DE8428909U1 - An einem geneigten dach anbringbares baugeruest - Google Patents

An einem geneigten dach anbringbares baugeruest

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Description

"An einem geneigten Dach anbringbares Baugerüst"
Die Neuerung betrifft ein an einem geneigten Dach anbrinc bares Baugerüst mit mindestens zwei gleichen, im Abstand voneinander parallel angeordneten tragenden Gerüstelementen zum Auflegen von Gerüstbohlen. Ein derartiges Baugerüst kommt als Konsolgerüst für Dachdeckerarbeiten oder Reparaturarbeiten an einem geneigten Dach oder auch bei der Erstellung eines Kamins zum Einsatz. Die bei der Belastung der Konsole auftretenden Kräfte müssen dabei möglichst günstig in die Dachkonstruktion eingeleitet werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht in der Schaffung eines Baugerüsts der eingangs erwähnten Art, das so ausgebildet ist, daß es sowohl an einem noch ungedecktem Dach als auch an einem gedecktem Dach mit beliebiger Dachneigung angebracht werden kannj schnell
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und einfach montierbar ist und gleichzeitig den Sicherheitsbestimmungen der geltenden Unfallverhütungsvorschrift gerecht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich durch ein Baugerüst mit den im Hauptanspruch bzw. im Nebenanspr-ech genannten Merkmalen, wobei die in den Unteransprüchen genannten Merkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung betreffen.
Bei einem noch ungedeckten Dach werden die Konsolträger der tragenden Gerüstelemente an Befestigungs&lementen eingehakt, die direkt auf die Dachsparren genagelt werden, ohne dabei die Dachhaut oder eine vorhandene Isolierung zu verletzen. Die tragenden Gerüsteiemente werden immer direkt über einem Dachsparren liegend angebracht, damit die auftretenden Kräfte in den Sparren eingeleitet werden. Die Montage des Dachgerüstes kann im wesentlichen durch einen einzigen Arbeiter erfolgen. Die tragenden Gerüstelemente sind weitgehend zusammenklappbar und damit leicht transportabel. Wenn zwei tragende Gerüstelemente nebeneinander montiert sind,
oder
werden die Ge?'üstbohlen dergleichen aufgelegt. Anschließend werden in die tragenden Gerüsteiemente vorgefertigte Seitenteile mit Seitengeländer, Bordbrett und Knieschutz eingehängt. Ein arbeitsaufwendiges Ankuppeln von Rohren mit Rohrkupplungen, wie es bei herkömmlichen Baugerüsten üblich ist, erübrigt sich.
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Bei der Anbringung eines neuerungsgemäßen Baugerüst auf einem beispielsweise mit Ziegeln oder Schiefer gedecktem Dach ist zunächst eine Firstschere über den Dachfirst gehängt. Der Winkel den die beiden Arme der Firstschere miteinander einnehmen, ist mittels einer Gewindestange, entsprechend der Dachneigung, einstellbar und in jeder Winkelstellung arretierbar. Auf den Armen der Firstschere die beispielsweise Vierkantrohre sind, sind in regelmäßigen Abständen voneinander Sprossen angeordnet, in die die tragenden Gerüstelemente in gewünschter Höhe eingehängt werden. Bei Bedarf können die Arme der Firstschere Hurch Anschlußstücke, die ebenfalls in die Sprossen eingehängt werden und auf denen weitere Sprossen angeordnet sind, nach unten zu auf beiden Seiten beliebig verlängert werden, wobei die Spross&n gJeicft7eitig als Leiter dienen.
