DE8421198U1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Fang- und Schutzgerüstes - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen eines Fang- und SchutzgerüstesInfo
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4000 Düsseldorf 30
4000 Düsseldorf 30
Vorrichtung zum Befestigen eines
Fang- und Schutzgerüstes
Fang- und Schutzgerüstes
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen
eines Fang- und Schutzgerüstes auf einem mit
Dacheindeckungsplatten eingedeckten Dach, bestehend aus
Dacheindeckungsplatten eingedeckten Dach, bestehend aus
.J5 einem außenseitig auf der Dacheindeckung angeordneten
Haken, an den sich ein aus Flachmaterial bestehender Haltearm anschließt, der sich durch die nächst höher liegende
Überdeckungsfuge zwischen den Dacheindeckungsplatten in den Dachinnenraum erstreckt und dort am Sparren mit-
2Q tels eines Halteelementes leicht lösbar befestigt ist.
Bei Arbeiten an Dächern ist es aus Sicherheitsgründen
vorgeschrieben, am traufseitigen Rand der Dacheindeckung ein Fang- und Schutzgerüst anzubringen. Das rahmenförmi-2g ge Fang- und Schutzgerüst wird aufrecht stehend auf dem Dach abgestützt. Sowohl an seinem unteren Rand als auch an seinem oberen Rand ist das Gerüst über Zugglieder an einem spiralförmig ausgebildeten, auf der Außenseite der Dacheindeckung befindlichen Haken gehalten. Der Haken ist
vorgeschrieben, am traufseitigen Rand der Dacheindeckung ein Fang- und Schutzgerüst anzubringen. Das rahmenförmi-2g ge Fang- und Schutzgerüst wird aufrecht stehend auf dem Dach abgestützt. Sowohl an seinem unteren Rand als auch an seinem oberen Rand ist das Gerüst über Zugglieder an einem spiralförmig ausgebildeten, auf der Außenseite der Dacheindeckung befindlichen Haken gehalten. Der Haken ist
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mit seinem sich durch die Dacheindeckungsplatten erstrekkenden
Haltearm unmittelbar am Sparren mittels Nägel und einer um den Sparren herum gelegten Kette als lösbares
Halteelement gehalten. Diese Art der Befestigung des Fang- und Schutzgerüstes hat sich über viele Jahre bewährt. Da
heutzutage aber in zunehmendem Maße auch der Dachraum ausgebaut wird und dadurch der Sparren nicht mehr freiliegt,
läßt sich die bekannte Vorrichtung mit der um den Sparren herumzuschlingenden Kette nicht mehr einsetzen. Die Vorrichtung
läßt sich aber auch dann nicht mehr einsetzen, wenn, wie heutzutage üblich, zwischen den Sparren und
den Dachlatten eine Folie gelegt ist, die nicht zerschnitten werden darf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangsigenannten Art zu schaffen, die( ohne an einen
freiliegenden Sparren gebunden zu sein, leicht montierbar und demontierbar ist und gleichwohl dem Haken einen
sicheren Halt gibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Halteelement eine auf dem Sparren aufgjnagelte Sockelplatte ist, die wesentlich breiter als der Haltearm ist
und die oberseitig zwischen ihren Seitenrändern mindestens einen erhabenen, flachen und firstseitig abgekröpften Haken
aufweist, auf dem der einen entsprechenden Längsschlitz aufweisende Haltearm aufgesteckt ist, und daß
zur Sicherung gegen ungewolltes Aushaken ein an der Sokkelpiatte festgelegtes und auf den Haltearni einwirken des
Widerlager vorgesehen ist.
Während bei der bekannten Vorrichtung der Haken mitsamt der Kette jeweils montiert und demontiert werden muß.
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Wird bei der Erfindung die Sockelplätte am Sparren festgenagelt
und verbleibt am Sparren, so daß beim Aufstellen eines Fang- und. Schutzgerüstes ledigliöh der Haken
mit dem Haitearm montiert und demontiert zu werden braucht. Diese Art der Montcige und Demontage ist wesentlich
schneller als bei der bekannten Vorrichtung durchzuführen. Darüber hinaus findet die Montage nur auf der Oberseite
des Sparrens statt. Der Gefahr, daß sich der zur Kraftaufnahme ausschließlich formschlüssig mit der Sockelplatte über den Längsschlitz und den Haken verbundene Haken
von der Sockelplatte löst, wird durch die einfache Maßnahme des auf den Haltearm einwirkenden Widerlagers begegnet.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind vorzugsweise mehrere Haken und dazu gehörige Längsschlitze hintereinander
angeordnet.
