DE19951771A1 - Hohlraumboden - Google Patents
HohlraumbodenInfo
- Publication number
- DE19951771A1 DE19951771A1 DE19951771A DE19951771A DE19951771A1 DE 19951771 A1 DE19951771 A1 DE 19951771A1 DE 19951771 A DE19951771 A DE 19951771A DE 19951771 A DE19951771 A DE 19951771A DE 19951771 A1 DE19951771 A1 DE 19951771A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- floor
- floor according
- raised
- side surfaces
- tooth
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/04—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of wood or with a top layer of wood, e.g. with wooden or metal connecting members
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/024—Sectional false floors, e.g. computer floors
- E04F15/02405—Floor panels
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F2201/00—Joining sheets or plates or panels
- E04F2201/05—Separate connectors or inserts, e.g. pegs, pins, keys or strips
- E04F2201/0517—U- or C-shaped brackets and clamps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Floor Finish (AREA)
Abstract
Es ist ein Hohlraumboden mit Bodenplatten vorgesehen, die auf Stützen über einem Rohfußboden angeordnet werden, wobei auf den Seitenflächen der Bodenplatten eine Verzahnung vorgesehen ist, die mit der Verzahnung an der benachbarten Bodenplatte in Eingriff tritt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Hohlraumboden mit Bodenplatten, die auf Stützen über einem
Rohfußboden angeordnet sind.
Ein derartiger Hohlraumboden ist in verschiedenen Ausführungen bekannt, wobei die Ecken
aneinandergrenzender Bodenplatten auf einer Auflagefläche einer Stütze aufliegen. Wenn ein
derartiger, aus einzelnen Bodenplatten zusammengesetzter Hohlraumboden mit einem durch
gehenden Bodenbelag, beispielsweise einer Auslegeware belegt werden soll, zeichnen sich
häufig die Kanten der Bodenplatten auf dem Bodenbelag ab, was nicht erwünscht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hohlraumboden der eingangs angegebenen Art so auszu
bilden, daß sich eine durchgehend glatte Oberfläche ergibt, die mit einem bahnförmigen Bo
denbelag belegt werden kann, ohne daß sich die Kanten der Bodenplatten auf dem Bodenbe
lag abzeichnen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Anspruch 1 gelöst. Dadurch,
daß die Seitenflächen der Bodenplatten miteinander verzahnt sind, kann eine durchgehend
glatte Oberfläche ausgebildet werden, bei der sich auch nach längerem Gebrauch die Kanten
der einzelnen Bodenplatten nicht auf einem durchgehenden Bodenbelag abzeichnen, weil die
Bodenplatten durch die Verzahnung senkrecht zur Plattenfläche nicht relativ zueinander be
weglich sind.
Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einem Querschnitt eine Ausführungsform der Verzahnung zwischen den Seiten
flächen benachbarter Bodenplatten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rasteranordnung der Bodenplatten zur Ausbildung einer
durchgehenden Bodenfläche,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Anordnung der miteinander verbundenen Bo
denplatten auf einer Stütze,
Fig. 4 in einem Querschnitt eine weitere Ausführungsform der Verzahnung zwischen den
Seitenflächen benachbarter Bodenplatten, wobei die Vorsprünge der Verzahnung
im Querschnitt dreieckig sind,
Fig. 5 in einem Querschnitt eine weitere Ausführungsform der Verzahnung zwischen den
Seitenflächen benachbarter Bodenplatten, wobei die Vorsprünge der Verzahnung
im Querschnitt rund sind,
Fig. 6 einen Querschnitt einer Ausführungsform mit Befestigungselementen zum Zusam
menhalt zweier Bodenplatten,
Fig. 7 eine Unteransicht der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform,
Fig. 8 einen Querschnitt durch die Verbindungsstelle zweier Bodenplatten mit einem an
deren Befestigungselement,
Fig. 9 eine Unteransicht der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform,
Fig. 10 einen Querschnitt durch die Verbindungsstelle zweier Bodenplatten mit einem
weiteren Befestigungselement,
Fig. 11 eine Unteransicht der in Fig. 10 gezeigten Ausführungsform,
Fig. 12 einen Querschnitt durch die Verbindungsstelle zweier Bodenplatten mit einem
weiteren elastischen Befestigungselement,
Fig. 13 eine Unteransicht der in Fig. 12 gezeigten Ausführungsform,
Fig. 14 einen Querschnitt durch die Verbindungsstelle mit einem elastischen Befestigungs
element,
Fig. 15 eine Seitenansicht der in Fig. 14 gezeigten Ausführungsform,
Fig. 16 einen Querschnitt durch die Verbindungsstelle mit einem anderen elastischen Befe
stigungselement,
Fig. 17 eine Seitenansicht der in Fig. 16 gezeigten Ausführungsform,
Fig. 18 einen Querschnitt durch die Verbindungsstelle mit einem weiteren elastischen Ver
bindungselement,
Fig. 19 eine Unteransicht der in Fig. 18 gezeigten Ausführungsform,
Fig. 20 einen Querschnitt durch die Verbindungsstelle zweier Bodenplatten mit Stütze und
Arretiereinrichtungen,
Fig. 21 eine Draufsicht auf eine Anordnung von vier Bodenplatten mit Arretiereinrichtun
gen,
Fig. 22 eine Draufsicht auf eine Stütze zur Verwendung mit Arretiervorrichtungen
In den Figuren sind mit 1 und 1' quadratische Bodenplatten bezeichnet, die vorzugsweise aus
Gipsfasermaterial bestehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben die Boden
platten eine Dicke von 36 mm bei einem Kantenmaß von 600 mm. Das für die Bodenplatten
1, 1' verwendete Gipsfasermaterial kann aus 90-97% Recycling-Produkten bestehen, wobei
es einer Nennpunktlast von 2 bis 8 KN standhält. Anstelle von Gipsfasermaterial kann auch
ein anderes Material für die Bodenplatten 1, 1' vorgesehen sein.