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Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines neuerungsgemäßen Baugerüsts, das an einem Dach mit 60° Dachneigung angebracht wurde;
Fig. 2 eine Seitenansicht des neuerungsge^äßen Baugerüste, das an einem Dach mit 30° Dachneigung angebracht wurde;
Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt III von Fig. 1;
Fig. 4a ist eine Draufsicht auf ein neuerungsgemäßes
Befestigungselement für die Befestigung des Baugerüsts am Dachsparren;
Fig. 4b ist eine Seitenansicht von Fig. 4a in Richtung des Pfeiles IVb;
Fig. 4c ist eine Seitenansicht von Fig. 4a in Richtung des Pfeiles IVc;
Fig. 5a zeigt einen vergrößerten Ausschnitt eines Baugerüsts nach Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 5b ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V b von Fig. 5a;
Fig. 6a ist eine vergrößerte Detailansicht des Konsolträgers 17;
Fig. 6b ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIb von Fig. 6a: · · ·
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Fig, 7a ist die Seitenansicht eines Seitenteiles für ein neuerungsgemäßes Gerüst;
Fig. 7b ist eine Draufsicht auf das Seitenteil;
Fig. 8 ist die Seitenansicht eines neuerungsgemäßen Baugerüstes mit eingebautem Seitenteil;
Fig. 9 ist die Seitenansicht einer neuerungsgemäßen Firstschere;
Fig. 10 ist eine vergrößerte Detail ansicht des oberen Teils von Fig. 9;
Fig. 11 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XI von Fig. 10;
Fig. 12 ist eine Detailansicht in Richtung des Pfeiles
XII , wobei das Verlängerungsstück nicht dargestellt wurde;
Fig. 13 ist eine Detailansicht in Richtung des Pfeiles
XIII mit dargestelltem Verlängerungsstück;
Fig. 14 ist eine Detailansicht des Vierkantrohres 52 der Firstschere;
Fig. 15 a ist eine Detailansicht der Führungsbüchse 58 mit Halteplatte;
Fig. 15 b ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XV b von Fig. 15a;
Fig. 15 c ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XV c von Fig. 15a;
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Fig. 16 a ist eine Detailansicht der FührUngsbüchse 26 mit Klemmbügel;
Fig. 16 b ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XVI b von Fig. 16a;
in den Fig. 17 bis 19 sind drei aufeinander folgende Phasen beim Aufbau des neuerungsgemaßen Baugerüsts dargestellt.
Zunächst wird auf die Fig. 1, 2 und 17 bis 19 Bezug genommen. Beim Aufbau eines Baugerüsts nach der Neuerung wird zunächst ein Konsolträger 17, der die Form einer Schiene mit oben offenem U-Querschnitt besitzt, an einem Dachsparren 10 befestigt. Wie in Fig„ 17 dargestellt, liegt im Transportzustand die Tragstrebe 25, auf die später die Konsolbretter aufgelegt werden, etwa parallel zum Konsolträger 17, wobei ein unten an der Tragstrebe 25 angeschweißtes U-Blech 27 im Transportzustand in der U-Schiene des Konsolträgers 17 aufgenommen und geführt ist. An ihrem oberen Ende ist an der Unterseite der Tragstreüe 25 ein Gelenkbolzen 24 angeschweißt, der an den beiden Flanschen des Konsolträgers 17 gelenkig befestigt ist. Die Tragstrebe 25 ist somit am Konsolträger 17 um die Achse des Gelenkbolzens 24 schwenkbar befestigt. Im Transportzustand liegt der Konsolpfosterv 2.1 auf der Tragstrebe 25 parallel zu dieser. An seinem unteren Ende ist der Konsolpfosten 21 über einen Gelenkbolzen 31 an zwei an der Tragstrebe 25 angeschweißten Blechlaschen 29
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befestigt, Der Konsolpfosten 21 kann urn die Achse des Gelenkbolzens 31 bis in eine Stellung 90ö zur Tragstrebe 25 hochgeschwenkt werden, in der er durch einen Anschlag 79 an der Tragstrebe arretiert wird. Das Stützrohr 18, das an seinem oberen Ende an einem U-Blech 27 der Tragstrebe 25 gelenkig befestigt ist und das Führungsrohr 19, in dem das Stützrohr 18 höhenverstellbar geführt wird, liegen im Transportzustand in der nach oben offenen U-Schiene des Konsolträgers 17*
Wie in Fig. 17 dargestellt, wird ein Gerüstelement 80 bestehend aus Konsolträger 17, Tragstrebe 25, Konsolpfosten 21, Stützrohr 18 und Führungsrohr 19 in zusammengeklapptem Transportzustand oberhalb eines Dachsparrens liegend mittels eines Befestigungselements 9 am Dachsparren befestigt. In den Figuren 4 a bis 4 c ist das Befestigungselement 9 im Detail dargestellt, Es besteht aus einer Halteplatte 11 mit zwei Reihen versetzt angeordneter Löcher 12 zur Aufnahme von Nägeln, die auf dem Dachsparren 10 festgenagelt wird. Auf die Befestigungsplatte 11 ist in Querrichtung ein kurzes Rohr 13 mit rundem Querschnitt angeschweißt.
