DE2138292A1 - Verbindungsprofil - Google Patents

Verbindungsprofil

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DE2138292A1
DE2138292A1 DE2138292A DE2138292A DE2138292A1 DE 2138292 A1 DE2138292 A1 DE 2138292A1 DE 2138292 A DE2138292 A DE 2138292A DE 2138292 A DE2138292 A DE 2138292A DE 2138292 A1 DE2138292 A1 DE 2138292A1
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DE2138292A
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Hans Kraayenhof
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/78Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips
    • E04B2/7854Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips of open profile
    • E04B2/7881Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips of open profile of substantially S - or Z - section; having a shape or cross-section adapted for gripping or overlapping panels by means of at least partially complementary shaped parallel elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/541Joints substantially without separate connecting elements, e.g. jointing by inter-engagement

Description

  • BEbHREIBUNG zur Patentanmeldung der betreffend: Verbindungsprofil Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsprofil längs des Randes einer Wandplatte oder eines plattenähnlichen Bauteiles.
  • Bei der Anwendung solcher Verbindungsprofile für Wand- oder ähnliche Teile war es bisher üblich, entweder jeweils unter sich verschiedene VerbindungSprofile unmittelbar miteinander zu verbinden, oder bei unter sich gleichen Verbindungsprofilen unterschiedliche Arten von speziellen Hilfsprofilen anzuwenden, welche -dann zum Eingriff gebracht wurden mit den Verbindungsprofilen an den Rändern der Platten oder Teile, um diese an den Stossstellen von zwei bier vier solcher Teile, im Winkel zueinander und/oder fluchtend, miteinander zu verbinden.
  • Dle Erfindun-g nun soll ein Verbindung.sprofil schaffen bei dem solche Hilfsprofile vermieden und nur eine einzige Verbindungsprofilausfu:nrung angewendet ist, wodurch sich die Platten oder Teile in einfacherer Weise rasch und zweckmässig fest miteinander verbinden las-sen.
  • Dazu wird ein Verbindungsprofil der eingangs erwähnten Art gemäss der Erfindung gekennzeichnet durch ein Querschnittsteil solcher Gestalt, dass es sich wahlwei-se mit einem, -zwei oder drei identischen Buerschnittssteilen gattungsgleicher Verbindungsprofile durch gegen seitiges Ineinanderschieben in Profillängsrichtung derart zu einem Gefüge verbinden lässt, dass diese Querschnittsteile im Winkel zueinander, und c.q. je zwei und zwei fluchtend Quer zur Profillängsrichtung, unter Vermeidung von Hilfsprofilen zueinander gesichert sind, und dass alsserdem alternativ, einesähnliche Verbindung mit einem identischen Querschnittsteil eine ähnlichen Verbindungsprofils bei umgekehrt fluchtenden Profilen zu einem in gleicher Weise gesicherten Gefüge, mit beidseitig des Gefüges der beiden Profile bündig aneinander anschliessenden Aussenbegrenzungen, möglich ist.
  • Solche Verbindungsprofile eignen sich für Anwendung sowohl in provisorischen Gebäuden wie in Dauernutzgebäuden, Notwohnungen, Treibhäusern, Gäragen, Trennwänden, Ausstellungsbuden, Umkleide- oder Brauseräumen und -kabinen, witterungsbeständigen Uberdachungen, wie für Schwimmbäder, wobei die Wandplatten aus Holz, Metall, Kunststoff und Glas bestehen können.
  • Das Verbindungsprofil kann aus Kunststoff, Aluminium oder auch anderm für den vorliegenden Zweck geeignetem Werkstoff gefertigt sein, je nach der verlangten Steifigkeit, Festigkeit und Härte. Es kann durch Extrusion, Spritzgussverfahren hergestellt sein und gegebenenfalls aus mehreren Blechteilen unterschiedlicher Härte, Biegsamkeit und Festigkeit bestehen.
  • Die mit dem Bauteil, z.B. einer Wandplatte, verbundene Seite des Verbindungsprofiles kann zur Verbindung mit dem Rest dieses Teiles in unterschiedlicher Weise ausführt sein. Das Verbindungsprofil kann jedoch auch einstückig mit dem, z.B. als eine Extrusionsplatte geformten Bauteil,ausgebildet und diesen beim Extrudieren mitangeformt worden sein.
