm und der Unterlegplatte infolge des Druckes, mit dem der Haltearm gegen die Unterlegpiatte gedrückt wird. Die Unterlegplatte nimmt die Kräfte auf und überträgt sie über ihre außerhalb des Haltearmes liegenden Nägel in den Sparren.
Der Haltearm kann gegen Abheben von der Unterlegplatte weiter dadurch gesichert sein, daß die Unterlegplatte an ihrer Oberseite die beiden Längsränder des Haltearmes umgreifende Krampen aufweist Vorzugsweise sind zwei gegeneinander versetzt angeordnete Krampen vorgesehen, in die sich der Haltearm durch Verschwenken auf der Unterlegplatte b5 einsetzen läßt. Sofern nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Längsränder des Haltearmes im Bereich der Krampen RandauE^ehmungen aufweisen, in die die Krampen formschlüssig eingreifen, ergibt sich auch eine formschlüssige Verbindung in Längsrichtung des Haltearmes.
Diese formschlüssige Verbindung kann dadurch gesichert werden, daß der Haltearm im Bereich der firstseitigen Enden der Randausnehmungen Nasen aufweist, die die firstseitigen Enden der Krampen untergreifen. Vorzugsweise bestehen die Krampen aus hochgebogenen Lappen, die durch entsprechende Einschnitte in die Unterlegplatte gebildet sind. Diese Ausbildung läßt sich auf einfache Weise fertigen.
Um die Nägel zu entlasten, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Haltearm neben dem kopfseitigen Rand der überdeckten Dacheindeckungsplatte gegen den Sparren hin abgeknöpft ist und daß die Unterlegplatte einen Vorsprung aufweist an dem diese Abkröpfung des Haltearmes anliegt
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine als Dachhaken ausgebildete und an einem Dachsparren befestigte Vorrichtung zum Befestigen einer Leiter in einer Seitenansicht
Fig.2 den auf einer Unterlegplatte festgelegten Haltearm der Vorrichtung gemäß F i g. 1 in der Draufsicht und
Fig.3 den auf der Unterlegplatte festgelegten Haltearm gemäß Fi g. 2 im Schnitt nach der Linie A-B. Auf Dachsparren 1 eines Steildaches sind in von Dacheindeckungsplatten 2, 3 bestimmten Abständen Dachlatten 4, 5, gegebenenfalls unter Zwischenlage einer nicht dargestellten Unterspannbahn, querverlaufend aufgenagelt. Eine zum Befestigen einer Leiter dienende Vorrichtung, die aus einem Halteteil 7 in Form eines Hakens und aus einem geraden Haltearm 8 besteht, ist am Dachsparren 1 in noch zu beschreibender Weise befestigt. Die Vorrichtung durchgreift die beiden übereinanderliegenden Dacheindeckungsplatten 2, 3 in deren parallel zur Traufe verlaufenden Überdeckungsfuge. Das als Haken ausgebildete Halteteil 7 und der Haltearm 8 sind über eine zweifache Abkröpfung 9 miteinander verbunden und bestehen insgesamt aus einem einstückigen Flacheisen.
Der ebene Haltearm 8 weist vier im Abstand voneinander geordnete Nagellöcher 10 und an seinen gegenüberliegenden Längsrändern axial zueinander versetzte Randausnehmungen 11, 12 auf, die an ihren oberen Querrändern durch Abschrägung ausgebildete Nasen 14,15 tragen.
Zwischen dem Haltearm 8 und der Oberseite des Dachsparrens 1 ist eine Unterlegplatte 16 angeordnet, die seitlich den Haltearm 8 überragt und etwa doppelt so breit wie der Haltearm 8 ist. An ihrem traufseitigem Ende ist die Unterlegplatte 16 abgewinkelt und bildet einen Fuß 17, mit dem sie sich an der Dachlatte 4 abstützt. Mit ihrem firstseitigen Ende ragt die Unterlegplatte 16 hinter die obere Dachlatte 5 und ist hier am Dachsparren 1 festgenagelt. Mit einem aus der Unterlegplatte 16 herausgestanztea, als Fuß 18 dienenden Winkel stützt sich die Unterlegplatte 16 auch an der Dachlatte 5 ab. Im Bereich der Ausnehmungen 11,12 ist die Unterlegplatte 16 ausgestanzt. Die ausgestanzten Bereiche sind nach oben zu Krampen 19,20 umgebogen, die den Haltearm 8 übergreifen. In der Unterlegplatte 16 sind zu den Nagellöchern 10 korrespondierende Nagellöcher 21 und außerhalb des Haltearmes 8 weitere Nagellöcher 22 vorgesehen.
Aus der Unterlegplatte 16 ist im Bereich der Abkröpfung 9 ein Teil herausgebogen, das als Vorsprung 6 den Haltearm 8 an der Abkröpfung 9 unterstüzt.
Die Montage des Befestigungselementes erfolgt auf *·, folgende Weise:
Die Unterlegplatte 16 wird auf den Sparren 1 gelegt, so daß sie mit ihrem Fuß 17 an der unteren Dachlatte 4 anstößt und mit ihrem firstseitigen Ende unter der oberen Dachlatte 5 zu liegen kommt. Dann wird sie mit in die außerhalb des Haltearms 8 liegenden Nagellöcher 22 einzuschlagenden Nägeln befestigt. Anschließend wird der Haltearm 8 schräg zwischen den Krampen 19, 20 flach auf die Unterlegplatte 16 gelegt und verschwenkt, so daß die Krampen 19, 20 in die Ausnehmungen !1, !2 eingreifen und den Haltearm 8 übergreifen. Anschließend werden die restlichen Nägel in die Löcher 10,21 eingeschlagen.