Die Bodenplatten sind an den aneinanderliegenden Seitenflächen nach Art einer Nut-Feder-
Verbindung miteinander verzahnt. Das Ausführungsbeispiel in Fig. 1 zeigt eine Verzahnung
mit vier ineinandergreifenden Zähnen 2, 2'. Die Zahnflanken weisen eine Abschrägung von
etwa 15° relativ zur Plattenebene bzw. Plattenoberfläche auf, wobei eine Eingriffstiefe von
etwa 5 mm an jedem Zahn vorgesehen ist. Hierdurch wird eine formschlüssige Verbindung
zwischen den Bodenplatten erreicht, die eine Relativbewegung der aneinandergrenzenden
Bodenplatten senkrecht zur Plattenoberfläche auch bei längerem Gebrauch nicht zuläßt.
Vorzugsweise werden die verzahnten Seitenflächen der Bodenplatten mittels eines Klebemit
tels verklebt. Als vorteilhaft hat sich ein Klebemittel erwiesen, das eine kurze Abbindezeit hat
und durch seine quellende Wirkung eine schnelle Belastbarkeit des Hohlraumbodens ge
währleistet. Die Verzahnung ist so ausgebildet, daß zwischen Nutgrund und Stirnfläche der
im Querschnitt etwa trapezförmigen Zähne ein Zwischenraum 3 verbleibt, der beispielsweise
0,1 bis 0,2 mm betragen kann. Hierdurch ergibt sich eine Druckentlastung bei der Verbindung
der Bodenplatten. Überschüssiges Klebemittel, das durch die aneinanderliegenden Zahnflan
ken in den Nutgrund verdrängt wird, kann in dem so ausgebildeten Zwischenraum 3 aufge
nommen werden.
Die jeweils äußeren Zahnflanken 4 sind nur etwa über die Hälfte der Zahnhöhe bzw. Nuttiefe
ausgebildet, wobei die Außenränder 5 der Bodenplatten mit ihren Stirnflächen aneinanderlie
gen und keinen Zwischenraum 3 bilden.
Bei einer Plattendicke von 36 mm ergibt sich bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei
spiel der Verzahnung eine Klebeflächenlänge von 53 mm in der Querschnittsansicht, die eine
tragende Verbindung gewährleistet, durch die auch eine Verlegung von großflächigen Boden
platten möglich ist.
Das Verzahnungsprofil auf den Seitenflächen der Bodenplatten ist umlaufend ausgebildet,
wobei auf jeweils zwei aneinandergrenzenden Seitenflächen das Verzahnungsprofil in der in
den Figuren mit W bezeichneten Ausrichtung ausgebildet ist, während auf den anderen beiden
aneinandergrenzenden Seitenflächen einer Bodenplatte die in den Figuren mit M bezeichnete
Ausrichtung des Verzahnungsprofils ausgebildet ist. Hierdurch ist eine Verwendung von An
schnittplatten (Restplatten) durch Verdrehen möglich. Das Verzahnungsprofil kann vorteil
hafterweise durch Fräsen ausgebildet werden.
Durch die geschlossene Oberfläche, die sich durch die sich zentrierende Verzahnung ergibt,
ist eine Verlegung von bahnförmigen Bodenbelägen möglich, ohne daß sich auch bei längerer
Benutzung die Kanten der Bodenplatten abzeichnen können.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel haben die einzelnen Zähne 2 eine Brei
tenabmessung von 7,5 mm zwischen Zahnfuß auf der einen Seite und gegenüberliegender
Kante der Stirnfläche des Zahns, wobei die stirnseitig aneinanderliegenden Randflächen 5
eine Breite von 3 mm haben. Fig. 3 zeigt eine vereinfachte Ausführungsform der Verzahnung
nach Art einer Nut-Feder-Verbindung.
