DE2035442A1 - Bauplatte - Google Patents
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
- §'Bauplatte" , Die Erfindung bezieht sich auf eine Bauplatte für Böden, Decken oder Wände von Wohn-, Werbe-, Gewerbebauten o.dgl.
- Es sind Bauplatten, also zusammenzufügende Platten zum Errichten von Gebäuden etc allgemein bekannt, die z.B. durch Vergießen fest miteinander verbunden werden.
- Diese bedarfsweise auch mit Anbauten versehenen Bauplatten bieten nicht die Möglichkeit, Raumeinbauten schnell und sicher an ihnen zu befestigen, wenn sie einmal Teil des errichteten Gebäudes sind. Insbesondere ist es ohne aufwendige Mabnahmen unmöglich, nachträglich unsichtbare Installationen, wie Wasserleitungs- und Kabelverlegungen durchzuführen.
- Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Bauplatte der obengenannten Gattung anzugeben, die es ermöglicht, auch nach ihrer Verarbeitung z.B. als Bodenbauplatte Installationen vorzunehmen, die ohne besonderen Aufwand so durchzuführen sind, daß der Raumeindruck nicht beeinträchtigt wird. Weiterhin sollen an der Bauplatte in einfacher Weise Raumeinbauteile befestigt werden können.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Bauplatte mit einer Vielzahl von Befestigungslöchern und mit Jeweils in einigen von ihnen auswechselbar angreif enden ifalterungen für das Anbringen von Raumeinbauteilen einerseits sowie Distanzfüßen andererseits zum Abstutzen der Platte ausgerustet ist. Werden derartige Bauplatten in bereits errichtete Bauten z.B. als Zwischendecken oder Zwischenböden eingezogen, so können Energieleitungen jeder Art, z.B. Kabel oder Wasserleitungen, zwischen dem Gebäudeboden und dem Bauplattenboden verlegt werden, ohne großen Arbeitsaufwand zu erfordern. Es ergibt sich außerdem die Möglichkeit, besser wirkende Heizungs- bzw. Lüftungssysteme nachträglich und ohne bauliche ochwierigkeiten ein- oder umzubauen. Erforderliche Anschlußstellen können beliebig angeordnet und bei Bedarf auch ohne besondere imstande wieder verlegt werden. Das Anbringen der Bauplatten in bereits errichteten Bauten ergibt auch insbesondere Möglichkeiten zur Raumgestaltung durch Abhängen an Decken oder durch verschieden hohes Auslegen auf Böden Werden die Bauplatten für sich allein zur Errichtung von Bauten verwendet, z.B. für Pavillons in Ausstellungshallen oder im Freiluftgelände, so können diese Pavillons in einfacher Weise werbewirksam aufgebaut bzw. umgestaltet oder den örtlich gegebenen Möglichkeiten angepaßt werden. Es können in besonders einfacher Weise Raumeinbauten vor,genommen werden. Dies bezieht sich auf Möbel, insbesondere Büromöbel, auch technische Einrichtungen, freistehende Wände und bei Werbebauten insbesondere auf Lichtbauteile, die der andauernden Energieversorgung bedürfen.
- Durch rasterartig angeordnete Befestigungslöcher derselben oder unterschiedlicher Form oderGröße können die Stellmöglichkeiten der Einbauten insbesondere bei entsprechend enger Rasterung gut ausgenutzt werden. Es kann z.B. zweckmäßig sein, ein Lochraster mit zu den Raumwänden parallelen Lochreihen mit Befestigungslöchern großen Durchmessers zum Aufstellen von Zwischenwänden, ferner ein Lochraster mit diagonal verlaufenden Lochreihen aus Befestigungslöchern quadratischen Querschnitts zum Anbringen von Büromöbeln sowie ein Lochraster aus Bohrungen kleinen Durchmessers fur Kabeldurchfüh"rungen vorzusehen.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Bauplatte zusammen mit weiteren Bauplatten mittels auf ihren Unterseiten und in ihrem Stoßbereich angeordneter Spannbleche Ddt dem Lochraster entsprechenden Ausnehmungen sowie in diese Ausnehmungen und Befestigungslöcher eingreifender Flanschhülsen zu einem großflähig-glatten Gebäude-Zischenboden o.dgl. zusammenzubauen. Dadurch ist es ohne großen Aufwand möglich, Grundflächen verschiedenster Porm und abmessungen zu erhalten. Dieses Bausystem vereinfacht insbesondere das Errichten, Um- und Abbauen von Xerbebauten, z.B. Messeständen. Es ist nur das Auslegen von Spannblechen mit Flanschhulsen sowie das Verlegen der Bauplatten erforderlich, die mit ihren Befestigungslöchern über die Flanschhülsen geschoben werden.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Flanschhülsen Innengewinde zur bezüglich der Bauplatte vertikalen Verstellbarkeit als Gewindebolzen ausgebildeter Dist nzfüße auf. Mehrere Bauplatten können durch die verstellbaren Distanzfüße in einfacher Weise austariert werden, so daß auch unebene Stützflächen abgedeckt werden können.
- Insbesondere wird dadurch ermöglicht, durch Installationen, Schächte, Kanäle o.dgl. unbegehbare Flächen begehbar zu machen.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Löcher der Bauplatte auf der Plattenoberseite durch eine eine glatte Oberfläche bildende Abdeckschicht verschlossen.
- Diese Abdeckschicht, die Bestandteil der Bauplatte oder ein besonders aufzubringender Belag sein kann, bewirkt z.B. eine glatte Lauffläche bzw. einen optisch neutralen Eindruck der Plattenfläche.
- In besonders vorteilhafter Weise besteht die Abdeckschicht aus dem Bauplattenwerkstoff mit aufgearbeitetem Teppichwerkstoff o.dgl. und trägt bauplattenseitig, dem Lochraster entsprechend, Verschlußstopfen für-die Löcher.
- Diese, der Bauplatte besonders angepaßte Abdeckschicht, ermöglicht das exakte Verschließen der Befestigungslöcher, ihr rutschfestes und zugleich lösbares Aufbringen auch z.B. an Deckenplatten und sie ermöglicht zugleich z.B.
- die Wärmeisolation des Raumes. Die Abdeckschicht kann aber auch aus anderen geeigneten Werkstoffen hergestellt werden. Statt Bauplattenwerkstoff plus eppichwerkstoff kann etwa elastischer Werkstoff wie Gummi verwendet werden, um so eine elastische und flüssigkeitsdichte Abdeckung der Bauplatte zu erreichen.
- In besonders vorteilhafter Weise bestehen die Bauplatten aus geschäumtem oder gegossenem Werkstoff. Sie sind damit sehr einfach herzustellen. Geschäumte Platten ermöglichen Leichtbauweise auch noch bei größeren Raumeinbauten und gegossene Platten ermöglichen stabiles Bauen unter Verwendung preiswerter Werkstoffe.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind in die Plattenlöcher Bewehrungshülsen eingepaßt, die erforderlichenfalls aus diesen Löchern herausragende, bedarfsweise Distanzfüße bildende Einbauteilführungen besitzen. Die Bewehrung der Befestigungslöcher ermöglicht es, große gegebenenfalls auf Biegung beanspruchte Einbauten auch z.B.
- in geschäumten Bauplatten zu verahkern oder in die Befestigungslöcher exakt einzupassen. Die Bewehrungshülsen können z.B. über die Plattenunterseite hinausragen und so die Führung des z.B. eingesteckten Raumeinbauteiles vergrößern und darüber hinaus bedarfsweise Distanzfüße bilden.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Halterung als in Längsrichtung zweigeteilter Bolzen ausgebildet, dessen Hälften durch einen Schraubspanner auseinander und gegen die Lochwandungen von Bauplatte und Anbauteil zu drücken sind. Auf diese Weise können die Raumeinbauten fast unsichtbar mit der Bauplatte bzw. mit dem Boden fest verbunden werden, da nur noch eine Öffnung im Raumeinbauteil zum Einführen eines Schlüssels zur Betätigung des Schraubspanners erforderlich ist.
- Anhand der Figuren werden Aus£-Lhrungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen: Fig 1 eine an Nachbarplatten angrenzende Bauplatte in perspektivischer hinsicht, Fig. 2 einen Querschnitt durch aneinandergesetzte Bauplatten mit Befestigungslöchern sowie mit über Halterungen an diesen Bauplatten befestigten Raumeinbauteilen, Fig. 2a-c Einzelheiten zu Fig. 2, Fig. 3 bis 6 verschiedene Bauplattenausführungen, Fig. 7 eine besonders ausgestaltete Abdeckschicht der Bauplatte, Fig. 8 mehrere halterungen zum Anbau von Raumeinbauteilen an eine Bauplatte.
- In Fig. 1 sind mehrere Bauplatten 10 zu einem Zwischenboden zusammengesetzt, der sich über mehrere Distanzfüße 13 auf einer Stützfläche 15 abstützt. In die Kanten 47 sind Nuten als Verbindungsmittel 48 eingefräst, in die z.B. eine Feder eingeschoben wird. Jede Bauplatte besitzt eine Vielzahl von Löchern 11, die nier in Gestalt von Bohrungen rasterartig dicht nebeneinander angeordnet sind. Abweichend von den dargestellten Befestigungslöchern 11 sind solche z.B. rechteckiger Form oder unterschiedlichen Durchmessers bzw. unterschiedlicher Abmessungen denkbar, so daß Zahl und Ausbildung der Befestigungslöcher auch an den Verwendungszweck der Bauplatten angepaßt werden können. Bedarfsweise werden z.B. zwei Lochraster aus Bohrungen verschiedener Durchmesser dicht angeordnet, so daß leichtere und schwerere Raumeinbauteile 14 über Halterungen 12 in den Befestigungslöchern bei größtmöglicher Variabilität ihrer Platzierung auf der Bodenplatte z.B.
- eingesteckt und verklemmt werden können.
- Die an einer Ecke hochgehoben dargestellte Abdeckschicht 29 besitzt auf ihrer der Plattenoberseite 28 zuge wandten Fläche mehrere Verschlußstopfen 31, die in die Belestigungslocher 11 passen. Die flexible, eine glatte Bodenoberfläche bildende Abdeckschicht wird dadurch rutschfest.
- Zwischen Bauplatte 10 und kbstützfläche 15 können Kabel 58 o.dgl. Energieversorgungsleitungen verlegt und durch die Befestigiuigslöcher 11, die Halterungen 12 und die Raumeinbauteile 14 an die Verbraucher angeschlossen werden. Im Stoßbereich 17 mehrerer Bauplatten sind diese verbindende Spannbleche 18 auf deren Unterseiten 16 vorgesehen. Diese Spannbleche besitzen dem Lochraster der Bauplatten angepaßte Ausnehmungen, so daß durch sie und in die Befestigungslöcher 11 gesteckte rlanschhüisen 20 einfache Bauplattenverbindungen zu erzielen sind. Die in den Befestigungslöchern angreifenden und aus diesen herausragenden Distanzfüße 13 können in die Flanschhülsen 20 eingesetzt werden.
- Oberhalb der Stützfläche 15 der Fig. 2 grenzen drei Bauplatten 10, 10' und 10" aneinander. Die Platten 10' und 10" greifen mit ihren Kanten über die Nut-Feder-Verbindung 48 ineinander, welche also als Abdichtungsmitte der Plattenfuge und als Abstützmittel zur gegenseitigen Abstützung der Bauplatten dienen. Anstelle von Nut-Feder-Verbindungenkönnen selbstverständlich andere bekannte Verbindungsarten treten, wie z.B. Falzverbindungen.
- In die Einfräsungen der aneinandergrenzenden Kanten der Platten 10, 10' ist eine Dichtschnur 48' als Abdichtungsmittel gelegt. Die Befestigung der Bauplatten 10, 10' in ihrem Stoßbereich 17' erfolgt durch ein Spannblech 18, dessen Ausnehmungen 19 (vgl. Fig. 2a) dem Lochraster der Bauplatten entsprechen, so daß die Flanschhülsen 20 durch die Ausnehmungen 19 in die Befestigungslöcher 11 eingesteckt werden können. Beide Bauplatten 10 und 10' ruhen dann infolge ihres Gewichtes und dem derRaumeinbauten über Spannblech 18 auf den Flanschen der Flanschhülsen 20. Sie können so einen großflächig-glatten Gebäudezwischenboden o.dgl. bilden und sind gleichzeitig gegen seitliche Relativbewegungen gesichert. Die Flansehhülsen 20 und.Spannbleche 18 können gemäß Fig. 2a einstückig ausgebildet werden, so daß eine Montagevereinfachung zu erreichen ist.
- Die Bohrungen der Flanschhülsen 20 besitzen Innengewinde 21 (vgl. Fig. 2a), in welches die als Gewindebolzen 22 ausgebildeten Distanzfüße 13 eingeschraubt werden. Die Bauplatten können also vertikal zu ihren Plattenseiten durch Verdrehen der Gewindebolzen 22 in den Flanschhülsen 20 angehoben bzw. abgesenkt werden. Zum Verdrehen sind sowohl die Flanschhülsen als auch die Gewindebolzen mit Drehschlitzen 23 ausgerüstet. In diese Drehschlitze greifen Drehnocken 24 des in Fig. 2c dargestellten Kurbelschlüssels 25. Dieser besteht aus einem Rohr 26 mit Arretiergriff 61 sowie aus einer Kurbel 27, die in dem Rohr längsverschieblich geführt ist. Der Kurbelschlüssel wird von der Plattenoberseite 28 in das Befestigungsloch 11 so eingeführt, daß seine Drehnocken 24 in die Drehschlitze 23 greifen. Durch Festhalten des Ärrtiergriffes 61 und Drehen der Kurbel 27 werden Gewindebolzen und Flanschhülse relativ gegeneinander verstellt, so daß sich die Bauplatte gegenüber der Stützfläche 15 anheben oder absenken läßt. Fig. 2 läßt erkennen, daß auch unebene Abstützflächen durch verschieden weit aus den Flanschhülsen bzw. den Befestigungslöchern herausragende Gewindebolzen zum Errichten von Bauplattenböden geeignet sind. Dies ist z.B. für den Pavillonbau auf Freiluftausstellungsgeländen von Bedeutung.
- Die Befestigungslöcher 11 der Bauplatten tragen Bewehrungshülsen 45. Die Bewehrungshülse 45' der Bauplatte 10 besitzt flanschartige Enden, die einen festen Sitz in der Bauplatte garantieren.
- Als Raumeinbauteil 14 ist eine dand mit sich vertikal zu den Bauplatten erstreckenden Einstecklöchern 62 dargestellt. In diese in ihrem oberen Teil mit Bewehrungshülsen versehene Einstecklöcher 62 greift die Halterung 49 mit ihrem einen Ende, während ihr anderes Ende in die Bewehrungshülse 45' eingesteckt ist. Durch Drehen des Schraubspanners 50 mit einem durch die Seitenöffnung 63 eingeführten Werkzeug werden die Halften auseinandergedrückt und gegen die Bewehrungshülsen gepreßt. Die auf diese Weise einfach zu errichtende und leicht zu befestigende Wand ruht damit über die mit einem Teppich 64 versehene~Abdeckschicht 29 unverrückbar auf der Bauplatte 10.-Das rohrförmige Raumeinbauteil 14' wird ebenfalls durch eine als Spannbolzen mit zwei Bolzenhälften 49' 49" ausgebildete Halterung befestigt. Der Spannbolzen besitzt in seinem den Schraubspanner 50 umschließenden Mittelteil einen besonders gestalteten, auf die Rohrform abgestimmten Sockel 65 zum Abstützen des Raumeinbauteils 14'. Wird 14' als Lichtbauteil ausgeführt, z.B. als Rohrständer mit aufgesetzter Leuchtkugel, so ist es leicht möglich, durch die Nuten 59 Kabel zu ziehen und die Leuchtkugel mit Energie zu versorgen. Diese Kabel werden im übrigen unterhalb der Bauplatten geführt, stören also nicht den Raumeindruck und behindern nicht das Laufen auf dem Teppich 64. Fig. 2b läßt den Schraubspanner 50 im Sockel 65 und die in Längsrichtung schlitzseitig durch die Bolzenhälfte 49' verlaufenden Nuten 59 erkennen.
- Die Bewehrungshülse 45" zeigt eine über die Plattenunterseite 16 hinausragende Verlängerung, die als Raumeinbauteilführung 46 dient sowie in dieser Darstellung die Bauplatte 10" als Distanzfuß abstützt. Die zusätzliche Führung der Raumeinbauteile ist besonders bei schweren Teilen und leichten, z.B. geschäumten Bauplatten wichtig.
- Die Bauplatte 10 der Fig. 3 besitzt mehrere Befestigungslöcher 67', die plattenoberseitig Erweiterungen 30 besitzen, in die sich die Verschlußstopfen 31, 31' bündig einfügen. Der Verschlußstopfen 31 ist ein von der Abdeckschicht 29 separater Verschlußstopfen, während der Verschlußstopfen 31' einen Teil dieser Abdeckschicht bildet.
- Die Abdeckschicht bildet als Auflage auf die Plattenober seite 28 eine glatte Oberfläche. Sie besteht . aus dem Bauplattenwerkstoff 72 mit aufgearbeitetem Teppichwerkstoff 33. ihre bauplattenseitig vorhandenen Verschlußstopfen 31' sind dem Lochraster entsprechend angeordnet. Auch 29' ist als das Befestigungsloch 11'' verschließende Abdeckschicht anzusprechen. Sie wird in einfacher Weise zusammen mit dem geschäumten oder gegossenen Bauplattenwerkstoff hergestellt. Ausbrechmarkierungen 36 zum Freilegen der Befestigungslöcher befinden sich oberhalb des Loches 11 " sowohl in der Abdeckschicht 29' als auch in der Abdeckschicht 29. Sie können selbstverständlich, wie im Falle des Befestigungsloches 11 dieser Figur dargestellt, auch allein in der wbdeckschicht 29 oberhalb des durchgehenden Loches angeordnet sein, falls bereits dadurch dieses Loch freigelegt wird.
- Fig. 4 zeigt, wie Bauplatten aus Blechen aufgebaut werden können. Entsprechend der linken Hälfte von Fig. 4 werden zwei Lochbleche 38 durch gleich hohe Abstandsbüchsen 37 parallel zueinander gehalten. Die Lochbleche 38 besitzen Löcher kleineren oder gröeeren Durchmessers als die zylindreschen Abstandbüchsen. Ein in das Befestigungsloch eingestecktes Raumeinbauteil wird so entweder nur von den Kanten der Lochbleche 38 bzw. nur von der Innenwandung der Abstandsbüchsen 37 gehalten. Die Öffnung 66 dient zum Verschweißen der Konstruktionsteile. Im rechten Teil der Fig. 4 werden für die Herstellung der Bauplatten Formbleche 40 verwendet, die gezogene oder gepreßte zylindrische Ansätze 39 besitzen. Je zwei Bleche werden mit ihren Ansätzen einander zugekehrt und mittels an diesen Ansätzen angreifender Verbindungshülsen 41, z.B. durch Pressen, fest miteinander verbunden.
- Fig. 5 zeigt den Aufbau einer Formplatte aus zwei fest miteinander verbundenen Wellblechen 42. Das obere Wellblech, welches wie auch das untere trapezartige Wellenform aufweist, ist gegenüber diesem unteren um 900 gedreht angeordnet. Die Befestigungslöcher 11 werden an den stellen der größten gegenseitigen Entfernung der Wellbleche durch je zwei übereinander angeordnete Bohrungen hergestellt.
- Derartig leichteaber stabile Bauplatten werden durch gestrichelt dargestellte Abdeckschichten 29 verkleidet.
- Die in Fig. 6 dargestellte Bauplatte 10 ist aus einem Blechrahmen aufgebaut. Dieser hat z.B. einen rechteckigen oder als regelmäßiges Viereck gestalteten Aufriß, und mehrere aneinandergrenzende Bauplatten bilden durch ausgebuchtete Ecken die Befestigungslöcher 11. Die Ecke 43 ist über die gesamte Plattenhöhe viertel-kreisförmig ausgebuchtet und sämtliche Ausbuchtungen 44 der enander benachbarten und durch Sicken 67 verstärkten Bauplatten bilden ein Befestigungsloch mit kreisförmigem Querschnatt. Der diesen Zusammenbau der Bauplatten verdeutlichende Schnitt im unteren Teil der Fig. 6 zeigt um die Schmalseiten der kastenförmigen Bauplatte umlaufende Sicken 67.
- Die Bauplatten 10 in Fig. 7 sind durch die Abdeckschicht 29 auf ihrer Oberseite 28 verkleidet. Sie sind in etwa der Plattengröße angepaßt und tragen an ihren Rändern Knöpfleisten 68. Durch derartige Abdeckplatten können vielgestaltige Bauplattenflächen abgedeckt werden und sind dabei dicht miteinander verbunden. Die z.B. zusammen mit der Abdeckschicht 29 hergestellten oder nachträglich auf diese aufgeklebten Verschlußstopfen 31 besitzen gewölbeartige Aushöhlungen 34. Diese Aushöhlungen erweitern sich zum lochseitigen Stopfenende hin bis nahe an die Lochwand 35.
- Die Raumform der Aushöhlungen ist z.B. treppenpyramidenartig oder kuppelförmig. Letztere ermöglichen bei einer großen Zahl von Befestigungslöchern 11 bedeutende Werkstoffeinsparungen der Xbdeckschicht 29. Die Verschlußstopfen tragen Jedoch trotzdem noch wesentlich zur Versteifung der Abdeckschicht 29 bei, so daß sich diese bei Belastung an den stellen oberhalb der Befestigungslöcher 11 nacht in gröi3erem Maße durchbiegen kann.
- Die in Fig. 8 dargestellte Bauplatte 10, die eine Bewehrungshülse 45 mit im Bauplattenwerkstoff verankerter backe 67 zeigt, besitzt drei ]Ealterungen 12', 12'' und 12''', die auswechselbar in Befestigungslöchern 11 angreifen und die in sie eingesteckten Einbauteile 14, 14'' festklemmen. Der Spannkonus 52 der Halterung 12' sitzt dabei auf der Plattenoberfläche 28 und wird durch Äbdeckschicht 29 und Teppich 64 verdeckt. Jie m Vergleich zur Halterung 12' für besonders schwere Raumeinbauteile bestimmte Halterung 12'' sitzt mit ihren Flanschen auf dem Teppich 64 auf. Die Halterung 12''' für besonders leichte Bauteile bzw. zum Durchführen von Kabeln o.dgl. schließt mit dem Teppich bündig ab.
- In die in ein Befestigungsloch eingepaßte, geschlitzte Ringspannhülse 51 der Halterung 12' wird der Spannkonus 52 gesteckt, der zur Aufnahme des Raumeinbauteiles 14" eine entsprechende zylindrische Innenausnehmung besitzt und an seinem unteren Ende Haltenasen 70 zur Begrenzung der Einstecktiefe trägt. Der Spannkonus besitzt mehrere Spannschrauben 53, die durch seinen oberen Widerlagerteil gesteckt und in die Spannhülse eingeschraubt sind. Durch Anziehen der Spannschrauben wird der Spannkonus in die Ringspannhülse gepreßt, so daß diese sich mit ihrer äußeren Mantelfläche an der Wand des Befestigungsloches festklemmt.
- Um etwaige Relativbewegungen zwischen spannhülse und Spannkonus zu ermöglichen, ist es erforderlich, den Spannkonus ebenfalls geschlitzt auszubilden oder in seinem Widerlagerteil Langlöcher für die Spannschrauben vorzusehen.
- Die Halterung 12" besteht aus zwei in das Befestigungsloch 11 eingeführten, konzentrischen und geschlitzten Ringspannhülsen 51', 51''. Während die äußere der beiden Ringspannhülsen 51t sich bei ihrem Spreizen mit ihrer Außenmantelfläche gegen die Lochwand anlegt, trägt die innere Ringspannhülse 51' das Raumeinbauteil 14 über eine Zwischenhülse 55 mit ihren Nasen 70. Gestrichelt dargestellt ist ein im Durchmesser größeres Raumeinbauteil, welches keine Zwischenhülse erfordert und mit 69 sind Raumeinbauteile kleineren Durchmessers angedeutet. Um kleinere llingspannhülsen auch in größeren Befestigungslöchern serwenden zu können, ist es denkbar, Zwischenhülsen auch zwischen Außenmantelfläche der Ringspannhülse 51 " und Lochwand zu verwenden. Zwischen beiden Ringspannhülsen ist eine Konushülse 54 angeordnet, die über Spannschrauben 53' angezogen werden kann, so daß sich die Ringspannhülsen gegen die Lochwand bzw. gegen das Raumeinbauteil pressen. Die Spannschrauben 53' sind in einem Widerlager 60 angeordnet, welches auch die Ringspannhülsen abstützt, wenn die Konushülse 54 angezogen wird.
- Die zur Durchführung des Kabels 58 bestimmte Halterung 12"' besteht aus zwei ineinandergesteckten Schlitzdübeln 57', 57" . Beide Dübel können mittels zweier Drehwerkzeuge, die in die Dübellöcher 74 eingreifen, 8o gegeneinander verdreht werden, daß sich der Innendübel 57' gegen das Kabel preßt und dieses arretiert Die Verringerung des Innendurchmessers des Dübels 57' kann durch Nocken 71 erreicht werden, die sich bei Verdrehung auf Auflaufflächen 72 des Außendübels abstützen, welche in Drehrichtung des Innendabels abnehmenden Abstand von der Mittelachse der Halterung besitzeno Zweckmäßigerweise sind die Nocken in Drehrichtung geschweift, so daß an den Anlageflächen zwischen Nocken und Auflaufflächen möglichst große Anpreßkräfte zu erzielen sind0 Die vorbeschriebenen Bauplatten sind zu einem universellen Baukastensystem für die Raumumgestaltung unter besonderer Berücksichtigung der nachträglichen Abänderung der Installationen geeignete Zusätzliche Elemente, wie z.B. unter den Bauplatten verlegte Klimatisierungskanäle, T-Nuten an den Bauplatten zur Führung verschieblicher Bauteile und Elektrokontaktschienen können dieses System den Gestaltungsbedürfnissen noch besser anpassen.
- Auf die Unterseiten der Bauplatten können Schichten 73 zur Geräuschdämmung, Wärmeisolierung o. dgl. aufgebracht werden.
Claims (24)
1. Bauplatte für Böden, Decken oder Wände von Wohn-, Werbe-, Gewerbebauten
o. dgl. d a d u r c h g e k e n u -z e ich n e t , daß die Bauplatte (10) mit einer
Vielzahl von Befestigungslöchern (11) und mit jeweils in einigen von ihnen auswechselbar
angreifenden Halterungen (12) fur das Anbringen von Raumeinbauteilen (14) einerseits
sowie Distanzfüßen (13) andererseits zut Abstützen der Platte ausgerüstet ist.
2. Bauplatte nach Anspruch 1, g e k e n n z e i zu ¢ h n e t d u
r c h rasterartig angeordnete 3efestigungslöcher (11) derselben oder unterschiedlicher
Form oder Größe.
3. Bauplatte nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c
h n e t , daß sie zusammen mit weiteren ßauplatten (10) mittels auf ihren Unterseiten
(16) und in ihrem Stoßbereich (17) angeordneter Spannbleche (18) mit dem Lochraster
entsprechenden Ausnehmungen (19) sowie in diese Aunnehmungen und Befestigungslöcher
(11) eingreifender Flanschhülsen (20) zu einem großflächig-glatten Gebäude-Zwischenboden
o. dgl. zusammenzubauen ist 4.
Bauplatte nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e
n n -z e i c h n e t , daß die Flanschhülsen (20) und die Spannbleche (18) einstückig
ausgebildet sind.
So Bauplatte nach Anspruch 39 d a d u r c h g e k e n nz e i c h n
e t , daß die Flanschhülsen (20) Innengewinde (21) zur bezüglich der Bauplatte (10)
vertikalen Verstellbarkeit als Gewindebolzen (22) ausgebildeter Distanzfüße (13)
aufweisen.
6. Bauplatte nach den Ansprüchen 3 und 5s d a d u r c h g e k zu e
n n z e i c h n e t t daß sowohl die Flanschhülsen (20) als auch die Gewindebolzen
(22) Drehschlitze (23) zum gegenseitigen Verstellen mittels eines über Drehnooken
(24) in die Drehschlitze eingreifenden Kurbel schlüssels (25) besitzen9 welcher
aus einem arretierbaren Rohr (26) besteht, das eine Kurbel (27) längsverschieblich
führt.
7. Bauplatte nach Anspruch 19 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h
n e t , daß die Befestigungslöcher der Bau platte (10) auf der Plattenoberseite
(28) durch eine eine glatte Oberfläche bildende Abdeckschicht (29) verschlossen
sand,
8. Bauplatte nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t ,
daß die Abdeckschicht (29) aus dem Bauplattenwerkstoff (32) mit aufgearbeitetem
Teppichwerkstoff (33) o. dgl. besteht und bauplattenseitig, entsprechend dem Lochraster,
Verschlußstopfen (31) für die Befestigungslöcher (11) trägt.
9. Bauplatte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c
h n e t , daß die Befestigungslöcher ( plattenoberseitig Erweiterungen (30) zur
Aufnahme sich bündig einfügender Verschlußstopfen (31) besitzen.
10* Bauplatte nach den Ansprüchen 8 oder 9, d a d u r c h g e k e
n n z e i G h n e t , daß die Verschlußstopfen (31) gewölbeartige Aushöhlungen (34)
besitzen, die sich zum lochseitigen Stopfenende hin bis nahe an die Loch wand (35)
erweitern.
11. Bauplatte nach den Ansprüchen 7 bis 10, d a d u r c h g e k e
n n z e i c h n e t , daß die Verschlußstopfen (31) bzw. die Äbdeckschicht (29)
Ausbrechmarkierungen zum Freilegen der Befestigungslöcher (ii) tragen.
12. Bauplatte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c
h n e t , daß sie aus geschäumtem oder gegossenem Werkstoff besteht
13. Bauplatte
nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß sie aus zwei mittels
hbstandsbüchsen (37) mit im Vergleich zu den Löchern größeren oder kleineren Innendurchmessern
fest verbundenen Lochblechen (38) besteht.
14. Bauplatte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n h -z e i c
h n e t , daß sie aus zwei mit zylindrischen Ansätzen (39) versehenen und mit diesen
einander zugekehrten Formblechen (40) besteht, die ueber an ihren Ansätzen
angreifende
Verbindungshulsen(41) miteinander fest verbunden sind.
15. Bauplatte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c
h n e t , daß sie aus zwei um 900 gegeneinander gedrehten, übereinander angeordneten
und fest miteinander verbundenen Wellblechen (42) besteht, die an Stellen ihrer
größten gegenseitigen Entfernung die Befestigungslöcher (11) besitzen.
16. Bauplatte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c
h n e t , daß sie als Rechteck, regelmäßiges Viereck o.dgl. ausgebildet ist und
jede Ecke (43) über die gesamte Plattenhöheeine sich mit den Ecken ihr benachbarter
Bauplatten zu einem Befestigungsloch ergänzende Ausbuchtung (44) trägt.
17. Bauplatte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c
h n e t , daß in Befestigungslöcher (11) Bewehrungshülsen (45) eingepaßt sind, die
erforderlichenfalls aus diesen Löchern herausragende, bedarfsweise Distanzfüße bildende
Raumeinbauteilführungen (46) besitzen.
18. Bauplatte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c
h n e t , daß sie an ihren Kanten (47) in eine benachbarte Platte eingreifende oder
an dieser anliegende Abstütz- und/oder Abdichtungsmittel aufweist.
19. Bauplatte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c
h n e t , daß die Halterung (12) als in Längarichtung zweigeteilter Bolzen (49)
ausgebildet ist, dessen hälften (49', 49") durch einen Schraubspanner (50) auseinander
und gegen die Lochwandungen (35) von Bauplatte (10) und Raumeinbauteil (14,14')
zudrücken sind.
20. Bauplatte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c
h n e t , daß die Halterung (12') mindestens eine in ein Befestigungsloch eingepaßte
und geschlitzte Ringspannhülse (51) besitzt, die von einem an einem Raumeinbauteil
(14) befestigten Spannkonua (52) mittels seiner an der Spannhülse angreifenden $pannsehrauben
(53) zu spreizen ist.
21. Bauplatte nach Anspruch 1, d a d u r G h g e k e n n -z e i c
h n e t , daß die Halterung (12" ) aus zwei konzentrisch in einem Befestigungsloch
angeordneten, geschlitzten Ringspannhülsen (51', 51'') besteht, die bei ihrem Spreizen
mittels einer zwischen ihnen angeordneten Konushülse (54), welche durch Spannschrauben
(53') eines auch die Ringspannhülsen abstützenden Widerlagers (60) anzuspannen ist,
direkt oder über Zwischenhülsen (55) an der Lochwandung bzw. an einem Einbauteilende
(56) angriffen.
22. Bauplatte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c
h n e t , daß die Halterung (12"') zwei ineinandergeateckte und in ein Befestigungsloch
eingeführte Schlitzdübel (57',57") aufweist, die bei gegenseitigem Verdrehen mittels
Nocken (71) und Auflaufflächen (72) im Sinne des Anpressens des Innendübels (57')
gegen ein Kabel (58) o.dgl. voneinander abzustützen sind.
23. Bauplatte nach den Ansprüchen 19 bis 21, d a d u r c h g e X e
n n z e i c h n e t , daß die Halterungen (12, 12',12") zusätzlich Nuten (59) zur
Kabeldurchführung o.dgl. durch die Bauplatte (10) besitzen.
24. Bauplatte nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c
h n e t , daß die Abdeckschicht (29) aus einer der Bauplattengröße angepaßten, an
den Rändern Knop£-leisten zum dichten Verbinden mit anderen aufweisenden Abdeckplatte
besteht.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702035442 DE2035442A1 (de) | 1970-07-17 | 1970-07-17 | Bauplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702035442 DE2035442A1 (de) | 1970-07-17 | 1970-07-17 | Bauplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2035442A1 true DE2035442A1 (de) | 1972-03-16 |
Family
ID=5777020
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702035442 Pending DE2035442A1 (de) | 1970-07-17 | 1970-07-17 | Bauplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2035442A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3413446A1 (de) * | 1984-04-10 | 1985-10-31 | Gerhard 5600 Wuppertal Kleu | Bausatz fuer einen hoehenverstellbaren fussboden |
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FR2705113A1 (fr) * | 1993-05-10 | 1994-11-18 | Sari Ingenierie | Procédé de réalisation d'un plancher surélevé; dalle, vis de vérin et outil pour la mise en Óoeuvre de ce procédé; plancher obtenu par la mise en Óoeuvre de ce procédé. |
DE19738477A1 (de) * | 1997-09-03 | 1999-03-04 | Karl Vogt Betonwerk Porta West | Verlegeeinheit aus einer Mehrzahl von Betonplatten mit Stelzlagern |
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ITBI20080016A1 (it) * | 2008-09-08 | 2008-12-08 | Luigino Musso | Nuovo sistema di costruzione di fabbricati residenziali abbinato a migliorate e polivalenti casseformi in acciaio. |
WO2010047583A1 (en) | 2008-10-23 | 2010-04-29 | Handy Tiling Holding B.V. | Support for at least two floor panels and assembly of such support and floor panel |
-
1970
- 1970-07-17 DE DE19702035442 patent/DE2035442A1/de active Pending
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EP0320413A3 (de) * | 1987-12-08 | 1989-07-26 | Constructions Industrielles Du Rhone C.I.R., Societe Anonyme : | Modularpaneel zur Herstellung von ebenen Flächen von mindestens einem Niveau |
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DE19738477B4 (de) * | 1997-09-03 | 2011-03-17 | Karl Vogt Betonwerk Porta Westfalica Gmbh & Co. Kg | Verlegeeinheit aus einer Mehrzahl von Betonplatten mit Stelzlagern |
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