Sofern der als Haken ausgebildete Halteteil 7 nicht nur zum Halten von Leitern, sondern auch zum 2« Befestigen von Fangseilen dienen soll, ist im dachseitigen Bereich oberhalb des Hakengrundes eine öse ausgebildet Dazu ist das Flacheisen zweifach längsgeschlitzt, und der von den Schlitzen eingeschlossene Bereich 23 ist zur Innenseite des bogenförmigen Halteteils 7 herausgedrückt, so daß dieser Bereich 23 mit den benachbarten Bereichen 24 des Flacheisens eine öse bildet. Wie F i g. 1 zeigt, verjüngt sich die öffnung der öse sowohl in Richtung des Hakengrundes als auch in Gegenrichtung.
Es hat sich gezeigt, daß bei einer Breite des Flacheisens von etwa 40 mm und einer Unterlegplatte mit doppelter Breite und mit einer Dicke von 2 mm, bei acht Nagellöchern 22 mit einem Durchmesser von 4,5 mm und vier Nagellöchern 10, 21 von 6,5 mm Durchmesser im Bereich des Haltearmes 8 sowie bei im Bereich der Ausnehmungen 11, 12 formschlüssig angreifenden Krampen 19,20 und bei einer Abstützung mit dem Fuß 17 die geforderte Belastbarkeit mit einer zusätzlichen hohen Sicherheitsreserve erreicht werden kann. Da die einzelnen Teile ausschließlich durch Nägel befestigt werden, kommt das Befestigungselement der Einstellung des Dachdeckers zu seiner Arbeit entgegen. Schließlich ist es einfach herzustellen, da die Teile nur gestanzt und gebogen zu werden brauchen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Befestigen einer Leiter od. dgL auf einem mit Dacheindeckungsplatten eingedeckten Dach, bestehend aus einem auf einer Dacheindeckungsplatte aufliegenden Halteteil, insbesondere in Form eines Hakens, an den sich ein Haltearm anschließt, der sich durch die nächst höherliegende Oberdeckungsfuge zwischen den Dacheindeckungsplatten in den Dachinnenraum erstreckt und dort an einem Sparren mittels Nägel und mittels eines zusätzlichen Befestigungsteils festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Befestigungsteil aus einer auf der Oberseite des Sparrens (1) aufliegenden Unterlegplatte (16) besteht, die wesentlich breiter ist als der form- und/oder .kraftschlüssig darauf befestigte Haltearm (8) und die neben diesem auf den Sparren (1) aufgenagelt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlegplatte (16) an ihrem traufseitigen Ende einen Fuß (17) aufweist, mit dem sie sich gegen die firstseitige Seitenfläche der betreffenden Dachlatte (4) abstützt 2s
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Unterlegplatte (16) mit ihrem firstseitigen Ende die betreffende Dachlatte (5) untergreift und sich mit einem dort vorgesehenen Fuß (18) gegen deren firstseitige Seitenfläche abstützt
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (17, 18) durch eine Aufkantung am Ende de·- Unterlegplatte (16) gebildet ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet daß der Haltearm (8) und die Unterlegplatte (16) korrespondierende Nagellöcher (10 bzw. 21) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Unterlegplatte (16) an ihrer Oberseite die beiden Längsränder des Haltearms (8) umgreifende Krampen (19, 20) aufweist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß zwei gegeneinander versetzt angeordnete Krampen (19,20) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet daß die Längsränder des Haltearms (8) im Bereich der Krampen (19, 20) Randausnehmungen (11, 12) aufweisen, in die die Krampen (19, 20) formschlüssig eingreifen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (8) im Bereich der firstseitigen Enden der Randausnehmungen (II, 12) Nasen (15 bzw. 14) aufweist die die firstseitigen Enden der Krampen (20 bzw. 19) untergreifen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet daß die Krampen (19, 20) aus hochgebogenen Lappen bestehen, die durch entsprechende Einschnitte in die Unterlegplatte (16) gebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß der Haltearm (8) neben dem kopfseitigen Rand der überdeckten Dacheindeckungsplatte (2) gegen den Sparren (1) hin abgekröpft ist und daß die Unterlegplatte (16) einen Vorsprung (6) aufweist an dem diese Abkröpfung(9) des Haltearms (8) anliegt
DE19803043843 1980-11-21 1980-11-21 Vorrichtung zum Befestigen einer Leiter o.dgl. auf einem Dach Expired DE3043843C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803043843 DE3043843C2 (de) 1980-11-21 1980-11-21 Vorrichtung zum Befestigen einer Leiter o.dgl. auf einem Dach

