DE2455774C3 - Vorrichtung zum Begehen von mit Dacheindeckungsplatten eingedeckten Dächern - Google Patents

Vorrichtung zum Begehen von mit Dacheindeckungsplatten eingedeckten Dächern

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DE2455774C3
DE2455774C3 DE19742455774 DE2455774A DE2455774C3 DE 2455774 C3 DE2455774 C3 DE 2455774C3 DE 19742455774 DE19742455774 DE 19742455774 DE 2455774 A DE2455774 A DE 2455774A DE 2455774 C3 DE2455774 C3 DE 2455774C3
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walking
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Erich 4170 Geldern Haag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D15/00Apparatus or tools for roof working
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/12Devices or arrangements allowing walking on the roof or in the gutter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Begehen von mit Dacheindeckungsplatten eingedeckten Dächern, bestehend aus einem im Bereich einer Dachlatte auf einer Dacheindeckungsolatte sich abstützenden ■"> Fußtritt sowie aus einem daran anschließenden Haltearm, der sich durch die nächsthöherliegende Überdeckungsfuge zwischen den Dacheindeckungsplatten in den Dachinnenraum erstreckt und dort mit einem Träger verbunden ist, der parallel zur Traufe verläuft ■»'> und der durch an seinen Enden vorgesehene Halteklammern an den Sparren festgelegt ist.
Aus der DE-PS 12 41 590 ist eine Befestigung eines Dachhakens, einer Laufbrettstütze oder dergleichen an einer aus Sparren und Dachlatten gebildeten Dachkon- w struktion bekannt, bei der z. B. ein Haltearm eines Tragbügels für Laufbohlen durch eine Überdeckungsfuge zwischen den Dacheindeckungsplatten in den Dachinnenraum ragt und dort zur Bildung eines U-förmigen Hakens nach unten umgebogen ist. An dem " freien Ende des umgebogenen Schenkels des Hakens ist eine parallel zur Traufe verlaufende Stützschiene starr befestigt, die sich gegen die dem First zugekehrte Seitenfläche einer Dachlatte abstützt, wobei der Haken des Haltearnies den kopfseitigen Rand der auf dieser <* Dachlatte aurliegenden Dacheindeckplatte umgreift,
Diese bekannte Befestigung hat den Nachteil, daß die Festlegung des Tragbügels für die Laufbohlen, des Dachhakens od. dgl. normalerweise an einer Dachlatte erfolgt. Die Dachlatte kann sich jedoch unter erhöhter <>' Belastung, insbesondere unter einer dynamischen Belastung beim Begehen der Dachkonstruktion, von den Sparren lösen, an denen sie befestigt ist. An älteren Dachkonstruktionen, bei denen die Dachlatten schon etwas morsch geworden sind, kann diese bekannte Befestigung deswegen aus Sicherheitsgründen überhaupt nicht mehr verwendet werden,
AUS dem DE-GM 19 2] 223 isi[ ferner eine Vorrichtung zum Begehen von Dächern bekannt, die aus einem zweifach abgewinkelten und am unteren Ende umgebogenen Stahlband besteht, an denn als Auflage für den Fuß ein Quersteg angeschweißt ist Diese bekannte Vorrichtung kann nur auf einem Sparren befestigt werden und bietet außerdem nicht die notwendige Sicherheit welche für ein gefahrloses Begehen von Dächern zu fordern ist Das liegt daran, weil das flach auf der betreffenden Dachsindeckungsplatte aufliegende Stahlband auf Biegung beansprucht durchfedert und deshalb keinen sicheren Stand gewährleistet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß sie unabhängig von der Lage der Dachlatten und der Sparren an beliebiger Stelle des Daches zuverlässig befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß auf dem durch eine Stange gebildeten Träger eine mit dem firstseitigen Ende des Haltearmes verbundene Führungshülse verschiebbar gelagert ist
