DE102017129964A1 - Rotor für einen Elektromotor - Google Patents

Rotor für einen Elektromotor Download PDF

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Philipp Kraft
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Abstract

Ein Rotor (1) für einen Elektromotor umfasst eine Vielzahl von Rotorblechen (3), welche in einer axialen Richtung (200) nacheinander angeordnet sind. Jedes Rotorblech (3) weist einen ersten Durchlass (41) und einen zweiten Durchlass (42) auf. Die Rotorbleche (3) sind derart relativ zueinander angeordnet, dass durch die ersten Durchlässe (41) der Vielzahl der Rotorbleche (3) ein geradlinig in der axialen Richtung (200) verlaufender erster Kanal (61) gebildet ist und durch die zweiten Durchlässe (42) der Vielzahl der Rotorbleche (3) ein geradlinig in der axialen Richtung (200) verlaufender zweiter Kanal (62) gebildet ist. In den ersten Kanal (61) und den zweiten Kanal (62) kann jeweils ein Stift (5, 51, 52) eingesetzt sein. Ein Durchmesser (63) des ersten Kanals (61) kann in der axialen Richtung (200) abnehmen, ein Durchmesser (64) des zweiten Kanals (62) kann in der axialen Richtung (200) zunehmen; Durchmesser (9) von in die Kanäle (61, 62) eingesetzten Stiften (5, 51, 52) können entsprechend verlaufen. Auf diese Weise kann die korrekte relative Anordnung der Rotorbleche (3) zueinander gewährleistet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rotor für einen Elektromotor, spezieller einen Rotor, der eine Vielzahl an Rotorblechen umfasst.
  • Die Rotoren von Elektromotoren werden in vielen Fällen unter Verwendung von Rotorblechen oder Rotorblechpaketen zusammengesetzt. Dabei ist für die korrekte Funktion des Elektromotors häufig eine definierte Verschränkung oder relative Winkelposition zueinander der Rotorbleche bzw. Rotorblechpakete von eminenter Bedeutung. Daher muss bei der Montage des Rotors diese Verschränkung zuverlässig und korrekt eingestellt und die Rotorbleche bzw. Rotorblechpakete müssen mit dieser festgelegten Verschränkung auf die Rotorwelle des Rotors gefügt werden. Ferner sollte gewährleistet sein, dass die einmal korrekt eingestellte Verschränkung auch beim Betrieb des Elektromotors beibehalten wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Rotor für einen Elektromotor anzugeben, bei dem eine definierte Anordnung der Rotorbleche zueinander gewährleistet ist. Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Rotor gemäß Anspruch 1. Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen.
  • Der erfindungsgemäße Rotor für einen Elektromotor umfasst eine Vielzahl an Rotorblechen. Die Rotorbleche sind in einer axialen Richtung des Rotors nacheinander angeordnet. Die axiale Richtung des Rotors ist durch eine Drehachse einer Rotorwelle des Rotors gegeben, um welche Drehachse sich die Rotorwelle bei Betrieb des Elektromotors dreht. Die Rotorbleche sind auf der Rotorwelle angeordnet. Erfindungsgemäß weist jedes Rotorblech der Vielzahl an Rotorblechen einen ersten Durchlass und einen zweiten Durchlass auf, und die Rotorbleche sind derart relativ zueinander angeordnet, dass durch die ersten Durchlässe der Vielzahl der Rotorbleche ein erster Kanal gebildet ist und durch die zweiten Durchlässe der Vielzahl der Rotorbleche ein zweiter Kanal gebildet ist. Erster Kanal und zweiter Kanal verlaufen jeweils geradlinig in der axialen Richtung.
