DE202007003875U1 - Einrichtung zur Sicherung von Personen auf einem Dach - Google Patents

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Abstract

Einrichtung (6) zur Sicherung von Personen auf einem Dach (1), mit einem Einhängösenteil (10), der einen Schaft (11) aufweist, der an einem Ende mit einer Einhängöse (6') für ein Sicherungsseil ausgebildet und am anderen Ende mit einem zur Befestigung an einem Dachstuhlteil vorgesehenen länglichen Tragteil (9) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragteil (9) am vom Einhängösenteil (10) abgewandten Ende (18) mit einem Schieberteil (16) verbunden ist und von diesem frei auskragt, wobei der Schieberteil (16) durch eine am Tragteil-Ende (18) befestigte Platte (17) gebildet ist, und dass eine für eine Befestigung an einem Dachstuhlteil vorgesehene Montageschiene (7) vorgesehen ist, die einen Führungskanal (15) für die Schieberteil-Platte (17) definiert, wobei die Schieberteil-Platte (17) in der gewünschten Position im Führungskanal (15) der Montageschiene (7) fixierbar bzw. fixiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Sicherung von Personen auf einem Dach, mit einem Einhängösenteil, der einen Schaft aufweist, der an einem Ende mit einer Einhängöse für ein Sicherungsseil ausgebildet und am anderen Ende mit einem zur Befestigung an einem Dachstuhlteil vorgesehenen länglichen Tragteil verbunden ist.
  • Bei einer bekannten derartigen Sicherungs-Einrichtung (siehe DE 10 2004 060 372 A1 ) wird der aus Flachmaterial gebildete Tragteil unmittelbar an einem Dachstuhlteil, insbesondere an einem schrägen Sparren, mit Hilfe von Holzschrauben angeschraubt. Von diesem Befestigungsabschnitt des Tragteils ragt ein einen ersten Druckbegrenzerteil bildender Abschnitt frei auskrangend weg, der den Einhängösenteil trägt. In diesem Verbindungsbereich zwischen dem frei auskragenden Tragteil-Abschnitt- und dem Einhängösenteil kann noch ein weiterer Druckbegrenzerteil angeschlossen sein, der dann, wenn eine mit einem Seil, das durch die Einhängöse verläuft, gesicherte Person abstürzt, und wenn sich der frei auskragende Druckbegrenzerteil-Abschnitt des Tragteils entsprechend weit abwärts plastisch verformt hat, ebenfalls plastisch verformt, wenn er mit seinem frei auskragendem Ende auf dem Dach zur Auflage kommt und so eine zusätzliche nachgebende Abstützung für den Einhängösenteil bildet.
  • Diese Sicherungs-Einrichtung hat sich bei Tests bestens gewährt, es hat sich jedoch gezeigt, dass bei vielen Dächern, inbesondere mit herkömmlichen Dachziegeln, eine Verbesserung insofern wünschenswert wäre, dass der Ort der Anbringung der Sicherungs-Einrichtung flexibler wählbar sein soll. Bei der bekannten Sicherungs-Einrichtung ist es notwendig, jeweils im Bereich eines Dachsparrens (oder gegebenenfalls einer Pfette) die Sicherungs-Einrichtung zu befestigen.
  • Andererseits ist aus der EP 881 339 A eine Einrichtung zur Befestigung eines Dachhakens an einem Dachstuhlelement, nämlich insbesondere einem Sparren 3, bekannt, wobei zwei rechtwinkelig zueinander angeordnete Plattenteile vorgesehen sind, von denen der eine Plattenteil seitlich am Dachsparren anliegt. Der andere Plattenteil weist einen Schlitz auf, um so eine seitliche Feinjustierung in der Position des Dachhakens vor dem Festklemmen mit Hilfe einer Schraube zu ermöglichen.
