DE4124148A1 - Vorrichtung zum befestigen einer leiter oder dergleichen auf einem mit dacheindeckungsplatten, insbesondere biberziegelplatten, eingedeckten dach - Google Patents
Vorrichtung zum befestigen einer leiter oder dergleichen auf einem mit dacheindeckungsplatten, insbesondere biberziegelplatten, eingedeckten dachInfo
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- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
- E04D13/12—Devices or arrangements allowing walking on the roof or in the gutter
Description
Um Dachleitern, Fangseile und andere auf einem geneigten
Dach anzubringende Sicherheitsvorrichtungen für auf dem
Dach arbeitende Handwerker zu befestigen, sind von
verschiedenen Herstellern Vorrichtungen entwickelt worden,
die zwar alle den Vorschriften im "Merkblatt für
Sicherheitsdachhaken" letzte Ausgabe 4, 1985, Auflage 1988,
genügen, doch unterscheiden sie sich wesentlich in ihrer
Konstruktion, die maßgebend für den Preis, den
Montageaufwand und die universelle Verwendbarkeit ist. In
der Praxis haben sich diese Vorrichtungen für verschiedene
Bedachungsarten bewährt, doch wurde bisher keine
befriedigende Lösung gefunden, die auch für ein Dach mit
Biberziegelplatten geeignet ist.
Bei einem Dach mit Biberziegelplatten besteht nämlich eine
Schwierigkeit in dem kleinen Dachlattenabstand, der es
nicht erlaubt, den Dachhaken mit einer ausreichenden Zahl
von Nägeln in dem vorgeschriebenen Mindestabstand auf dem
Sparren zu befestigen.
Wegen dieser Schwierigkeiten ist bei einer bekannten, sich
bis heute aber in der Praxis nicht durchgesetzten
Vorrichtung vorgesehen, den Dachhaken an einer verstärkten
Dachlatte aufzuhängen und daran mit Nägeln zu befestigen.
Da diese Befestigung aber offensichtlich nicht ausreicht,
ist der Haken über eine Kette mit einem auf dem Sparren
aufgenagelten Halteteil gesichert. Diese Vorrichtung hat
nicht nur den offensichtlichen Nachteil, daß sie wegen der
dickeren Dachlatte und der mehrteiligen Ausführung mit
Kette aufwendig ist, sondern auch den Nachteil, daß die
Dachlatte zunächst die gesamte Belastung aufnehmen muß.
Trotz ihrer Verstärkung ist sie dazu kaum in der Lage
(DE 39 31 435 A1).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Befestigen einer Leiter oder dergleichen auf einem mit
Dacheindeckungsplatten, insbesondere Biberziegelplatten,
eingedeckten Dach zu schaffen, die nicht nur einfach im
Aufbau und in der Handhabung bei der Montage ist, sondern
auch und vor allem bei herkömmlichen Dachlatten eine
sichere Befestigung am Sparren ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einer Vorrichtung zum
Befestigen einer Leiter oder dergleichen auf einem mit
Dacheindeckungsplatten, insbesondere Biberziegelplatten,
eingedeckten Dach ausgegangen, die aus einem traufseitig
auf einer Dacheindeckungsplatte liegenden Halteteil,
insbesondere in Form eines Hakens, und einem sich daran
anschließenden, durch die nächst höhere Überdeckungsfuge
zwischen den Dacheindeckungsplatten in den Dachinnenraum
sich erstreckenden, firstseitigen Haltearm sowie einem
zwischen einem Sparren und mindestens einer
Dacheindeckungsplatte angeordneter und am Sparren
befestigter Halteplatte besteht, die wesentlich breiter
als der Haltearm ist und an der der Haltearm befestigt ist.
Eine solche Vorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß der Haltearm sich durch eine neben dem
Sparren angeordnete Ausnehmung in der Halteplatte hindurch
erstreckt und auf der dem Dachinnenraum zugekehrten
Rückseite an der Halteplatte befestigt ist.