Aus Fig. 3 ist die Befestigung des Gerüstelements 80 am Dachsparren ersichtlich. Hierzu ist am Konsolträger 17 des Gerüstelements 80 am oberen Ende ein kurzes,quer verlaufendes Vierkantrohr 15 vorgesehen, an dem zwei um 180° umgebogene, hakenförmige Eisen 14 mit Abstand von-
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einander angeschweißt sind, die unter das Ründrohr 13 des Befestigungselemente 9 eingehakt werden. In den Figuren 6a und 6b ist noch einmal das obere Ende des
Konsolträgers 17 für sich dargestellt. Es wird weiterhin auf die Figuren 17 bis 19 Bezug ge-^ nommen. Nach Lösen der Kette 35 kann der Konsolpfosten 21 um die Achse des Bolzens 31 hochgeschwenkt werden in die aufrechte Standstellung, die in Fig. 18 dargestellt ist. Nun werden Konsolpfosten 21 und Tragstrebe 25 um die Achse des Gelenkbolzens 24 hochgeschwenkt bis in eine Stellung, bei der sich die Tragstrebe 25 in horizontaler Lage befindet. Bei diesem Vorgang rutscht das untere Ende des Führungsrohrs 19 in der U-Schiene des Konsolträgers 17 bis zum Anschlag nach unten. Als Anschlag dient ein im Konsolträger 17 eingeschweißtes, etwa umgekehrt L-förmiges3 Winkeleisen 33, wobei sich ein am Führungsrohr 19 angeschweißter, querlaufender Bolzen 34 in die Kehle des Winkeleisens 33 legt, so daß das Führungsrohr 19 in den Konsolträger 17 gelenkig gehalten wird und gegen herausrutschen gesichert ist. Das Endstück vom Führungsrohr 19 und Konsolträger 17 ist noch einmal vergrößert in den Figuren 6a, 6b dargestellt.
Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, kann der Konsolträger 17 je nach Dachneigung einen Neigungswinkel von etwa 60° bis 30° zur Waagerechten aufweisen. Damit die Tragstrebe 25, auf der die Gerüstbohlen liegen,
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unabhängig von der Dachneigung jeweils eine horizontale Lage einnimmt, ist das an dem U-Blech 27 der Tragstrebe angelenkte Stützrohr 18 in dem Führungsrohr 19 teleskopartig ausziehbar geführt. Das Stützrohr 18 kann dabei maximal etwa so weit herausgezogen werden, daß die Länge von Stützrohr und Führungsrohr zusammen etwa der doppelten Länge des Führungsrohrs 19 entspricht. Die Arretierung des Stütz rohrs 18 in herausgezogener Position erfolgt dabei, wie in Fig. 2 dargestellt, mittels eines Bolzens 36, der in gewünschter Höhe durch ein Loch der Lochreihe 32 im Führungsrohr 19 hindurchgesteckt und anschließend durch den Sicherungsstift 37, für den im Bolzen 36 eine Bohrung 39 vorgesehen ist, gesichert wird. Nach dem Einstellen der Höhe des Stützrohres 18 nimmt das Gerüstelement 80 die in Fig. 19 dargestellte Position ein.
Im Abstand von diesem ersten Gerüstelement wird parallel ein zweites
dazu!auf einem zweiten Dachsparren befestigt und aufgerichtet. Auf die Tragstreben 25 der Gerüstelemente werden nun Gerüstbohlen 77 aufgelegt, so daß eine Arbeitsplattform entsteht. Anschließend werden die in den Figuren 7 und 8 dargestellten Seitenteile 41 in die Gerüstelemente 80 eingehängt. Ein Seitenteil 41 besteht aus einem senkrechten Pfosten 44, der vorzugsweise als Rundrohr gebildet ist, einef Weiteren Vertikalen Strebe 45, vorzugsweise als Wifikeleisen ausgebildet ·· die oben
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und in der Mitte durch Querstreben 42 und 43 verbunden sind. An einer Lasche 48 unten am Pfosten 44 und an Bohrungen unten an der Strebe 45 ist ein Bordbrett 47 befestigt. Zum Einhängen in das Gerüstelement 80 ist an einem vorstehenden Stück der oberen Querstrebe M ein kurzes, senkrechtes Rohrstück 49 angeschweißt, das in den nach oben offenen Konsolpfosten 21 eingehängt wird. Zusätzlich ist weiter unten an der Strebe 45 des Seitenteils 41 ein im Querschnitt etwa U-förmig gebogenes Flacheisen 46 vorgesehen, das den Konsolpfosten 21 aufnimmt und das Seitenteil 41 gegen seitliches herausfallen sichert. Wie in Fig. 2 dargestellt ist am dachseitigen Ende der Tragstrebe 25 des tragenden Gerüstelements 80 weiterhin ein kurzer Rohrstutzen 81 angeschweißt, der beim Einhängen von dem Pfosten 44 des Seitenteils 41 aufgenommen wird. Fig. 8 zeigt ein Gerüstelement 80 mit eingehängtem Seitenteil 41, wobei das Bordbrett 47 bündig mit der von den Gerüstbohlen 77 gebildeten Auflagefläche abschließt.
