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Gebiet der Technik
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, aufweisend ein erstes Element (10), bei dem ein Flächenelement (2) ein sich entlang des Randes (7) des Flächenelementes (2) erstreckendes Randprofil (9) besitzt, und ein eine Profilnut (1) aufweisendes zweites Element (11), wobei das erste Element (10) durch Einschieben des Randprofiles (9) in die Profilnut (1) mit dem zweiten Element (11) verbunden oder verbindbar ist. Gemäß einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird das erste Element von einem Abdichtstreifen zur First- oder Gratabdichtung ausgebildet und das zweite Element von einer First- oder Gratleiste.
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Stand der Technik
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First- oder Gratabdichtstreifen sind bekannt beispielsweise aus der
DE 42 30 893 . Sie besitzen einen mittleren Bereich, der auf einer Firstlatte aufgelegt wird und zwei Randbereiche, die der Wellenform der Dacheindeckungsplatten angepasst werden, gegebenenfalls mit der Oberfläche der Dacheindeckungsplatten verklebt werden können. Der Firststreifen wird von einem Firststein überfangen.
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Zum Stand der Technik gehören darüber hinaus Planen, die als flächiges erstes Element mittels eines Randprofils in eine Profilnut einer Profilleiste eingeschoben werden können. Beispielsweise sind Planen bekannt, die an ihrem Rand einen Rundkeder aufweisen, der in eine entsprechende Rundnut eingeführt werden kann. Derartige Verbindungen zwischen einer Plane und einer Profilnut sind bei LKW-Planen, Zeltplanen oder Verdecken bekannt, aber auch in ähnlicher bei Dacheindeckungen, nämlich aus der
WO 2012/056020 A1 .
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Zusammenfassung der Erfindung
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung herstellungstechnisch einfach weiterzubilden.
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Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei die Unteransprüche nicht nur vorteilhafte Weiterbildungen der nebengeordneten Ansprüche sind, sondern auch eigenständige Lösungen der Aufgabe darstellen.
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Zunächst und im Wesentlichen wird vorgeschlagen, dass das Randprofil aus einer auffaltbaren Streifenanordnung besteht. Die Streifenanordnung ist bevorzugt in einem Grundzustand flach und kann in einem aufgefalteten Zustand in eine Profilnut eingeführt werden, die ein zur aufgefalteten Streifenanordnung negatives Profil aufweist. Die aufgefaltete Streifenanordnung besitzt einen T-förmigen, einen Y-förmigen oder pfeilförmigen Querschnitt. Es bilden sich zwei Schenkel aus, die geneigt zur Ebene, in der sich das Flächenelement erstreckt, verlaufen. Die Streifenanordnung besitzt bevorzugt einen Streifen, der aus einem Kunststoff, einem Metall oder dergleichen bestehen kann. Der Streifen erstreckt sich bevorzugt entlang des Randes des Flächenelementes. Der Streifen ist bevorzugt mit einem dem Rand nahen Bereich mit dem Flächenelement verbunden. Ein vom Rand entfernter Bereich ist nicht mit dem Flächenelement verbunden. Im nicht aufgefalteten Zustand erstreckt sich der vom Rand entfernte Bereich bevorzugt parallel, lose aufliegend über dem Flächenelement. Die Grenze zwischen dem mit dem Flächenelement verbundenen Bereich und dem mit dem Flächenelement nicht verbundenen Bereich kann in einer Längsmittelebene des Streifens verlaufen. Die Verbindung zwischen dem Streifen und dem Flächenelement kann linienförmig verlaufen, beispielsweise durch eine Naht, durch mehrere, insbesondere zwei, parallele Nähte, durch eine oder mehrere Klebeschichten, durch Klammern oder durch Ultraschallverbindungen. Die Naht oder - sofern mehrere Nähte vorhanden sind - die von der Randkante entfernte Naht bildet dann eine Biegelinie aus, an der die Streifenanordnung in das Profil aufgefaltet werden kann. Der Streifen kann aber durch anderweitige Formschlussverbindungen mit dem Rand des Flächenelementes verbunden werden. Der Rand des Streifens, also dessen Randkante, verläuft bevorzugt deckungsgleich zum Rand, also zur Randkante des Flächenelementes. Es kann vorgesehen sein, dass der Streifen materialeinheitlich mit dem Flächenelement verbunden ist. Es ist besonders bevorzugt, wenn der Streifen eine größere Biegesteifigkeit aufweist als das Flächenelement. Die Biegesteifigkeit des Streifens ist aber ausreichend gering, um zu erlauben, dass ein mit dem Streifen versehenes erstes Element aufgerollt werden kann, wobei dies in Richtung der Streifenerstreckung erfolgt, so dass der Streifen beim Aufrollen gebogen wird. Es ist auch möglich, die Grenze zwischen dem dem Rand nahen Bereich und dem vom Rand entfernten Bereich asymmetrisch bezogen auf eine Mittellinie des Streifens anzuordnen. Bevorzugt ist der dem Rand nahe Bereich des Streifens mit einem dem Rand nahen Bereich des Flächenelementes flächig verbunden, und zwar über einen Klebefilm. Beim Vernähen, Kleben, Ultraschallverschweißen, Klammern oder dergleichen reicht eine derartige Verbindung aus. Diese verläuft dann in einer Drehlinie. Es können auch mehrere derartige Verbindungen parallel zueinander verlaufen. Das Flächenelement kann mit einem weiteren Flächenelement verbunden sein, welches dehnbar sein kann.
