DE102015015700A1 - Bezugsstoffbefestigungsklemme - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Bezugsstoffbefestigungsklemme zum Befestigen eines Bezugsstoffs an einem Kissenwerkstoff bereitgestellt. Die Klemme ist mit einem Schließbereich, einem Hakenbereich und einem Führungsbereich versehen. Der Hakenbereich ist mit einem sich von dem Schließbereich aus nach unten erstreckenden Fortsatz, einem ersten Hakenteil und einem zweiten Hakenteil versehen. Der Führungsbereich ist in dem Schließbereich oder dem Fortsatz ausgebildet und ist über dem ersten und zweiten Hakenteil ausgebildet. Ein Raum zwischen einem vorderen Endbereich des ersten Hakenteils und dem Führungsbereich dient als eine erste Einführöffnung mit einer vorgegebenen Aussparung, in die der Draht eingesetzt wird. Ein Raum zwischen einem vorderen Endbereich des zweiten Hakenteils und dem Führungsbereich dient als eine zweite Einführöffnung mit einer vorgegebenen Aussparung, in die der Draht eingesetzt wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bezugsstoffbefestigungsklemme, die verwendet wird um einen Bezugsstoff, der die Oberfläche eines Stuhls, eines Sitzes oder ähnlichem bedeckt, zu befestigen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Im Stand der Technik wird für einen in einem Zimmer verwendeten Stuhl, einen Fahrzeugsitz oder ähnliches, in einem Bereich, der von einem menschlichen Körper berührt wird, beispielsweise für die Oberfläche eines Sitzes oder eine Rückenlehne, oft ein Kissenwerkstoff oder ein weiches Polster verwendet und seine Oberfläche wird mit einem Bezugsstoff bedeckt. Zur Befestigung eines solchen Bezugsstoffs werden verschiedene Strukturen verwendet. Als eine Struktur, die den Bezugsstoff befestigen kann und optisch verborgen ist, ist eine Struktur bekannt, in der ein Draht in einer Rille des Kissenwerkstoffs angeordnet ist, Klemmen an vorgegebenen Positionen eines Randes des Bezugsstoffs angeordnet sind und die Klemmen mit dem Draht in Eingriff stehen um den Bezugsstoff zu befestigen.
  • Zum Beispiel umfassen in Patentdokument 1 und Patentdokument 2 offenbarte Bezugsstoffbefestigungsklemmen einen Spannvorrichtungsbereich, der in einen an einem Bezugsstoff befestigten Schließendbereich eingehakt ist, und einen Hakenbereich, der an einem in einer Rille eines Kissenwerkstoff angeordneten Draht festgehakt und an diesem gesichert ist. Der Hakenbereich umfasst ein Führungsteil und ein Hakenteil, die derart angeordnet sind, dass sie einander parallel gegenüberliegen, das Führungsteil ist nach außen gebogen um eine Aussparung zwischen dem Hakenteil und dem Führungsteil zu vergrößern, indem der Draht zwischen ihnen eingeführt wird, und das Hakenteil wird, wenn der Draht weiter eingeführt wird, an dem in die Aussparung eingeführten Draht festgehakt und an ihm gesichert.
  • Als eine Struktur, bei der ein Haken an einem Draht festgehakt wird um einen Bezugsstoff zu befestigen ist ein in Patentdokument 3 offenbartes Hakenelement bekannt. Bei dieser Struktur ist ein hebelarmförmiges Verschlussteil, das elastisch verformt werden kann, in einer auf der Oberseite des Hakens ausgebildeten Öffnung angeordnet. Wie in Patentdokument 4 offenbart ist, ist eine Struktur vorgeschlagen worden, bei der ein Haken mit einem Paar von Schließkrallen mit derselben Form an beiden Seiten eines Hängeelements, das an einem Bezugsstoff befestigt ist, angeordnet ist.
    • Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldung Veröffentlichungsnummer 2012-235911 A
    • Patentdokument 2: PCT Veröffentlichungsnummer WO2012/017986
    • Patentdokument 3: US-Patent Nr. 4,691,416
    • Patentdokument 4: Japanisches Gebrauchsmuster Anmeldenummer H7-16659A
  • Bei der in Patentdokument 1 und Patentdokument 2 des Stands der Technik offenbarten Bezugsstoffbefestigungsklemme ist es, da sich das Führungsteil länglich erstreckt, schwierig, es mit dem Draht in Eingriff zu bringen. Das heißt, wenn sich die Bezugsstoffbefestigungsklemme in einem geneigten Zustand dem Draht nähert erstrecken sich das Führungsteil und das Hakenteil nach unten um einander nahe zu sein. Dementsprechend ist der Draht außerhalb des Führungsteils angeordnet, und folglich kann der Draht nicht an dem Hakenteil festgehakt werden. In diesem Fall muss die Stellung des Hakenteils geändert werden, und das Hakenteil muss nochmals eingeführt werden, wodurch ein Vorgang des Sicherns des Hakenteils mühsam wird. Da außerdem ein Bereich, in dem Draht in das Hakenteil eingeführt werden kann, schmal ist, muss der umgebende Kissenwerkstoff oder ähnliches gedehnt und verformt werden, damit der Draht zum Zweck des genauen Einführens erscheint. Dementsprechend war die Durchführbarkeit schlecht und der Vorgang war nicht einfach. Insbesondere ist es wahrscheinlich, dass, wenn die Bezugsstoffbefestigungsklemme mit einem Finger gedrückt und an dem Draht festgehakt wird, die Bezugsstoffbefestigungsklemme geneigt wird, so dass das Führungsteil unten angeordnet ist und es ist wahrscheinlich, dass der Draht außerhalb des Führungsteils angeordnet ist. Entsprechend ist es schwierig, den Draht mit dem Hakenteil in Eingriff zu bringen.
  • Bei dem in Patentdokument 3 offenbarten Hakenelement muss der Haken, da die Schließöffnung in der Oberseite des Hakens ausgebildet ist, nach oben bis unterhalb des Drahtes gedrückt werden, um den Draht zu sichern und zu lösen. Entsprechend ist eine große Kraft erforderlich und es ist schwierig das Hakenelement zu verwenden. Außerdem wird die Öffnung mit dem Schließteil verschlossen. Dementsprechend muss der Vorgang, wenn das Hakenteil von dem Draht entfernt wird, ausgeführt werden während das Schließteil in einem offenen Zustand gehalten wird, und deshalb ist es schwierig den Vorgang auszuführen.
  • Ähnlich zu dem in Patentdokument 3 offenbarten Hakenelement wird bei den in Patentdokument 4 offenbarten Schließkrallen der Draht, da die Schließöffnung in der Oberseite des Hakens ausgebildet ist, durch Drücken des Hakens nach oben bis unterhalb des Drahtes und sich daran anschließendes Anheben des Hakens gesichert. Da es jedoch schwierig ist die Position des Drahtes zu sehen, ist es schwierig den Draht mit dem Haken in Eingriff zu bringen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Bezugsstoffbefestigungsklemme bereitzustellen, die mittels einem einfachen Vorgang an einem Draht in einem Kissenwerkstoff gesichert werden kann, und die eine hervorragende Arbeitseffizienz aufweist.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird eine Bezugsstoffbefestigungsklemme zur Befestigung eines Bezugsstoffs an einem Kissenwerkstoff bereitgestellt, umfassend: einen zum Anschließen an ein an einem Rand des Kissenwerkstoffs angeordnetes Schließendelement ausgebildeten Schließbereich, einen zum Anschließen an einen in einer Rille des Kissenwerkstoffs angeordneten Draht ausgebildeten Hakenbereich; und einen zum Führen des Drahtes zu dem Hakenbereich ausgebildeten Führungsbereich, wobei der Hakenbereich unter dem Schließbereich ausgebildet ist und der Hakenbereich mit einem sich von dem Schließbereich aus nach unten erstreckenden Fortsatz, einem sich quer von einem vorderen Endbereich des Fortsatzes in dessen Erstreckungsrichtung erstreckenden ersten Hakenteil und einem sich auf eine dem ersten Hakenteil entgegengesetzte Seite zu erstreckenden zweiten Hakenbereich versehen ist, wobei der Führungsbereich in dem Schließbereich oder dem Fortsatz ausgebildet ist und über dem ersten Hakenteil und dem zweiten Hakenteil angeordnet ist, wobei ein Raum zwischen einem vorderen Endbereich des ersten Hakenteils und dem Führungsbereich als eine erste Einführöffnung mit einer vorgegebenen Aussparung, in die der Draht eingesetzt wird, dient, und wobei ein Raum zwischen einem vorderen Endbereich des zweiten Hakenteils und dem Führungsbereich als eine zweite Einführöffnung mit einer vorgegebenen Aussparung, in die der Draht eingesetzt wird, dient.
  • Bei der Bezugsstoffbefestigungsklemme kann ein der ersten Einführöffnung gegenüberliegender Bereich des Führungsbereichs eine erste obere Führungsoberfläche ausbilden, ein der ersten Einführöffnung gegenüberliegender Bereich des ersten Hakenteils kann eine erste untere Führungsoberfläche ausbilden, ein Abstand zwischen der ersten oberen Führungsoberfläche und der ersten unteren Führungsoberfläche kann allmählich auf die erste Einführöffnung zu verringert werden, ein der zweiten Einführöffnung gegenüberliegender Bereich des Führungsbereichs kann eine zweite obere Führungsoberfläche ausbilden, ein der zweiten Einführöffnung gegenüberliegender Bereich des zweiten Hakenteils kann eine zweite untere Führungsoberfläche ausbilden und ein Abstand zwischen der zweiten oberen Führungsoberfläche und der zweiten unteren Führungsoberfläche kann allmählich auf die zweite Einführöffnung zu verringert werden.
  • Bei der Bezugsstoffbefestigungsklemme kann eine von dem Fortsatz aus auf eine laterale Seite zu nach oben geneigte schräge Oberfläche an einem Endbereich des ersten Hakenteils in der Erstreckungsrichtung des Fortsatzes ausgebildet sein, und eine von dem Fortsatz aus auf eine laterale Seite zu nach oben geneigte schräge Oberfläche kann an einem Endbereich des zweiten Hakenteils in der Erstreckungsrichtung des Fortsatzes ausgebildet sein.
  • Bei der Bezugsstoffbefestigungsklemme können die erste obere Führungsoberfläche und die erste untere Führungsoberfläche derart angeordnet sein, dass sich ihre Verlängerungslinien in einem Winkel von 80° bis 120° schneiden, und die zweite obere Führungsoberfläche und die zweite untere Führungsoberfläche können derart angeordnet sein, dass sich ihre Verlängerungslinien in einem Winkel von 80° bis 120° schneiden.
  • Bei der Bezugsstoffbefestigungsklemme können das erste Hakenteil und das zweite Hakenteil und der Führungsbereich derart ausgebildet sein, dass sie bezüglich einer Mittellinie des Fortsatzes in seiner Erstreckungsrichtung symmetrisch sind. Bei der Bezugsstoffbefestigungsklemme können das erste Hakenteil und das zweite Hakenteil derart angeordnet sein, dass sie eine Vorrichtung zum Entfernen des ersten Hakenteils und des zweiten Hakenteils von dem Draht arretieren. Bei der Bezugsstoffbefestigungsklemme kann eine Halteraum zum Halten des Drahtes in dem ersten Hakenteil und dem zweiten Hakenteil ausgebildet sein, und eine Vorrichtungsrille, in welche die Vorrichtung eingesetzt wird, kann an einem unteren Bereich des Halteraums ausgebildet sein.
  • Bei der Bezugsstoffbefestigungsklemme gemäß dem Gesichtspunkt der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das Hakenteils mit einem einfachen Vorgang an dem Draht in einem Kissenwerkstoff oder ähnlichem zu sichern, und somit den Bezugsstoff sicher an dem Kissenwerkstoff anzubringen. Sogar dann, wenn die Bezugsstoffbefestigungsklemme in einem Schließvorgang durch Drücken der Bezugsstoffbefestigungsklemme von der Oberseite mit einem Finger gedrückt wird, kann der Draht einfach und zufriedenstellend an dem Hakenbereich in dem geneigten Zustand festgehakt werden, und deshalb ist die Arbeitseffizienz gut. Da der Führungskanal auf die Einführöffnung des Hakenbereichs, in welche der Draht eingesetzt wird, zu ausgebildet ist, so dass die Verlängerungen von Führungsoberflächen eines Paares einander schneiden, ist es nicht notwendig den Draht genau zu positionieren, und es ist möglich den Draht in einem weiten Bereich zu führen. Dementsprechend ist es möglich, den Draht zufriedenstellend zu der Einführöffnung zu führen und ihn mit ihr zu verhaken.