In den Figuren 16a, 16b ist die Führungsbüchse 26 dargestellt, das ist ein kurzer, rechteckiger Rohrstutzen,, der unten am Konsolträger 21 angebracht ist. An der Führungsbüchse 26 ist ein Klemmbügel 38 zum Einklemmen eines weiteren Bordbretts 78 vorgesehen.
Wie in Fig. 6b dargestellt, ist am unteren Ende des Konsolträgers 17 quer zum Konsolträger ein rechteckiges Flacheisen 20 angeordnet^ mit Hilfe dessen der Konsolträqer 17. z.B. an einer Dachlatte 16 oder aber ai'V. ein em zur
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Unterfütterung dienenden Kantholz, festgenagelt werden kann. Eine Ausführungsform des neuerungsgemäßen Baugerüsts, die vornehmlich bei bereits gedeckten Dächern Verwendung findet, ist in den Figuren 9 bis 15 dargestellt. Bei bereits gedeckten Dächern ist die Befestigung der Gerüst· elemente 80 an den Dachsparren und Dachlatten nicht möglich. Für diese Fälle ist die in Fig. 9 dargestellte neuerungsgemäße Firstschere 50 vorgesehen, deren Kopfstück im wesentlichen aus zwei über ein Gelenk 53 miteinander verbundenen Vierkantrohren 51, 52 besteht, die über den Dachfirst gehängt werden. Die Firstschere 50 kann über Anschlußstücke 64 auf beiden Seiten beliebig verlängert werden. Zur weiteren Befestigung sind Führungsbjchsen 58 in Form von kurzen, rechteckigen Rohrstutzen an den Anschlußstücken 64 vorgesehen, die über einem begrenzten Bereich höhenverstellbar sind, und mittels einer Feststellschraube 60 arretiert werden. Wie in den Figuren 15 a bis 15 c gezeigt, sind die Führungsbüchsen 58 auf Halteplatten 59 angeordnet, in denen Löcher 61 für die Befestigungung an zur Unterfütterung dienenden Holzbohlen 68 vorgesehen sind, so daß die Firstschere nicht direkt auf den Dachziegeln aufliegt und gleichzeitig eine zur Fallinie des Daches parallele Lage einnimmt.
Im folgenden wird auf die Figuren 10 bis 14 Bezug genommen, in denen Details der Firstschere dargestellt sind. Zur Anpassung der Firstschere 50 an die Dachnei-
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gung, sind die beiden Vierkantrohre 51, 52 an ihren Enden durch einen Gewindestab 55 verbunden, mit dessen Hilfe der Abstand der Rohrenden und somit der Winkel, den die beiden Rohrenden 51, 52 miteinander einschließen, stufenlos verstellbar ist. Wie in Fig. 11 dargestellt, ist der Gewindestab 54 in einer Führungshülse 70 geführt, die fest mit dem Kopf eines Bolzens 72 verbuTden ist. Der Bolzen 72 ist durch das Vierkantrohr 51 gesteckt, wird dort drehbar gehalten und ist gegen Achsialbewegungen mittels einer Mutter 73 gesichert. Das Verstellen des Gewindestabs 54 erfolgt mittels einer Flügelmutter für die die Führungshülse 70 als Widerlager dient. An seinem Ende ist der Gewindestab 54 durch einen etwa U-förmigen Schlitz 55 im Vierkantrohr 52 (siehe Fig. 14) hindurchgeführt und fest mit einem quer zur Gewindestange im Vierkantrohr 52 gelenkig gelagerten Bolzen 75 verbunden. Der Gäenkbolzen 75ist drehbar gelagert und gegen achsiales Verschieben mittels einer Mutter 7G gesichert. Die beiden Vierkantrohre 51, 52 der Firstschere 50 sind über einen weiteren Gelenkbolzen 65 mit Kopf gelenkig verbunden, wobei zwischen den beiden Rohren eine Unterlegscheibe 66 und am freien Ende des Bolzens 65 eine Mutter 67 gegen achsiales Verschieben vorgesehen ist.