Bei einer bevorzugten Ausfühirungsform der Erfindung kann die Führungshülse mittels einer Schraube oder dergleichen auf dem Träger festlegbar sein. Außerdem sollte der Träger länger sein, als es dem Abstand zwischen zwei benachbarten Sparren entspricht In bestimmten Fällen kann es auch zweckmäßig sein, wenn die Länge des Trägers mindestens dem doppelten Abstand zwischen zwei benachbarten Sparren entspricht Die Lage des Fußtritts kann dann ganz unabhängig von dem Verlauf der Dachlatten und der Sparren gewählt werden. Für den Fall aber, daß der Fußtritt genau über einem Sparren angeordnet ist, befindet sich am firstseitigen Ende des Haltearmes unter der Führungshülse ein Befestigungsiappcn, in den eine Befestigungsschraube eingesetzt werden kann.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie unabhängig vom Verlauf der Sparren und Dachlatten montiert werden kann und trotzdem eine große Sicherheit bietet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Montage sehr einfach ist, weil dazu nur die im Bereich des Trägers liegenden Dacheindeckungsplatten hochgeschoben und nach der Montage wieder herabgezogen werden müssen.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung anhand der Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem mit Dacheindekkungsplatten belegten Dach mit einem montierten Fußtritt in einer Seitenansicht,
Fig.2 den Fußtritt mit seinem Träger in der Draufsicht und
Fig.3 den Fußtritt mit seinem Träger in einer Seitenansicht.
Auf einem Sparren J sind mehrere Dachlatten 2 befestigt, deren Abstand etwa der Länge der darauf verlegten Dacheindeckungsplatten 3 entspricht. Jede Dacheindeckungsplatte 3 ist mit einer Nase 4 an einer Dachlatte 2 eingehakt. Im Bereich der Dachlatten 2 überlappen sich die Dachcindeckunigsplatten 3.
Zwischen einer oberen und einer unteren Dacheindeckungsplatte 3 ist ein Haltearm 5 eingeführt, der im Dachinnenraum nach unten abgewinkelt ist. An dem
Haltearm 5 ist eine Föhrungshülse 6 befestigt, die verschiebbar und mit einer Schraube 7 fixierbar auf einem Träger 8 gelangt ist Der aus einer Stange gebildete Träger 8 ist wenigstens so lang wie es dem Abstand zwischen zwei Sparren 1 entspricht, so daß er mit Halteklammern 9 auf den Sparren 1 befestigt werden kann. Beim Befestigen der Halteklammern 9 mit einer Schraube 10 wird der Träger 8 festgeklemmt, so daß er sich seitlich nicht mehr verschieben kann. Wenn sich bei der Moniage eine Höhendifferenz zwischen den Halteklammern 9 und den Sparren 1 ergeben sollte, weil die Dacheindeckungsplatte 3 etwas von den Normmaßen abweicht, so kann die Differenz mit Unterlegscheiben ausgeglichen werden.
Mit dem äußeren Ende des Haltearmes 5 ist ein Fußtritt 11 verbunden, der mit zwei Auflagefüßen 12 im Bereich der unteren Dachlatte 2 auf der Dacheindekkungsplattf. 3 abgestützt ist, um die Gefahr eines Bruches zu vermeiden. Zur weiteren Verringerung der Bruchgefahr sind die Auflagefüße 12 mit elastischen Auflagen 13 aus Kunststoff oder Gummi versehen.
Der Fußtritt 11 ist aus der Dachfläche leicht nach oben abgewinkelt und mit aus seiner Fläche herausgedrückten Querstegen 14 versehen, damit sich ein sicherer Stand für den Fuß ergibt Die Stabilität des Fußtritts 11 wird durch Aufkantungen 15 noch unterstützt
Oberhalb der Querstege 14 ist aus der Fläche des Fußtritts 11 ein Handgriff 16 herausgestanzt und im spitzen Winkel zur Dachfläche nach oben umgebogen.
Die Montage eines Halteannes 5 kann mit dem von unten nach oben fortschreitenden Verlegen der Dacheindeckungsplatten 3 erfolgen. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, die aus dem Haltearm 5 und einem Fußtritt U bestehende Vorrichtung noch nachträglich zu montieren. Dazu müssen dann nur die oberen Dacheindeckungsplatten 3 etwas bochgeschoben werden. Bei der Montage wird der Träger 8 mit den Halteklammern 9 und den Schrauben 10 in einer solchen Höhe auf den Sparren 1 befestigt, daß die Auflagefüfle 12 etwa in Höhe der unteren Dachlatte 2 sich befinden. Eine Anpassung an verschiedene Dachlattenabstände