Obgleich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Haltearm
neben dem Sparren angeordnet ist, ist er über die
Halteplatte am Sparren befestigt. Dadurch ist es möglich,
in genügender Anzahl und ausreichendem Abstand die Platte
mit Nägeln zu befestigen. Unproblematisch ist die
Befestigung des Haltearmes an der Halteplatte. Die
Befestigung kann beispielweise in Schraubverbindungen
bestehen. Anders als beim Stand der Technik braucht auch
nicht eine besonders verstärkte Dachlatte vorgesehen zu
sein. Da die Halteplatte wegen ihrer großen Fläche
verhältnismäßig dünn ausgeführt sein kann, liegt die obere
Ebene der Dachlatte, unter der die Halteplatte liegt, nur
geringfügig oberhalb der Ebene der oberen Seiten der
übrigen Dachlatten.
Die Befestigung eines Dachhakens mit Haltearm mittels einer
Halteplatte, die auf dem Dachsparren aufgenagelt ist und
sich zwischen dem Dachsparren und einer Dachlatte
erstreckt, ist zwar bei anderen Dacheindeckungen als wie
bei Ziegeldacheindeckungen bekannt, doch ist hier wegen
des ausreichenden Platzes zwischen den Dachlatten und in
der Höhe genügend Raum für die Befestigung des Haltearmes
auf dem Sparren. Die Halteplatte dient hier lediglich zur
zusätzlichen Befestigung (DE 30 43 843 C2).
In einer Halteplatte können mehrere gleichartige
Ausnehmungen nebeneinander angeordnet sein. Diese
Ausgestaltung gibt bei Montage die Freiheit, die
Halteplatte in verschiedener Position zum Sparren zu
befestigen. Es stört dann auch nicht, wenn eine Ausnehmung
auf dem Sparren zu liegen kommt und deshalb für den
Halter nicht genutzt werden kann, weil mindestens eine
weitere Ausnehmung für den Haltearm übrigbleibt.
Soll jedoch der Haltearm auch gegen Verdrehung um seine
Längsachse gesichert sein, dann ist nach einer
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Halteplatte
auf ihrer Rückseite einen Führungsschlitz für den Haltearm
aufweist, der vorzugsweise in einer aus der Halteplatte
zur Bildung der Ausnehmung ausgestanzten und zum Dachinnern
abgebogenen Nase ausgebildet ist. Diese Ausbildung läßt
sich fertigungstechnisch ohne großen Aufwand verwirklichen.
Wie an sich bekannt, kann die Halteplatte am traufseitigen
Ende einen Fuß, insbesondere in Form einer Aufkantung,
aufweisen, mit der sie sich an der traufseitigen Seite der
benachbarten Dachlatte abstützt. Nach einer Ausgestaltung
der Erfindung ist die Tragplatte beidseitig des Sparrens
angeordnet und jede Seite dient zum Befestigen des
Haltearmes eines Hakens. Durch diese Art der Ausbildung ist
es möglich, bei Belastung beider Haltearme die Tragplatte
symmetrisch zu belasten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Befestigen einer
Dachleiter und eines Fangseiles auf einem mit
Biberziegeln eingedeckten Dach im
Vertikalschnitt
und
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 im Ausschnitt
in Aufsicht.
Ein Dach mit Sparren 1 und darauf befestigten Dachlatten 2-4
ist mit flachen Biberziegeln 5-7 eingedeckt. Für Arbeiten
auf dem Dach ist das Dach mit verschiedenen Vorrichtungen
bestückt. Solche Vorrichtungen können Haken, aber auch
andere Halter, zum Beispiel Halter für Steigtritte,
Schneefanggitter und dergleichen sein. Im
Ausführungsbeispiel sind die Vorrichtungen Haken für
Dachleiter und Fangseile.
Diese Vorrichtungen bestehen aus einer dünnen Stahlplatte 8,
die zwischen einem Sparren 9 und der Dachlatte 3 angeordnet
und mit vier Nägeln 10-13 am Sparren 9 befestigt ist. Mit
einer unteren Aufkantung 14 ist die Platte 8 an der unteren
Dachlatte 3 abgestützt. Neben dem Sparren 9 sind in der
Halteplatte 8 ausgestanzte Ausnehmungen 15-16 vorgesehen.
Die beim Ausstanzen entstehenden Lappen sind zum
Dachinnenraum hin abgebogen und bilden Nasen 17, 18, in denen
beim Ausstanzen erstellte schmale Schlitze 19, 20 ausgebildet
sind. Wenn man jedoch auf diese schmalen, der
Verdrehsicherung der Haltearme dienenden Schlitze 19, 20
verzichten kann, dann ist es möglich, mehrere Ausnehmungen
15, 16 nebeneinander anzuordnen, die dann erlauben, die
Halteplatte 8 gegenüber dem Sparren 9 seitlich zu
verschieben. In jedem Fall bleibt dann immer eine
Ausnehmung 15, 16 übrig, durch die ein Haltearm 22, 22*f
gesteckt werden kann.