  • In der DE 197 21 518 A ist ein System zur Befestigung von Dachausrüstungsteilen, wie Schneefänger, Dachbrücke oder Dachleiter, beschrieben, wobei für die Befestigung von Halterungen der Dachausrüstungsteile ein Rand der Schiene doppelt abgewinkelt ist, um so eine Einhängnut für ein Hakenelement der Halterung vorzusehen. Dadurch kann die Halterung längs der Schiene verschoben werden, bis eine gewünschte Position erreicht ist, wobei jedoch keine Fixierung der Halterung in dieser Position vorgesehen ist.
  • Schließlich ist es aus DE 84 07 930 U noch bekannt Dachhaken an einem Vierkantrohr anzuschrauben, welches seinerseits an zwei benachbarten Dachsparren angeschraubt ist.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine hinsichtlich der freien Wahl des Befestigungsortes verbesserte Sicherungs-Einrichtung der eingangs angeführten Art zu schaffen, wobei es insbesondere möglich sein soll, den Ort auch so zu wählen, dass im Fall von herkömmlichen Dachziegel-Dächern eine optimale Hindurchführung des Tragteils durch die mit den Dachziegeln gebildete Dacheindeckung ermöglicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 vor. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Bei der erfindungsgemäßen Sicherungs-Einrichtung ist somit eine Montageschiene vorgesehen, die sich gegebenenfalls über die gesamte Länge des Daches (im Fall eines Firstdaches parallel zum First) erstrecken kann, und die beispielsweise an Dachstuhl-Sparren angeschraubt wird. Diese Montageschiene schafft dann eine praktisch beliebig große Anzahl von Montagepositionen für den Tragteil samt Einhängösenteil, also auch in Bereichen der Montageschiene, die den Raum zwischen Sparren frei überbrücken, wobei der Tragteil samt Einhängösenteil bei der Montage mit seiner Schieberteil-Platte einfach entlang des durch die Montageschiene gebildeten Führungskanals bis zur gewünschten Position verschoben und dort fixiert werden kann. Zur Fixierung können bei spielsweise formschlüssige Fixierelemente, wie Zahnrasten, aber auch Schweißverbindungen vorgesehen werden. Eine besonders bevorzugte Möglichkeit besteht hier, wie nachstehend noch näher erläutert werden wird, aber darin, kraftschlüssige Verbindungen mit Hilfe von Schrauben bzw. Schraubbolzen und Muttern herzustellen. Selbstverständlich sind je nach Größe der Dachfläche auch mehrere Montageschienen, insbesondere auch übereinander am Dach, sowie mehrere Tragteile mit Einhängösenteilen denkbar bzw. zweckmäßig. Der Tragteil kann mit der Schieberteil-Platte beispielsweise einstückig ausgebildet sein, etwa durch Falzen eines Flachmaterials aus Stahl oder dgl., die Schieberteil-Platte ist jedoch im Hinblick auf eine einfache Fertigung als gesonderter Teil ausgebildet, wobei im Fall der Verwendung von Stahl oder dgl. metallischen Materialien eine Schweißverbindung zwischen dem Ende des Tragteils und der Platte vorgesehen wird. Dies ermöglicht es in einfacherer Weise, den Tragteil in besonderer Form auszugestalten, um ihn so auch als plastisch verformbaren Druckbegrenzer auszubilden.
  • Die Montageschiene kann zur Bildung des Führungskanals einfach durch eine C-Profilschiene gebildet sein, wobei sie einen flachen Boden und davon hoch stehende Längsränder an beiden Seiten aufweist, wobei die Längsränder zweifach abgewinkelt sind und so je eine seitlich offene Führungsnut definieren. Die beiden so erhaltenen Führungsnuten sind mit ihren Nutöffnungen einander zugewandt und nehmen die Längsränder der Schieberteil-Platte auf. Sofern der Tragteil mit der Schieberteil-Platte in einem Stück aus einem Flachmaterial gebildet ist, kann auch das Ende des Tragteils durch zweimaliges Abbiegen, einmal um 180° über den Plattenteil zurück und dann um ca. 90° vom Plattenteil weg, gebildet sein, wobei in diesem Fall die Führungsnut auf der einen Seite der Montageschiene eine entsprechend größere (doppelte Höhe) im Vergleich zur Führungsnut am anderen Längsrand aufweist.
