DE202011111066U1 - Mit einem Sicherheitssystem versehenes Dach - Google Patents

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Abstract

Dach (1) mit zumindest einer geneigten Fläche und einer Dachkante, die einen Übergang zu einer weiteren Fläche markiert, die sich horizontal oder mit einer unterschiedlichen Neigung erstreckt, wobei die geneigte Fläche und die Dachkante durch Dachelemente (7, 12; 31, 34) bedeckt sind, wobei das Dach (1) weiterhin zumindest einen Anker (19) zum Anbringen einer Sicherheitsleine daran aufweist, wobei eine longitudinale Führung (15) an dem Dach (1) unterhalb der Dachelemente (12; 31, 34), die die Dachkante bedecken, gesichert ist, wobei die Führung zumindest zwei Schienen (18) aufweist, und der zumindest eine Anker (19) verschiebbar an der, in der oder um die Führung (15) gesichert ist, wobei die Dachelemente (12; 34), die die Dachkante bedecken, von den Dachelementen (7), die die geneigte Fläche bedecken, beabstandet sind, um so Zugang zu dem Anker (19) von einer Außenseite des Dachs (1) zu ermöglichen, wobei das Dachelement oder die Dachelemente (12; 31, 34), das die Dachkante bedeckt bzw. die die Dachkante bedecken, an der Führung (15) befestigt sind, wobei die Führung ein Strangpressprofil (15) aufweist, das Dach Firstträgerhalter (9) aufweist, und das Strangpressprofil (15) an den Firstträgerhaltern (9) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dach mit zumindest einer geneigten Fläche und einer Dachkante, die einen Übergang zu einer weiteren Fläche definiert, die sich horizontal oder mit einer unterschiedlichen Neigung erstreckt, wobei die geneigte Fläche und die Dachkante durch Dachelemente bedeckt sind, so wie Ziegeln, Schiefertafeln, Schindeln oder (Metall-) Bedeckungen, wobei das Dach weiterhin zumindest einen Anker zum Anbringen einer Sicherheitsleine daran aufweist. Die Erfindung betrifft auch ein Sicherheitssystem, das auf einem Dach zu installieren ist.
  • WO 2005/098166 betrifft eine Sicherheitsmaßnahme zum Begehen eines Schrägdaches. „Ein mit Schlaufen versehener Gurt zum Verankern einer Person, die das Dach begeht, wird vorgeschlagen. Dieser Gurt ist permanent an der Dachtafel und unter den horizontalen Latten installiert, die die Dachelemente halten, so wie Ziegeln. Nach dem Entfernen einer oder mehrerer Ziegel wird der Gurt, und spezieller werden die Schlaufen desselben, freigelegt und eine Sicherheitsmaßnahme kann vorgesehen werden.“
  • Die Sicherheitsmaßnahme in WO 2005/098166 erfordert, dass ein Arbeiter auf dem Dach Ziegeln entfernt, um den Gurt zu erreichen, und ein sogenanntes Y-Geschirr mit zwei Leinen trägt. Die zwei Leinen ermöglichen es dem Arbeiter, der an einem ersten Gurt mit einer ersten Leine gesichert ist, sich selbst an einem nächsten Gurt mit einer zweiten Leine zu sichern, bevor er die erste Leine von dem ersten Gurt löst und somit ohne Unterbrechung gesichert bleibt.
  • Dieses System und ähnliche Systeme erfordern eine große Anzahl an Vorgängen, insbesondere ein zeitweises Entfernen von Ziegeln und wiederholtes Sichern einer Sicherheitsleine an den Gurten und die Lösung derselben von den Gurten. Weiterhin fordert in manchen Ländern das Gesetz heutzutage, dass Dachelemente permanent an dem Dach befestigt sind. Als Nebeneffekt hindert dies Arbeiter an dem zeitweiligen Entfernen solcher Elemente, um ein Sicherheitssystem darunter zu erreichen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Sicherheitssystem zur Verwendung auf Dächern bereitzustellen, die eine geneigte Fläche aufweisen und durch Dachelemente bedeckt sind, insbesondere ein System, das permanent installiert sein kann und dennoch keine signifikanten visuellen Veränderungen an dem Dach erfordert.
  • Hierzu ist die Erfindung wie in Anspruch 1 definiert charakterisiert.
  • Die Erfindung nutzt den Raum zwischen beispielsweise Firstziegeln und dem Firstträger, um ein Sicherheitssystem zu installieren. Im Ergebnis ist das Sicherheitssystem praktisch blickversteckt und hat wenig oder keine Auswirkung auf das Erscheinungsbild des Dachs. Ebenso müssen keine Dachelemente entfernt werden, um das Sicherheitssystem zu erreichen.