Wie in Fig. 12 dargestellt, ist am Unteren Ende der Vierkantrohre 52, 51 jeweils ein kurzes Endstück 56 mit
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etwas verringertem Querschnitt angeschweißt, auf den quer zu diesem verlaufend ein Rundrohr 57 angeordnet ist. Das Rundrohr 57 dient einerseits als Leitersprosse und andererseits zum Einhängen eines Verlängerungsstücks s mit dem die Firstschere nach unten hin verlängert werden kann. Das Anschlußstück besteht aus einem Vierkantrohr mit gleichem Rohrquerschnitt wie das Endstück 56 und weist an seinem oberen Ende zwei vertikal angeordnete flache Laschen 63 auf, an deren Enden jeweils beidseitig um 180° umgebogene Bandeisen 62 befestigt sind, mit Hilfe derer das Verlängerungsstück 64 in die Sprosse 57 des Endstücks 56 beim Verlängern eingehängt werden kann. Die Verlängerung zwischen Firstschere und Anschlußstück 64 ist in Fig. 13 dargestellt. Auf dem Vierkantrohr 64 des Anschlußstücks sind in regelmäßigen Abständen voneinander querverlaufende Sprossen 57 angeordnet, so daß sich eine Art Leiter ergibt.
Wenn ein neuerungsgemäßes Baugerüst auf einem gedeckten Dach angebracht werden soll, werden die Gerüstelemente mit Hilfe der Laschen 14 an den Konsolträgern 17 in gewünschter Höhe in die auf den Rohren 56, 64 angeord-^ neten Sprossen 57 eingehängt. Es können also die gleichen Gerüstelemente 80 wie bei ungedeckten Dächern Verwendung finden.
.τι, Akte: 84/o9i
Mandant! Müller & Baum GmbH & Co.-,'K-Q,-. .ip^N^N^AAT dipping, h. !fritz Datums 24»o9.1984/Wie. '. \ ·' ' A, \/ ' ',,' *"i
Bezugszeiöhenliste
9 Halteelement
1o Dachsparren
11 Befestigungsplatte
12 Löcher ( für Nägel )
13 Rundrohr
14 Laschen
15 Vierkantrohr
16 Dachlatten
17 Konsolträger (U-Querschnitt)
18 Stützrohr
19 Führungsrohr
2o Unterfütterung
21 Konsolpfosten
22 Gerüstrohr
23 Rohrkupplung
24 Schraubverbindung (gelenkig)
25 Trägstreben (Auflager)
26 Führungsbüchse
27 U-Blech
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Mühfenberg 74.5760 Amsberg 1 Neheim-Hüsten, TeL 0 29 32 / 31044
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28 29 3o 31 32 33 34 35 36 37 38 39 4o 41 42 43 44 45 46 47 48 49 Gelenkbois;en Blechiaschen Larigloch Bolzen Lochreihe Winkeleiöen Bolzen Kette Sicherungsbolzen Stift Klemmbügel Loch Löcher Seitenteil Querstrebe (oben) Querstrebe (mitte) Pfosten (Rundrohr) vertikale Strebe U-Eisen Brett Lasche Rohr
5o Firstschefe
51 Vierkantrohr
52 Vierkantrohr
53 Gelenk
54 Gewindestab
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55 Schlitz
56 Endstück (reduzierter Querschnitt)
57 Sprossen (RUndrohre)
58 FührungsbUchse
59 Halteplatte
60 Flügelschraube
61 Löcher
f\ 62 Laschen (gebogene)
63 Blechlaschen
64- Vierkantrohr (Anschlußstuck)
65 Gelenkbolzen
66 Unterlegscheibe
67 Mutter
68 Unterfütterung (Bohlen)
69 Dachziegel
f 7o Führungshülse I
71 Flügelmutter
■J 72 Gewindebolzen