  • Um die Vielzahl von Positionen der Schieberteil-Platte im Führungskanal der Montageschiene zu erhalten, kann die Montageschiene mit einer Vielzahl von Löchern ausgebildet sein, in die sich mit der Schieberteil-Platte verbundene Fixierelemente, z.B. Rastnoppen oder Stifte, erstrecken können. Besonders bevorzugt wird jedoch hier einfach eine Ausbildung mit einer Schraubverbindung, wobei die Schieberteil-Platte dann ebenfalls entsprechende Löcher aufweist. Um eine Feineinstellung der Position der Schieberteil-Platte relativ zur Montageschiene zu ermöglichen, sind die Löcher vorzugsweise Langlöcher, wobei die Längsrichtung der Langlöcher in Schieberichtung, d.h. in Richtung der Montageschiene, verläuft. Durch die Löcher der Schieberteil-Platte und die dazu korrespondierend ausgebildeten Löcher der Montageschiene kann dann, wenn die gewünschte Position der Schieberteil-Platte erreicht ist, mit Hilfe von Schraubbolzen und Muttern eine Klemmfixierung der Schieberteil-Platte in der Montageschiene bewerkstelligt werden. Um die Reibung zwischen der Schieberteil-Platte und der Montageschiene, genauer deren Boden im Fall einer C-Profilschiene, zu verbessern, kann auch eine die Reibung erhöhende dünne Gummiplatte zwischen der Schieberteil-Platte und der Montageschiene eingelegt werden. Gegebenenfalls kann auch die Schieberteil-Platte selbst an der Unterseite, die dem Boden der Montageschiene zugewandt ist, eine Gummibeschichtung aufweisen. Von Vorteil ist in allen Fällen, dass ein wesentlicher Teil einer bei einem Sturz auftretenden Belastung von den flanschartigen Führungsnut-Längsränder aufgenommen werden kann.
  • Um im Fall einer Dacheindeckung mit Dachziegeln eine einfache Montage unter entsprechender Ausrichtung des Tragteils relativ zu den Dachziegeln zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, wenn das mit der Schieberteil-Platte verbundene Ende des Tragteils, z.B. im Wesentlichen rechtwinkelig, abgewinkelt ist. Der Tragteil erstreckt sich somit bei einer entsprechenden Abwinkelung und Dimensionierung der Länge des abgewinkelten Endes parallel zu einem Dachziegel sowie insbesondere direkt unterhalb von diesen, und der Tragteil steht dann am unteren Ende des Dachziegels von diesem nach außen vor; dort kann das den Einhängösenteil tragende Ende des Tragteils nach oben abgewinkelt sein, um so die Montage des Einhängösenteils in an sich aus der eingangs genannten DE-10 2004 060 372 A1 bekannter Weise einfach zu gestalten und überdies den Tragteil selbst mit diesem frei auskragenden Bereich als Druckbegrenzerteil oder plastisch verformbarer Teil zur Dämpfung beim Absturz einer mit einem Seil an der vorliegenden Sicherungs-Einrichtung gesicherten Person zu ermöglichen. In weiterer Folge ist es auch noch von besonderem Vorteil, wenn der Tragteil am den Einhängeösenteil tragenden Ende zusätzlich mit einem abgewinkelten, plastisch verformbaren Flachmaterial-Druckbegrenzer verbunden ist.
  • Andererseits kann der Tragteil auch in seinem Bereich zwischen den beiden Enden zur Bildung eines Druckbegrenzers zumindest auf einem Abschnitt dieser Länge plastisch verformbar sein, und hierzu bietet sich insbesondere die Möglichkeit an, dass der Tragteil einen Druckbegrenzer-Abschnitt mit im Vergleich zum übrigen Tragteil geringeren Querabmessungen, insbesondere geringerer Breite bei gleicher Dicke, aufweist. Im Falle einer so verringerten Querabmessung bzw. Breite kann die dadurch erhaltene Einschnürung auch zu einem formschlüssigen Einlegen des Tragteils zwischen üblichen Rippen-Vorsprüngen von bekannten Dachziegeln verwendet werden, so dass Dachziegel und Tragteil in der normalen Betriebslage zusätzlich relativ zueinander in der Position gesichert sind. Der Tragteil besteht – ebenso wie die Montageschiene und die Schieberteil-Platte – bevorzugt aus Stahl, wie etwa aus dem in der vorgenannten DE 10 2004 060 372 A1 beschriebenen Stahl, und der Tragteil kann in dem genannten Druckbegrenzer-Abschnitt zwecks Erzielung einer möglichst gut definierten plastischen Verformbarkeit weichgeglüht sein. Im übrigen Bereich ist der Tragteil zweckmäßigerweise gehärtet.