Fig. 4 zeigt eine Verzahnung mit im Querschnitt dreieckigen Zähnen, die besonders einfach
herzustellen und zu verarbeiten sind.
Auch die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform mit dem Querschnitt runder, wellenförmiger
Verzahnung ist besonders leicht zu verarbeiten, da durch diese Verzahnungsform ein Ver
kanten weitgehend verhindert werden kann. Darüber hinaus sind bei dieser Verzahnungsform
keine Kerbrisse in Ecken zu befürchten, weshalb diese Ausgestaltungsform auch Vorteile
hinsichtlich der Stabilität des Hohlraumbodens hat.
Die in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsformen haben Verzahnungen, die asymme
trisch sind. Bei Bodenplatten mit einer Unterseite und einer oberen Sicht - oder Trittseite -
kann hierdurch sichergestellt werden, daß die Bodenplatten in der richtigen Orientierung ver
legt werden. Ebenso gut können auch symmetrische Verzahnungen verwendet werden, wo
durch die Orientierung der Bodenplattenoberflächen beliebig ist. Dies ist insbesondere dann
vorteilhaft, wenn sich Ober- und Unterseiten der Bodenplatten nicht unterscheiden und damit
beidseitig verwendbar sind.
Für die Befestigung bzw. Verleimung und für die Anordnung der Platten gilt unabhängig von
der Verzahnung prinzipiell das zur in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform beschriebene.
Die verzahnten und miteinander verklebten Bodenplatten werden auf höhenverstellbaren Stüt
zen 6 aufgestellt, die in der Höhe von beispielsweise 38 bis 215 mm verstellbar sind, um ent
sprechende Unebenheiten eines Rohfußbodens 10 ausgleichen zu können. Vorzugsweise wer
den verzinkte Stahlstützen verwendet. Bei dem als Beispiel wiedergegebenen Rastermaß von
600 × 600 mm wird jeweils an den vier Ecken einer Bodenplatte eine Stütze 6 vorgesehen, die
eine entsprechende Auflagefläche 7 für die vier Ecken der benachbarten Bodenplatten auf
weist, so daß jeweils eine Bodenplatte etwa ein Viertel der rechteckigen oder runden Auflage
fläche 7 der Stütze belegt. Vorzugsweise wird die Auflagefläche 7 der Stützen so ausgelegt,
daß die Bodenplatten auf der Auflagefläche aufgeklebt werden können.
Der Fuß 8 der in Fig. 3 schematisch angedeuteten Stütze 6 wird vorzugsweise ebenfalls auf
dem vorhandenen Rohfußboden 10 aufgeklebt, wobei der Rohfußboden zweckmäßigerweise
vorab mit einer Einkomponenten-Grundanstrichlösung behandelt wird.
Die Bodenplatten 1 können auf der Ober- wie auf der Unterseite die gleiche Oberflächenbe
schaffenheit haben, so daß durch Wenden einer Bodenplatte um eine Diagonalachse oder um
eine Mittelachse das jeweils benötigte Eingriffs- bzw. Aufnahmeprofil der Verzahnung zum
Zusammenfügen zur Verfügung steht, wie dies im Zusammenhang mit W und M beschrieben
ist. Auf diese Weise kann Verschnitt beim Verlegen der Bodenplatten erheblich reduziert
werden.
Wenn eine gute Passung der Verzahnung der Bodenplatten vorhanden ist, kann eine Verkle
bung der Verzahnung entfallen. Wenn werksseitig mehrere Bodenplatten 1 zu einer größeren
Einheit zusammengesetzt und in diesem vorgefertigten Zustand auf die Baustelle geliefert
werden, wobei auf der Baustelle mehrerer solcher größerer Einheiten dann verlegt werden,
wird vorzugsweise eine Verklebung der Verzahnung vorgesehen, um beim Transport der
werksseitig vorgefertigten Einheiten einen zuverlässigen Zusammenhalt der eine Einheit bil
denden Bodenplatten 1 zu gewährleisten.
Durch die werksseitige Vorbereitung unterschiedlich großer Einheiten kann jedes beliebige
Format vorbereitet werden. Vorzugsweise werden dann auf der Baustelle die einzelnen For
mate bzw. Einheiten ebenfalls miteinander verklebt.