Ein leicht montierbares und leicht demontierbares Widerlager besteht aus einem durch eine Bohrung in der Sockelplatte am Sparren befestigbaren Nagel. Vorzugsweise ist
eine mit der Bohrung für den als Widerlager dienenden Nagel in der Sockelplatte korrespondierende Bohrung in dem
Haltearm vorgesehen. Leicht herstellbar aber auch besonders kräftig sind Haken, die von aus der Sockelplatte ausgechnittenen,
hochgebogenen Teilen gebildet werden.
Zusätzlich zu der Befestigung der Sockelplatten auf dem Sparren mittels Nägel kann die Sockelplatte mit einem
Fuß an der nächst niederen Latte abgestützt sein, um im Belastungsfall die Kräfte noch besser abzuleiten.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung naher erläutert. Im einzelnen zeigen ^
Figur 1 eine Vorrichtung zürn Befestigen eines Fang- und Schutzgerüstes im montierten Zustand^
teilweise in Seitenansicht und teilsweise i-/n Längsschnitt und
Figur 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Aufsicht.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Vorrichtung aus dem am Ende spiralförmig
gebogenen Haken 1 mit daran aufgehängtem Zugglied 2 für ein nicht dargestelltes Fang- und Schutzgerüst und
einem zwischen Dacheindeckungsplatten 3, 4 hindurchge-
u führten Haltearm 5. Der Haken 1 und der Haltearm 5 beste-
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hen aus Flacheisen. Der Haltearm 5 ist formschlüssig mit einer Sockelplatte 6 verbunden, die mittels zweier Nagelreihen 7, 8 auf einem Sparren 9 des Dachstuhls befestigt ist. Mit einem Fuß 10 stützt sich die Sockelplatte 6 an einer Dachlatte 11 ab. Der Fuß 10 ist außerdem mit Nägeln 12 an der Dachlatte 11 befestigt.
hen aus Flacheisen. Der Haltearm 5 ist formschlüssig mit einer Sockelplatte 6 verbunden, die mittels zweier Nagelreihen 7, 8 auf einem Sparren 9 des Dachstuhls befestigt ist. Mit einem Fuß 10 stützt sich die Sockelplatte 6 an einer Dachlatte 11 ab. Der Fuß 10 ist außerdem mit Nägeln 12 an der Dachlatte 11 befestigt.
Die Sockelplatte 6 trägt mehrere in Reihe hintereinander angeordnete zum First hin abgekröpfte Haken 13 - 15, die
durch Hochbiegen von in der Sockelplatte 6 ausgeschnittenen Teilen hergestellt sind. Der Materialstärke der Haken
13-15 angepaßte Längsschlitze 16-18 sind in dem Haltearm 5 vorgesehen. Der lichte Abstand der abgekröpften
Enden der Haken 13-15 entspricht der Materialstärke des Haltearms 5, so daß der auf die Haken 13-15
aufgehängte Haltearm 5 flach anliegend auf der Sockelplatte 5 gehalten wird. Damit sich der eingehängte Haltearm
5 nicht ungewollt von den Haken 13 -15 löst, ist er
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mittels eines Nagels 19 gesichert, der korrespondierende Bohrungen 20, 21 im Haltearm 5 und in der Sockelplatte
durchsetzt und im Sparren 9 gehalten ist.
Die Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt in
der Weise, daß die Sockelplatte 6 auf dem Sparren festgenagelt wird. Solange der Haken 1 mit dem Halter 5 noch
nicht montiert ist, sind alle Bereiche der Sockelplatte für das Nageln frei zugänglich. Nach Einhängen des Hakens
1 mit dem Haltearm 5 wird der Haltearm 5 durch Einschlagen eines einzigen Nagels 19 gesichert. Die Montage ist damit
beendet. Für die Demontage braucht lediglich nach Lösen des einzigen Nagels 19 der Ka3.tearm 5 ausgehängt zu werdden.
Die Sockelplatte 6 verbleibt für spätere Arbeiten am Dach montiert am Sparren zurück.