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Das erste Element wird bevorzugt von einem Abdeckstreifen ausgebildet, mit dem eine Firstabdeckung oder Gratabdeckung durchführbar ist, wie sie in der
WO 2012/056 020 A1 beschrieben wird. Das zweite Element ist bei dieser Weiterbildung der Erfindung eine First- oder Gratlatte. Der Abdeckstreifen besitzt eine Randkante, die das Randprofil aufweist und eine zu dieser Randkante parallel verlaufende Randkante, die durch eine Wellung oder elastische Eigenschaften an die Wellenform von Dacheindeckungsplatten anpassbar ist.
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Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein flächiges Element, das in der Lage ist, mit einer Firstlatte in der zuvor beschriebenen Weise zusammenzuwirken sowie eine Firstlatte.
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Figurenliste
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Figuren erläutert. Es zeigen:
- 1 den Querschnitt durch eine Firstlatte mit einem T-förmigen Profil;
- 2 in einer perspektivischen Darstellung einen Ausschnitt aus einer First- oder Gratabdeckung mit einem am Rand angeordneten Kunststoffstreifen;
- 3 die Draufsicht auf einen Abdeckstreifen gemäß 2;
- 4 den Schnitt gemäß der Linie IV - IV in 3;
- 5 eine Darstellung gemäß 4, jedoch mit einem um 90° entlang einer Drehlinie 8 abgewinkelten Randabschnitt des Abdeckstreifens;
- 6 den Abdeckstreifen mit einer zu einem T-Profil aufgefalteten Streifenanordnung, wobei die Streifenanordnung in eine T-Nut 1 einer Firstlatte 11 eingeschoben ist;
- 7 ein zweites Ausführungsbeispiel in einer Darstellung gemäß 4 und
- 8 eine Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels in einer Darstellung gemäß 5.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Die 1 zeigt schematisch den Querschnitt durch eine First- oder Gratlatte 11, die aus einem Stranggussprofil, Extrusions- oder Spritzgussprofil insbesondere aus Kunststoff, Aluminium oder dergleichen bestehen kann. Die Firstlatte 11 besitzt eine Klappsymmetrie und wird auf nicht dargestellten Stützelementen im Firstbereich eines Daches angeordnet. Sie ist Trägerin der Firstpfannen. An ihren voneinander weg weisenden Schmalseiten besitzt die Firstlatte 11 jeweils eine Nut 1 mit einem T-förmigen Querschnitt. Der T-Steg der T-Nut 1 mündet in die Außenwandung der Firstlatte 11. Die beiden T-Schenkel fluchten miteinander. In nicht dargestellten Ausführungsformen können die beiden T-Schenkel aber auch einen Winkel zueinander einnehmen, so dass die Nut einen Y-förmigen oder einen pfeilförmigen Querschnitt aufweist.
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Die in den 2 - 8 dargestellten Abdeckstreifen 10 haben eine längliche Gestalt und besitzen zwei parallel zueinander verlaufende Längsränder, wobei einer dieser Längsränder einen Rand 7 ausbildet, dem ein Kunststoffstreifen 3 zugeordnet ist. Der dem Rand 7 gegenüberliegende Rand besitzt einen daran angrenzenden Bereich, der ein Wellenprofil 12 bildet. Der Streifen 3 und ein Flächenelement 2, mit dem der Streifen 2 verbunden ist, sind im Wesentlichen glatt ausgebildet.