  • Wenn ein Arbeiter sich selbst an einer Sicherheitsleine anbringt, die wiederum an dem Anker angebracht ist, kann der Anker sich zusammen mit dem Arbeiter verschieben, das heißt diesem folgen. Anders ausgedrückt wird der Punkt, wo die Sicherheitsleine an dem System angebracht ist, dem Arbeiter folgen und sich unmittelbar oder nahezu so über ihm befinden, wodurch ein jeglicher Pendeleffekt im Falle eines Sturzes vermieden oder vermindert wird. In Kombination mit einem verschiebbaren Karabiner, Leineneinsteller oder einer Seilgreifervorrichtung kann die Sicherheitsleine jederzeit straff gehalten (dichtgezogen) werden, was den Sturz-Faktor praktisch auf Null oder nahezu auf Null verringert und die Sicherheit signifikant erhöht. Der Sturz-Faktor ist definiert als das Verhältnis aus der Strecke, die ein Kletterer oder Arbeiter stürzt, bevor seine Leine sich zu spannen beginnt, und der Leinenmenge, die zum Absorbieren der Energie des Sturzes verfügbar ist. Je kleiner der Sturz-Faktor ist, umso geringer ist das Risiko eines Traumas oder (anderer) Verletzungen.
  • Ebenso besteht mit dem sich verschiebenden Anker kein Bedürfnis für den Arbeiter, von einem Anker zu dem nächsten zu wechseln, noch besteht irgendein Bedürfnis zum Tragen eines Y-Geschirres.
  • In einem weiteren Aspekt ist der Anker, unmittelbar oder über die Führung, an einem oder mehreren Strukturelementen des Daches gesichert, so wie an einem Firstträger, einer Seitenplatte, oder an und/oder über Sparren oder Pfetten hinweg, was eine genügende und dauerhafte Stärke und somit Sicherheit bereitstellt, wenn sich ein Arbeiter an dem Anker festmacht.
  • Wenn die Führung zumindest zwei Schienen aufweist, wobei ein Anker verschiebbar an jeder, in jeder oder um jede der Schienen beidseits der Dachkante gesichert ist, kann das Sicherheitssystem auf beiden Seiten beispielsweise des Scheitels eines Daches verwendet werden.
  • Die Führung weist ein Strangpressprofil auf, das die Schiene oder die Schienen definiert. Derartige Profile stellen eine gute mechanische Stärke bereit und ermöglichen die Integration eines oder mehrerer zusätzlicher Elemente, so wie eines Firstträgers und/oder Mittel zum Befestigen eines belüfteten Firstelements an der Führung. Ein Befestigen des Dachelements oder der Dachelemente, die die Dachkante (unmittelbar) bedecken, an der Führung ermöglicht eine effizientere Nutzung des Raums unterhalb dieser Dachelemente.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Sicherheitssystem wie in Anspruch 11 definiert.
  • In einer Ausgestaltung definiert das Strangpressprofil weiterhin einen Firstträger und/oder Mittel zum Anbringen eines belüfteten Firstelements.
  • Das System kann in neuen Gebäuden installiert werden, oder existierende Gebäude können nachträglich damit ausgestattet werden. Es kann als ein Bausatz ausgeliefert werden, der zusätzlich zu dem Profil und dem zumindest einen Anker eine schriftliche Anweisung zum Installieren des Profils in dem Raum unterhalb der Dachelemente, die die Dachkante bedecken, beispielsweise zum Festmachen des Profils an dem Firstträger oder den Firstträgerhaltern, aufweist.
  • In einer Ausgestaltung definiert das Strangpressprofil weiterhin Mittel zum Befestigen des Dachelements oder der Dachelemente, die die Dachkante (unmittelbar) bedecken, an der Führung, beispielsweise an die Oberseite der Führung zwischen zwei Schienen. Beispiele derartiger Mittel umfassen einen Schlitz, der entlang der Länge des Profils verläuft, oder Löcher zum Festmachen von Schrauben, Bolzen, Stopfen oder dergleichen.
  • Aus Gründen der Vollständigkeit wird auf die folgenden Systeme des Standes der Technik hingewiesen.
