DE3113804A1 - Steigtritt fuer pfannen-, schiefer- oder plattengedeckte daecher - Google Patents

Steigtritt fuer pfannen-, schiefer- oder plattengedeckte daecher

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DE3113804A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/12Devices or arrangements allowing walking on the roof or in the gutter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Steigtritt für pfannen-, schiefer- oder
  • plattengedeckte Dächer Die Erfindung betrifft einen Steigtritt für pfannen-, schiefer- oder plattengedeckte Dächer, bestehend aus einem aufrechtstehenden, bogenförmigen Träger mit einem darauf an verschiedenen Stellen des Bogens, insbesondere durch Schrauben befestigbaren, eine Trittfläche aufweisenden Trittelement sowie einer den Träger haltenden Platte, die mittels eines oder mehrerer Befestigungselemente am Dach befestigbar ist.
  • Solche Steigtritte sollen die Begehung eines Daches sicher machen. Diese Funktion erfüllen sie aber nur, wenn sie völlig fest liegen. Darüber hinaus sollen die Steigtritte leicht montierbar sein.
  • Bei einem bekannten Steigtritt dieser Art versucht man diese Forderungen dadurch zu erfüllen, daß man zur Befestigung des Trägers eine Spezialpfanne vorsieht, die auf ihrer Oberseite vorstehende Schraubenbolzen trägt, an denen der Träger festschraubbar ist. Der Träger selbst besteht aus verhältnismäßig flachem Flachmaterial selbst im Bereich der Platte, mit der er an der Pfannenoberseite anliegt. Eine hohe Seitenstabilität ergibt sich daraus nicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steigtritt für pfannen-, schiefer- oder plattengedeckte Dächer zu schaffen, der keine Spezialpfanne erfordert, der sich bei unterschiedlichem Abstand der Oberseite der Pfannen oder Platten von den Sparren montieren läßt und der gleichwohl eine hohe Seitenstabilität hat.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Steigtritt der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Platte mit dem Träger zur unmittelbaren Befestigung auf dem Sparren oder der Fette eingerichtet ist und mit dem Träger über ein flaches Durchführungsstück und ein daran angeschlossenes, quer zur Platte und zum Durchführungsstück verlaufendes und in der Länge einstellbares Verbindungsstück verbunden ist.
  • Bei einem solchen Steigtritt kann das Durchführungsstück zwischen den übereinander und überlappend liegenden Pfannen, Schieferplatten oder Asbest-Zementplatten hindurchgeführt werden. Da die Platte breit ausgeführt sein kann und unmittelbar auf dem Sparren oder der Fette befestigt ist, gibt sie dem Träger und damit auch dem Trittelement eine hohe Seitenstabilität. Der Tritt ist universell verwendbar und läßt sich leicht montieren, da er auf den jeweiligen Abstand zwischen Sparren und Oberseite der unteren Platte in der Länge einstellbar ist.
  • Das in der Länge beispielsweise teleskopartig ausziehbare Verbindungsstück ermöglicht eine sonst steife Ausführung, die die geforderte Sicherheit gewährleistet.
  • Vorzugsweise besteht das Verbindungsstück aus zwei sich überlappenden, durch mindestens einen Schraubenbolzen verbundenen Teilen, von denen mindestens ein Teil eine Lochreihe oder ein Langloch für den Schraubenbolzen aufweist. Das Langloch kann profiliert nach Art der Langlöcher bei einstellbaren Wasserpumpenzangen sein, so daß auch bei Langlöchern noch Formschluß gegeben ist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist der bogenförmige Träger winkelsteif mit dem Durchführungsstück verbunden.
  • In diesem Fall kann der bogenförmige Träger frei gehalten sein, d.h., er benötigt am freien Ende keine Abstützung. Deshalb ist in dieser Ausgestaltung der Steigtritt besonders für druck- und bruchgefährdete Asbest-Zementplatten geeignet.
  • In einer alternativen Ausführung ist es aber auch möglich, den bogenförmigen Träger über ein insbesondere feststellbares Gelenk mit dem Durchführungsstück zu verbinden. In diesem Fall sollte am freien Ende ein Stützelement zum Abstützen auf der Dachpfanne vorgesehen sein.
  • Sofern der bogenförmige Träger winkelsteif mit dem Durchführungsstück verbunden ist, ist von Vorteil, wenn der bogenförmige Träger im eingebauten Zustand im wesentlichen über der Platte liegt. In diesem Fall wird kein Moment wirksam, das die Tendenz hat, die Platte von dem Sparren oder der Fette zu lösen.
  • Sofern der bogenförmige Träger jedoch über ein Gelenk mit dem Durchführungsstück verbunden ist, sollte der bogenförmige Träger im eingebauten Zustand im wesentlichen über der Platte liegen. Aufgrund der Abstützung ergibt sich dann ebenfalls keine senkrecht zum Sparren wirkende Kraft auf die Platte.
  • Obgleich die unmittelbar am Sparren befestigbare Platte schon eine große Seitenstabilität hat, kann diese weiter dadurch verbessert werden, daß die Platte auf beiden Seiten je einen Arm mit einer vorspringenden Nase zum untergreifen Dachlatte aufweist. Die Arme bestehen vorzugsweise aus Flachmaterial, mit denen die Platte großflächig an der zugekehrten Seite der Dach latte abstützbar und gegebenenfalls befestigbar ist.