Alternativ zum Verkleben der Bodenplatten können auch Befestigungselemente verwendet
werden, die in jeweils zwei benachbarten Bodenplatten angebracht werden und eine Kraft
erzeugen, die zwischen ihnen in Richtung ihrer Seitenflächen wirkt. Die Fig. 6 bis 19 zei
gen solche Befestigungselemente 11, die in Eingriffsvorrichtungen 12' und 12 in den Unter
seiten der Bodenplatten eingreifen und eine Kraft erzeugen, im wesentlichen in Richtung der
Flächennormalen der Seitenflächen der Bodenplatten wirkt.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Ausgestaltung mit einem solchen Befestigungselement 11
welches aus Eingriffswinkeln 131' und 131 besteht, welche an ihren gegenüberliegenden En
den ein Linksgewinde 132' bzw. ein Rechtsgewinde 132 aufweisen und so mittels einer auf
beide Gewinde aufgeschraubten Mutter 133 gegeneinander verspannbar sind. Diese Befesti
gungseinrichtung 11 kann zur Montage entsprechend verstellt werden und somit leicht in die
Eingriffsvorrichtungen 12' und 12 eingebracht werden und dann durch Drehen der Mutter 133
verspannt werden, wodurch die Bodenplatten mit ihren Stirnseiten aneinander gedrückt wer
den.
Die Fig. 8 und 9 zeigen ein weiteres Befestigungselement 11, bei dem die Kraft über ein
Gewinde erzeugt wird, wobei sich hier Formstücke 134' und 134 in den nahezu kreisförmigen
Eingriffsvorrichtungen 12' und 12 befinden und durch eine durch die Formstücke hindurch
geführte Schraube 135 mit einer Mutter 136 gegeneinander verspannt werden können. Vor
teilhaft an dieser Ausführungsform ist, daß diese Befestigungselemente die Bodenplattenober
fläche nicht überragen und deshalb unterhalb der Bodenplatte kein Raum vorhanden sein
muß.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine andere Ausführungsform bei der Befestigungselemente
vorgesehen sind, welche die erforderliche Kraft mit Hilfe eines Exzenters 127 erzeugt, der um
die senkrecht zur Plattenebene orientierte Achse A drehbar ist und an dem weiterhin eine Zu
geinrichtung 124 über einem Bolzen 128 exzentrisch und drehbar gelagert ist. An dem dieser
Lagerung entgegengesetzten Ende der Zugeinrichtung 124 ist diese so abgewinkelt, daß sie in
eine Eingriffsvorrichtung 12 eingreift. In dem Exzenter 127 ist eine Ausnehmung 126 vorge
sehen, die ein geeignetes Werkzeug zum Verdrehen der Exzenter aufnehmen kann. Bei der
Montage werden die Exzenter 127 soweit in der kreisförmigen Eingriffsvorrichtung 12' ver
dreht, bis die Zugeinrichtung 124 mit ihrem abgewinkelten Ende in die gegenüberliegende
Eingriffsvorrichtung 12 der benachbarten Platte eingebracht werden kann. Durch Verdrehen
des Exzenters kann dann die gewünschte Spannung zwischen den Bodenplatten 1' und 1 er
zeugt werden.
Fig. 12 und Fig. 13 zeigen eine weitere Befestigungseinrichtung 11, bei der ein Ankerbolzen
121 spannbar zwischen den Eingriffsvorrichtungen 12' und 12 angeordnet ist. Diese Befesti
gungselemente können auch nahezu fluchtend mit einer der Bodenplattenoberflächen ange
ordnet werden.
Die Fig. 14 bis 19 zeigen Befestigungselemente 11, die elastische Kräfte erzeugen, um die
Bodenplatten 1' und 1 mit ihren Stirnseiten gegeneinander zu drücken.
Fig. 14 und Fig. 15 zeigen ein solches elastisches Befestigungselement 11 bei welchem die
elastische Kraft im wesentlichen durch einen im Querschnitt nahezu kreisförmigen Abschnitt
142 erzeugt wird. Zwei abgewinkelte Eingriffsabschnitte 143 greifen in die Eingriffsvorrich
tungen 12' und 12 ein.
Die Fig. 16 und 17 zeigen ein ähnliches elastisches Befestigungselement, bei dem die ela
stische Kraft durch eine Spiralfeder 144 erzeugt wird.
Fig. 18 und Fig. 19 zeigen eine andere elastische Befestigungseinrichtung aus Federstahl,
welche so geformt ist, daß in die Eingriffsvorrichtung 12' ein Eingriffsabschnitt 145 der Befe
stigungseinrichtung 11 formschlüssig eingreift, wodurch dieser gegen Herausfallen gesichert
ist. An dem gegenüberliegenden Ende des Befestigungselementes greift das Befestigungsele
ment mit einem anderen Befestigungsabschnitt 146 in die Eingriffseinrichtung 12 ein. Diese
Eingriffseinrichtung 146 ist so geformt, daß sie insbesondere einen wesentlichen Beitrag zur
Erzeugung der elastischen Kraft dieser Befestigungseinrichtung leistet. Hierzu sind die Ein
griffsvorrichtungen 12' und 12 als zur Plattenkante parallele Nuten mit trapezförmigem Quer
schnitt in den Bodenplatten 1' und 1 vorgesehen, wobei der Nutgrund jeweils breiter ausge
führt ist als die Öffnung an der Plattenoberfläche. Der Eingriffsabschnitt 146 ist dementsprechend
in Richtung der Verbindungsstelle der Bodenplatten 1' und 1 geneigt. Durch die Stärke
dieser Neigung kann die elastische Kraft des Befestigungselements - vorbestimmt werden.