  • Bei zwei oder drei im Winkel aneinander stossenden Bauteilen, versehen mit den erfundenen Verbindungsprofilen, können Abschlussprofile zum Abdecken der sonst sichtbaren Profilierungen angewendet werden, die jedoch keine eigentliche verbindende Funktion für die verbundenen Bauteile oder Platten haben.
  • In weiterer erfindungsgemässer Ausgestaltung kann hierbei das für gegenseitige Verbindung mit identischen Querschnittsteilen solcher Profile bestimmte Querschnittsteil des Verbindungsprofils gebildet sein durch ein Teil mit Winkelprofil, mit einem im Winkel zu dem ersten Wíhkelschenkel stehenden Steg, einer im Winkel an diesem Steg vorstehenden und von dem zweiten Winkelschenkel abgewandten ersten Querflansche, die an ihrem sEnde eine im Winkel dazu stehende eitenflansche trägt, während in derselben Richtung wie diese erste Auerfl<>nsche im Winkel zu dem zweiten Winkelschenkel und an dessen Ende u-nd entgegengesetzt zu der ersten Querflansche an dem besagten Steg eine zweite und eine dritte Querflansche vorstehen, oder entgegengesetzt zu der ersten Querflansche an dem besagten Steg eine andere Querflansche vorsteht.
  • Entsprechend einer ersten, weiter ausgearbeiteten Vorzugsausführungsform nach der Erfindung kann dabei die zweite Querflansche an dem Ende des zweiten Winkelschenkels und in demselben Abstand wie die erste Querflansche von dem ersten Winkelschenkel liegen, wobei dann die Seitenflansche dem ersten Winkelschenkel zugekehrt ist. Bei dieser Ausführungsform wird eine dritte Querflansche nicht angewendet.
  • Entsprechend einer anderen, näheren Ausarbeitung des Prinzips nach der Erfindung kann dabei jedoch auch eine dritte Querflansche angewendet werden, die dann mit der ersten spiegelsymmetrisch in bezug auf den genannten Steg ausgeführt sein kann.
  • Statt-der eben genannten dritten Querflansche kann auch eine, verhältnismässig schmälere dritte Querflansche in etwas geringerem Abstand als die erste und die zweite Querflansche von dem ersten Winkel-schenkel angewendet werden, wobei dann in noch geringerem Abstand von dem ersten Winkelschenkel ein in bezug auf die zweite Querflansche schmälerer Querrand in derselben Richtung wie die zweite Querflansche an dem zweiten Winkelsohenkel vorsteht.
  • Andere nähere Ausarbeitungen des.erfindungsgemässen Prinzips und nähere Einzelheiten nach der Erfindung dürfen nunmehr aus der nachstehenden Beschreibung einer Anzahl von Ausführungsformen - unter denen die schon oben erwähnten-hervorgehen, welche Ausführungsfor men beispielsweise in der Zeichnung schematisch wiedergegeben sind.
  • Die Figuren 1- 4 zeigen der Reihe nach vier Ausführungsbeispiele von an den Rändern von Plattenelementen angeordneten Verbindungsprofilen nach der Erfindung, angeschlossen an ähnliche Verbindungsprofile,unter denen wenigstens ein im Winkel gerichtetes Verbindungsprofil bzw. ein fluchtendes, ähnliches Verbindungsprofi ist.
  • Fig. 5 zeigt gleicher Weise wie die Figuren 1 - 4 im Schnitt ein weiteies'Ausführungsbeispiel, wobei für den einen Fall, und zwar für zwei im Winkel aneinander stossende Verbindungsprofile, ein Abschlussprofil angewendet wird, zum Abdecken der sonst sichtbar werdenden Verbindungsprofilierungen an der Stosstelle; Fig. 6 zeigt die Anwendung eines anderen Abschlussprofils an der Stelle, an welcher drei ähnliche Verbindungsprofile nach Fig. 5 im Winkel aneinander stossen, wobei jedes der Verbindrngsprofile in anderer Weise mit dem zugehöhiigen Plattenelement verbunden ist; Fig. 7 zeigt im Querschnitt zwei miteinander fluchtende Verbindungsprofile nach Fig.S,F?Dnstückig mit zwei untereinander verschiedenenflattenelementen ausgebildet, bzw. mit einem Abschlussprofil an der Stelle eines nicht zum Verbinden angewendeten,einem dieser Elemente angeformten Verbindungsprofils.
  • Entsprechend den Figuren 1 - 5 sind die, im allgemeinen res poletivc mit den Bezugsziffern 1, 11, 21, 31 und 41 (41') angegebenen Verbindungsprofile je versehen mit einem Teil mit Winkelprofil mit einem ersten Winkelschenkel 2, 12, 22, 32 und 42 und einem im Winkel zu diesem stehenden zweiten Winkelschenkel 3, 13, 23, 33 und 43.
  • An der von dem zweiten Winkelschenkel abgekehrten Seite des ersten Winkelschenkels ist je ein Verbindungsprofil fest verbunden mit einem plattenförmigen Element, das in den Figuren 1 .-5 mit den Bezugsziffern 61, 62, 63, 64, bzw. 65 bezeichnet ist und jeweils passend zwischen an der gemeinten Seite des ersten Winkelschenkels im Winkel vorstehende Flanschen aufgenommen ist. Bei dem Verbindungsprofil 41 nach Fig. 5 ist die Verbindung mit dem Plattenförmigen Element 66 durchgeführt mittels einer an der genannten Seite des ersten Winkelschenkels vorstehenden T-Längsprofilierung, die in einer passenden unterschnittenen Längsnut im Element 66 befestigt ist. Mit 41"ist in Fig. 5 weiter ein Verbindungsprofil bezeichnet, das auch nur durch seine Befestigungsvorkehrungen von dem in diesem Fall T-förmigen, teilsweise abgebildeten Plattenelement 67 des Verbindungsprofils 41 verschieden ist.
  • Die Verbindungsprofile 1, 11, 21, 31 und 41 bzw. 41' enthalten weiter einen im Winkel zum ersten Winkelschenkel 2, 12, 22, 32, 42 stehenden Steg 4, 14, 24, 34, 44 und eine im Winkel von diesem Steg und von dem zweiten Winkelsohenkel 3, 13, 23, 33 und 43 weg,-gerichtete erste Querflansche 5, 15, 25, 35 und 45, die an ihrem Ende eine im Winkel zur ihr stehende Seitenflansche 6, 16, 26, 36, und 46 trägt.
  • In derselben Richtung wie die erste Querflansche 5, 15, 25, und 35 steht an den Verbindungsprofilen 1, 11, 21 und 31 im Winkel zu dem zweiten Winkelschenkel 3, 13, 23, und 33 und an'dessen Ende eine zweite Querflansche 7, 17, 27, und 37 vor. Eine solche zweite uerflansche fehlt bei dem Verbindungsprofil nach den Fig. 5 bis 7.
  • Weiter steht im Gegensatz-zu der ersten Querflansche 15, 25, 35 und 45 an dem genannten Steg 14, 24, 34 und 44 eine dritte Querflansche 18, 28, 38 und 48 an den Verbindungsprofilen 11, 21, 31, und 41 vor.
  • Bei den Verbindungsprofilen 1, 11, 21 und 31 liegen die zweiten Querflanschen 7, 17, 27 und 37 in gleichem Abstand von dem ersten Winkelschenkel 2, 12, 22, 32 und 42 wie die erste Querflansche 5, 15, 25 und 35. Die Seitenflanschen 6, 16, 26, und 36 sind dabei zu den ersten Winkelschenkeln2, 12, 22 und 32 hin gerichtet.
  • Bei dem Verbindungsprofil 11 nach Fig. 2 ist die dritte Querflansche 18 mit der Seitenflansche 19 spiegelsymmetrisch zum Steg 14 mit der ersten Querflansche 15 mit der Seitenflansche 16 ausgeführt.
  • Das Verbindungsprofil 21 nach Fig. 3 zeigt eine verhältnismässig schmale dritte Querflansche 28 in etwas geringerem Abstand als die erste (25) und zweite (27) Querflansche von dem ersten Winkelschenkel 22 und einen in noch geringerem Abstand von diesem ersten Winkelschenkel 22 liegenden in bezug auf die zweite '4uerflansche 27 schmä-Leren Querrand 29, der in derselben Richtung wie die zweite Querflansche 27 am zweiten Winkelschenkel 23 vorsteht Beim Verbindungsprofil 31 nach Fig. 4 enthält der Steg 34 gerade gegenüber der Seitenflansche 36 einen Teilj der ab dem ersten Winkel schenkel 32 schräg gegen den zweiten Winkelschenkel 33 geneigt verläuft, während der erste Winkelschenkel 32 in bezug auf den zweiten Winkelschenkel 33 ausserhalb des Fusses des Steges 34 und in geringem Abstand nebn ihm eine im Querschnitt trapezfÖrmige Nut 38 enthält, während der zweiten Querflansche 37 - an ihr Ende grenzend -an der von dem ersten Winkelschenkel 32 abgewandten Seite, ein dem Profil der Nut 38 entsprechender Rücken 39 angeformt ist. Hier fehlt die dritte Querflansche.
  • Beim Verbindungsprofil 41 nach den Fig. 5 bis 7 steht die erste Querflansche 45 in Abstand vor dem Ende des Steges 44 an diesem Steg 44 vor, während die im Winkel dazu stehende Seitenflansche 46 vom ersten Winkelschenkel 42 abgewandt ist und an ihrem Ende -einen zum Steg 4 zurück abgewinkelten Endrand 47 aufweist demgegenüber fluchtend mit der anderen Querflansche 48 am Ende des Steges 44 ein Querwand 49 im Winkel zu dem Steg 44 Mgegen diesen Endrand 47 vor teht.
  • Für alle beschriebenen Verbindungsprofile gilt, dass siarmlt tinem Querschnitts solcher Gestalt versehen -sind, dass- -es sich wahlweise mit einem, zwei oder drei identischen Que-rschn'-ittsti-"en ähnlicher Verbindungsprofile durch gegenseitiges Ineinanderschieben in Profillängsrichtung derart zu einem Gefüge verbinden lässt, dass diese Querschnittsteile im Winkel zueinander und c.q. zu zweien fluchtend quer zur Profillängsrichtung, unter Vermeidung von Hilfsprofilen zueinander gesichert sind, und dass ausserdem, alternativ eine ähnliche Verbindung mit einem identischen querschnittsteil eines ähnlichen Verbindungsprofils bei umgekehrt f:uchtenden Profilen zu einem in gleicher Weise gesicherten Gefüge, mit beidseitig des Gefüges der beiden Profile bündig aneinander anschliessenden Aussenbegrenzungen, möglich ist, wie aus den verschiedenen in den unterschiedlichen Figuren wiedergegebenen Gefügen hervorgeht.
  • Das Verbindungsprofil 51 nach Fig. 6 ist ausser mit den Verbindungsvorkehrungen mit einem Plattenelement 68 ausgeführt, das aus zwei eine Aufnahmenut für'den Plattenrand zwischen einander bestimmenden Rücken besteht und weiter dem schon beschriebenen Verbindungsprofil 41 identisch ist. Gleiches gilt für die Verbindtingsprofile 52 nach Fig. 7, die längs der entgegengesetzten Ränder eines blichsenförmigen Plattenelemnts 69 einstückig mit diesem ausgebildet sind.
  • Mit den Positionen 53, 54 und 55 sind in den Fig. 5, 6 und 7 Abdeckprofile wiedergegeben, welche die für gegenseitiges Ineinandergreifen bestimmten Profilierungen an den Verbindungsprofilen an den Stossstellen bzw. an einem freien h.lementrand dem Auge entziehen.
  • Es wird klar sein, dass die erindungsgemässen Verbindungsprofile eine rasche zweckmässige Zusammenlegung von mit diesen Profilen versehenen Zusammensetzungselementen ermöglicht, welche sich für mannigfache Zwecke eignen, wie insbesondere zur Herstellung provisorischer Gebäude, von Wänden oder Dächern, aber auch als Zwischenwände, Füllstücke und dergleichen in permanenten Gebäuden.

Claims (7)

  1. ANSP RU rCH E
    Verbindungsprofil längs des Randes einer Wandplatte oder eineSplattenähnlichen Bauteiles, gekennzeichnet durch ein Querschnittsteil solcher Gestalt, dass es sich mit einem, zwei oder drei identischen Querschnittsteil en gattungsleicher Verbindungsprofile durch gegenseitiges Ineinanderschieben in l'rofillängsrichtung derart zu einem Gefüge verbinden lässt, dass diese Querschnittsteile im Winkel zueinander, und c.q. je zwei und zwei fluchtend quer zur Profillängsrichtung, unter Vermeidung von Hilfsprofilen zueinander gesichert sind, und cass ausserdem alternativ eine ähnliche Verbindung mit einem identische Querschnittsteil eines ähnlichen Verbindungsprofils bei umgekehrt fluchtenden Profilen zu einem in gleicher Weise gesicherten Gefüge, mit beidseitig des Gefüges der beiden Profile bündig aneinander anschliessenden Aussenbegrenzungen, möglich ist.
  2. 2. Verbindungsprofil nach Anspruch 1, entweder mit einem mit dem Wandelement oder ähnlichen Element zu verbindenden Teil oder einstückig mit diesem Wandelement oder ähnlichem Element hergestellt, dadurch gekennzeichnet, das das für die gegenseitige Verbindung mit identischenQuerschnittsteilen solcher Profile bestimmte Querschnittsteil (1) des Verbindungsprofils gebildet ist durch ein Teil mit Winkelprofil, mit einem im Winkel zu dem ersten Winkelschenkel(2, 12, 22, 32, 42)stehenden Steg,(4, 14, 24, 34, 44)einer im Winkel an diesem Steg vorstehenden und von dem zweiten Winkelschenkel(3-, 13, 23, 33, 3)abgewandten ersten Querflansche (5, 15, 25, 35, 45) die an ihrem Ende eine im Winkel dazu stehende Seitenflansche (6, 16, 26, 36, 46) trägt, während in derselben Richtung wie diese erste Querflansche (5, 15, 25, 35, 45) im Winkel zu dem zweiten Winkelschenkel (3, 13, 23, 33, 43) und an dessen Ende und entgegengesetzt zu der ersten Querflanscne (ins, 25, 45) an dem besagten Steg (14, 24, 44) eine zweite (7, 17, 27, 37) und eine dritte Querflansche (18, 28) vorstehen, oder entgegengesetzt zu der ersten Querflansche (15, 25, 45),an dem besagten Steg ( 14, 24, 44) eine andere Querflansche (48) vorsteht.
  3. 3. Verbindungsprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Querflansche (7, 17, 27, 37,) an dem Ende des zweiten Winkelschenkels (3, 13, 23, 33) und in demselben Abstand wie die erste Querflansche (5, 15, 25, 35) von dem ersten Winkelschenkel (2, 12, 22, 32) liegt und die Seitenflansche (6, 16, 26, 36) dem ersten Winkelschenkel zugekehrt ist.
  4. 4. Verbindungsprofil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Querflansche (18) mit der ersten Querflansche (15) spiegelsymmetrisch in bezug auf den Steg (14) ausgeführt ist.
  5. 5. Verbindungsprofil nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine verhältnismässig schmale dritte Querflansche (28) in etwas geringerem bestand als die erste (25) und zweite (27) Querflansche von dem ersten Winkelschenkel (22) und einen in noch geringerem Abstand von diesem ersten Winkelschenkel (22) liegenden, in bezug auf die zweite Querflansche (27) schmäleren Querrand (29), der in derselben Richtung wie die zweite Querflansche (27) am zweiten Winkeischenkel (23) vorsteht.
  6. 6. Verbindungsprafil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (34) über seinen der Seitenflansche (3Ç) gerade gegenüberliegenden Teil ab dem ersten Winkelschenkel (32) gegen den zweiten inkelschenkel (33) geneigt verläuft, und der erste Winkelschenkel (32) in bezug auf den zweiten Winkelschenkel (33) auswärts von und in geringem Abstand neben dem Fuss des Stegs (34) eine im Querschnitt trapezförmige Nut (38) enthält, während der zweiten Querflansche (37), an ihr Ende grenzend, an der von dem ersten Winkelschenkel (32) abgewandten Seite ein dem Profil der Nut (38) entsprechender Rücken (39) angeformt ist.
  7. 7. Verbindungsprofil nach Anspruch 2, mit einer ersten und einer anderen Querflansche, dadurch gekennzeichnet; dass die erste Querflansche (45) in Abstand vor dem Ende des Steges (44) an diesem Steg (44) vorsteht, während die im Winkel dazu stehende Seitenflansche (46) vom ersten Winkelschenkel (42) abgewandt ist und an ihrem Ende einen zum Steg (44) zurück abgewinkelten Endrand (47) aufweist, demgegenüber fluchtend mit der anderen querflansche (48) am Ende des Steges (44) ein Querrand (49) im Winkel zu dem Steg (44) gegen diesen Endrand (47) vorsteht.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5737887A (en) * 1997-01-10 1998-04-14 American Seating Company Wall panel assembly
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