Claims (6)
- HI Il · t « f · *COHAUSZ & FLORACKPATENTAN WALTSBÜROSCHUMANNSTB. 97 D-ΊΟΟΟ DÜSSELDORF 1 Telefon:(0211) 683346 Teiex:Oa586513copdPATENTANWÄLTE: DipWng. W. COHAUSZ · Dipl-big. R. KNAUF ■ Kpl-tag. H. R COHAUSZ · DipHng. D. H. WERNER13. Juli 19S4Ansprüche1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Fang- und Schutzgerüstes auf einem mit Dacheindeckungsplatten einge-10 deckten Dach, bestehend aus einem außenseitig auf derj Dacheindeckung angeordneten Haken, an den sich ein ausFlachmaterial bestehender Haltearm anschließt, der sich durch die lachst höhere Überdeckungsfuge zwischen den Dacheindeckungsplatten in den Dachinneraum erstreckt und dort an einem Sparren mittels eines Halteelementes leicht lösbar bssfestigt ist,dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement eine auf dem Sparren (9) aufgenagelte Sockelplatte (6) ist, die wesentlich breiter als der Haltearm (5) ist und die oberseitig zwischen ihren Seitenrändern mindestens einen erhabenen flachen und firstseitig abgekröpften Haken (13-15) aufweist, auf dem der einen entsprechenden Längsschlitz (16-18) aufweisende Haltearm (5) aufgesteckt ist und daß zur Sicherung gegen ungewolltes Aushaken ein an der Sockelplatte (6) festgelegtes und auf den Haltearm (5) einwirkendes Widerlager (19) vorgesehen ist.K/Gö 44 128
19.6.1984; ν■ «· cater« <·30■!■■· - 2 . Vorrichtung nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet,daß mehrere Haken (13-15) und dazugehörige Längsschlitze(16-18) hintereinander angeordnet sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (19) ein durch eine Bohrung (21) in der Sockelplatte (6) am Sparren (9) befestigbarer Nagel (19) ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Bohrung (21) für den als Widerlager dienenden Nagel (19) in der Sockelplatte (6) korrespon-dierende Bohrung (20) in dem Haltearm (5) vorgesehen ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haken (13-15) von aus der Sockelplatte (("■) ausgeschnittenen, hochgebogenen Teilen besteht.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bic 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelplatte (6) mit einem Fuß (10) an der nächst tieferen Latte (11) abgestütz ist.i ι ι i
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8421198U DE8421198U1 (de) | 1984-07-16 | 1984-07-16 | Vorrichtung zum Befestigen eines Fang- und Schutzgerüstes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8421198U DE8421198U1 (de) | 1984-07-16 | 1984-07-16 | Vorrichtung zum Befestigen eines Fang- und Schutzgerüstes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8421198U1 true DE8421198U1 (de) | 1985-06-13 |
Family
ID=6768888
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8421198U Expired DE8421198U1 (de) | 1984-07-16 | 1984-07-16 | Vorrichtung zum Befestigen eines Fang- und Schutzgerüstes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8421198U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE19702167A1 (de) * | 1997-01-23 | 1998-08-06 | Simon Gmbh & Co Kg Geruest Und | Befestigungssystem für an einem Sparren eines Daches anzuordnende Bedachungsartikel |
FR2888595A1 (fr) * | 2005-07-13 | 2007-01-19 | Frenehard Et Michaux Sa Ets | Dispositif de fixation d'un crochet de securite a un chevron ou une fermette d'un toit de batiment |
IT201800010400A1 (it) * | 2018-11-16 | 2020-05-16 | Ge Sa Group Srl | Dispositivo di ancoraggio per la messa in sicurezza delle coperture di edifici |
EP3904620A1 (de) | 2020-04-28 | 2021-11-03 | Eternit Österreich GmbH | Befestigungsanordnung |
-
1984
- 1984-07-16 DE DE8421198U patent/DE8421198U1/de not_active Expired
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AT523769A1 (de) * | 2020-04-28 | 2021-11-15 | Eternit Oesterreich Gmbh | Befestigungsanordnung |
AT523769B1 (de) * | 2020-04-28 | 2022-02-15 | Eternit Oesterreich Gmbh | Befestigungsanordnung |
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