  • Ein Produkt namens „Kingspan Saferidge® “ von Kingspan Limited stellt bereit „ein mobiles Befestigungsauge, das sich mit den wetterfesten Eigenschaften eines herkömmlichen Firststückes an dem Scheitel von aneinander angrenzenden Dachschrägen kombiniert.“ Es „ersetzt die herkömmliche Firstbekronung, die sich an dem Scheitel des Daches befindet. Das System kombiniert die Funktion einer Firstbekronung und eines integralen Sturzhinderungssystems, das nach BS EN 795 zertifiziert ist (Schutz gegen Stürze aus einer Höhe. Ankervorrichtungen. Anforderungen und Prüfung). Das System bietet eine einzigartige Lösung, um die Dachfläche sicher zu begehen, sowohl an neuen Gebäudeprojekten oder existierenden Gebäuden. Das System ist zur Verwendung auf Metalldächern mit geringem Gefälle und auf Stehfalzdachprofilen geeignet. Das System kann angepasst werden, um zu der Mehrheit an Bedachungsmaterialien, die derzeit verfügbar sind, zu passen.“ Das System ist nicht geeignet zur Verwendung in mit Ziegeln versehenen Dächern, noch ist es für Neigungen, die 27,5° übersteigen, geeignet.
  • US 5,287,944 betrifft ein Sturzhinderungssystem, das permanent installierte Anker aufweist. Ein hängendes, d.h. horizontales, Kabel (26) ist an an dem Dach montierten Ankern (10) gesichert. US 5,636,704 offenbart eine Dachkronenankeranordnung (80), die aus zumindest zwei Endankeranordnungen (82) besteht, die auf der oberen Fläche (05) einer Dachkrone (04) installiert sind. Die Endankeranordnungen 82 sind in entgegengesetzten Orientierungen zueinander positioniert, und wobei eine Länge an Kronenankerleine (97) dazwischen verbunden ist. US 2010/0133040 betrifft eine Klemme zur Sturzschutzverwendung auf einem Stehfalzdach. Eine Komponente der Klemme ist ein Klemmenkörper mit einem darin gebildeten Schlitz. Dieser Schlitz kann so ausgestaltet sein, dass die Anbringung an mehreren Arten von Stehfalzdächern ermöglicht wird, ohne dass der Klemmenkörper zu einem Ende eines Falzes verschoben werden muss. US 2010/0006373 offenbart eine Dachgerüst-Befestigungsvorrichtung (10), die einen länglichen Arm (11) umfasst, der ein Sicherheitsseilbefestigungselement oder ein Laufauge (12) aufweist, das zwischen den Enden desselben angebracht ist.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung schließt eine „geneigte Fläche“ Flächen ein, die eine Neigung von 90° aufweisen, das heißt die vertikal sind. „Verschiebbar gesichert“ umfasst jeglichen Mechanismus, der eine sichere Translation des Ankers entlang der Führung ermöglicht. „Sicherheitsleine“ betrifft jegliches langes, dünnes und flexibles Element, das zum Sichern einer Person an einem Anker auf einem Dach wie oben beschrieben geeignet ist. Beispiele umfassen Stricke, Rettungsleinen, Kordeln, und nicht-textile Elemente, so wie Ketten, beispielsweise kunststoffbeschichtete Ketten.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter mit Bezug auf die Figuren erläutert, die Ausführungsbeispiele des vorliegenden Daches und Sicherheitssystems zeigen.
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Satteldaches mit einem Firstträger aus Holz und einem Sicherheitssystem gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Satteldaches mit einem Firstträger aus Metall, der in das Sicherheitssystem integriert ist.
    • 3, 3A und 4 sind perspektivische Ansichten eines Flachdaches mit einer geneigten Seite und einem Sicherheitssystem gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 5 und 6 sind eine perspektivische Ansicht und ein Querschnitt durch ein Schleppdach, das mit einem Sicherheitssystem gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist.
  • 1 und 2 zeigen ein Satteldach 1 mit Strukturelementen, insbesondere Sparren 2 und einem Hauptträger 3, und Dachtafeln 4, die an den Sparren 2 befestigt, beispielsweise angenagelt sind. Vertikale Latten 5 sind an den Dachtafeln 4 befestigt, und horizontale Latten 6 sind an den vertikalen Latten 5 in einigem Abstand von den Dachtafeln befestigt, so dass Schmutz und Waser nach unten abfließen kann, und um die Belüftung zu verbessern. Reihen von Dachziegeln 7 sind an den horizontalen Latten 6 gehalten.