ίο oder Ziegellängen ist also ohne weiteres möglich. Sodann wird der Fußtritt 11 auf dem Träger 8 solange verschoben, bis er in der richtigen IFallinie liegt Danach wird die Führungshülse 6 mit der Schraube 7 auf dem Träger 8 fixiert Der Haltearm 5 und die darunter liegende Befestigung auf den Sparren 1 werden von der oberen Dacheindeckungsplatte 3 abgedeckt
Mehrere gegeneinander versetzt angeordnete entlang einer Fallinie montierte Fußtritte 11 bilden eine sicher begehbare Treppe. Mehrere dicht nebeneinander
2» verankerte Füßtritte 11 können einen sicheren Standrost bilden. Außerdem ist es möglich, t;ührere Fußtritte 11 im Bogen um eine Gaube oder einen Schornstein herum zu verankern, weil ihre Lage nicht mehr an den Verlauf der Sparren 1 oder der Dachlatten 2 gebunden ist Wenn es sich zufällig so ergeben sollte, daß der Haltearm 5 mit einem Fußtritt Hl direkt über einem Sparren 1 liegt dann ist auch die Befestigung mittels eines Befestigungslappens 17 unmittelbar auf dem darunter liegenden Sparren 1 möglich. Auf die
Jn zusätzliche Sicherung mit dem Träger 8 und den Halterungen 9 an den benachbarten Sparren 1 sollte jedoch trotzdem nicht verzichtet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Begehen von mit Daebejndekkungsplatten eingedeckten Dächern, bestehend aus einem im Bereich einer Dachlatte auf einer *> Dachejndeckungsplatte sich abstützenden Fußaritt sowie aus einem daran anschließenden Halteairm, der sich durch die nächsthöherliegende Übercjekkungsfuge zwischen den Dacheindeckungsplatten in den Dachinnenraum erstreckt und dort mit einem Träger verbunden ist, der parallel zur Traufe verlüuft und der durch an seinen Enden vorgesehene Halteklammern an den Sparren festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem durch eine Stange gebildete Träger (8) eine mit dem firstseitigen Ende des Haltearms (5) verbundene Führungshülse (6) verschiebbar gelagert ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (6) mittels einer Schraube (7) auf dem Träger (8) festlegbar ist.
3. Vorrichsuug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Trägers (8) den Abstand zwischen zwei benachbarten Sparren (1) übersteigt
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- -'> zeichnet, daß die Länge des Trägers (8) mindestens dem doppelten Abstand zwischen zwei benachbarten Sparren (1) entspricht
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem firstseitigen μ Ende des Haltearms (5) unter der Führungshülse (6) ein Befestigunf.lappen (17) vorgesehen ist
DE19742455774 1974-07-15 1974-11-26 Vorrichtung zum Begehen von mit Dacheindeckungsplatten eingedeckten Dächern Expired DE2455774C3 (de)

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AT532575A AT355785B (de) 1974-07-15 1975-07-10 Einrichtung zum begehen einer dachkonstruktion
NL7508251A NL7508251A (nl) 1974-07-15 1975-07-10 Inrichting voor het belopen van een dakconstructie.
FR7521905A FR2284724A1 (fr) 1974-07-15 1975-07-11 Dispositif permettant de marcher sur un toit
CH919575A CH587991A5 (de) 1974-07-15 1975-07-14
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DE2455774A1 DE2455774A1 (de) 1976-06-10
DE2455774B2 DE2455774B2 (de) 1979-04-05
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AT399742B (de) * 1992-10-13 1995-07-25 Wittner Franz Vorrichtung zum befestigen einer dachschutzblende

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DE2455774B2 (de) 1979-04-05
DE2455774A1 (de) 1976-06-10

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