  • Um die an den verschiedenen Stellen des Trägers auftretenden unterschiedlichen Momente zu berücksichtigen und den Träger nicht zu überdimensionieren, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der bogenförmige Träger, das Durchführungsstück, das Verbindungsstück und die Platte aus Flachmaterial bestehen, das sich vom freien Ende der Platte zum freien Ende des Trägers trapezförmig verjüngt. Neben der dem auftretenden Moment angepaßten Belastbarkeit des Trägers aufgrund der trapezförmigen Formgebung, hat diese Formgebung den weiteren Vorteil, daß solche Träger ohne Abfall aus Flachmaterial ausgestanzt werden können.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen Fig. 1 einen Steigtritt mit einem Ausschnitt des pfannengedeckten Daches in Seitenansicht und Fig. 2 den Steigtritt gemäß Fig. 1 mit einem Ausschnitt des noch nicht eingedeckten Daches in Aufsicht.
  • Das Dach besteht aus Sparren 1, darauf genagelten Dachlatten 2, 3 und von den Dachlatten 2, 3 getragenen, teilweise sich gegenseitig überlappenden Dachpfannen 4, 5. Auf der Außenseite des Daches, oberhalb der Dachlatte 2, ist ein Steigtritt 6 angeordnet.
  • Der Steigtritt 6 besteht aus einem bogenförmigen Träger 7 aus Flachmaterial, der im oberen Bereich eine Lochreihe 8 aufweist, so daß am Träger 7 mittels Schraubenbolzen 9, 10 unmittelbar oder mittelbar über eine Stütze 11 ein Trittelement 12 derart befestigt ist, daß dessen Trittfläche 13 waagerecht liegt. Das Trittelement 12 ist ferner mit einer angeformten Nase 14 in einem Loch der Lochreihe 8 eingehängt.
  • Die Trittfläche 13 des Trittelementes 12 weist eine Vielzahl von Löchern 15 auf, deren Ränder wechselweise nach unten oder nach oben umgebogen sind, damit sich einerseits kein Wasser auf der Trittfläche 13 staut und andererseits die Trittsicherheit erhöht wird. Zur Erhöhung der Trittsicherheit sind ferner an gegenüberliegenden Seiten hochstehende Ränder 16, 17 vorgesehen.
  • Der bogenförmige Träger 7 ist einstückig mit einem Durchführungsstück 18 und einem dazu quer angeordneten, zweiteiligen Verbindungsstück 19 verbunden, das mit einer parallel zum Durchführungsstück 18 und ihm gegenüberliegend angeordneten Platte 20 verbunden ist, die mit Nägeln 21 am Sparren 1 befestigt ist. Die Platte 20 trägt am freien Ende seitliche Arme 22, 23, mit denen sie sich an der oberen Schmalseite der Dachlatte abstützt. Die Arme 22, 23 können an die Dachlatte angenagelt sein. Die freien Enden der Arme 22, 23 tragen vorspringende Nasen 24, 25, mit denen sie die Dachlatten untergreifen.
  • Dadurch und durch die große Grundfläche der Platte 20 ist der Träger 7 gut seitenstabilisiert.
  • Das Verbindungsstück 19 besteht aus zwei überlappenden, durch zwei nebeneinanderliegende Schraubenbolzen 26, 27 zusammengehaltenen Teilen 28, 29. Zumindest in einem der beiden Teile ist für jeden Schraubenbolzen/26, 27 eine Lochreihe vorgesehen, so daß die beiden Teile in der Länge cinstellbar sind. Aus dem unteren Teil ist eine Nase 30 ausgeklinkt, die mit einem Nagel oder Schraubenbolzen zusätzlich am Sparren 1 befestigt sein kann.
  • Wie die Zeichnung zeigt, besteht der bogenförmige Träger 7, das Durchführungsstück 18, die Platte 20 und das Verbindungsstück 19 aus Flachmaterial, das sich von der Platte 20 zum freien Ende des Trägers 7 allmählich verjüngt. Dadurch ist in Abhängigkeit von dem Grad der Belastung der Träger 7 optimal dimensioniert und eine ausreichend große Auflagefläche mit hoher Seitenstabilität für den Dachtritt gegeben. Da das Trittelement 12 oberhalb der Befestigungsstelle am Sparren 1 und der Dachlatte 2 liegt, ist die Lasteinleitung optimal. Trotz der gewählten hohen Steifigkeit für den frei getragenen Träger 7 ist die Einstellung des Abstandes zwischen der Platte 20 und dem Durchführungsstück 18 auf verschiedene Höhen in Abhängigkeit von der Höhe der Dachlatten 2 und der Dicke der Dachpfanne 4 möglich.
  • Nach einer alternativen Ausführung kann im Übergang zwischen dem Träger 7 und dem Durchführungsstück 18 ein feststellbares Gelenk 31 vorgesehen sein. In einem solchem Fall ist es aber nützlich, am freien Ende des Trägers 7 ein Stützelement 32 vorzusehen, mit dem der Träger 7 sich auf der Pfanne 5 abstützen kann.
  • In einer weiteren alternativen Ausführung ist es auch möglich,den Träger 7 von dem Durchführungsstück 18 weggerichtet anzuordnen. In diesem Fall kann eine winkelsteife Verbindung oder eine Verbindung über ein Gelenk vorgesehen sein. Bei dieser Ausgestaltung ist es aber in jedem Fall zweckmäßig, das freie Ende des Trägers 7 mit einem Stützelement auf der :fl-anne abzustützen, damit das sonst an der Platte 20 wirkende Moment abgefangen wird.