  • Ein Firstträger 8 ist an dem Scheitel des Dachs 1 über Firstträgerhalter 9 montiert. Diese Halter weisen nach unten divergierende Schenkel 10, um die Halter an den Dachtafeln 4 zu befestigen, und parallele Schenkel 11 auf, die sich nach oben erstrecken, um den Firstträger 8 aufzunehmen. Firstziegeln 12 sind über dem Firstträger 8 positioniert, um ihn vor Wind und Regen zu schützen und Wasser am Eintreten in den Raum zwischen den Dachziegeln und den Dachtafeln zu hindern.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist eine longitudinale Führung, in diesem Beispiel ein Strangpressprofil 15, das beispielsweise aus Aluminium gefertigt ist, an dem Firstträger gesichert, beispielsweise mittels Schrauben oder Bolzen (nicht gezeigt), die sich durch Löcher (nicht gezeigt) erstrecken, die in dem Profil in vorausgewählten Abständen, beispielsweise 50 oder 60 cm vorgesehen sind. Die Firstziegeln 12 wiederum sind an dem Profil mittels Schrauben, Bolzen, Stopfen 16 oder dergleichen gesichert, die sich durch Löcher in den Firstziegeln 12 und in einen Schlitz 17 auf der Oberseite des Profils 15 erstrecken. Der Schlitz 17 weist eine Mehrzahl an longitudinalen Rippen 17A, die am besten in 6 gezeigt sind, auf einer oder seinen beiden Innenwänden auf, um mit Gewinden oder Vorsprüngen an den Schrauben, Bolzen, Stopfen oder dergleichen zusammenzuwirken.
  • In diesem Beispiel weist das Profil 15 weiterhin zwei Kanalschienen 18 auf, die jeweils einen Anker 19 verschiebbar aufnehmen. Jeder Anker weist einen Metallstreifen 20 auf, der an einem Ende mit Rollen 21 oder anderen Lagern, um ein Verschieben innerhalb der jeweiligen Kanalschiene zu erleichtern, und an dem anderen Ende mit Mitteln versehen ist, so wie einem Haken oder Auge 22 zum Anbringen einer Sicherheitsleine (nicht gezeigt). Das Profil 15 weist zusätzliche Kanalschienen 23 auf, die wiederum am besten in 6 gezeigt sind, die sogenannte belüftete Firstelemente 24 aufnehmen, die typischerweise aus relativ dünnem Metallblech gefertigt sind und dazu verwendet werden, den Raum zwischen den Ziegeln und den Dachtafeln vor Schmutz und Wasser weiter abzuschirmen.
  • Das in 2 gezeigte Ausführungsbeispiel ist identisch mit dem in 1 gezeigten, mit der Ausnahme des Firstträgers 8, der aus Metall gefertigt ist und einen integralen Teil des Strangpressprofiles 15 bildet. Das Profil ist an den Firsthaltern 9 mittels Bolzen 25 gesichert.
  • 1 und 2 veranschaulichen klar die effiziente Nutzung des Raums unterhalb der Firstziegeln. Verglichen mit einem identischen Dach ohne das Sicherheitssystem sind die einzigen visuellen Unterschiede, dass in dem Dach gemäß der Erfindung die Firstziegeln geringfügig höher über den Dachziegeln auf der geneigten Fläche sind, und dass das (distale) Ende des Ankers in diesem Ausführungsbeispiel zwischen den Firstziegeln und dem belüfteten Firstelement zum Vorschein kommt. Durch Positionieren der Führung an einem First wird sich der Anker in den meisten Fällen relativ hoch oder zumindest über jenen Teilen des Dachs befinden, wo Arbeit, so wie Reparaturen oder Wartung, wahrscheinlich auszuführen ist. Ebenso erfordert das Sicherheitssystem der vorliegenden Erfindung keine vorspringenden Teile, so wie Haken, die sich zwischen den Dachelementen erstrecken.
  • Im Allgemeinen ist es bevorzugt, dass eine Sicherheitsleine permanent an dem Anker angebracht ist und sich zu dem unteren Rand der geneigten Fläche erstreckt, so dass ein Arbeiter sich selbst an der Leine anbringen kann, sobald er die geneigte Fläche erreicht. Ein Gewicht, so wie ein Gummiball, ist an oder nahe dem Ende der Sicherheitsleine angebracht, um sie straff zu halten.