  • Wenn der Tragteil am den Einhängeösenteil tragenden Ende zusätzlich mit einem abgewinkelten, plastisch verformbaren Flachmaterial-Druckbegrenzer verbunden ist, werden auf diese Weise zumindest drei plastisch verformbare Druckbegrenzerteile oder Energievernichter bzw. Dämpferteile erzielt, unabhängig von einer etwaigen abschließenden Verformung des Schaftes des Einhängösenteils, wobei die plastischen Verformungen der einzelnen Dämpferteile nacheinander zur Wirkung kommen können, so dass eine allmählich intensiver werdende Dämpfung im Fall eines Sturzes einer Person sichergestellt wird, wodurch die jeweilige Person auch entsprechend schonend aufgefangen werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, noch weiter erläutert. In der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
  • 1 schematisch einen Teil eines Daches mit einen Teil eines Dachstuhls und mit einer Sicherungs-Einrichtung gemäß der Erfindung in schematischer, teilweise aufgebrochener Schrägansicht von oben;
  • 2 eine Stirnansicht eines solchen Dachs mit Sicherungs-Einrichtung gemäß 1, wobei eine Montageschiene an einem Sparren ersichtlich ist;
  • 3 eine schematische Seitenansicht einer an einem Sparren montierten Sicherungs-Einrichtung gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem schematisch dargestellten, aufgelegten Dachziegel;
  • 4 eine schaubildliche Ansicht einer Sicherungs-Einrichtung gemäß der Erfindung, wobei allerdings nur ein Ausschnitt der Montageschiene veranschaulicht ist;
  • 5 schematisch eine schaubildliche Unteransicht eines Abschnitts des Tragteils der erfindungsgemäßen Sicherungs-Einrichtung in Zuordnung zu einem darüber liegenden Dachziegel, wobei der Eingriff eines verengten Abschnittes des Tragteils mit unterseitigen Vorsprüngen des Dachziegels erkennbar ist;
  • 6 eine Seitenansicht des Tragteils samt Schieberteil der vorliegenden Sicherungs-Einrichtung; und
  • 7 eine zu 6 gehörige Draufsicht auf den Tragteil samt Schieberteil.
  • In 1 ist ganz schematisch ein Teil eines Daches 1 samt einem Teil eines Dachstuhles 2 veranschaulicht, wobei auch eine Dacheindeckung 3 angedeutet ist. Im Einzelnen weist der Dachstuhl 2 Sparren 4 auf, und die Dacheindeckung 3 ist aus in herkömmlicher Weise ineinander bzw. übereinander gelegten Dachziegeln 5 mit gewölbten Teilen und geraden Teilen, wie aus der Zeichnung ersichtlich, gebildet. Die Dacheindeckung 3 mit den übereinander und ineinander gelegten Dachziegeln 5 ist auch aus der Darstellung von 2 erkennbar. Weiters ist aus den 1 und 2 ersichtlich, dass eine Einrichtung 6 zur Sicherung einer nicht näher gezeigten Person, die mit Hilfe eines ebenfalls nicht näher gezeigten Seiles, das durch eine wendelförmige Einhängöse 6' der Sicherungs-Einrichtung 6, durch Einlegen im „Vorbeigehen", geführt ist, auf dem Dach montiert ist. Im Einzelnen ist dabei eine Montageschiene 7 vorgesehen, die auf den Dachsparren 4 mit Hilfe von Holzschrauben 8 (vgl. außer 2 auch 3) angeschraubt ist. Diese Montageschiene 7 trägt über einen eigenen Tragteil 9 den Einhängösenteil 10 mit der wendelförmig gebogenen Einhängöse 6', die einstückig mit einem geradlinigen Schaft 11 ausgebildet ist, welcher an seinem unteren Ende einen Gewindeabschnitt 12 aufweist, mit dem er mit Hilfe von Muttern 13, 14 am frei auskragenden Tragteil 9 befestigt ist, wie insbesondere in 3 und 4 ersichtlich ist.