Zu der Vorrichtung gehört ein Halteteil in Form eines Hakens
21 zum Einhängen einer Leiter an dem sich ein Haltearm 22
anschließt, der sich durch die nächst höherliegende
Überdeckungsfuge zwischen den Dacheindeckungsplatten 5+6
hindurch und über eine zweifach gegensinnige Abkröpfung 22a
in den Dachinnenraum hinein erstreckt. Der Haltearm 22 ist
durch die Ausnehmung 16 und den Schlitz 18 hindurchgeführt
und ist auf der dem Dachinnenraum zugekehrten Rückseite mit
drei Schraubverbindungen 23, 24, 25 an der Halteplatte 8
befestigt. Wie Fig. 2 zeigt, ist auf beiden Seiten des
Sparrens 9 ein solcher Haltearm 22, 22*f zum Zwecke der
symmetrischen Belastung der Halteplatte 8 vorgesehen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Befestigen einer Leiter oder
dergleichen auf einem mit Dacheindeckungsplatten (5, 6, 7),
insbesondere Biberziegelplatten, eingedeckten Dach,
bestehend aus einem traufseitig auf einer
Dacheindeckungsplatte (6) liegenden Halteteil (21),
insbesondere in Form eines Hakens, und einem sich daran
anschließenden, sich durch die nächst höhere
Überdeckungsfuge zwischen den Dacheindeckungsplatten (5, 6)
in den Dachinnenraum erstreckenden, firstseitigen Haltearm
(22), sowie einer zwischen einem Sparren (9) und mindestens
einer Dachlatte (3) angeordneten und am Sparren (9)
befestigten Halteplatte (8), die wesentlich breiter als
der Haltearm (22) ist und an der der Haltearm (22)
befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Haltearm (22) sich durch eine neben dem Sparren (9)
angeordnete Ausnehmung (16) in der Halteplatte (8) hindurch
erstreckt und auf der dem Dachinnenraum zugekehrten
Rückseite an der Halteplatte (8) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteplatte (8) mehrere gleichartige Ausnehmungen (15, 16)
nebeneinander aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteplatte (8) auf ihrer Rückseite einen Führungsschlitz
(20) für den Haltearm (22) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Führungsschlitz (20) in einer aus der Halteplatte (8) zur
Bildung der Ausnehmung (16) ausgestanzten und zum Dachinnern
abgebogenen Nase (18) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteplatte (8) am traufseitigen Ende einen Fuß (14),
insbesondere in Form einer Aufkantung, aufweist, mit dem sie
sich an der traufseitigen Seite der benachbarten Dachlatte
(2) abstützt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragplatte (8) beidseitig des Sparrens (9) angeordnet ist
und jede Seite zur Befestigung eines Haltearmes (22, 22*)
eines Halteteiles (21) dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914124148 DE4124148C2 (de) | 1991-07-20 | 1991-07-20 | Vorrichtung zum Befestigen einer Leiter oder dergleichen auf einem mit Dacheindeckungsplatten, insbesondere Biberziegelplatten, eingedeckten Dach |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914124148 DE4124148C2 (de) | 1991-07-20 | 1991-07-20 | Vorrichtung zum Befestigen einer Leiter oder dergleichen auf einem mit Dacheindeckungsplatten, insbesondere Biberziegelplatten, eingedeckten Dach |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4124148A1 true DE4124148A1 (de) | 1993-01-21 |
DE4124148C2 DE4124148C2 (de) | 1994-01-20 |
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ID=6436658
Family Applications (1)
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DE19914124148 Expired - Fee Related DE4124148C2 (de) | 1991-07-20 | 1991-07-20 | Vorrichtung zum Befestigen einer Leiter oder dergleichen auf einem mit Dacheindeckungsplatten, insbesondere Biberziegelplatten, eingedeckten Dach |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4124148C2 (de) |
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-
1991
- 1991-07-20 DE DE19914124148 patent/DE4124148C2/de not_active Expired - Fee Related
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