  • Erster Kanal und zweiter Kanal können bei der Montage des Rotors verwendet werden, um eine definierte Anordnung der Rotorbleche zueinander zu gewährleisten. Hierzu werden die Rotorbleche in axialer Richtung nacheinander angeordnet, und die Anordnung der Rotorbleche zueinander wird erforderlichenfalls solange verändert, bis durch die ersten Durchlässe der Rotorbleche der erste Kanal und durch die zweiten Durchlässe der Rotorbleche der zweite Kanal gebildet ist. Um dies sicherzustellen, kann ein Stift in den ersten Kanal und ein weiterer Stift in den zweiten Kanal eingeführt werden. Ist der jeweilige Stift auf den Durchmesser des jeweiligen Kanals abgestimmt, so gelingt dies nur, wenn der erste Kanal und der zweite Kanal korrekt gebildet sind. Erster und zweiter Durchlass eines jeden Rotorbleches sind jeweils so auf dem Rotorblech zu positionieren, dass das Rotorblech innerhalb der Vielzahl der Rotorbleche korrekt zu den anderen Rotorblechen angeordnet ist, wenn erster und zweiter Kanal gebildet sind. Hier gehen die Form der Rotorbleche und die gewünschte Anordnung der Rotorbleche zueinander ein, aus denen sich die erforderliche Position der Durchlässe der Rotorbleche einfach ermitteln lässt. Es ist hierzu nur festzustellen, an welcher Position bei der gewünschten Anordnung der Rotorbleche erster und zweiter Kanal ein jeweiliges Rotorblech schneiden. Dies ist, ohne die Erfindung darauf zu beschränken, beispielsweise mit CAD-Methoden problemlos möglich. Erster und zweiter Kanal können dabei an geeigneten Stellen durch die Anordnung der Vielzahl der Rotorbleche laufen.
  • In Ausführungsformen können die Stifte, die bei der Montage des Rotors zur Prüfung des ersten Kanals und des zweiten Kanals eingesetzt werden, auch im ersten Kanal und zweiten Kanal belassen werden. Es können alternativ auch andere Stifte in den ersten Kanal und den zweiten Kanal eingesetzt werden. In jedem Fall bewirken die Stifte eine Fixierung der relativen Anordnung der Rotorbleche zueinander, was bei Betrieb des Rotors in einem Elektromotor von Vorteil sein kann.
  • In einer Ausführungsform nimmt ein Durchmesser des ersten Kanals entlang der axialen Richtung monoton ab, während ein Durchmesser des zweiten Kanals entlang der axialen Richtung monoton zunimmt. Der erste Kanal und der zweite Kanal können kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Es sind jedoch prinzipiell auch andere Querschnittsformen denkbar, ein Durchmesser eines Kanals wäre dann beispielsweise eine Breite des Kanals oder alternativ auch der maximale Durchmesser eines Kreises, welcher dem Kanalquerschnitt einbeschrieben werden kann.
  • In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform ist in den ersten Kanal ein Stift eingeführt, dessen Durchmesser sich entsprechend dem Durchmesser des ersten Kanals verändert, also entlang der axialen Richtung monoton abnimmt. Entsprechend ist in den zweiten Kanal ein Stift eingeführt, dessen Durchmesser sich entsprechend dem Durchmesser des zweiten Kanals verändert, also entlang der axialen Richtung monoton zunimmt. Dabei hat vorzugsweise an jeder Position entlang der axialen Richtung der in den ersten Kanal eingeführte Stift die gleiche Querschnittsform wie der erste Kanal und der in den zweiten Kanal eingeführte Stift die gleiche Querschnittsform wie der zweite Kanal.
  • Die relative Anordnung der Rotorbleche der Vielzahl der Rotorbleche zueinander kann je nach Ausführungsform unterschiedlich sein. In einer Ausführungsform sind die Rotorbleche der Vielzahl der Rotorbleche relativ zueinander in azimutaler Richtung verdreht. Die azimutale Richtung ist dabei eine Drehrichtung in einer Ebene, zu welcher die axiale Richtung die Normale bildet; insbesondere dreht sich der Rotor bei Betrieb des Elektromotors in der azimutalen Richtung oder entgegengesetzt dazu.
  • In einer Ausführungsform sind Rotorbleche der Vielzahl der Rotorbleche zu Rotorblechpaketen zusammengefasst. Innerhalb eines Rotorblechpakets ist ein Durchmesser des ersten Kanals konstant und ebenso ein Durchmesser des zweiten Kanals.
  • Erster und zweiter Durchlass in einem Rotorblech können mit einer Reihe von Verfahren erzeugt werden, es können auch für ein Rotorblech verschiedene Verfahren angewendet werden, oder verschiedene Verfahren für verschiedene Rotorbleche der Vielzahl der Rotorbleche. In Ausführungsformen ist wenigstens ein erster Durchlass und/oder wenigstens ein zweiter Durchlass durch Bohren, Fräsen oder Stanzen erzeugt.