73 Mutter
74 Führungshülse
75 Gewindebolzen ! 76 Mutter
77 Gerüstbohlen
78 Brett
79 Anschlag
80 tragendes Gerüstelement
81 Rohrstutzen

Claims (1)

  1. mit mindestens zwei gleichen, im Abstand voneinander parallel angeordneten, tragenden Gerüstelementen zum Auflegen von Gerüstbohlen oder dergleichen, gekennzeichnet durch die nachfolgenden Merkmale:
    ein tragendes Gerüstelement (80) weist einen schienenartigen Konsolträger (17) mit nach oben offenem U-Querschnitt auf, an dessem oberen Ende zwei 180° umgebogene Laschen (17) angeordnet sind, mittels derer das Gerüstelement (80) durch unterhaken an einem in Querrichtung auf einer mit einem Dachsparren (10) fest verbundenen Halteplatte (11) angeordneten Rundrohr (13) anbringbar ist;
    - am Konsolträger (17) ist an dessen oberen Ende über einen Gelenkbolzen (24) eine Tragstrebe (25) um die Achse des Gelenkbolzens (24) schwenkbar befestigt; - am freien Ende der Tragstrebe (25) ist an beiden Seiten jeweils eine vertikal angeordnete rechteckige Lasche (29) vorgesehen;
    - ein Konsolpfosten (21) ist zwischen den Laschen (29) aufgenommen und mit diesem über einen Gelenk-
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    bolzen (31) um dessen Achse schwenkbar verbunden;
    der Konsolpfosten (21) ist aus einer horizontalen Stellung, in der er über der Tragstrebe (25) parallel zu dieser liegt um 90° in eine vertikale Stellung schwenkbar, in der der Konsolpfosten (21) durch einen Anschlag (79) der Tragstrebe (25) arretiert wird:
    an der Tragstrebe (25) ist unten ein nach unten offenes kurzes U-Blpch (27) angebracht, an dem über einem Gelenkbolzen (28) das obere Ende eines
    die
    Stützrohres (18) um Achse des Gelenkbolzens
    schwenkbar befestigt ist;
    das Stützrohr ist aus einem Führungsrohr (19) nach oben hin teleskopartig herausziehbar und wird in diesem höhenverstellbar geführt;
    zur Höhenarretierung des Stützrohres (18) ist am Führungsrohr (19) eine Lochreihe (32) vorgesehen mit Löchern zum Hindurchstecken eines Steckbolzens (36), der mittels eines Stifts (37) gesichert wird;
    das untere Ende des Führungsrohrs (19) ist zwischen den vertikalen Schenkeln der U-Schiene des Konsolträgers (17) aufgenommen;
    durch einen am unteren Encie des Führungsrohres (19) quer angeschweißten Bolzen (34), der in der Kehle eines im Konsolträger vorgesehenen umkehrt L-förmigen Winkeleisens (33) liegt und dort lösbar ge-
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    halten wird, ist das Führungsrohr (19) gegen
    herausrutschen gesichert» Wobei eine Schwenkbewegung des Führungsrohrs (19) um die Achse des
    Bolzens (34) möglich ist;
    in der Transportstellung des Gerüstelements (80) ist die Verbindung vom ßolzen (34) und Winkeleisen (33) gelöst und das Führungsrohr (19) mit Stützrohr (18) liegt vollständig in der U-Schiene des Konsolträgers (17).