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803043843 DE3043843C2 (de) 1980-11-21 1980-11-21 Vorrichtung zum Befestigen einer Leiter o.dgl. auf einem Dach

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3043843A1 DE3043843A1 (de) 1982-06-03
DE3043843C2 true DE3043843C2 (de) 1982-10-28

Family

ID=6117231

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803043843 Expired DE3043843C2 (de) 1980-11-21 1980-11-21 Vorrichtung zum Befestigen einer Leiter o.dgl. auf einem Dach

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3043843C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3441398A1 (de) * 1984-11-13 1986-05-22 Erhard 6900 Heidelberg Lamberti Sicherheitsdachhaken
DE3836024C1 (de) * 1988-10-22 1989-10-12 Hans 4000 Duesseldorf De Gielissen
DE4124148A1 (de) * 1991-07-20 1993-01-21 Hans Gielissen Vorrichtung zum befestigen einer leiter oder dergleichen auf einem mit dacheindeckungsplatten, insbesondere biberziegelplatten, eingedeckten dach

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3246764C2 (de) * 1982-12-17 1985-06-05 Hans 4000 Düsseldorf Gielissen Vorrichtung zum Befestigen einer Leiter o.dgl. auf einem mit Dacheindeckungsplatten eingedeckten Dach
GB2541744B (en) * 2015-08-28 2018-05-02 Solar Slate Plate Ltd Roof item attachment apparatus & method

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE586484C (de) * 1933-10-21 Fritz Eckert Dachhaken

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3441398A1 (de) * 1984-11-13 1986-05-22 Erhard 6900 Heidelberg Lamberti Sicherheitsdachhaken
DE3836024C1 (de) * 1988-10-22 1989-10-12 Hans 4000 Duesseldorf De Gielissen
DE4124148A1 (de) * 1991-07-20 1993-01-21 Hans Gielissen Vorrichtung zum befestigen einer leiter oder dergleichen auf einem mit dacheindeckungsplatten, insbesondere biberziegelplatten, eingedeckten dach

Also Published As

Publication number Publication date
DE3043843A1 (de) 1982-06-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3043843C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Leiter o.dgl. auf einem Dach
EP1640525A2 (de) Befestigungselement für Dachzubehörelemente
DE2517457C3 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Schneefanggitters o.dgl. an einer mit Dacheindeckungsplatten eingedeckten Dachkonstruktion
DE102015100700A1 (de) Dachsicherungshalter
CH631226A5 (en) Snow-retaining means
DE3246764C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Leiter o.dgl. auf einem mit Dacheindeckungsplatten eingedeckten Dach
DE2841682C2 (de) Vorrichtung zum Begehen von mit Dacheindeckungsplatten eingedeckten Dächern
DE8006695U1 (de) Druckuebertrager
DE19619360C1 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Leiter oder dergleichen, insbesondere Dachhaken, auf einem mit Dacheindeckungsplatten eingedeckten Dach
DE4124148A1 (de) Vorrichtung zum befestigen einer leiter oder dergleichen auf einem mit dacheindeckungsplatten, insbesondere biberziegelplatten, eingedeckten dach
DE3333937C2 (de)
DE2738996C2 (de) Sparrenfuß
DE2433869C3 (de) Vorrichtung zum Begehen von mit Dacheindeckungsplatten eingedeckten Dächern
DE202009016159U1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Photovoltaikmoduls auf einer insbesondere gewellten Dacheindeckung
DE3541112A1 (de) Anordnung zur halterung eines trittbrettes auf einem dach
AT394236B (de) Einrichtung zum befestigen einer dachrinne und einer traufenblende
DE19529494C2 (de) Sturmklammern zum Sichern von Dachziegeln
DE19744114C1 (de) Bausatz zur Sanierung von mit Wellplatten - insbesondere Wellasbestfaserzementplatten - eingedeckten Dächern
DE8407104U1 (de) Dachhaken-befestigungsvorrichtung
EP4159948A1 (de) Befestigungsmittel für ein traufblech
DE3621078A1 (de) First- und gratlattenhalter
DE3406015A1 (de) Auflager fuer dachpfannen
DE3712687A1 (de) Sicherheitsdachhaken
DE3113804A1 (de) Steigtritt fuer pfannen-, schiefer- oder plattengedeckte daecher
EP4286622A1 (de) Dachplatte

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee