DE3413446A1 - Bausatz fuer einen hoehenverstellbaren fussboden - Google Patents

Bausatz fuer einen hoehenverstellbaren fussboden

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DE3413446A1 DE19843413446 DE3413446A DE3413446A1 DE 3413446 A1 DE3413446 A1 DE 3413446A1 DE 19843413446 DE19843413446 DE 19843413446 DE 3413446 A DE3413446 A DE 3413446A DE 3413446 A1 DE3413446 A1 DE 3413446A1
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Bausatz fUr einen höhenverstellbaren Fußboden mit aneinanderfügbaren Fußbodenplatten, welche auf höhenverstellbaren Stützen aufgelagert sind, wobei jede höhenverstellbare StUtze einen Fuß und eine am Fuß mindestens mittelbar drehbar gelagerte Sttitzgewindespindel aufweist, welche mit einer vom Fuß distanzierten, zur unterseitigen AbstUtzung mindestens einer Fußbodenplatte vorgesehenen Tragplatte in Gewindeeingriff steht, und wobei die Stützgewindespindel an ihrem dem Fuß abgewandten oberen Bereich Angriffsflächen für ein Schraubwerkzeug aufweist.
  • Bekannte Fußböden dieser Gattung (s. z.B. DE-OS 23 28 179) werden als Montagefußböden, insbesondere bei Ausstellungen, vielfach verwandt. Bislang wurde aber die Aufgabe noch nicht gelöst, auf einem solchen höhenverstellbaren Fußboden irgendwelche Aufsätze, wie z.B. Stell- und Trennwände, möglichst einfach und sicher zu befestigen. Zur Befestigung derartiger Aufbau-Konstruktionsteile wurden bislang die aus Holz bestehenden Fußbodenplatten-Einlagen angebohrt und die Konstruktionselemente mit den Bohrungen verschraubt.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Die vorbezeichnete Aufgabe wurde entsprechend der Erfindung dadurch gelöst, daß am oberen Bereich der Stützgewindespindel ein Aufbau-Konstruktionsteil, wie z.B. ein Stiel oder eine Schwelle, mindestens mittelbar lösbar befestigt ist.
  • Zweckmäßig ist zur lösbaren Befestigung des Aufbau-Konstruktionsteils eine Gewindeverbindung mit der Stützgewindespindel vorgesehen, wobei sich das dem Aufbau-Konstruktionsteil zugeordnete Gewinde entsprechend weiteren Merkmalen der Erfindung im wesentlichen koaxial zur Stützgewindespindel erstreckt.
  • Mit der Erfindung wurde ein einfacher Weg gefunden, die ohnehin vorhandene Stützgewindespindel, und zwar deren oberen Bereich, zugleich als Festpunkt zur Lagesicherung eines Aufbau-Konstruktionsteils, sei es beispielsweise eines Stiels oder einer Schwelle, einzusetzen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist am dem Aufbau-Konstruktionsteil zugeordneten Gewinde ein dessen Gewindevorschub an der Stützgewindespindel begrenzender Anschlag mit einer sich oberseitig mindestens einer Fußbodenplatte abstützenden Anschlagfläche vorgesehen. Durch die vorbezeichneten Merkmale wird eine besonders sichere Einspannung des Aufbau-Konstruktionsteils an der Stützgewindespindel erzielt.
  • Zugleich wird hierbei mindestens eine der Stützgewindespindel benachbarte Fußbodenplatte gewissermaßen schraubstockartig zwischen der unterseitig vorgesehenen Tragplatte und dem oberseitig anliegenden Anschlag verspannt. Für den Fall, daß das Aufbau-Konstruktionsteil an einer die Eckbereiche von vier Fußbodenplatten unterlagernden höhenverstellbaren StUtze befestigt werden soll, ergibt sich unter Anwendung der vorbezeichneten Erfindungsmerkmale die vorteilhafte Möglichkeit, zugleich vier aneinanderstoßende Eckbereiche von vler Fußbodenplatten sicher verspannen zu können. Durch die vorbeschriebenen Erfindungsmerkmale kann deshalb ein Fußboden insgesamt - auch ohne Anbringung von Aufbau-Konstruktionsteilen - mit wenig aufwendigen zusätzlichen Mitteln verspannt bzw. verfestigt werden.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung sieht die Erfindung weiterhin vor, daß der Anschlag aus einer drehfest mit dem Gewinde, welches dem Aufbau-Konstruktionsteil zugeordnet ist, verbundenen Platte besteht, welche Angriffsflächen fUr ein Schraubwerkzeug bildet.
  • Eine zweckmäßige AusfUhrungsform der Erfindung besteht außerdem darin, daß mit dem oberen Bereich der Stützgewindespindel ein gesonderter Schraubadapter verschraubt ist, an dessen der Stutzgewindespindel abgewandtem oberen Bereich das Aufbau-Konstruktionsteil lösbar befestigt ist. Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung besteht bei einer StUtzgewindespindel mit Außengewinde, welches durch sich in sekantialer und axialer Richtung erstreckende Betätigungsflächen eines Außensechskants unterbrochen ist, darin, daß der Schraubadapter eine SchraubhUlse aufweist, an deren oberem Hülsenbereich einseitig fliegend eine das Innengewinde der Schraubhülse freilassende Lochplatte befestigt ist, welche die Anschlagfläche bildet, wobei das Aufbau-Konstruktionsteil im Gewindeeingriff mit dem oberen Bereich der Schraubhülse und letztere mit ihrem unteren Hülsenbereich im Gewindeeingriff mit der StUtzgewindespindel steht.
  • Die zuletzt beschriebene besonders bevorzugte Ausführungsform hat den Vorteil, daß die mit der Anschlagfläche versehene Lochplatte, die gemeinsam mit der Tragplatte die schraubstockartige Verspannung des Fußbodens bewirkt, aufgrund ihrer fliegenden Befestigung an der Schraubhülse bUndig mit der Fußbodenfläche angeordnet bzw. auf leichte Weise in diese eingelassen werden kann. Wahlweise kann nun durch die zentrale Öffnung der Lochplatte hindurch ein Schraubverbindungsteil in die mit Innengewinde versehene SchraubhUlse eingeführt werden, wobei dieses Schraubverbindungsteil wiederum der standfesten Anbringung irgendeines beliebigen Aufbau-Konstruktionsteils dienen kann.
  • Zur Befestigung eines Aufbau-Konstruktionsteils kann erfindungsgemäß ein etwa stabförmiges Schraubverbindungsteil vorgesehen sein, welches einen mit dem oberen HUlsenbereich der Schraubhülse im Gewindeeingriff befindlichen Gewindeansatz bzw. Gewindefuß und einen sich an letzteren anschließenden oberen Schaftbereich aufweist. Das Querschnittsprofil des Schaftbereichs, welcher der Befestigung des Aufbau-Konstruktionsteils dient, ist zweckmäßig an des Profil des Aufbau-Konstruktionsteils angepaßt. Beispielsweise kann der Schaftbereich mit Klemmsitz in einer zentralen Öffnung des Aufbau-Konstruktionsteils, wie z.B. eines Stiels aus Leichtmetallprofil, aufgenommen sein.
  • Anstelle des Innengewindes im oberen Bereich der Schraubhülse kann auch eine Bajonettfassung, eine Stecköffnung od.
  • dgl. bei entsprechender Anpassung des Verbindungsteils zum Aufbau-Konstruktionsteil vorgesehen sein.
  • Fakultativ und insbesondere bilden die vorbezeichneten Merkmale des Hauptanspruchs, gegebenenfalls unter Hinzunahme der Merkmale aller oder einzelner Ansprüche der Ansprüche 4-7 eine besondere Kombination zur funktionseinheitlichen Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe.
  • In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausftihrungsbeispiel entsprechend der Erfindung näher dargestellt.
  • Ein Montage fußboden ist insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet. Der Montagefußboden 10 ist im Bereich von vier aneinanderstoßenden Fußbodenplatten 11 dargestellt, wobei die dem Betrachter zugewandten Fußbodenplatten 11 nur teilweise mit Strichlinien angedeutet sind. Jede Fußbodenplatte 11 besteht aus einem Rahmen 12 aus Leichtmetallprofilen, in welchen z.B. aus Holz bestehende Trittplatten 13 zumeist lose eingelegt sind. Die einander zugekehrten Eckbereiche 14 der Fußbodenplatten 11 sind großzügig abgeflacht, so daß sich in diesen Bereichen gewissermaßen ein Montage schacht 15 ergibt, in welchen zur Bedienung der Stützgewindespindel 16 ein Schraubwerkzeug in Form eines nicht dargestellten rohrförmigen SteckschlUssels eingeführt werden kann.
  • Die StUtzgewindespindel 16 ist nur auf Teilen ihres Umfangs mit Gewindeabschnitten 17 versehen, während zwischen den Gewindeabschnitten 17 sich sekantial und axial erstreckende Abflachungen 18 befinden, die, insgesamt gesehen, einen Außensechskant zum Angriff des vorerwähnten rohrförmigen SteckschlUssels ergeben. Mit diesem rohrförmigen Steckschlüssel kann die Stützgewindespindel 16 um ihre Vertikalachse y entsprechend dem Drehpfeil x gedreht werden, wobei die sich im Gewindeeingriff mit den Gewindeabschnitten 17 befindende Tragplatte 19 gemeinsam mit den Eckbereichen 14 der Fußplatten 11 je nach Drehrichtung etwa fahrstuhlartig gehoben oder abgesenkt wird.
  • Die Stützgewindespindel 16 ist an ihrem dem oberen Bereich 20 abgewendeten unteren Bereich 21 nach Art eines Kugelbolzens 22 ausgebildet und mit diesem in einem runden plattenartigen Fuß 23 drehbar gelagert. Zur Drehsicherung der Tragplatte 19 ist diese mit Ansätzen 24 versehen, welche die Rahmen 12 innenseitig hintergreifen.
  • Nach Art einer Explosionszeichnung sind koaxial zur Vertlkalachse y schließlich ein Schraubadapter 25 sowie ein Schraubverbindungsteil 26 vorgesehen. Der Schraubadapter 25 weist eine durchgehend mit Innengewinde versehene SchraubhUlse 27 auf, an deren oberem HUlsenbereich 28 einseitig fliegend eine Lochplatte 30 befestigt ist. Über die zentrale Öffnung 29 der Lochplatte 30 ist das Innengewinde der Schraubhülse 27 zugänglich. Die Lochplatte 30 bildet eine Anschlagfläche 31, welche sich bei Zugrundeschrauben der Schraubhülse 27 auf dem oberen Bereich der StUtzgewindespindel 16 auf allen vier Fußbodenplatten-Eckbereichen 14 abstützt, so daß eine etwa schraubstockartige Verspannung der vier Eckbereiche 14 zwischen der Tragplatte 19 und der Lochplatte 30 zustande kommt. Zur Schraubbetätigung der Lochplatte 30 können eine oder mehrere Eingriffsöffnungen 32 vorgesehen sein, in welche ein Schraubwerkzeug, beispielsweise ein Hakenschlüssel, eingreifen kann. Schließlich kann das schaftartige Schraubverbindungsteil 26 mit seinem unteren abgesetzten Gewindefuß 33 in den oberen Bereich 28 der Schraubhülse 27 fest eingegeschraubt werden, während sich die Schraubhülse 27 selbst mit ihrem unteren Hülsenbereich 34 im Gewindeeingriff mit dem oberen Bereich 20 der Stützgewindespindel 16 befindet.
  • Das Schraubverbindungsteil 26 weist einen oberen Schaftbereich 35 auf, auf welchen diverse, teilweise perspektivisch dargestellte Aufbau-Konstruktionsteile, z.B. Stiele 36, 37, oder schwellenartige Bauteile 38, 39 befestigt, insbesondere aufgesteckt, werden können. Hierzu weisen die Profile 36 bis 39, die z.B. Bestandteile einer Stellwand sein können, Stecköffnungen 40 auf. Die Dicke und/oder das Querschnittsprofil des Schaftbereichs 35 können an die Profilierung der Bauteile 36 bis 39, z.B. an die Weite und/oder die Form der zentralen Einstecköffnung 40 der Stiele 36 bzw. 37 angepaßt sein.

Claims (8)

  1. Bezeichnung der Erfindung: 'Bausatz für einen höhenverstellbaren Fußboden" AnsprUche 1. Bausatz für einen höhenverstellbaren Fußboden mit aneinanderfügbaren Fußbodenplatten, welche auf höhenverstellbaren StUtzen aufgelagert sind, wobei jede höhenverstellbare StUtze einen Fuß und eine am Fuß mindestens mittelbar drehbar gelagerte StUtzgewindespindel aufweist, welche mit einer vom Fuß distanzierten, zur unterseitigen Abstützung mindestens einer Fußbodenplatte vorgesehenen Tragplatte in Gewindeeingriff steht, und wobei die Stützgewindespindel an ihrem dem Fuß abgewandten oberen Bereich Angriffsflächen fUr ein Schraubwerkzeug aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Bereich (20) der Stützgewindespindel (16) ein Aufbau-Konstruktionsteil, wie z.B. ein Stiel (36) oder eine Schwelle (38), mindestens mittelbar (bei 25) lösbar befestigt ist.
  2. 2. Bausatz an Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Befestigung des Aufbau-Konstruktionsteils (z.B.
    36) eine Gewindeverbindung (17, 27) mit der Stützgewindespindel (16) vorgesehen ist.
  3. 3. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Aufbau-Konstruktionsteil (z.B. 36) zugeordnete Gewinde (bei 27) sich im wesentlichen koaxial zur Stützgewindespindel (16) erstreckt.
  4. 4. Bausatz nach Anspruch 2 oder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am dem Aufbau-Konstruktionsteil (z.B. 36) zugeordneten Gewinde (bei 27) ein dessen Gewindevorschub an der Stützgewindespindel (16) begrenzender Anschlag (30) mit einer sich oberseitig mindestens einer Fußbodenplatte (11) abstützenden Anschlagfläche (31) vorgesehen ist.
  5. 5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (30) aus einer drehfest mit dem dem Aufbau-Konstruktionsteil (z.B. 36) zugeordneten Gewinde (bei 27) verbundenen Platte (30) besteht, welche Angriffsflächen (32) fUr ein Schraubwerkzeug bildet.
  6. 6. Bausatz nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem oberen Bereich (20) der Stützgewindespindel (16) ein gesonderter Schraubadapter (25) verschraubt ist, an dessen der Stützgewindespindel (16) abgewandtem oberen Bereich (28) das Aufbau-Konstruktionsteil (z.B. 36) lösbar befestigt ist.
  7. 7. Bausatz nach Anspruch 6, mit einem an der Stutzgewindespindel (16) vorgesehenen Außengewinde (17), welches durch sich in sekantialer und axialer Richtung erstreckende Betätigungsflächen (18) eines Außensechskants unterbrochen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubadapter (25) eine Schraubhülse (27) aufweist, an deren oberem Hülsenbereich (28) einseitig fliegend eine das Innengewinde der SchraubhUlse (27) freilassende Lochplatte (30) befestigt ist, welche die Anschlagfläche (31) bildet, wobei das Aufbau-Konstruktionsteil (z.B. 36) im Gewindeeingriff (bei 33) mit dem oberen Bereich (28) der SchraubhUlse (27) und letztere mit ihrem unteren Hülsenbereich (34) im Gewindeeingriff mit der StUtzgewindespindel (16) steht.
  8. 8. Bausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Aufbau-Konstruktionsteils (z.B. 36) ein etwa stabförmiges Schraubverbindungsteil (26) vorgesehen ist, welches einen mit dem oberen HUlsenbereich (28) im Gewindeeingriff befindlichen Gewindefuß (33) und einen sich an letzteren anschließenden oberen Schaftbereich (35) aufweist, dessen Querschnittsprofil dem am Schaftbereich (35) zu befestigenden Aufbau-Konstruktionsteil (z.B. 36) angepaßt ist.
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