DE202018101960U1 - Kappenstruktur und Schieberanordnung - Google Patents

Kappenstruktur und Schieberanordnung Download PDF

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Abstract

Kappenstruktur (S), umfassend:- einen Kappenkörper (4), der zumindest zwei miteinander korrespondierende erste Schnappvorsprünge (41A) und zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils neben einem der zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge (41A) ausgebildete erste Durchgangsöffnungen (42A) aufweist, wobei der Kappenkörper (4) eine Innenseite (400), eine Außenseite (401) und eine die Innenseite (400) mit der Außenseite (401) verbindende Unterseite (402) aufweist, und wobei die zumindest zwei ersten Durchgangsöffnungen (42A) durch den Kappenkörper (4) hindurchgreifen, um zwischen der Innenseite (400) und der Außenseite (401) des Kappenkörpers (4) zwei Durchbrechungsmerkmale auszubilden, und- eine Federzunge (5), die an der Innenseite (400) des Kappenkörpers (4) angeordnet ist, wobei die zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge (41A) derart mit der Federzunge (5) in Berührung stehen, dass die Federzunge (5) durch die zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge (41A) befestigt ist, wobei- die Innenseite (410A) jedes der ersten Schnappvorsprünge (41A) sich von der Innenseite (400) des Kappenkörpers (4) nach innen erstreckt und gegenüber der Innenseite (400) des Kappenkörpers (4) um einen ersten einstellbaren Winkel (θ1) geneigt ist,- jeder der ersten Schnappvorsprünge (41A) eine erste obere Stirnfläche (411A), eine der ersten oberen Stirnfläche (411A) gegenüberliegende erste untere Stirnfläche (412A) und eine die erste obere Stirnfläche (411A) mit der ersten unteren Stirnfläche (412A) verbindende erste vordere Stirnfläche (413A) aufweist, wobei die Federzunge (5) durch die beiden ersten oberen Stirnflächen (411A) der zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge (41A) so unterstützt wird, dass sie unabhängig von einer Änderung des ersten einstellbaren Winkels (θ1) in einer vorgegebenen Ebene (P) bleibt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kappenstruktur und eine Schieberanordnung, insbesondere eine Kappenstruktur mit mehreren Durchbrechungsmerkmalen und eine Schieberanordnung.
  • Herkömmliche Schieberanordnungen umfassen jeweils einen Schieber, eine Aufreißlasche, einen Haken und eine Kappe. Zum Zusammenbau einer bekannten Schieberanordnung wird zunächst ein Ende der Aufreißlasche in eine Vertiefung des Schiebers eingesetzt und dann die Aufreißlasche in Richtung auf ein Ende des Schiebers so gedrückt, dass ein an dem Schieber ausgebildeter erster oder zweiter Haltebock in einer Aufnahmebohrung der Aufreißlasche aufgenommen ist. Anschließend wird der Haken an dem ersten und dem zweiten Haltebock befestigt, wobei sich ein Kopfteil des Hakens in einer Nut des ersten Haltebockes befindet und ein Heckteil des Hakens am Nutgrund einer Nut des zweiten Haltebockes sitzt, während sich ein Bauchteil des Hakens auf dem Ende der Aufreißlasche abstützt und ein Anschlagteil des Hakens durch eine zwischen erstem und zweitem Haltebock für den Haken vorgesehene Öffnung in eine Gleitnut des Schiebers hineinragt. Abschließend wird die Kappe auf den ersten und zweiten Haltebock aufgesetzt, wobei innerhalb der Kappe durch Verrasten eine Federzunge vorgesehen ist, die gegen den Haken drückt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kappenstruktur und eine Schieberanordnung anzubieten, mit denen die Nachteile des Stands der Technik überwunden werden können.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Kappenstruktur gelöst, die einen Kappenkörper und eine Federzunge umfasst. Der Kappenkörper weist zumindest zwei miteinander korrespondierende erste Schnappvorsprünge und zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils neben einem der zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge ausgebildete erste Durchgangsöffnungen auf. Zusätzlich hierzu weist der Kappenkörper eine Innenseite, eine Außenseite und eine die Innenseite mit der Außenseite verbindende Unterseite auf, wobei die zumindest zwei ersten Durchgangsöffnungen durch den Kappenkörper hindurchgreifen, um zwischen der Innenseite und der Außenseite des Kappenkörpers zwei Durchbrechungsmerkmale auszubilden. Die Federzunge ist an der Innenseite des Kappenkörpers angeordnet, wobei die zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge derart mit der Federzunge in Berührung stehen, dass die Federzunge durch die zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge befestigt ist. Dabei erstreckt sich die Innenseite jedes der ersten Schnappvorsprünge von der Innenseite des Kappenkörpers nach innen und ist gegenüber der Innenseite des Kappenkörpers um einen ersten einstellbaren Winkel geneigt. Des Weiteren weist jeder der ersten Schnappvorsprünge eine erste obere Stirnfläche, eine der ersten oberen Stirnfläche gegenüberliegende erste untere Stirnfläche und eine die erste obere Stirnfläche mit der ersten unteren Stirnfläche verbindende erste vordere Stirnfläche auf, wobei die Federzunge durch die beiden ersten oberen Stirnflächen der zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge so unterstützt wird, dass sie unabhängig von einer Änderung des ersten einstellbaren Winkels in einer vorgegebenen Ebene bleibt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe weiter durch eine Schieberanordnung gelöst, die einen Schieber, einen Arretierhaken, eine Aufreißlasche, einen Kappenkörper und eine Federzunge umfasst. Hierbei ist der Arretierhaken an dem Schieber angeordnet. Ein Endabschnitt der Aufreißlasche befindet sich zwischen dem Schieber und dem Arretierhaken. Der Kappenkörper ist an dem Schieber angeordnet und weist zumindest zwei Schnappvorsprünge und zumindest zwei Durchgangsöffnungen auf. Die Federzunge befindet sich innerhalb des Kappenkörpers und liegt an dem Arretierhaken an. Dabei ist die Innenseite jedes der Schnappvorsprünge gegenüber der Innenseite des Kappenkörpers um einen einstellbaren Winkel geneigt, wobei die Federzunge durch jeden der Schnappvorsprünge so unterstützt wird, dass sie unabhängig von einer Änderung des einstellbaren Winkels in einer vorgegebenen Ebene bleibt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kappenstruktur bzw. Schieberanordnung kann durch die Ausgestaltung, dass die Innenseite jedes der Schnappvorsprünge gegenüber der Innenseite des Kappenkörpers um einen einstellbaren Winkel geneigt ist, in Kombination mit der Ausgestaltung, dass die Federzunge durch jeden der Schnappvorsprünge so unterstützt wird, dass sie in einer vorgegebenen Ebene bleibt, vorteilhafterweise erreicht werden, dass die Federzunge unabhängig von einer Änderung des einstellbaren Winkels in der vorgegebenen Ebene gehalten wird.
  • Zum besseren Verständnis der Merkmale und der technischen Ausgestaltungen der Erfindung wird diese nachfolgend anhand der beiliegenden Abbildungen näher beschrieben. Die beigefügten Zeichnungen stellen keine Einschränkung der Erfindung dar, sondern dienen lediglich der Erläuterung der Erfindung.
  • Es zeigen
    • 1 eine schematische räumliche Explosionszeichnung einer Schieberanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 2 eine schematische räumliche Zusammenbauzeichnung einer Schieberanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 3 eine schematische Schnittansicht entlang der Schnittlinie III-III in 2,
    • 4 eine schematische räumliche Darstellung einer Kappenstruktur gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 5 eine schematische Unteransicht einer Kappenstruktur gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 6 eine schematische Schnittansicht entlang der Schnittlinie VI-VI in 4,
    • 7 in schematischer Darstellung eine Kappenstruktur gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung vor der Erzeugung zweier erster Schnappvorsprünge,
    • 8 in schematischer Darstellung eine Kappenstruktur gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung nach der Erzeugung zweier erster Schnappvorsprünge,
    • 9 eine schematische Unteransicht einer anderen Kappenstruktur gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 10 eine schematische räumliche Darstellung einer Kappenstruktur gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 11 eine schematische Unteransicht einer Kappenstruktur gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 12 eine schematische Schnittansicht entlang der Schnittlinie Xll-Xll in 10 und
    • 13 eine schematische Unteransicht einer anderen Kappenstruktur gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • [Erstes Ausführungsbeispiel]
  • 1 bis 6 zeigen eine Schieberanordnung Z gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die einen Schieber 1, eine Aufreißlasche 2, einen Arretierhaken 3 (oder kurz: Haken), einen Kappenkörper 4 (oder kurz: Kappe) und eine Federzunge 5 (auch als Blattfeder bezeichnet) umfasst, wobei durch den Kappenkörper 4 und die Federzunge 5 zusammen eine Kappenstruktur S mit mehreren Durchbrechungsmerkmalen gebildet sein kann.
  • Wie aus 1 bis 3 ersichtlich ist, weist der Schieber 1 einen ersten Haltebock 11 und einen zweiten Haltebock 12 auf, wobei der erste Haltebock 11 über eine als Sackloch ausgebildete Rastvertiefung 110 und der zweite Haltebock 12 über ein als Durchgangsloch ausgebildetes Rastloch 120 verfügt. Ein Endabschnitt 20 der Aufreißlasche 2 ist in einem zwischen erstem Haltebock 11 und zweitem Haltebock 12 ausgebildeten Aufnahmeraum 13 angeordnet. Zudem ist der Arretierhaken 3 an dem Schieber 1 angeordnet, wobei die beiden gegenüberliegenden Enden des Arretierhakens 3 jeweils einen in der Rastvertiefung 110 angeordneten ersten Endabschnitt 31 bzw. einen zum Ausbilden eines Anschlages durch das Rastloch 120 hindurchgreifenden zweiten Endabschnitt 32 aufweisen. Darüber hinaus umfasst der Kappenkörper 4 zwei gegenüberliegende Endabschnitte (41, 42), welche jeweils an dem ersten Haltebock 11 bzw. dem zweiten Haltebock 12 angeordnet sind. Des Weiteren befindet sich die Federzunge 5 zwischen einer Innenseite 400 des Kappenkörpers 4 und dem Arretierhaken 3 und liegt an dem Arretierhaken 3 an, wobei sowohl der Arretierhaken 3 als auch die Federzunge 5 zwischen dem Schieber 1 und dem Kappenkörper 4 umschlossen sind (siehe 2 und 3).
  • Wie in 4 bis 6 dargestellt ist, weist der Kappenkörper 4 zumindest zwei miteinander korrespondierende erste Innennuten 40A, zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils aus einer der beiden ersten Innennuten 40A herausragende erste Schnappvorsprünge 41A und zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils neben einem der zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge 41A ausgebildete erste Durchgangsöffnungen 42A auf. Hierbei können die beiden ersten Schnappvorsprünge 41A derart mit der Federzunge 5 in Berührung stehen oder an dieser angreifen, dass die Federzunge 5 durch die beiden ersten Schnappvorsprünge 41A befestigt ist. Zusätzlich hierzu weist der Kappenkörper 4 eine Innenseite 400, eine Außenseite 401 und eine die Innenseite 400 mit der Außenseite 401 verbindende Unterseite 402 auf, wobei die beiden ersten Innennuten 40A vertieft in der Innenseite 400 des Kappenkörpers 4 angeordnet sind und die beiden ersten Durchgangsöffnungen 42A durch den Kappenkörper 4 hindurchgreifen, um zwischen der Innenseite 400 und der Außenseite 401 des Kappenkörpers 4 zwei Durchbrechungsmerkmale auszubilden. Solche Durchbrechungsmerkmale werden erzeugt, indem ein Stanzvorgang ausgehend von der Außenseite 401 des Kappenkörpers 4 nach innen hin durchgeführt wird. Damit kann aufgrund der Möglichkeit, die beiden ersten Innennuten 40A zuvor in der Innenseite 400 des Kappenkörpers 4 auszubilden, eine durch die Innenseite 400 und die Außenseite 401 definierte Dicke des Kappenkörpers 4 hinreichend reduziert werden, d.h. Dickenreduzierung durch Materialausdünnung. Dadurch wird es im Rahmen der Erfindung möglich, die ersten Durchgangsöffnungen 42A und die ersten Schnappvorsprünge 41A auf einfache Weise gleichzeitig durch mechanisches Stanzen zu erzeugen.
  • Wie sich weiter aus 5 ergibt, können die beiden ersten Innennuten 40A diagonal zueinander in der Innenseite 400 des Kappenkörpers 4 so angeordnet sein, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011, 4012) des Kappenkörpers 4 befinden. Überdies können die beiden ersten Schnappvorsprünge 41A diagonal zueinander in den beiden ersten Innennuten 40A so angeordnet sein, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011, 4012) des Kappenkörpers 4 befinden. Weiterhin können die beiden ersten Durchgangsöffnungen 42A diagonal zueinander in der Außenseite 401 des Kappenkörpers 4 so angeordnet sein, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011, 4012) des Kappenkörpers 4 befinden. Mit anderen Worten sind die beiden ersten Innennuten 40A und die beiden ersten Schnappvorsprünge 41A jeweils in bzw. an einer Seitenflanke der Innenseite 400 des Kappenkörpers 4 und die beiden ersten Durchgangsöffnungen 42A jeweils in einer Seitenflanke der Außenseite 401 des Kappenkörpers 4 so positioniert, dass die beiden ersten Innennuten 40A, die beiden ersten Schnappvorsprünge 41A oder die beiden ersten Durchgangsöffnungen 42A bezüglich der beiden gegenüberliegenden Enden (4011, 4012) des Kappenkörpers 4 zueinander im Wesentlichen um 90 Grad versetzt angeordnet sind.
  • Wie 4 zu entnehmen ist, weist z.B. jede der ersten Innennuten 40A ein mit der Unterseite 402 des Kappenkörpers 4 verbundenes erstes Ende 401A und ein dem ersten Ende 401A gegenüberliegendes und der Unterseite 402 des Kappenkörpers 4 abgewandtes zweites Ende 402A auf. Hierbei kann die erste Innennut 40A eine Breite W haben, die sich vom ersten Ende 401A zum zweiten Ende 402A hin allmählich verringert. Aus 5 und 6 geht ferner hervor, dass jeder der ersten Schnappvorsprünge 41A in der Nähe des zweiten Endes 402A der jeweils zugeordneten ersten Innennut 40A und jede der ersten Durchgangsöffnungen 42A in der Nähe des zweiten Endes 402A der jeweils zugeordneten ersten Innennut 40A angeordnet ist.
  • Es ist anzumerken, dass die Innenseite 410A jedes der ersten Schnappvorsprünge 41A (d.h. Schnappvorsprünge), wie in 4 bis 6 gezeigt, sich von der Innenseite 400 des Kappenkörpers 4 nach innen in Querrichtung, d.h. entlang der längeren anstatt der kürzeren Achse des Kappenkörpers 4, erstreckt und gegenüber der Innenseite 400 des Kappenkörpers 4 um einen ersten einstellbaren Winkel θ1 (d.h. einen einstellbaren Winkel) geneigt ist. Des Weiteren weist jeder der ersten Schnappvorsprünge 41A eine erste obere Stirnfläche 411A, eine der ersten oberen Stirnfläche 411A gegenüberliegende erste untere Stirnfläche 412A und eine die erste obere Stirnfläche 411A mit der ersten unteren Stirnfläche 412A verbindende erste vordere Stirnfläche 413A auf. Darüber hinaus wird die Federzunge 5 durch die beiden ersten oberen Stirnflächen 411A der zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge 41A so unterstützt, dass sie unabhängig von einer Änderung des ersten einstellbaren Winkels θ1 in einer vorgegebenen Ebene P bleibt. Mit anderen Worten wird die Federzunge 5, ganz egal, wie der erste einstellbare Winkel θ1 eingestellt oder geändert wird, mittels der beiden ersten oberen Stirnflächen 411A in der vorgegebenen Ebene P gehalten, würde sich also nicht wegen einer Einstellung oder Änderung des ersten einstellbaren Winkels θ1 neigen.
  • Erfindungsgemäß lassen sich die beiden ersten Schnappvorsprünge 41A durch Stanzen erzeugen, indem z.B. ein erstes Bearbeitungswerkzeug M10 einer ersten Form M1 und ein zweites Bearbeitungswerkzeug M20 einer zweiten Form M2 jeweils in eine der beiden gegenüberliegenden längeren Seitenflanken eines im Rohzustand befindlichen Kappenkörpers 4' eingeschoben werden, siehe hierzu 7 und 8.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass sich die beiden ersten Schnappvorsprünge 41A, wie aus 5 und 9 ersichtlich, je nach Bedarf in eine andere Richtung erstrecken können, wobei die Federzunge 5 unabhängig von der Erstreckungsrichtung der beiden ersten Schnappvorsprünge 41A mittels der beiden ersten oberen Stirnflächen 411A in der vorgegebenen Ebene P gehalten wird. Das heißt, die Federzunge 5 würde sich nicht wegen einer Änderung der Erstreckungsrichtung der beiden ersten Schnappvorsprünge 41A neigen.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • 10 bis 12 zeigen eine Schieberanordnung Z gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei durch den Kappenkörper 4 und die Federzunge 5 gemeinsam eine Kappenstruktur S mit mehreren Durchbrechungsmerkmalen gebildet sein kann. Aus einem Vergleich der 4 bis 6 mit den 10 bis 12 ergibt sich, dass sich das zweite Ausführungsbeispiel vor allem dadurch vom ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet, dass im zweiten Ausführungsbeispiel der Kappenkörper 4 zwei miteinander korrespondierende zweite Innennuten 40B, zwei miteinander korrespondierende und jeweils aus einer der beiden zweiten Innennuten 40B herausragende zweite Schnappvorsprünge 41B und zwei miteinander korrespondierende und jeweils neben einem der beiden zweiten Schnappvorsprünge 41B ausgebildete zweite Durchgangsöffnungen 42B aufweist, siehe hierzu 10 bis 12. Darüber hinaus sind die beiden zweiten Innennuten 40B vertieft in der Innenseite 400 des Kappenkörpers 4 angeordnet und die beiden zweiten Durchgangsöffnungen 42B greifen durch den Kappenkörper 4 hindurch, um zwischen der Innenseite 400 und der Außenseite 401 des Kappenkörpers 4 zwei weitere Durchbrechungsmerkmale auszubilden. Solche Durchbrechungsmerkmale werden erzeugt, indem ein Stanzvorgang ausgehend von der Außenseite 401 des Kappenkörpers 4 nach innen hin durchgeführt wird. Zudem stehen die beiden zweiten Schnappvorsprünge 41B derart mit der Federzunge 5 in Berührung oder greifen derart an dieser an, dass die Federzunge 5 durch die beiden zweiten Schnappvorsprünge 41B befestigt ist. Damit kann aufgrund der Möglichkeit, die beiden zweiten Innennuten 40B zuvor in der Innenseite 400 des Kappenkörpers 4 auszubilden, eine durch die Innenseite 400 und die Außenseite 401 definierte Dicke des Kappenkörpers 4 hinreichend reduziert werden, d.h. dünner machen. Dadurch wird es im Rahmen der Erfindung möglich, die zweiten Durchgangsöffnungen 42B und die zweiten Schnappvorsprünge 41B auf einfache Weise gleichzeitig durch mechanisches Stanzen zu erzeugen.
  • Wie weiter in 11 dargestellt ist, können die beiden zweiten Innennuten 40B diagonal zueinander in der Innenseite 400 des Kappenkörpers 4 so angeordnet sein, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011, 4012) des Kappenkörpers 4 befinden. Überdies können die beiden zweiten Schnappvorsprünge 41B diagonal zueinander in den beiden zweiten Innennuten 40B so angeordnet sein, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011, 4012) des Kappenkörpers 4 befinden. Weiterhin können die beiden zweiten Durchgangsöffnungen 42B diagonal zueinander in der Außenseite des Kappenkörpers 4 so angeordnet sein, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011, 4012) des Kappenkörpers 4 befinden. Mit anderen Worten sind die beiden zweiten Innennuten 40B und die beiden zweiten Schnappvorsprünge 41B jeweils in bzw. an einer Seitenflanke der Innenseite 400 des Kappenkörpers 4 und die beiden zweiten Durchgangsöffnungen 42B jeweils in einer Seitenflanke der Außenseite 401 des Kappenkörpers 4 so positioniert, dass die beiden zweiten Innennuten 40B, die beiden zweiten Schnappvorsprünge 41B oder die beiden zweiten Durchgangsöffnungen 42B bezüglich der beiden gegenüberliegenden Enden (4011, 4012) des Kappenkörpers 4 zueinander im Wesentlichen um 90 Grad versetzt angeordnet sind.
  • Ähnlich wie im ersten Ausführungsbeispiel weist beispielsweise jede der zweiten Innennuten 40B ein mit der Unterseite 402 des Kappenkörpers 4 verbundenes erstes Ende 401B und ein dem ersten Ende 401B gegenüberliegendes und der Unterseite 402 des Kappenkörpers 4 abgewandtes zweites Ende 402B auf, siehe hierzu 4 und 10. Hierbei kann die zweite Innennut 40B eine Breite (nicht bezeichnet) haben, die sich vom ersten Ende 401B zum zweiten Ende 402B hin allmählich verringert.
  • Wie aus 5, 6, 11 und 12 hervorgeht, ist jeder der zweiten Schnappvorsprünge 41B in der Nähe des zweiten Endes 402B der jeweils zugeordneten zweiten Innennut 40B und jede der zweiten Durchgangsöffnungen 42B in der Nähe des zweiten Endes 402B der jeweils zugeordneten zweiten Innennut 40B angeordnet.
  • Es ist anzumerken, dass die Innenseite 410B jedes der zweiten Schnappvorsprünge 41B, wie in 4 bis 6 gezeigt, sich von der Innenseite 400 des Kappenkörpers 4 nach innen in Querrichtung, d.h. entlang der längeren anstatt der kürzeren Achse des Kappenkörpers 4, erstreckt und gegenüber der Innenseite 400 des Kappenkörpers 4 um einen zweiten einstellbaren Winkel θ2 geneigt ist. Des Weiteren weist jeder der zweiten Schnappvorsprünge 41B eine zweite obere Stirnfläche 411B, eine der zweiten oberen Stirnfläche 411B gegenüberliegende zweite untere Stirnfläche 412B und eine die zweite obere Stirnfläche 411B mit der zweiten unteren Stirnfläche 412B verbindende zweite vordere Stirnfläche 413B auf. Darüber hinaus wird die Federzunge 5 durch die beiden zweiten oberen Stirnflächen 411B der zumindest zwei zweiten Schnappvorsprünge 41B so unterstützt, dass sie unabhängig von einer Änderung des zweiten einstellbaren Winkels θ2 in einer vorgegebenen Ebene P bleibt. Mit anderen Worten wird die Federzunge 5, ganz egal, wie der zweite einstellbare Winkel θ2 eingestellt oder geändert wird, mittels der beiden zweiten oberen Stirnflächen 411B in der vorgegebenen Ebene P gehalten, würde sich also nicht wegen einer Einstellung oder Änderung des zweiten einstellbaren Winkels θ2 neigen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass sich die beiden zweiten Schnappvorsprünge 41B, wie aus 11 und 13 ersichtlich, je nach Bedarf in eine andere Richtung erstrecken können, wobei die Federzunge 5 unabhängig von der Erstreckungsrichtung der beiden zweiten Schnappvorsprünge 41B mittels der beiden zweiten oberen Stirnflächen 411B in der vorgegebenen Ebene P gehalten wird. Das heißt, die Federzunge 5 würde sich nicht wegen einer Änderung der Erstreckungsrichtung der beiden zweiten Schnappvorsprünge 41B neigen.
  • [Vorteilhafte Wirkungen der Ausführungsbeispiele]
  • Bei der erfindungsgemäßen Kappenstruktur S bzw. Schieberanordnung Z kann durch die Ausgestaltung, dass die Innenseite jedes der Schnappvorsprünge (41A oder 41B) gegenüber der Innenseite 400 des Kappenkörpers 4 um einen einstellbaren Winkel (θ1 oder θ2) geneigt ist, in Kombination mit der Ausgestaltung, dass die Federzunge 5 durch jeden der Schnappvorsprünge (41A oder 41B) so unterstützt wird, dass sie in einer vorgegebenen Ebene P bleibt, vorteilhafterweise erreicht werden, dass die Federzunge 5 unabhängig von einer Änderung des einstellbaren Winkels (θ1 oder θ2) in der vorgegebenen Ebene P gehalten wird.
  • Zusätzlich hierzu können bei der erfindungsgemäß ausgeführten Kappenstruktur S durch Druckgießen „zumindest zwei miteinander korrespondierende erste Innennuten 40A“ und durch mechanisches Stanzen wie etwa mittels eines Nietstempels „zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils aus einer der beiden ersten Innennuten 40A herausragende erste Schnappvorsprünge 41A“ und „zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils neben einem der beiden ersten Schnappvorsprünge 41A ausgebildete erste Durchgangsöffnungen 42A“ erzeugt werden. Dadurch wird erreicht, dass die Federzunge 5, wenn sie auf die Innenseite 400 des Kappenkörpers 4 aufgesetzt wird, mit den beiden ersten Schnappvorsprüngen 41A in Berührung kommt und damit durch die beiden ersten Schnappvorsprünge 41A befestigt wird. Auf diese Weise lässt sich die Federzunge 5 besser in ihrer Position innerhalb des Kappenkörpers 4 fixieren und im Hinblick auf die Verarbeitbarkeit verbessern.
  • Das oben Beschriebene stellt keine Einschränkung der Patentansprüche der Erfindung dar, sondern dient lediglich der Darstellung möglicher bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung. Jede gleichwertige Abänderung, die aus der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung ableitbar ist, fällt daher in den Schutzumfang der Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • Z
    Schieberanordnung
    S
    Kappenstruktur
    1
    Schieber
    11
    Erste Haltebock
    110
    Rastvertiefung
    12
    Haltebock
    120
    Rastloch
    13
    Aufnahmeraum
    2
    Aufreißlasche
    20
    Endabschnitt
    3
    Arretierhaken
    31
    Ersten Endabschnitt
    32
    Zweiten Endabschnitt
    4
    Kappenkörper
    41, 42
    Endabschnitte
    400
    Innenseite
    401
    Außenseite
    4011,4012
    Enden
    402
    Unterseite
    40A
    Erste Innennut
    401A
    Ersten Ende
    402A
    zweiten Ende
    41A
    Schnappvorsprünge
    410A
    Innenseite
    411A
    Ersten oberen Stirnfläche
    412A
    Erste untere Stirnfläche
    413A
    Erste vordere Stirnfläche
    42A
    Durchgangsöffnungen
    40B
    Zweite Innennuten
    401B
    Ersten Ende
    402B
    zweiten Ende
    41B
    zweiten Schnappvorsprünge
    410B
    Innenseite
    411B
    zweite obere Stirnfläche
    412B
    zweite untere Stirnfläche
    413B
    zweite vordere Stirnfläche
    42B
    zweite Durchgangsöffnungen
    4'
    Kappenkörpers
    5
    Federzunge
    W
    Breite
    θ1
    Ersten einstellbaren Winkels
    θ2
    Zweiten einstellbaren Winkel
    P
    vorgegebenen Ebene
    M1
    Ersten Form
    M2
    zweiten Form
    M10
    Erstes Bearbeitungswerkzeug
    M20
    zweites Bearbeitungswerkzeug

Claims (10)

  1. Kappenstruktur (S), umfassend: - einen Kappenkörper (4), der zumindest zwei miteinander korrespondierende erste Schnappvorsprünge (41A) und zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils neben einem der zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge (41A) ausgebildete erste Durchgangsöffnungen (42A) aufweist, wobei der Kappenkörper (4) eine Innenseite (400), eine Außenseite (401) und eine die Innenseite (400) mit der Außenseite (401) verbindende Unterseite (402) aufweist, und wobei die zumindest zwei ersten Durchgangsöffnungen (42A) durch den Kappenkörper (4) hindurchgreifen, um zwischen der Innenseite (400) und der Außenseite (401) des Kappenkörpers (4) zwei Durchbrechungsmerkmale auszubilden, und - eine Federzunge (5), die an der Innenseite (400) des Kappenkörpers (4) angeordnet ist, wobei die zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge (41A) derart mit der Federzunge (5) in Berührung stehen, dass die Federzunge (5) durch die zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge (41A) befestigt ist, wobei - die Innenseite (410A) jedes der ersten Schnappvorsprünge (41A) sich von der Innenseite (400) des Kappenkörpers (4) nach innen erstreckt und gegenüber der Innenseite (400) des Kappenkörpers (4) um einen ersten einstellbaren Winkel (θ1) geneigt ist, - jeder der ersten Schnappvorsprünge (41A) eine erste obere Stirnfläche (411A), eine der ersten oberen Stirnfläche (411A) gegenüberliegende erste untere Stirnfläche (412A) und eine die erste obere Stirnfläche (411A) mit der ersten unteren Stirnfläche (412A) verbindende erste vordere Stirnfläche (413A) aufweist, wobei die Federzunge (5) durch die beiden ersten oberen Stirnflächen (411A) der zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge (41A) so unterstützt wird, dass sie unabhängig von einer Änderung des ersten einstellbaren Winkels (θ1) in einer vorgegebenen Ebene (P) bleibt.
  2. Kappenstruktur (S) nach Anspruch 1, bei der der Kappenkörper (4) zumindest zwei miteinander korrespondierende erste Innennuten (40A) aufweist, die in der Innenseite (400) des Kappenkörpers (4) angeordnet sind, wobei die zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge (41A) jeweils aus einer der zumindest zwei ersten Innennuten (40A) herausragen.
  3. Kappenstruktur (S) nach Anspruch 2, bei der - die zumindest zwei ersten Innennuten (40A) diagonal zueinander in der Innenseite (400) des Kappenkörpers (4) so angeordnet sind, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011, 4012) des Kappenkörpers (4) befinden, - die zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge (41A) diagonal zueinander in den zumindest zwei ersten Innennuten (40A) so angeordnet sind, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011, 4012) des Kappenkörpers (4) befinden, - die zumindest zwei ersten Durchgangsöffnungen (42A) diagonal zueinander in der Außenseite (401) des Kappenkörpers (4) so angeordnet sind, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011, 4012) des Kappenkörpers (4) befinden.
  4. Kappenstruktur (S) nach Anspruch 2, bei der jede der ersten Innennuten (40A) ein mit der Unterseite (402) des Kappenkörpers (4) verbundenes erstes Ende (401A) und ein dem ersten Ende (401A) gegenüberliegendes und der Unterseite (402) des Kappenkörpers (4) abgewandtes zweites Ende (402A) aufweist, wobei die erste Innennut (40A) eine Breite (W) hat, die sich vom ersten Ende (401A) zum zweiten Ende (402A) hin allmählich verringert.
  5. Kappenstruktur (S) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Kappenkörper (4) zumindest zwei miteinander korrespondierende zweite Innennuten (40B), zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils aus einer der zumindest zwei zweiten Innennuten (40B) herausragende zweite Schnappvorsprünge (41B) und zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils neben einem der zumindest zwei zweiten Schnappvorsprünge (41B) ausgebildete zweite Durchgangsöffnungen (42B) aufweist, wobei - die zumindest zwei zweiten Innennuten (40B) in der Innenseite (400) des Kappenkörpers (4) angeordnet sind, - die zumindest zwei zweiten Durchgangsöffnungen (42B) durch den Kappenkörper (4) hindurchgreifen, um zwischen der Innenseite (400) und der Außenseite (401) des Kappenkörpers (4) zwei weitere Durchbrechungsmerkmale auszubilden, - die zumindest zwei zweiten Schnappvorsprünge (41B) derart mit der Federzunge (5) in Berührung stehen, dass die Federzunge (5) durch die zumindest zwei zweiten Schnappvorsprünge (41B) befestigt ist, - die Innenseite (410B) jedes der zweiten Schnappvorsprünge (41B) sich von der Innenseite (400) des Kappenkörpers (4) nach innen erstreckt und gegenüber der Innenseite (400) des Kappenkörpers (4) um einen zweiten einstellbaren Winkel (θ2) geneigt ist, - jeder der zweiten Schnappvorsprünge (41B) eine zweite obere Stirnfläche (411B), eine der zweiten oberen Stirnfläche (411B) gegenüberliegende zweite untere Stirnfläche (412B) und eine die zweite obere Stirnfläche (411B) mit der zweiten unteren Stirnfläche (412B) verbindende zweite vordere Stirnfläche (413B) aufweist, wobei die Federzunge (5) durch die beiden zweiten oberen Stirnflächen (411B) der zumindest zwei zweiten Schnappvorsprünge (41B) so unterstützt wird, dass sie unabhängig von einer Änderung des zweiten einstellbaren Winkels (θ2) in der vorgegebenen Ebene (P) bleibt.
  6. Kappenstruktur (S) nach Anspruch 5, bei der - die zumindest zwei zweiten Innennuten (40B) diagonal zueinander in der Innenseite (400) des Kappenkörpers (4) so angeordnet sind, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011, 4012) des Kappenkörpers (4) befinden, - die zumindest zwei zweiten Schnappvorsprünge (41B) diagonal zueinander in den zumindest zwei zweiten Innennuten (40B) so angeordnet sind, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011, 4012) des Kappenkörpers (4) befinden, - die zumindest zwei zweiten Durchgangsöffnungen (42B) diagonal zueinander in der Außenseite (401) des Kappenkörpers (4) so angeordnet sind, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011, 4012) des Kappenkörpers (4) befinden.
  7. Schieberanordnung (Z), umfassend: - einen Schieber (1), der einen ersten Haltebock (11) und einen zweiten Haltebock (12) aufweist, wobei der erste Haltebock (11) über eine Rastvertiefung (110) und der zweite Haltebock (12) über ein Rastloch (120) verfügt, - eine Aufreißlasche (2), wobei sich ein Endabschnitt (20) der Aufreißlasche (2) zwischen dem ersten Haltebock (11) und dem zweiten Haltebock (12) befindet, - einen Arretierhaken (3), der an dem Schieber (1) angeordnet ist und einen in der Rastvertiefung (110) angeordneten ersten Endabschnitt (31) und einen durch das Rastloch (120) hindurchgreifenden zweiten Endabschnitt (32) aufweist, - einen Kappenkörper (4), dessen zwei gegenüberliegende Endabschnitte (41, 42) jeweils an dem ersten Haltebock (11) bzw. dem zweiten Haltebock (12) angeordnet sind und der zumindest zwei miteinander korrespondierende erste Schnappvorsprünge (41A) und zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils neben einem der zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge (41A) ausgebildete erste Durchgangsöffnungen (42A) aufweist, wobei der Kappenkörper (4) eine Innenseite (400), eine Außenseite (401) und eine die Innenseite (400) mit der Außenseite (401) verbindende Unterseite (402) aufweist, und wobei die zumindest zwei ersten Durchgangsöffnungen (42A) durch den Kappenkörper (4) hindurchgreifen, um zwischen der Innenseite (400) und der Außenseite (401) des Kappenkörpers (4) zwei Durchbrechungsmerkmale auszubilden, und - eine Federzunge (5), die sich zwischen der Innenseite (400) des Kappenkörpers (4) und dem Arretierhaken (3) befindet und an dem Arretierhaken (3) anliegt, wobei die zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge (41A) derart mit der Federzunge (5) in Berührung stehen, dass die Federzunge (5) durch die zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge (41A) befestigt ist, wobei - die Innenseite (410A) jedes der ersten Schnappvorsprünge (41A) sich von der Innenseite (400) des Kappenkörpers (4) nach innen erstreckt und gegenüber der Innenseite (400) des Kappenkörpers (4) um einen ersten einstellbaren Winkel (θ1) geneigt ist, - jeder der ersten Schnappvorsprünge (41A) eine erste obere Stirnfläche (411A), eine der ersten oberen Stirnfläche (411A) gegenüberliegende erste untere Stirnfläche (412A) und eine die erste obere Stirnfläche (411A) mit der ersten unteren Stirnfläche (412A) verbindende erste vordere Stirnfläche (413A) aufweist, wobei die Federzunge (5) durch die beiden ersten oberen Stirnflächen (411A) der zumindest zwei ersten Schnappvorsprünge (41A) so unterstützt wird, dass sie unabhängig von einer Änderung des ersten einstellbaren Winkels (θ1) in einer vorgegebenen Ebene (P) bleibt.
  8. Schieberanordnung (Z) nach Anspruch 7, bei der der Kappenkörper (4) zumindest zwei miteinander korrespondierende zweite Innennuten (40B), zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils aus einer der zumindest zwei zweiten Innennuten (40B) herausragende zweite Schnappvorsprünge (41B) und zumindest zwei miteinander korrespondierende und jeweils neben einem der zumindest zwei zweiten Schnappvorsprünge (41B) ausgebildete zweite Durchgangsöffnungen (42B) aufweist, wobei - die zumindest zwei zweiten Innennuten (40B) in der Innenseite (400) des Kappenkörpers (4) angeordnet sind, - die zumindest zwei zweiten Durchgangsöffnungen (42B) durch den Kappenkörper (4) hindurchgreifen, um zwischen der Innenseite (400) und der Außenseite (401) des Kappenkörpers (4) zwei weitere Durchbrechungsmerkmale auszubilden, - die zumindest zwei zweiten Schnappvorsprünge (41B) derart mit der Federzunge (5) in Berührung stehen, dass die Federzunge (5) durch die zumindest zwei zweiten Schnappvorsprünge (41B) befestigt ist, - die Innenseite (410B) jedes der zweiten Schnappvorsprünge (41B) sich von der Innenseite (400) des Kappenkörpers (4) nach innen erstreckt und gegenüber der Innenseite (400) des Kappenkörpers (4) um einen zweiten einstellbaren Winkel (θ2) geneigt ist, - jeder der zweiten Schnappvorsprünge (41B) eine zweite obere Stirnfläche (411B), eine der zweiten oberen Stirnfläche (411B) gegenüberliegende zweite untere Stirnfläche (412B) und eine die zweite obere Stirnfläche (411B) mit der zweiten unteren Stirnfläche (412B) verbindende zweite vordere Stirnfläche (413B) aufweist, wobei die Federzunge (5) durch die beiden zweiten oberen Stirnflächen (411B) der zumindest zwei zweiten Schnappvorsprünge (41B) so unterstützt wird, dass sie unabhängig von einer Änderung des zweiten einstellbaren Winkels (θ2) in der vorgegebenen Ebene (P) bleibt.
  9. Schieberanordnung (Z) nach Anspruch 7 oder 8, bei der - die zumindest zwei zweiten Innennuten (40B) diagonal zueinander in der Innenseite (400) des Kappenkörpers (4) so angeordnet sind, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011, 4012) des Kappenkörpers (4) befinden, - die zumindest zwei zweiten Schnappvorsprünge (41B) diagonal zueinander in den zumindest zwei zweiten Innennuten (40B) so angeordnet sind, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011, 4012) des Kappenkörpers (4) befinden, - die zumindest zwei zweiten Durchgangsöffnungen (42B) diagonal zueinander in der Außenseite (401) des Kappenkörpers (4) so angeordnet sind, dass sie sich jeweils in der Nähe eines der beiden gegenüberliegenden Enden (4011, 4012) des Kappenkörpers (4) befinden.
  10. Schieberanordnung (Z), umfassend: - einen Schieber (1), - einen Arretierhaken (3), der an dem Schieber (1) angeordnet ist, - eine Aufreißlasche (2), wobei sich ein Endabschnitt (20) der Aufreißlasche (2) zwischen dem Schieber (1) und dem Arretierhaken (3) befindet, - einen Kappenkörper (4), der an dem Schieber (1) angeordnet ist und zumindest zwei Schnappvorsprünge (41A, 41B) und zumindest zwei Durchgangsöffnungen (42A, 42B) aufweist, und - eine Federzunge (5), die sich innerhalb des Kappenkörpers (4) befindet und an dem Arretierhaken (3) anliegt, wobei die Innenseite (410A) jedes der Schnappvorsprünge (41A, 41B) gegenüber der Innenseite (400) des Kappenkörpers (4) um einen einstellbaren Winkel geneigt ist, wobei die Federzunge (5) durch jeden der Schnappvorsprünge (41A, 41B) so unterstützt wird, dass sie unabhängig von einer Änderung des einstellbaren Winkels in einer vorgegebenen Ebene (P) bleibt.
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