  • Die Montageschiene 7 ist hinsichtlich ihrer Ausbildung am besten aus 4 zu ersehen, wobei sich ergibt, dass die Montageschiene 7 durch eine flache C-Profilschiene aus Stahl gebildet ist, die einen Führungskanal 15 für einen Schieberteil 16 bildet. Der Schieberteil 16 ist durch eine in Draufsicht rechteckige Platte 17 gebildet, s. auch 6 und 7, wobei die Platte 17 von einem Ende der Montageschiene 7 her in deren Führungskanal 15 eingeschoben und in die gewünschte Position verschoben wird (s. Schieberichtung x in 4). Die Schieberteil-Platte 17 ist mit einem ungefähr rechtwinkelig abgewinkelten Ende 18 des Tragteils 9 verbunden. Die Verbindung kann beispielsweise über eine Schweißung 19 bewerkstelligt sein. Anstatt dessen wäre es aber auch denkbar, die Schieberteil-Platte 17 aus einem Endteil des Tragteils 9 zu bilden, wobei dann der eigentliche Schieberteil 16 am Ende 18 des Tragteils 9 durch einmaliges Umbiegen des Tragteil-Endes um 180° und ein weiters Umbiegen um 90° hergestellt werden kann, wie in 6 mit der 180°-Abwinkelung 20 und der 90°-Abwinkelung 21 mit strichlierten Linien veranschaulicht ist.
  • Über die bereits erwähnte 90°-Abwinkelung des flachen, schmalen, leistenförmigen Tragteils 9, s. die abgerundete Abwinkelung 22 in 6, wird erreicht, dass sich der nachfolgende geradlinige Bereich 23 des Tragteils 9 parallel zum jeweiligen darüber liegenden Dachziegel 5 erstrecken kann, vgl. auch die Darstellung in 1, 2 und 5, aus denen diese parallele Aneinanderlage von Dachziegel 5 und Tragteil-Bereich 23 erkennbar ist. Aus 5 und 7 ergibt sich dabei weiters, dass an der Unterseite des Dachziegels 5 vorhandene Vorsprünge 24 seitlich in im Tragteil 9 vorgesehene Ausschnitte oder Einschnürungen 25 (6 und 7) eingreifen, wobei in diesem Bereich mit den Ausschnitten 25 ein Abschnitt 26 des Tragteils 29 erhalten ist, der im Vergleich zum übrigen Tragteil 9 eine geringere Breite, jedoch die gleiche Dicke aufweist, vgl. außer 5 auch 6, so dass in diesem Abschnitt 26 der Tragteil 9 leichter verformbar ist als im übrigen Bereich; diese Möglichkeit der plastischen Verformung kann zusätzlich erleichtert und gesteuert werden, wenn der Tragteil 9 in diesem Abschnitt 26 (anders als in den übrigen Bereichen des Tragteils 9) weichgeglüht ist. Auf diese Weise wird durch diesen Abschnitt 26 ein „Druckbegrenzer"- oder „Dämpfer"-Abschnitt 26 erhalten, wo eine gewollte oder Soll-Verformung erfolgt, wenn eine mit der vorliegenden Sicherungs-Einrichtung 5 gesicherte Person abstürzt und dabei über das Seil und den Einhängösenteil 10 Kräfte auf den Tragteil 9 übertragen werden.