Claims (9)

  1. Schutzansprüche: 1. Steigtritt für pfannen-, schiefer- oder plattengedeckte Dächer, bestehend aus einem aufrechtstehenden, bogenförmigen Träger mit einem darauf an verschiedenen Stellen des Bogens, insbesondere durch Schrauben befestigbaren, eine Trittfläche aufweisenden Trittelement sowie einer den Träger haltenden Platte, die mittels eines oder mehrerer Befestigungselemente am Dach befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (20) zur unmittelbaren Befestigung auf einem Sparren (1) oder einer Fette eingerichtet und mit dem Träger (7) über ein flaches Durchführungsstück (18) und ein daran angeschlossenes, quer zur Platte (20) und dem Durchführungsstück (18) verlaufendes und in der Länge einstellbares Verbindungsstück (19) verbunden ist.
  2. 2. Steigtritt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (19) aus zwei sich überlappenden, durch mindestens einen Schraubenb olzen (26,27) verbundenen Teilen (28,29) besteht, von denen mindestens ein Teil eine Lochreihe oder ein Langloch für den Schraubenbolzen (26,27) aufweist.
  3. 3. Steigtritt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Träger (7) winkelsteif mit dem Durchführungsstück (18) verbunden ist.
  4. 4. Steigtritt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Träger (7) über ein insbesondere feststellbares Gelenk (31) mit dem Durchführungsstück (18) verbunden ist und am freien Ende ein Stützelement (30) zum Abstützen auf der Dachpfanne (5) aufweist.
  5. 5. Steigtritt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Träger (7) derart mit dem Durchführungsstück (18) verbunden ist, daß er im eingebauten Zustand im wesentlichen über der Platte (20) liegt.
  6. 6. Steigtritt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Träger (7) derart mit dem Durchführungsstück (18) verbunden ist, daß er im eingebauten Zustand unterhalb der Platte (20) liegt.
  7. 7. Steigtritt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (20) auf beiden Seiten je einen Arm (22,23) mit einer vorspringenden Nase (24,25) zum Untergreifen einer Dachlatte (2) aufweist.
  8. 8. Steigtritt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (22,23) aus Flachmaterial bestehen, mit dem die Platte (20) großflächig an der zugekehrten Seite der Dachlatte (2) abstützbar und befestigbar ist.
  9. 9. Steigtritt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Träger (7), das Durchführungsstück (18), das Verbindungsstück (19) und die Platte (20) aus Flachmaterial bestehen, das sich vom freien Ende der Platte (20) zum freien Ende des Trägers (7) trapezförmig verjüngt.
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DE7423978U (de) * 1974-07-15 1975-01-09 Haag E Vorrichtung zum Begehen von Dächern

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