Weiterhin ist die Eingriffsvorrichtung 146 im Querschnitt U-förmig, wodurch sich dieses Be
festigungselement beispielsweise mit einem Schraubendreher montieren läßt. Durch einen
verlängerten äußeren Schenkel dieser U-Form ist mit einfachen Mitteln wie beispielsweise
einer Zange eine schnelle Demontage möglich.
Die oben beschriebenen elastischen Befestigungseinrichtungen 11 sind insbesondere wegen
ihrer schnellen Montierbarkeit bzw. Demontierbarkeit vorteilhaft. Desweiteren können sie
einstückig hergestellt werden, wodurch Herstellungskosten gesenkt werden können. Als wei
terer Vorteil ist zu sehen, daß diese elastischen Befestigungselemente im Normalfall im Ge
brauch nicht verschleißen, deshalb auch mehrmals verwendet werden können.
Selbstverständlich können die Befestigungselemente 11 auch zusätzlich bei miteinander ver
klebten Bodenplatten 1, 1' vorgesehen werden. Ein solcher Hohlraumboden ist sofort belast
bar und hat zudem die Vorteile eines verklebten Bodens, wie etwa die Versiegelung der Ver
bindungsstellen.
Weiterhin können bei dem erfindungsgemäßen Hohlraumboden Arretiervorrichtungen 15
angebracht werden, um die Lage der Bodenplatten zu fixieren. Wie in Fig. 20 und 21 gezeigt,
sind hierzu in Eckbereichen der Bodenplatten Durchführungen 153 eingearbeitet, die sich
senkrecht zur Plattenoberfläche durch die Bodenplatten erstrecken. In den Durchführungen
werden die Arretiervorrichtungen 15 angeordnet, die einen weitgehend zylindrischen Mittel
teil haben, an dessen unteren Ende ein Drehteil 151 exzentrisch bezüglich der Zylinderachse
angeordnet ist. Am gegenüberliegenden Ende befindet sich ein ebenfalls zylindrischer
Schraubenkopf 152 mit Innensechskant oder Schlitz. Der Drehteil 151 ist in Bohrungen 71 in
der Auflagefläche 7 der Stütze 6 gelagert. Der im Querschnitt kreisförmige Drehteil und die
Bohrung bilden dabei vorzugsweise eine Passung mit kleinem Spiel. Durch geeignete Anord
nung der Bohrungen und der Durchführungen 153 arretieren somit die Drehteile 151 die Bo
denplatten im montierten Zustand. Hierzu werden bei der Montage der Bodenplatten die Ar
retiervorrichtungen 15 in die Durchführungen 153 der Bodenplatten gesteckt. Je nachdem,
wie weit die Verzahnung der Bodenplatte mit der der benachbarten Bodenplatte bereits inein
andergreift, kann der Drehteil 151 wegen seiner exzentrischen Anordnung bereits durch die
Bohrung 71 gesteckt werden. Dabei erleichtert ein kegelförmiger Abschluß des Drehteils, wie
er in Fig. 20 gezeigt ist, das Auffinden der Bohrung. Werden nun die Verzahnungen ineinan
dergeschoben, so kann die Arretiervorrichtung entsprechend nachgeführt werden, indem der
Schraubenkopf 152 entsprechend verdreht wird. Dabei ist es vorteilhaft, den Drehteil 151 so
lang auszuführen, daß dieser bereits dann die Bohrung 71 durchdringt, wenn der Schrauben
kopf noch aus der Oberfläche der Bodenplatte herausragt. Dadurch kann in der Bodenplatte
eine Ausnehmung für den Schraubenkopf 152 vorgesehen werden, die diesen lediglich in ei
ner Position aufnimmt, die im montierten Zustand der Bodenplatten vorliegt. Diese Ausneh
mungen können dadurch klein gehalten werden, was mit Blick auf eine weitgehend geschlos
sene Oberfläche des Hohlraumbodens vorteilhaft ist.