  • 3, 3A und 4 zeigen ein Flachdach 1 mit einer horizontalen oberen Fläche und einer geneigten Seite sowie einem Sicherheitssystem gemäß der vorliegenden Erfindung. Die obere Fläche ist mit beispielsweise Bitumen 30 bedeckt und erstreckt sich über den oberen Rand der geneigten Fläche hinaus, die ein vorspringendes Dachgesims 31 bildet. Die geneigte Fläche ist mit Ausnahme ihres Neigungsmaßes im Wesentlichen identisch zu derjenigen des in 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiels, und die verschiedenen Elemente sind somit mit denselben Bezugszeichen versehen. An dem Übergang von der geneigten Fläche zu der flachen oberen Fläche ist eine Seitenplatte 32 an einem Hauptträger darunter befestigt.
  • Die Führung des Sicherheitssystems, in diesem Beispiel ein Profil 15, das identisch zu dem in dem in 1 gezeigten Dach verwendeten ist, ist an der Seitenplatte über ein zusätzliches Profil 33 gesichert (3A). Dieses zusätzliche Profil ist einerseits an der Seitenplatte, beispielsweise mittels Schrauben, angebracht, und andererseits stellt es Elemente bereit, die mit Elementen an der Führung zusammenwirken, insbesondere mit einer der Kanalschienen, um die Führung an dem zusätzlichen Profil zu sichern. Das heißt, das zusätzliche Profil ermöglicht die Verwendung eines einzelnen (Haupt-)Profils bei mehr als einem Typ von Dach.
  • Eine Abdeckung 34, die aus gebogenem Metallblech oder Kunststoff gefertigt ist, ist ebenso an der Seitenplatte über dem Sicherheitssystem angebracht, um Wasser am Eintreten in den Raum zwischen den Dachziegeln und den Dachtafeln zu hindern und weiterhin die Seitenplatte und das System vor Wind und Regen zu schützen.
  • Im Vergleich zu einem identischen Flachdach ohne das Sicherheitssystem sind die einzigen visuellen Unterschiede, dass in dem Flachdach gemäß der Erfindung die obere Ziegelreihe auf der geneigten Fläche durch die Metallabdeckung (mit dem Sicherheitssystem darunter) ersetzt ist, dass ein (höheres) belüftetes Firstelement verwendet worden ist, und dass das (distale) Ende des Ankers in diesem Ausführungsbeispiel zwischen der Abdeckung und dem belüfteten Firstelement zum Vorschein kommt.
  • 5 und 6 zeigen ein Schleppdach mit einer geneigten Fläche, die mit Ziegeln bedeckt ist, einer vertikalen oder nahezu vertikalen Wand 35, sowie einem Sicherheitssystem gemäß der vorliegenden Erfindung. Die geneigte Fläche ist mit Ausnahme ihres Neigungsmaßes im Wesentlichen identisch zu derjenigen des in 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiels, und die verschiedenen Elemente sind mit denselben Bezugszeigen versehen. An dem Übergang von der geneigten Fläche zu der vertikalen oder nahezu vertikalen Wand ist eine Seitenplatte an einem Hauptträger darunter befestigt, und die Führung 15 ist an der Seitenplatte über ein weiteres Profil gesichert, wiederum ähnlich zu dem in 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel. Eine Abdeckung 34, die aus gebogenem Metallblech oder Kunststoff gefertigt ist, ist an dem Profil 15 mittels Stopfen 16 angebracht und erstreckt sich über sowohl das Gesims des Randes der geneigten Fläche als auch das Sicherheitssystem.
  • Die oben beschriebenen Sicherheitssysteme erfüllen alle relevanten Anforderungen von EN 795 (Schutz vor Stürzen aus einer Höhe. Ankervorrichtungen. Anforderungen und Prüfung.)
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die in einer Anzahl von Wegen innerhalb des Umfangs der Ansprüche variiert werden können. Zum Beispiel kann das Sicherheitssystem in einem beliebigen Typ von Dach installiert werden, das eine geneigte Fläche und zumindest eine Dachkante aufweist, einschließlich beispielsweise Mansarden- und Walmdächern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2005/098166 [0002, 0003]
    • US 5287944 [0019]
    • US 5636704 [0019]
    • US 2010/0133040 [0019]
    • US 2010/0006373 [0019]

Claims (15)

  1. Dach (1) mit zumindest einer geneigten Fläche und einer Dachkante, die einen Übergang zu einer weiteren Fläche markiert, die sich horizontal oder mit einer unterschiedlichen Neigung erstreckt, wobei die geneigte Fläche und die Dachkante durch Dachelemente (7, 12; 31, 34) bedeckt sind, wobei das Dach (1) weiterhin zumindest einen Anker (19) zum Anbringen einer Sicherheitsleine daran aufweist, wobei eine longitudinale Führung (15) an dem Dach (1) unterhalb der Dachelemente (12; 31, 34), die die Dachkante bedecken, gesichert ist, wobei die Führung zumindest zwei Schienen (18) aufweist, und der zumindest eine Anker (19) verschiebbar an der, in der oder um die Führung (15) gesichert ist, wobei die Dachelemente (12; 34), die die Dachkante bedecken, von den Dachelementen (7), die die geneigte Fläche bedecken, beabstandet sind, um so Zugang zu dem Anker (19) von einer Außenseite des Dachs (1) zu ermöglichen, wobei das Dachelement oder die Dachelemente (12; 31, 34), das die Dachkante bedeckt bzw. die die Dachkante bedecken, an der Führung (15) befestigt sind, wobei die Führung ein Strangpressprofil (15) aufweist, das Dach Firstträgerhalter (9) aufweist, und das Strangpressprofil (15) an den Firstträgerhaltern (9) befestigt ist.
  2. Dach (1) nach Anspruch 1, wobei die longitudinale Führung (15) an dem Dach zwischen den Dachelementen (12; 31, 34), die die Dachkante bedecken, und der Dachkante gesichert ist.
  3. Dach (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Anker (19) an einem Strukturelement (3, 8; 32) des Dachs (1) gesichert ist.
  4. Dach (1) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Führung (15) zumindest eine Schiene (18) aufweist, und der Anker (19) verschiebbar an der, in der oder um die Schiene (18) gesichert ist.
  5. Dach (1) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Führung (15) zumindest zwei Schienen (18) aufweist, und ein Anker (19) verschiebbar an jeder der, in jeder der oder um jede der Schienen (18) gesichert ist.
  6. Dach (1) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Strangpressprofil (15) weiterhin einen Firstträger (8) und/oder Mittel (23) zum Anbringen eines belüfteten Firstelements (24) definiert.
  7. Dach (1) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Strangpressprofil weiterhin Mittel zum Befestigen des Dachelements oder der Dachelemente, das die Dachkante bedeckt bzw. die die Dachkante bedecken, an der Führung definiert.
  8. Dach (1) nach Anspruch 7, wobei die Mittel einen Schlitz aufweisen, der entlang der Länge des Profils verläuft.
  9. Dach (1) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Anker (19) sich zwischen den Dachelementen (7, 12; 31, 34) zur Außenseite des Dachs (1) erstreckt.
  10. Dach (1) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die geneigte Fläche eine Schräge von zumindest 30°, vorzugsweise von zumindest 45° aufweist.
  11. Sicherheitssystem (15, 19), das auf einem Dach (1) zu installieren ist, das zumindest eine geneigte Fläche und eine Dachkante aufweist, die einen Übergang zu einer weiteren Fläche markiert, die sich horizontal oder mit einer unterschiedlichen Neigung erstreckt, wobei die geneigte Fläche und die Dachkante durch Dachelemente (7, 13; 31, 34) bedeckt sind, wobei das System aufweist: ein Strangpressprofil (15), das unterhalb der Dachelemente (12; 31, 34), die die Dachkante bedecken, zu sichern ist und eine Führungsschiene oder Führungsschienen (18) definiert, einen oder mehrere Anker (19), der bzw. die verschiebbar an der, in der oder um die die Schienen (18) zu sichern ist bzw. sind, und Firstträgerhalter (9) für das Strangpressprofil.
  12. Sicherheitssystem (15, 19) nach Anspruch 11, wobei das Strangpressprofil (15) weiterhin Mittel (17) zum Befestigen des Dachelements oder der Dachelemente (12; 31, 34), die die Dachkante bedecken, an dem Profil (15) definiert.
  13. Sicherheitssystem (15, 19) nach Anspruch 12, wobei die Mittel (17) in einer Oberseite der Führung (15) zwischen zwei Schienen (18) definiert sind.
  14. Sicherheitssystem (15, 19) nach Anspruch 13, wobei die Mittel (17) einen Schlitz aufweisen, der entlang der Länge des Profils verläuft.
  15. Sicherheitssystem nach irgendeinem der Ansprüche 11 bis 14, wobei das Strangpressprofil (15) weiterhin einen Firstträger (8) und/oder Mittel (23) zum Anbringen eines belüfteten Firstelements (24) definiert.
DE202011111066.8U 2010-10-29 2011-10-28 Mit einem Sicherheitssystem versehenes Dach Expired - Lifetime DE202011111066U1 (de)

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