  • Ein zusätzlicher, primärer Soll-Deformationsteil ist durch den gezeigten Tragteil 9 im Bereich eines vorderen (bzw. hinsichtlich Montage äußeren) Abschnitts 27 gebildet, der unter einem Winkel α vom übrigen Tragteil 9 bzw. dessen Ebenenbereich 23 nach oben um einen Winkel α (s. 6) abgewinkelt ist. Der Winkel α richtet sich dabei nach der Schräge des Daches 1 und kann beispielsweise zwischen 20° und 40°, insbesondere 25° bis 35°, bevorzugt ca. 30° betragen. Im Bereich der Abwinkelung 28 des Endteils 27 des Tragteils 9 ist wiederum eine Soll-Deformationszone gegeben, wobei sich der frei auskragende Endabschnitt 27 des Tragteils 9 im Fall eines Sturzes einer gesicherten Person zunächst abwärts, zur Dacheindeckung 3 hin, verbiegen wird. Gleichzeitig damit, mit einer gewissen Verzögerung, kommt es auch zu einer plastischen Verformung im verengten Dämpfungs-Abschnitt 26.
  • Am frei auskragenden Ende des Tragteils 9, d.h. am Endabschnitt 27, ist ein weiterer abgewinkelter, bei entsprechender Belastung verformbarer Flachmaterial-Teil 29 aus Stahl mit Hilfe des Gewindeabschnittes 12 und der Muttern 13, 14 sowie mit Hilfe eines weiteren Gewindebolzens 30 und einer Gewindemutter 31 befestigt, s. insbesondere 3 und 4. Für diesen Gewindebolzen 30 weist der Tragteil 9 in seinem Endabschnitt 27 eine Öffnung 32 auf, die kleiner ist als die Öffnung 33 für den Gewindeabschnitt 12 des Schaftes 11 des Einhängösenteils 10, vgl. 7. Der abgewinkelte Flachmaterial-Teil 29, siehe 3, bildet einen weiteren, einen sekundären Druckbegrenzer-Teil oder Deformationsteil 29, der dann zur Wirkung kommt, wenn sich in einem Sturzfall der Endabschnitt 27 des Tragteils 9 so weit nach unten (gemäß Darstellung in 3) verbogen hat, dass das abgebogene untere Ende 34 des Deformationsteils 29 zur Auflage auf der Dacheindeckung 3 kommt, so dass dann ein Aufbiegen im Bereich der Abwinkelung 35 eingeleitet wird. Dabei kommt es in der Folge auch zu einem plastischen Verformen oder Verbiegen des Teils 29 selbst, wobei zur Steuerung dieser plastischen Deformation auch eine Durchbrechung 36 in diesem Druckbegrenzer-Teil oder Deformationsteil 29 vorgesehen sein kann, s. 1.
  • Um den Tragteil 9 mit seiner Schieberteil-Platte 17 in der Montageschiene 7 in der gewünschten Position zu fixieren, könnte an sich ein Verschweißen der Platte 17 des Schieberteils 16 mit dem Boden 37 der Montageschiene 7 vorgesehen werden. Auch wäre das Vorsehen von Zahnrasten oder dgl. an der Montageschiene 7 und von entsprechenden einrastenden Zähnen am Schieberteil 16 denkbar. Für eine einfache, dennoch wirksame, feste Fixierung wird jedoch eine Verschraubung bevorzugt, wobei die Montageschiene 7 eine Vielzahl von Löchern 38 im Boden 37 aufweist und die Schieberteil-Platte 17 mit Löchern 39, insbesondere Langlöchern 39, ausgebildet ist, wie außer aus 4 auch aus 7 ersichtlich ist. Die Löcher 38 in der Montageschiene 7 können kreisrund sein und die Langlöcher 39 in der Platte 17 ermöglichen eine Feineinstellung der Position, wobei bei Erreichen der gewünschten Position des Schieberteils 16 in der Montageschiene 7 die Schieberteil-Platte 17 und somit der Tragteil 9 mit Hilfe von Schraubbolzen 40 und Gewindemuttern 41, wie aus der Zeichnung, insbesondere aus 4, ersichtlich ist, kraftschlüssig mit der Montageschiene 7 verbunden wird. Um das Verstellen des Schieberteils 16 entlang der Montageschiene 7 zu erleichtern, ist wie erwähnt die Montageschiene als C-Profilschiene mit dem Führungskanal 15 ausgebildet, und dazu ist sie an ihren Längsrändern 42, 43 jeweils zweimal um jeweils ca. 90° abgewinkelt, wodurch die Längsränder 42, 43 je eine sich seitlich einwärts öffnende Führungsnut 44, 45 bilden; in diesen Führungsnuten 44, 45 ist die Schieberteil-Platte 17 mit ihren Längsrändern gehalten und geführt, vgl. insbesondere 4.