Darüber hinaus sind hierdurch die Arretiervorrichtungen gegen Verdrehen aufgrund der Ex
zentrizität des Schraubenkopfs gegenüber dem Drehteil 151 gesichert. Eine Alternative für die
Drehsicherung zeigt Fig. 22. Hierbei sind die Bohrungen 71 länglich oder rechteckig ausge
staltet und die Seitenkanten, welche auf die jeweilige Ecke der Stützenplatte weist, sind mit
einem Wellenprofil ausgestattet. Durch dieses Wellenprofil an welches der Drehteil 151 bei
dem Arretiervorgang drückt, tritt in der arretierten Stellung erhöhte Reibung zwischen der
Bohrung 71 und dem Drehteil 151 auf, wodurch ein selbsttätiges Verdrehen verhindert wer
den kann.
Claims (17)
1. Hohlraumboden, umfassend Bodenplatten (1), die auf Stützen (6) über einem Rohfuß
boden angeordnet sind,
wobei auf den Seitenflächen der Bodenplatten (1) wenigstens ein parallel zur Plattene
bene verlaufender Vorsprung (2) ausgebildet ist, der in eine entsprechende Nut der
Seitenfläche der benachbarten Bodenplatte (1') eingreift.
2. Hohlraumboden nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung im Querschnitt in der Form
eines dreieckigen Zahnes (2) oder eines trapezförmigen Zahnes (2) mit zur Plat
tenoberfläche schrägen Seitenflanken ausgebildet ist.
3. Hohlraumboden nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung im Querschnitt in der Form
eines rechteckigen oder rund ausgebildeten Zahnes (2) mit zur Plattenoberfläche
schrägen Seitenflanken ausgebildet ist.
4. Hohlraumboden nach Anspruch 2 oder 3, wobei zwischen der Stirnfläche eines Zahnes
(2) und dem gegenüberliegenden Nutgrund ein Zwischenraum (3) ausgebildet ist.
5. Hohlraumboden nach Anspruch 5, wobei der Zwischenraum (3) zwischen Stirnfläche
eines Zahnes und Nutgrund etwa 0,1-0,2 mm beträgt.
6. Hohlraumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an den Außenrän
dern der Seitenflächen der Bodenplatten ein Randabschnitt etwa auf halber Zahnhöhe
ausgebildet ist und die Randflächen (5) benachbarter Platten aneinanderliegen.
7. Hohlraumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Bodenplatten (1,
1') mit einer Dicke von etwa 24 bis 40 mm vier ineinandergreifende Zähne (2) mit einer
Breitenabmessung von etwa 7,5 mm und einer Randfläche (5) von 3 mm aufwei
sen und die Zähne (2) eine Höhe von 5 mm haben.
8. Hohlraumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verzahnungs
profil an zwei benachbarten oder an gegenüberliegenden Seitenflächen einer Boden
platte (1) mit der gleichen Ausrichtung (M) ausgebildet ist, während das Verzah
nungsprofil an den beiden anderen benachbarten bzw. gegenüberliegenden Seitenflä
chen der gleichen Bodenplatte in der umgekehrten Ausrichtung (W) ausgebildet ist.
9. Hohlraumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mit einem
Verzahnungsprofil versehenen Seitenflächen benachbarter Bodenplatten miteinander
verklebt sind.
10. Hohlraumboden nach den Ansprüchen 1 bis 9, wobei benachbarte Bodenplatten
(1' und 1) Eingriffseinrichtungen (12' und 12) aufweisen, in welche Befestigungsein
richtungen (11) eingreifen und die Bodenplatten lösbar aneinander halten.
11. Hohlraumboden nach Anspruch 11, wobei die Befestigungseinrichtung (11) eine ein
stellbare Spannvorrichtung zur Erzeugung einer im wesentlichen auf die Seitenflächen
gerichteten Kraft umfaßt.
12. Hohlraumboden nach Anspruch 11, wobei die Befestigungseinrichtung (11) eine ela
stische Spannvorrichtung zur Erzeugung einer im wesentlichen auf die Seitenflächen
gerichteten Kraft umfaßt.
13. Hohlraumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an den Ecken von
vier aneinandergrenzenden Bodenplatten eine Stütze (6) angeordnet ist, die eine Auf
lagefläche (7) für die Aufnahme der vier Ecken der Bodenplatten aufweist, und wobei
die aneinander befestigten Bodenplatten auf der Auflagefläche (7) der Stütze (6) auf
geklebt sind.
14. Hohlraumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei an einer Ecke, die
von einer Stütze (6) gestützt wird, eine Arretiervorrichtung (15) angeordnet ist, welche
die untere Oberfläche der Bodenplatte mit ihrem unteren Ende (151) überragt und eine
Öffnung (71) in der Auflagefläche (7) durchdringt, wobei Ende (151) und Bohrung
(71) formschlüssig zusammenarbeiten.
15. Hohlraumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Stütze (6) ei
nen Fuß (8) mit einer Auflagefläche aufweist, die eine Klebeverbindung mit dem Roh
fußboden ermöglicht.
16. Hohlraumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bodenplatten
aus einem Gipsfasermaterial ausgebildet sind.
17. Hohlraumboden nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Verzahnung
auf den Seitenflächen der Bodenplatten durch Fräsen ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19951771A DE19951771A1 (de) | 1999-10-27 | 1999-10-27 | Hohlraumboden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19951771A DE19951771A1 (de) | 1999-10-27 | 1999-10-27 | Hohlraumboden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19951771A1 true DE19951771A1 (de) | 2001-06-21 |
Family
ID=7927065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19951771A Withdrawn DE19951771A1 (de) | 1999-10-27 | 1999-10-27 | Hohlraumboden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19951771A1 (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20215392U1 (de) | 2002-10-07 | 2003-01-02 | D.S.T. Fugen-Systeme GmbH & Co. KG, 76139 Karlsruhe | Hohlraum-Doppelboden |
WO2006002818A1 (de) * | 2004-07-01 | 2006-01-12 | Albrecht Epple | Oberflächenauflage |
EP1887161A2 (de) * | 2006-08-01 | 2008-02-13 | Markus Rensburg | Bohlenverbindungselement |
EP2110492A3 (de) * | 2007-07-11 | 2012-01-18 | Lindner Ag | Bodenplatten |
DE102010052048A1 (de) * | 2010-11-23 | 2012-05-24 | Hans Markert | Plattensystem |
DE102011101567A1 (de) | 2011-05-16 | 2012-11-22 | Markus Rensburg | Vorrichtung zum Aufbau einer im Wesentlichen ebenen Fläche,Verfahren zum Aufbau einer im Wesentlichen ebenen Fläche und ebene Fläche, insbesondere Terrassenfläche |
US8464489B2 (en) | 2006-01-12 | 2013-06-18 | Valinge Innovation Ab | Laminate floor panels |
US8495848B2 (en) | 2006-01-12 | 2013-07-30 | Valinge Innovation Ab | Laminate floor panels |
EP1971733A4 (de) * | 2006-01-12 | 2017-04-19 | Välinge Innovation AB | Laminatbodenpaneele |
WO2020001723A1 (en) * | 2018-06-28 | 2020-01-02 | Knauf Gips Kg | Floor panel for a raised-access floor |
RU2792395C2 (ru) * | 2018-06-28 | 2023-03-21 | Кнауф Гипс Кг | Панель перекрытия для фальшпола |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3413446A1 (de) * | 1984-04-10 | 1985-10-31 | Gerhard 5600 Wuppertal Kleu | Bausatz fuer einen hoehenverstellbaren fussboden |
DE3437822A1 (de) * | 1984-10-16 | 1986-04-17 | Georg Spellmann Hannoversche Holz-Industrie GmbH & Co KG, 3000 Hannover | Schraubbare nivelliereinrichtung |
DE19508682A1 (de) * | 1994-08-26 | 1996-02-29 | Hamberger Industriewerke Gmbh | Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von auf Stoß aneinandergelegten Fußbodenplatten eines demontierbaren Sport- oder Mehrzweckhallenbodens |
DE19704292A1 (de) * | 1997-02-05 | 1998-08-06 | Kornherr Thomas | Verkleidungselemente zur Verkleidung von weitgehend ebenen Flächen, insbesondere von Böden, Wänden, Decken u. dgl. |
DE19800375C1 (de) * | 1998-01-09 | 1999-04-22 | Johannes Schulte | Anordnung zur Lagefixierung von zu einem Bodenbelag fügbaren Paneelen |
DE29907178U1 (de) * | 1999-04-22 | 1999-07-01 | Lindner AG, 94424 Arnstorf | Hohlraumboden |
-
1999
- 1999-10-27 DE DE19951771A patent/DE19951771A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3413446A1 (de) * | 1984-04-10 | 1985-10-31 | Gerhard 5600 Wuppertal Kleu | Bausatz fuer einen hoehenverstellbaren fussboden |
DE3437822A1 (de) * | 1984-10-16 | 1986-04-17 | Georg Spellmann Hannoversche Holz-Industrie GmbH & Co KG, 3000 Hannover | Schraubbare nivelliereinrichtung |
DE19508682A1 (de) * | 1994-08-26 | 1996-02-29 | Hamberger Industriewerke Gmbh | Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von auf Stoß aneinandergelegten Fußbodenplatten eines demontierbaren Sport- oder Mehrzweckhallenbodens |
DE19704292A1 (de) * | 1997-02-05 | 1998-08-06 | Kornherr Thomas | Verkleidungselemente zur Verkleidung von weitgehend ebenen Flächen, insbesondere von Böden, Wänden, Decken u. dgl. |