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Das Flächenelement 2 bildet einen Abschnitt des Abdeckstreifens 10 aus mit einem Rand 7, entlang welchem sich ein Rand 3" des Streifens 3 erstreckt. Der Streifen 3 besitzt zwei parallel zueinander verlaufende Ränder 3', 3", wobei der Rand 3' ein innerer Rand und der Rand 3" ein äußerer Rand ist. Zwischen den beiden Rändern 3', 3" erstreckt sich eine Grenze. Der Streifen 3 besitzt zwei in Längsrichtung nebeneinander liegende, an der Grenze aneinander angrenzende Bereiche 4, 5. Der an den äußeren Rand 3" angrenzende Bereich 4 des Streifens 3 ist über eine flächige Verbindung 6 mit einem Bereich der Oberfläche des Flächenelementes 2 verbunden, der an den Rand 7 angrenzt. Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Klebeverbindung 6. Es können aber auch andere flächige Fixierelemente vorgesehen sein, um den Streifen 3 im fixierten Bereich 4 mit dem Abdeckstreifen 10 zu verbinden, beispielsweise können hier Nähte vorgesehen sein.
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Es ist nur der an den Rand 3" des Streifens 3 angrenzende Bereich 4 des Streifens 3 mit dem Abdeckstreifen 10 verbunden. Ein vom Rand 7 des Abdeckstreifens 10 weg weisender Abschnitt 5 des Streifens 3 ist nicht mit dem Abdeckstreifen 10 verbunden. Es handelt sich um einen losen Bereich 5, der in einem aufrollbaren Zustand des Streifens 3 lose auf dem Abdeckstreifen 10 bzw. auf dem Flächenelement 2 aufliegt. Die Grenzlinie zwischen dem losen Bereich 5 und dem am Abdeckstreifen 10 fixierten Bereich 4 verläuft bevorzugt in der Mitte des Streifens 3, kann aber auch außermittig verlaufen.
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Die Grenze des Fixierelementes 6, also beim Ausführungsbeispiel der Klebeschicht, bildet eine Drehlinie 8. Die Drehlinie 8 bildet eine Biegelinie, entlang welcher der Randabschnitt des Abdeckstreifens 10, der mit dem Kunststoffstreifen 3 bestückt ist, um beispielsweise 90° abgewinkelt werden kann, so dass sich ein Randprofil 9 ausbildet, das im Querschnitt T-förmig ist. Der T-Steg wird dabei von dem Abdeckstreifen 10 bzw. vom Flächenelement 2 gebildet Die beiden T-Schenkel werden von den Bereichen 4 und 5 des Streifens 3, wobei der Bereich 4 über die Klebeschicht 6 mit dem Abdeckstreifen 10 bzw. dem Flächenelement 2 verbunden ist und der Bereich 5 frei vom Abdeckstreifen 10 bzw. Flächenelement 2 abragt.
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Das so ausgebildete Randprofil 9 kann dann - wie es die 6 zeigt - in die T-Nut 1 der Firstlatte eingeschoben werden, wobei die beiden Abschnitte 4, 5 des Streifens 3 in den Schenkelabschnitten des Nutprofils liegen und der Abdeckstreifen 10 durch den Stegabschnitt des Nutprofils herausragt.
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Die 7 und 8 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem das Fixierelement 6, mit dem der fixierte Bereich 4 des Streifens 3 mit dem Abdeckstreifen 10 verbunden ist, eine Formschlussverbindung ist. Sie wird hier durch eine Naht 13 im Bereich der Drehlinie 8 ausgebildet. Es handelt sich hier um eine linienförmige Fixierung.
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In nicht dargestellten Ausführungsbeispielen können mehrere Nähte parallel zueinander verlaufen.
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Die vorstehenden Ausführungen dienen der Erläuterung der von der Anmeldung insgesamt erfassten Erfindungen, die den Stand der Technik zumindest durch die folgenden Merkmalskombinationen jeweils auch eigenständig weiterbilden, wobei zwei, mehrere oder alle dieser Merkmalskombinationen auch kombiniert sein können, nämlich:
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Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das Randprofil 9 aus einer zu einem T-, Y- oder Pfeil-Profil auffaltbaren Streifenanordnung 3, 4, 5, 6, 8 besteht und die Profilnut 1 ein dazu negatives Profil mit einem T-, Y- oder pfeilförmigen Querschnitt aufweist.