    An einem geneigten Dach anbringbares Baugerüst mit mindestens zwei gleichen, im Abstand voneinander parallel angeordneten, tragenden Gerüstelementen zum Auflegen von Gerüstbohlen oder dergleichen,
    gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    ein tragendes Gerüstelement (80) weist einen
    schienenartigen Konsolträger (17) mit nach oben
    offenen U-Querschnitt auf, an dessen oberen Ende zwei 180° umgebogene Laschen (14) angeordnet sind,
    mittels derer das Gerüstelement (80)durch unterhaken an einer in Querrichtung auf den Vierkantrohrer(51 ,52) einer Firstschere (50) angeordneten Sprosse (57) anbringbar ist;
    die beiden gelenkig miteinander verbundenen Vierkantrohre ( 51,52) der Firstschere (50) sind in
    einer Winkelstellung entsprechend dem Firstwinkel fest einstellbar;
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    - am Konsöltfägef (17) ist an dessen oberen Ende über einen Gelenkbolzen (24) eine Tragstrebe (25) um die Achse des Gelenkbolzens (24) schwenkbar bebestigt;
    - am freien Ende der Tragstrebe (25) ist an beiden Seiten jeweils eine vertikal angeordnete rechteckige Lasche (29) vorgesehen;
    - ein Konsolpfosten (21) ist zwischen den Laschen(29)' aufgenommen und mit diesen über einen Gelenkbolzen (31) um dessen Achse schwenkbar verbunden;
    - der Konsolpfosten (21) ist aus einer horizontalen Stellung in der er über der Tragstrebe (25) parallö zu dieser liegt, um 90° in eine vertikale Stellung schwenkbar, in der der Konsolpfosten (21) durch einen Anschlag (79) der Tragstrebe arretiert wird;
    an der Tragstrebe (25) ist unten ein nach unten offenes kurzes U-Blech (27) angebracht, an dem über einen Gelenkbolzen (28) das obere Ende eines Stützrohres (18) um die Achse des Gelenkbolzens schwenkbar befestigt ist;
    - das Stützrohr ist aus einem Führungsrohr (19) nach oben hin teleskopartig herausziehbar und wird in diesem höhenverstellbar geführt;
    - zur Höhenarretierung des Stützrohrs (18) ist im Führungsrohr (19) eine Lochreihe (32) vorgesehen
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    mit Löchern zum Hindufchstecken eines Steckbolzens (36), der mittels eines Stifts (37) gesichert wird;
    das untere Ende des Führungsrohrs (19) ist zwischen den vertikalen Schenkeln der U-Schiene des Konsolträgers (17) aufgenommen;
    durch einen am unteren Ende des Führungsrohres (19) quer angeschweißten Bolzen (34) der in der Kehle eines im Konsolträger vorgesehenen umgekehrt L-förmigen Winkeleisens liegt und dort lösbar gehalten wird, ist das Führungsrohrende gegen herausrutschen gesichert, wobei eine Schwenkbewegung des Führungsrohrs (19) um die Achse des Bolzens (34) möglich ist;
    in der Transportstellung des Gerüstelements (80) ist die Verbindung von Bolzen (34) und Winkeleisen (33) gelöst und das Führungsrohr (19) mit Stützrchr (18) liegt vollständig in der U-Schiene des Konsolträgers (17).
    An einem geneigten Dach anbringbares Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in das tragende Gerüstelement (80) einhängbares Seitenteil (41) vorgesehen ist, an dessen oberer Querstrebe (42) ein vertikaler Rohrstutzen (49) angeordnet ist, der beim Einhängen von einer Bohrung des Konsolpfostens (21) aufgenommen wird und an dessen vertikaler Strebe (45) ein U-Eisen (46) als Führungselement für den Konsolpfosten (21) angeordnet ist,
    20
    4.
    5
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    und daß, ein an der Tragstrebe (25) des trägenden Gerüst elements angeordneter vertikaler Rohrstutzen (81) von Pfosten (44) des Seitenteils (41) aufgenommen wird.
    An einem geneigten DaCh anbringbares Baugerüst nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelverstellung der beiden Vierkantrohre (51,52) der Firstschere mittels eines Gewindestabs (54) erfolgt, dessen Ende über einen Gelenkbolzen (75) mit dem einen Vierkantrohr (52) verbunden ist, und der in einer Führungshülse (70) geführt ist, die über einen Gelenkbolzen (72) gelenkig mit dem Ende des anderen Vierkantrohrs (51) verbunden ist, wobei die Verstellung des Gewindestabs (54) über eine Flügelmutter (71) erfolgt, für die die Führungshülse (70) als Widerlager dient.
    An einem geneigten Dach anbringbares Baugerüst nach Anspruch 2 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Firstscher« (50) mittels Anschlußstück (64) an beiden Seiten nach unten hin verlängerbar ist, wobei an den Enden der Anschlußstücke (64) angeordnete gebogene Bandeisen (62) in eine Sprosse (57) der Firstschere (50) eingehakt werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3522632C1 (de) * 1985-06-25 1986-11-06 Rolf 7801 Hartheim Imm Dachgerüst
DE4131022A1 (de) * 1991-09-18 1993-04-01 Simon Karl Josef Traggestell fuer ein arbeitsgeruest fuer daecher
DE4135738A1 (de) * 1991-10-30 1993-05-06 Geb. Layher Ruth 7129 Gueglingen De Langer Dachgeruest

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