  • Um die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Schieberteil-Platte 17 und dem Boden 37 der Montageschiene 7 durch eine erhöhte Reibung zusätzlich zu verbessern, kann zwischen der Schieberteil-Platte 17 und dem Boden 37 der Montageschiene 7 eine platten- oder folienförmige Gummieinlage vorgesehen sein, und diese Gummieinlage kann auch durch einen direkt am Schieberteil 16 unterseitig angebrachten Gummibelag 46 gebildet sein, wie in 6 mit strichlierten Linien veranschaulicht ist. Auf diese Weise kann diese Gummieinlage nicht verloren gehen.

Claims (11)

  1. Einrichtung (6) zur Sicherung von Personen auf einem Dach (1), mit einem Einhängösenteil (10), der einen Schaft (11) aufweist, der an einem Ende mit einer Einhängöse (6') für ein Sicherungsseil ausgebildet und am anderen Ende mit einem zur Befestigung an einem Dachstuhlteil vorgesehenen länglichen Tragteil (9) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragteil (9) am vom Einhängösenteil (10) abgewandten Ende (18) mit einem Schieberteil (16) verbunden ist und von diesem frei auskragt, wobei der Schieberteil (16) durch eine am Tragteil-Ende (18) befestigte Platte (17) gebildet ist, und dass eine für eine Befestigung an einem Dachstuhlteil vorgesehene Montageschiene (7) vorgesehen ist, die einen Führungskanal (15) für die Schieberteil-Platte (17) definiert, wobei die Schieberteil-Platte (17) in der gewünschten Position im Führungskanal (15) der Montageschiene (7) fixierbar bzw. fixiert ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieberteil-Platte (17) am Tragteil-Ende (18) angeschweißt ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageschiene (7) durch eine C-Profilschiene, mit einem flachen Boden (37) und mit zweifach abgewinkelten, je eine Führungsnut (44, 45) definierenden Längsrändern (42, 43), gebildet ist.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageschiene (7) mit Löchern (38) zur Festlegung einer Vielzahl von Positionen für die Schieberteil-Platte (17) ausgebildet ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Schieberteil-Platte (17) Löcher (39), vorzugsweise Langlöcher (39), deren Längsrichtung in Schieberichtung (x) verläuft, aufweist, wobei zur Fixierung der Schieberteil-Platte (17) in der Montageschiene (7) Schraubbolzen (40) mit Muttern (41) vorgesehen sind.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Schieberteil-Platte (17) verbundene Ende (18) des Tragteils (9), z.B. im Wesentlichen rechtwinkelig, abgewinkelt ist.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Schieberteil-Platte (17) verbundene Tragteil (9) zur Bildung eines Druckbegrenzers zumindest auf einem Abschnitt (26) seiner Länge plastisch verformbar ist.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragteil (9) einen Druckbegrenzer-Abschnitt (26) mit im Vergleich zum übrigen Tragteil (9) geringeren Querabmessungen, insbesondere geringerer Breite bei gleicher Dicke, aufweist.
  9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragteil (9) aus Stahl besteht und im Druckbegrenzer-Abschnitt (26) weichgeglüht ist.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das den Einhängeösenteil (10) tragende Ende (27) des Tragteils (9) abgewinkelt ist.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragteil (9) am den Einhängeösenteil (10) tragenden Ende (27) zusätzlich mit einem abgewinkelten, plastisch verformbaren Flachmaterial-Druckbegrenzer (29) verbunden ist.
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