DE19800375C1 (de) * | 1998-01-09 | 1999-04-22 | Johannes Schulte | Anordnung zur Lagefixierung von zu einem Bodenbelag fügbaren Paneelen |
DE29907178U1 (de) * | 1999-04-22 | 1999-07-01 | Lindner AG, 94424 Arnstorf | Hohlraumboden |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20215392U1 (de) | 2002-10-07 | 2003-01-02 | D.S.T. Fugen-Systeme GmbH & Co. KG, 76139 Karlsruhe | Hohlraum-Doppelboden |
WO2006002818A1 (de) * | 2004-07-01 | 2006-01-12 | Albrecht Epple | Oberflächenauflage |
US8464489B2 (en) | 2006-01-12 | 2013-06-18 | Valinge Innovation Ab | Laminate floor panels |
EP1971733A4 (de) * | 2006-01-12 | 2017-04-19 | Välinge Innovation AB | Laminatbodenpaneele |
US8495848B2 (en) | 2006-01-12 | 2013-07-30 | Valinge Innovation Ab | Laminate floor panels |
US8490360B2 (en) | 2006-01-12 | 2013-07-23 | Valinge Innovation Ab | Laminate floor panels |
EP1887161A3 (de) * | 2006-08-01 | 2009-08-19 | Markus Rensburg | Bohlenverbindungselement |
EP1887161A2 (de) * | 2006-08-01 | 2008-02-13 | Markus Rensburg | Bohlenverbindungselement |
EP2110492A3 (de) * | 2007-07-11 | 2012-01-18 | Lindner Ag | Bodenplatten |
DE102010052048A1 (de) * | 2010-11-23 | 2012-05-24 | Hans Markert | Plattensystem |
DE102010052048B4 (de) * | 2010-11-23 | 2015-03-26 | Hans Markert | Plattensystem |
DE102011101567A1 (de) | 2011-05-16 | 2012-11-22 | Markus Rensburg | Vorrichtung zum Aufbau einer im Wesentlichen ebenen Fläche,Verfahren zum Aufbau einer im Wesentlichen ebenen Fläche und ebene Fläche, insbesondere Terrassenfläche |
WO2020001723A1 (en) * | 2018-06-28 | 2020-01-02 | Knauf Gips Kg | Floor panel for a raised-access floor |
RU2792395C2 (ru) * | 2018-06-28 | 2023-03-21 | Кнауф Гипс Кг | Панель перекрытия для фальшпола |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102007042250B4 (de) | Einrichtung zur Verbindung und Verriegelung zweier Bauplatten, insbesondere Fussbodenpaneele | |
EP2099971B1 (de) | Schienenstossverbinderanordnung | |
EP0953118B1 (de) | Spannschraube | |
DE3141807C1 (de) | Bauelement mit einer rechtwinkligen Platte,beispielsweise einem Paneel oder Schild | |
EP0490086B1 (de) | Schraubverbindung für mindestens zwei lösbar miteinander zu verbindende Teile, insbesondere mit Längsnuten versehene Profilstäbe | |
DE19951771A1 (de) | Hohlraumboden | |
EP2159345B1 (de) | Halterung für Verkleidungselemente | |
DE29724751U1 (de) | Gleisübergangseinrichtung | |
DE3032359C2 (de) | Unterkonstruktion zur Befestigung einer Wandbekleidung | |
EP1388620B1 (de) | Verbindungselement für ein Montagesystem | |
DE10050593A1 (de) | Fußboden-Fertigplatte zur Bildung eines demontierbaren Fußbodens | |
DE19618138A1 (de) | Raumhohe Absperrvorrichtung | |
EP1227251A1 (de) | Profil mit einer hinterschnittenen Nut | |
EP3842373A1 (de) | Aufzugsschienensystem zur einfachen montage | |
EP1293606B1 (de) | Tagesfeldabstellung | |
DE29720907U1 (de) | Verbindung von Bauelementen mittels Dreh-/Spannverschlüssen | |
DE20208282U1 (de) | Plattenlager | |
DE9413838U1 (de) | Vorrichtung zr lösbaren Verbindung von auf Stoß aneinandergelegten Fußbodenplatten eines demontierbaren Sport- oder Mehrzweckhallenbodens | |
EP1630312B1 (de) | Wandverbinder | |
DE102020110020B4 (de) | Profilverbinder, Profilanordnung, Untergestell für eine sanitäre Wanne sowie Verfahren zur Installation eines Untergestells | |
DE2313272C2 (de) | Montagevorrichtung zum Befestigen von Fertigbauteilen | |
DE3817566A1 (de) | Unterlagplatte zum befestigen einer schiene | |
DE29907178U1 (de) | Hohlraumboden | |
DE202023100052U1 (de) | System zum Lagern von Plattenelementen über einem Untergrund | |
CH625314A5 (en) | Connection for two profiled-rod portions butting against each other at an angle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120501 |