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Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Streifenanordnung 3, 4, 5, 6, 8 einen sich parallel zur Flächenerstreckung des Flächenelementes 2 erstreckenden Streifen 3 aufweist, der einen an einem äußeren Rand 3' des Streifens 3 angrenzenden Randbereich 4 aufweist, der mit einem an den Rand 7 des Flächenelementes 2 angrenzenden Randbereich verbunden ist und der einen vom äußeren Rand 3" entfernten Bereich 5 aufweist, der nicht mit dem Flächenelement 2 verbunden ist.
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Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Randbereich 4 des Streifens 3 mit dem Randbereich des Flächenelementes 2 flächig oder linienförmig verbunden ist.
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Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der dem äußeren Rand 3" nahe Bereich 4 des Streifens 3 mit dem ersten Flächenelement 2 durch eine Formschlussverbindung verbunden ist, insbesondere mit dem Flächenelement 2 vernäht ist.
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Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der an den äußeren Rand 3" des Streifens 3 angrenzende Randbereich 4 mit dem an den Rand 7 des Flächenelementes 2 angrenzenden Randbereich verklebt ist.
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Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der an den äußeren Rand 3" des Streifens 3 angrenzende Randbereich 4 mit dem an den Rand 7 des Flächenelementes 2 angrenzenden Randbereich über eine Ultraschallverschweißung verbunden ist.
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Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Streifen 3 und das Flächenelement 2 verschiedene, aneinander gefügte Teile sind.
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Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Streifen 3 aus Kunststoff oder Metall besteht.
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Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Streifen 3 eine größere Biegesteifigkeit aufweist als das erste Flächenelement 2.
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Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das mit dem Streifen 3 versehene erste Element 10 aufrollbar ist.
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Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Grenze zwischen dem dem äußeren Rand 3" nahen Bereich 4 und dem vom äußeren Rand 3" entfernten Bereich 5 etwa in der Längsmitte des Streifens 3 liegt oder dass die Grenze unterschiedliche Abstände zu den beiden Rändern 3', 3" des Streifens 3 besitzt, jedoch parallel zu den beiden Rändern 3', 3" verläuft.
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Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Grenze zwischen dem den äußeren Rand 3" nahen Bereich 4 und dem vom äußeren Rand 3" entfernten Bereich 5 eine Drehlinie 8 erzeugt.
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Eine Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass das erste Element 10 ein Abdeckstreifen ist und das zweite Element 11 eine Firstlatte, wobei ein dem das Randprofil 9 aufweisenden Rand 7 gegenüberliegender Rand des Abdeckstreifens durch elastische Eigenschaften oder eingeprägtes Wellenprofil 12 an die Wellenform von Dacheindeckungsplatten anpassbar ist.
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Ein First- oder Gratabdeckstreifen, der dadurch gekennzeichnet ist, dass das Randprofil 9 aus einer zu einem T-, Y- oder Pfeil-Profil auffaltbaren Streifenanordnung besteht.
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Eine Firstlatte, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Profilnut 1 einen T-, Y- oder pfeilförmigen Querschnitt aufweist.
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Alle offenbarten Merkmale sind (für sich, aber auch in Kombination untereinander) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren, auch ohne die Merkmale eines in Bezug genommenen Anspruchs, mit ihren Merkmalen eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen. Die in jedem Anspruch angegebene Erfindung kann zusätzlich ein oder mehrere der in der vorstehenden Beschreibung, insbesondere mit Bezugsziffern versehene und/oder in der Bezugsziffernliste angegebene Merkmale aufweisen. Die Erfindung betrifft auch Gestaltungsformen, bei denen einzelne der in der vorstehenden Beschreibung genannten Merkmale nicht verwirklicht sind, insbesondere soweit sie erkennbar für den jeweiligen Verwendungszweck entbehrlich sind oder durch andere technisch gleichwirkenden Mittel ersetzt werden können.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- T-Nut
- 2
- Flächenelement
- 3
- Kunststoffstreifen
- 3'
- Rand, innerer
- 3"
- Rand, äußerer
- 4
- fixierter Bereich
- 5
- loser Bereich
- 6
- Fixierelement
- 7
- Rand
- 8
- Drehlinie
- 9
- Randprofil
- 10
- erstes Element
- 11
- zweites Element
- 12
- Wellenprofil
- 13
- Naht
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 4230893 [0002]
- WO 2012/056020 A1 [0003, 0007]