  • In einer Ausführungsform stimmen die Rotorbleche der Vielzahl der Rotorbleche hinsichtlich Form und Größe der ersten Durchlässe überein, und stimmen ebenso hinsichtlich Form und Größe der zweiten Durchlässe überein. Insbesondere ist es möglich, dass außerdem alle Rotorbleche der Vielzahl der Rotorbleche gleichartig sind. Damit ist gemeint, dass alle Rotorbleche gleiche Form und Größe haben, Form und Größe der ersten Durchlässe übereinstimmen, Form und Größe der zweiten Durchlässe übereinstimmen sowie die Positionen von erstem Durchlass bzw. zweitem Durchlass relativ zum jeweiligen Rotorblech bei den Rotorblechen der Vielzahl der Rotorbleche jeweils übereinstimmen; ferner können auch die ersten Durchlässe mit den zweiten Durchlässen in Form und Größe übereinstimmen. Dies erleichtert die Herstellung der Rotorbleche.
  • Der erste Durchlass und/oder der zweite Durchlass kann eine einzelne Öffnung sein, beispielsweise, und ohne die Erfindung darauf zu beschränken, eine kreisrunde Bohrung. Ebenso aber kann der erste Durchlass und/oder der zweite Durchlass aus einer Gruppe von voneinander getrennten Öffnungen bestehen. In einer Ausführungsform unterscheiden sich die Öffnungen einer Gruppe voneinander durch einen Durchmesser der Öffnung. Durchmesser ist hier wiederum in dem oben erläuterten Sinn zu verstehen.
  • In einer anderen Ausführungsform ist der erste Durchlass und/oder der zweite Durchlass eine Öffnung mit einem Profil, das eine Mehrzahl von Bereichen aufweist, die sich untereinander durch einen maximalen Radius eines Kreises unterscheiden, der dem jeweiligen Bereich einbeschrieben werden kann.
  • Die obigen Ausführungen haben sich auf eine Vielzahl von Rotorblechen bezogen, die bei einem Rotor für einen Elektromotor Anwendung finden. Es ist insbesondere möglich, dass diese Vielzahl an Rotorblechen alle Rotorbleche beinhaltet, die bei dem Rotor verwendet werden. Jedoch soll sich die Erfindung auch auf die Fälle erstrecken, dass der Rotor außer der vorstehend diskutierten Vielzahl von Rotorblechen noch weitere Rotorbleche umfasst, die insbesondere andersartig als oben erläutert gestaltet sein können.
  • Im Weiteren werden die Erfindung und ihre Vorteile an Hand der beigefügten Zeichnungen noch näher erläutert.
    • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Rotor in Schnittansicht.
    • 2 zeigt einen erfindungsgemäßen Rotor in perspektivischer Schnittansicht.
    • 3 zeigt einen Durchlass in einem Rotorblech.
    • 4 zeigt einen Durchlass in einem Rotorblech.
    • 5 zeigt eine perspektivische Schnittansicht von Rotorblechpaketen für einen erfindungsgemäßen Rotor.
    • 6 zeigt in Schnittansicht einen erfindungsgemäßen Rotor bei falscher Anordnung der Rotorblechpakete.
    • 7 zeigt in Schnittansicht einen erfindungsgemäßen Rotor bei korrekter Anordnung der Rotorblechpakete.
    • 8 zeigt einen Stift zur Einführung in ersten oder zweiten Kanal.
  • Die Zeichnungen stellen lediglich spezifische Ausführungsbeispiele der Erfindung dar. Die Erfindung soll jedoch ausdrücklich nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt sein.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Rotor 1, mit Rotorwelle 2, auf der in diesem Beispiel vier Rotorblechpakete 31, 32, 33, 34 in axialer Richtung 200 nacheinander angeordnet sind; eine andere Anzahl von Rotorblechpaketen ist selbstverständlich ebenfalls denkbar. Die einzelnen Rotorbleche der Rotorblechpakete 31, 32, 33, 34 sind hier nicht separat dargestellt. Erste Durchlässe in den Rotorblechen bilden einen ersten Kanal 61, der geradlinig in der axialen Richtung 200 verläuft und in den in diesem Beispiel ein Stift 51 eingesetzt ist. Zweite Durchlässe in den Rotorblechen bilden einen zweiten Kanal 62, der geradlinig in der axialen Richtung 200 verläuft und in den in diesem Beispiel ein Stift 52 eingesetzt ist. Die Schnittebene für die Darstellung verläuft durch die Mittelachsen der Stifte 51, 52. Ein Durchmesser 63 des ersten Kanals 61 nimmt entlang der axialen Richtung 200 monoton ab, wobei der Durchmesser 63 innerhalb eines Rotorblechpakets 31, 32, 33, 34 jeweils konstant ist. Ein Durchmesser 64 des zweiten Kanals 62 nimmt entlang der axialen Richtung 200 monoton zu, wobei der Durchmesser 64 innerhalb eines Rotorblechpakets 31, 32, 33, 34 jeweils konstant ist. Die Durchmesser der Stifte 51 und 52 ändern sich entsprechend, wobei vorzugsweise der Durchmesser jedes Stifts 51, 52 jeweils mit dem Durchmesser 63, 64 des jeweiligen Kanals 61, 62 übereinstimmt.
  • 2 zeigt den erfindungsgemäßen Rotor 1 aus 1 in einer perspektivischen Schnittansicht, wobei die Schnittebene wie in 1 durch die Mittelachsen der Stifte 51 und 52 verläuft. Die dargestellten Elemente wurden weitgehend bereits zu 1 erläutert. In der perspektivischen Ansicht erkennt man das teilweise Profil eines ersten Durchlasses 41, welcher in den Rotorblechen des Rotorblechpakets 31 ausgebildet ist, und ebenso das teilweise Profil eines zweiten Durchlasses 42, welcher in den Rotorblechen des Rotorblechpakets 31 ausgebildet ist. Aufgrund der Schnittdarstellung sind die Profile nur teilweise zu erkennen.
  • 3 zeigt in Draufsicht einen Teil eines Rotorblechs 3 mit einem Durchlass 4, wobei es für die Erläuterung irrelevant ist, ob es sich um einen ersten Durchlass oder einen zweiten Durchlass im Sinne obiger Terminologie handelt. Der Durchlass 4 bildet eine zusammenhängende Öffnung in dem Rotorblech 3. Der Durchlass 4 weist, in diesem Beispiel teils überlappende, Bereiche 81, 83, 85, 87 von Kreisform auf, die jeweils durch einen Radius charakterisiert sind, wobei ein Radius 82 des Bereiches 81 größer ist als ein Radius 84 des Bereiches 83, dieser wiederum größer als ein Radius 86 des Bereichs 85 und dieser wiederum größer als ein Radius 88 des Bereichs 87. Die Radien 82, 84, 86, 88 stellen auch die maximalen Radien von Kreisen dar, die den jeweiligen Bereichen 81, 83, 85, 87 einbeschrieben werden können. Die Mittelpunkte der Kreise sind selbst entlang einer Kreislinie angeordnet und haben zueinander einen Winkelabstand 7; in dem gezeigten Beispiel sind die drei Winkelabstände 7 gleich. Die Winkelabstände 7 erstrecken sich entlang einer azimutalen Richtung 210, wie sie oben definiert wurde.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf einen größeren Teil des bereits in 3 dargestellten Rotorblechs 3. Hier ist deutlich zu erkennen, dass die Mittelpunkte 71, 72, 73, 74 der kreisförmigen Bereiche 81, 83, 85, 87 (siehe 3) auf einem Kreis mit Mittelpunkt 77 und Radius 78 liegen. Ferner ist noch ein Teil einer Öffnung 21 für die Rotorwelle 2 (siehe 1) erkennbar. Der Mittelpunkt 77 bildet auch den Mittelpunkt der Öffnung 21. In anderen Ausführungsbeispielen können statt wie in den 3 und 4 vier überlappende Bereiche 81, 83, 85, 87 etwa vier getrennte kreisförmige Bohrungen den Durchlass bilden, deren Mittelpunkte ebenfalls auf einer Kreislinie um den Mittelpunkt 77 der Öffnung 21 angeordnet sind. Eine andere Anzahl als vier der Bereiche bzw. Bohrungen ist natürlich ebenfalls möglich.
  • 5 zeigt eine perspektivische Schnittansicht von Rotorblechpaketen 31, 32, 33, 34 für einen erfindungsgemäßen Rotor. Die Rotorblechpakete 31, 32, 33, 34 entsprechen den in den 1 und 2 gezeigten Rotorblechpaketen und sind aus Rotorblechen 3, wie in 3 und 4 gezeigt, zusammengesetzt. Insbesondere haben alle Rotorbleche aller Rotorblechpakete 31, 32, 33, 34 die gleiche Größe und Form, und stimmen auch in Größe und Form der ersten Durchlässe 41 und der zweiten Durchlässe 42 überein. Die Schnittebene verläuft durch die Mittelachsen der ebenfalls dargestellten Stifte 51 und 52, die hier außerhalb des ersten Kanals 61 bzw. zweiten Kanals 62 befindlich gezeigt sind. Rotorblechpaket 32 ist gegen Rotorblechpaket 31 um einen Winkelabstand 7 (siehe 3) in der azimutalen Richtung 210 verdreht, Rotorblechpaket 33 ist gegen Rotorblechpaket 32 um einen Winkelabstand 7 in der azimutalen Richtung 210 verdreht, und Rotorblechpaket 34 ist gegen Rotorblechpaket 33 um einen Winkelabstand 7 in der azimutalen Richtung 210 verdreht. Die Durchlässe 41 und 42 haben jeweils die Gestalt des in 3 gezeigten Durchlasses 4; dabei entspricht im Falle des zweiten Durchlasses 42 die Darstellung der 3 einer Draufsicht in der axialen Richtung 200, im Falle des ersten Durchlasses 41 entspricht die Darstellung der 3 einer Draufsicht entgegen der axialen Richtung 200. Mit den Bezeichnungen der 3 bilden in der 5 die Bereiche 81 des Durchlasses 4 der Rotorbleche des Rotorblechpaktes 31, die Bereiche 83 des Durchlasses 4 der Rotorbleche des Rotorblechpakets 32, die Bereiche 85 des Durchlasses 4 der Rotorbleche des Rotorblechpakets 33 und die Bereiche 87 des Durchlasses 4 der Rotorbleche des Rotorblechpakets 34 den ersten Kanal 61, wobei der Durchlass 4 dann einem ersten Durchlass 41 entspricht. Entsprechend bilden die Bereiche 87 des Durchlasses 4 der Rotorbleche des Rotorblechpaktes 31, die Bereiche 85 des Durchlasses 4 der Rotorbleche des Rotorblechpakets 32, die Bereiche 83 des Durchlasses 4 der Rotorbleche des Rotorblechpakets 33 und die Bereiche 81 des Durchlasses 4 der Rotorbleche des Rotorblechpakets 34 den zweiten Kanal 62, wobei der Durchlass 4 dann einem zweiten Durchlass 42 entspricht. Die Mittelpunkte 71, 72, 73, 74 der den Bereichen 81, 83, 85, 87 entsprechenden Kreise liegen bei korrekter relativer Anordnung, d.h. hier korrekter relativer Verdrehung, der Rotorblechpakete 31, 32, 33, 34 zueinander im ersten Kanal 61 wie im zweiten Kanal 62 jeweils auf einer Linie in axialer Richtung 200. Entsprechend kann Stift 51 in den ersten Kanal 61 eingeführt werden, und Stift 52 kann in den zweiten Kanal 62 eingeführt werden, wie dies in 1 und 2 gezeigt ist. Entsprechend kann durch die Einführung der Stifte 51, 52 in den ersten Kanal 61 bzw. zweiten Kanal 62 die korrekte relative Anordnung der Rotorblechpakete 31, 32, 33, 34 überprüft, für die Montage der Rotorblechpakete 31, 32, 33, 34 auf der Rotorwelle 2 (siehe 1) fixiert, und durch Belassen der Stifte 51 und 52 im ersten Kanal 61 und zweiten Kanal 62 auch während des Betriebes gewährleistet werden.
  • 6 und 7 zeigen einen Vergleich einer falschen Anordnung (6) und einer korrekten Anordnung (7) der Rotorblechpakete 31, 32, 33, 34 für einen Rotor 1 mit Rotorwelle 2. In 6 bilden die Durchlässe 4 (siehe 3) der Rotorbleche der Rotorblechpakete 31, 32, 33, 34 Kanäle 65 und 66. Ein Durchmesser 67 des Kanals 65 ändert sich entlang der axialen Richtung 200, wobei der Durchmesser 67 innerhalb eines Rotorblechpakets 31, 32, 33, 34 jeweils konstant ist. Ein Durchmesser 68 des Kanals 66 ändert sich entlang der axialen Richtung 200, wobei der Durchmesser 68 innerhalb eines Rotorblechpakets 31, 32, 33, 34 jeweils konstant ist. Die Rotorblechpakete 31, 32, 33 und 34 sind in 6 um falsche Winkelabstände in der azimutalen Richtung 210 (siehe 5) gegeneinander verdreht. Im in 6 gezeigten Fehlerbeispiel kann deshalb zwar der Stift 51 in der axialen Richtung 200 in den Kanal 65 eingeführt werden, allerdings scheitert eine vollständige Einführung des Stiftes 52 in den Kanal 66 entgegen der axialen Richtung 200, da die Stifte 51 und 52 sich in ihrem Durchmesser in einer Weise ändern, welche der Änderung der Durchmesser der sich bei korrekter relativer Anordnung der Rotorblechpakete 31, 32, 33, 34 ergebenden Kanäle entspricht. In der gezeigten Orientierung der Stifte 51, 52 nimmt der Durchmesser von Stift 51 in der axialen Richtung 200 monoton ab, während der Durchmesser von Stift 52 in der axialen Richtung 200 monoton zunimmt. Man beachte, dass die Stifte 51 und 52 durchaus gleiche Form haben können, der Stift 51 jedoch in der axialen Richtung 200, der Stift 52 entgegen der axialen Richtung 200 in den jeweiligen Kanal 65, 66 eingeführt wird.
  • In 7 sind die Rotorblechpakete 31, 32, 33, 34 zueinander um korrekte Winkelabstände verdreht, entsprechend bilden die Durchlässe 4 (siehe 3) der Rotorbleche der Rotorblechpakete 31, 32, 33, 34 einen ersten Kanal 61, dessen Durchmesser entlang der axialen Richtung 200 monoton abnimmt, und einen zweiten Kanal 62, dessen Durchmesser entlang der axialen Richtung 200 monoton zunimmt. Daher kann der Stift 51 vollständig in der axialen Richtung 200 in den ersten Kanal 61 eingeführt werden, und der Stift 52 kann vollständig entgegen der axialen Richtung 200 in den zweiten Kanal 62 eingeführt werden.
  • 8 zeigt einen Stift 5, wie er in den in 1, 2, 5, 6, 7 gezeigten Beispielen als Stift 51 oder Stift 52 verwendet werden kann. Ein Durchmesser 9 des Stiftes 5 nimmt entlang einer Längsrichtung 230 des Stiftes 5 monoton ab. Genauer weist der Stift vier in Längsrichtung 230 aufeinander folgende Abschnitte 91, 92, 93, 94 auf, wobei ein Durchmesser 95 des Abschnittes 91 größer ist als ein Durchmesser 96 des Abschnittes 92, der Durchmesser 96 des Abschnittes 92 größer ist als ein Durchmesser 97 des Abschnittes 93, und der Durchmesser 97 des Abschnittes 93 größer ist als ein Durchmesser 98 des Abschnittes 94. Wird der Stift 5 wie Stift 51 in den 1, 2, 5, 6, 7 verwendet, so ist die Längsrichtung 230 des Stifts 5 parallel zur axialen Richtung 200. Wird der Stift 5 wie Stift 52 in den 1, 2, 5, 6, 7 verwendet, so ist die Längsrichtung 230 des Stifts 5 antiparallel zur axialen Richtung 200. Die Durchmesser 95, 96, 97, 98 sind so bemessen, dass sie dem sich verändernden Durchmesser des ersten Kanals 61 bzw. zweiten Kanals 62 entsprechen, welche sich bei korrekter relativer Verdrehung der Rotorblechpakete 31, 32, 33, 34 zueinander ergeben. Dadurch ist gewährleistet, dass die vollständige Einführung beider Stifte 51, 52 in den jeweiligen Kanal 61, 62 nur gelingt, wenn die Rotorblechpakete 31, 32, 33, 34 korrekt relativ zueinander verdreht sind. Dies ist ein Beispiel für das als Poka-Yoke bekannte Prinzip.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rotor
    2
    Rotorwelle
    3
    Rotorblech
    4
    Durchlass
    5
    Stift
    7
    Winkelabstand
    9
    Durchmesser
    21
    Öffnung für Rotorwelle
    31
    Rotorblechpaket
    32
    Rotorblechpaket
    33
    Rotorblechpaket
    34
    Rotorblechpaket
    41
    erster Durchlass
    42
    zweiter Durchlass
    51
    Stift
    52
    Stift
    61
    erster Kanal
    62
    zweiter Kanal
    63
    Durchmesser
    64
    Durchmesser
    65
    Kanal
    66
    Kanal
    67
    Durchmesser
    68
    Durchmesser
    71
    Mittelpunkt
    72
    Mittelpunkt
    73
    Mittelpunkt
    74
    Mittelpunkt
    77
    Mittelpunkt
    78
    Radius
    81
    Bereich
    82
    Radius
    83
    Bereich
    84
    Radius
    85
    Bereich
    86
    Radius
    87
    Bereich
    88
    Radius
    91
    Abschnitt
    92
    Abschnitt
    93
    Abschnitt
    94
    Abschnitt
    95
    Durchmesser
    96
    Durchmesser
    97
    Durchmesser
    98
    Durchmesser
    200
    axiale Richtung
    210
    azimutale Richtung
    230
    Längsrichtung

Claims (10)

  1. Rotor (1) für einen Elektromotor, wobei der Rotor (1) eine Vielzahl an Rotorblechen (3) umfasst, die in einer axialen Richtung (200) des Rotors (1) nacheinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rotorblech (3) der Vielzahl an Rotorblechen (3) einen ersten Durchlass (41) und einen zweiten Durchlass (42) aufweist und dass die Rotorbleche (3) derart relativ zueinander angeordnet sind, dass durch die ersten Durchlässe (41) der Vielzahl der Rotorbleche (3) ein geradlinig in der axialen Richtung (200) verlaufender erster Kanal (61) gebildet ist und durch die zweiten Durchlässe (42) der Vielzahl der Rotorbleche (3) ein geradlinig in der axialen Richtung (200) verlaufender zweiter Kanal (62) gebildet ist.
  2. Rotor (1) nach Anspruch 1, wobei in den ersten Kanal (61) und den zweiten Kanal (62) jeweils ein Stift (5, 51, 52) eingeführt ist.
  3. Rotor (1) nach Anspruch 1, wobei entlang der axialen Richtung (200) ein Durchmesser (63) des ersten Kanals (61) monoton abnimmt und entlang der axialen Richtung (200) ein Durchmesser (64) des zweiten Kanals (62) monoton zunimmt.
  4. Rotor (1) nach Anspruch 3, wobei in den ersten Kanal (61) ein Stift (51) eingeführt ist, dessen Durchmesser (9) sich entsprechend dem Durchmesser (63) des ersten Kanals (61) verändert, und in den zweiten Kanal (62) ein Stift (52) eingeführt ist, dessen Durchmesser (9) sich entsprechend dem Durchmesser (64) des zweiten Kanals (62) verändert.
  5. Rotor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Rotorbleche (3) der Vielzahl der Rotorbleche (3) relativ zueinander in azimutaler Richtung (210) verdreht sind.
  6. Rotor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Rotorbleche (3) der Vielzahl der Rotorbleche (3) zu Rotorblechpaketen (31, 32, 33, 34) zusammengefasst sind, und innerhalb eines Rotorblechpakets (31, 32, 33, 34) ein Durchmesser (63) des ersten Kanals (61) konstant ist und ein Durchmesser (64) des zweiten Kanals (62) konstant ist.
  7. Rotor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens ein erster Durchlass (41) und/oder wenigstens ein zweiter Durchlass (42) durch Bohren, Fräsen oder Stanzen erzeugt ist.
  8. Rotor (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rotorbleche (3) der Vielzahl der Rotorbleche (3) hinsichtlich Form und Größe der ersten Durchlässe (41) sowie hinsichtlich Form und Größe der zweiten Durchlässe (42) übereinstimmen.
  9. Rotor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der erste Durchlass (41) und/oder der zweite Durchlass (42) aus einer Gruppe von voneinander getrennten Öffnungen besteht, die sich voneinander durch einen Durchmesser unterscheiden.
  10. Rotor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der erste Durchlass (41) und/oder der zweite Durchlass (42) eine Öffnung mit einem Profil ist, das eine Mehrzahl von Bereichen (81, 83, 85, 87) aufweist, die sich untereinander durch einen maximalen Radius (82, 84, 86, 88) eines Kreises unterscheiden, der dem jeweiligen Bereich (81, 83, 85, 87) einbeschrieben werden kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020114821A1 (de) 2020-06-04 2021-12-09 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Rotor für eine permanenterregte Synchronmaschine zum elektrischen Antrieb eines Kraftfahrzeugs sowie Verfahren zur Herstellung eines Rotors

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