  • Da sich die vorderen Endbereiche der ersten oberen Führungsoberfläche und der zweiten oberen Führungsoberfläche quer von dem vorderen Endbereich des ersten Hakenteils oder des zweiten Hakenteils erstrecken, ist es möglich, den Draht einfach und zufriedenstellen zu der Schließposition in dem Halteraum zu führen und einen Bewegungsbereich des Drahtes in dem gesicherten Zustand zu verringern um den gesicherten Zustand einfach zu erhalten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beiliegenden Zeichnungen wird folgendes dargestellt:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Bezugsstoffbefestigungsklemme gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine rechte Seitenansicht der Bezugsstoffbefestigungsklemme gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Verwendungen der Bezugsstoffbefestigungsklemme gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 ist eine Frontansicht, die die Verwendung der Bezugsstoffbefestigungsklemme gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 ist eine Frontansicht, die die Verwendung der Bezugsstoffbefestigungsklemme gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Bezugsstoffbefestigungsklemme gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine Frontansicht, die einen Befestigungsschritt der Bezugsstoffbefestigungsklemme gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einem Draht darstellt;
  • 8 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Befestigungsschritt der Bezugsstoffbefestigungsklemme gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an dem Draht darstellt;
  • 9 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Befestigungsschritt der Bezugsstoffbefestigungsklemme gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an dem Draht darstellt;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Vorrichtung darstellt, welche verwendet wird, um die Bezugsstoffbefestigungsklemme gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von dem Draht zu entfernen;
  • 11 ist eine Frontansicht, die einen Schritt zeigt, bei dem die Bezugsstoffbefestigungsklemme gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von dem Draht entfernt wird;
  • 12 ist eine Frontansicht einer Bezugsstoffbefestigungsklemme gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 13 ist eine Frontansicht einer Bezugsstoffbefestigungsklemme gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 14 ist eine vergrößerte Frontansicht, welche die Verwendung der Bezugsstoffbefestigungsklemme gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 15 ist eine Frontansicht einer Bezugsstoffbefestigungsklemme gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 16 ist eine Frontansicht einer Bezugsstoffbefestigungsklemme gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 17 ist eine Frontansicht einer Bezugsstoffbefestigungsklemme gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Im folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Bei der Beschreibung einer Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 werden Richtungen unter Bezugnahme auf die Richtungen der X-, Y- und Z-Achse beschrieben, welche zueinander orthogonal sind, wie es in 3 dargestellt ist. Hier ist die Richtung der X-Achse zum Beispiel als eine nach vorne und hinten laufende Richtung definiert, welche einer Erstreckungsrichtung eines Drahtes 36, der in einer tiefen Position einer Rille 34 eines Kissenwerkstoffs 30, was später beschrieben wird, angeordnet ist, oder sie entspricht der Richtung, die parallel zu einem Rand eines Bezugsstoffs 32 ist. Die nach vorne und hinten laufende Richtung entspricht der Richtung, die parallel zu einem Rand eines Schließendelements 42 ist, das später beschrieben wird. Die Richtung, in der das Schließendelement 42 in die Rille 34 des Kissenwerkstoffs 30 eingesetzt wird und an dem Draht 36 gesichert wird, wird als eine vertikale Richtung definiert. Die vertikale Richtung ist die Richtung der Z-Achse orthogonal zu der X-Achse und entspricht der Tiefenrichtung des Kissenwerkstoffs 30. Die vertikale Richtung entspricht der Richtung, die orthogonal zu der äußeren Oberfläche des an dem Kissenwerkstoff 30 befestigten Bezugsstoffs 32 (welcher später beschrieben wird) ist. Die Richtung, welche orthogonal zu der Richtung der X-Achse als die nach vorne und hinten laufende Richtung und der Richtung der Z-Achse als die vertikale Richtung ist, ist als die Richtung der Y-Achse definiert und wird als eine horizontale Richtung bezeichnet. Die zu der horizontalen Richtung parallele Richtung wird auch als eine Querrichtung bezeichnet.
  • 1 und 2 stellen eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, und die Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 gemäß dieser Ausführungsform ist als ein einheitlicher Körper aus einem Kunstharz ausgebildet und umfasst ein Paar von Schließkrallen 12. Die Schließkrallen 12 umfassen Arme 12d, die einander gegenüberliegend ausgebildet sind. Basisendbereiche der Arme 12d (Basisendbereiche der Schließkrallen 12) sind als ein einheitlicher Körper an beiden Seiten einer oberen Oberfläche 14a eines Schließkrallenbasisbereichs 14 (auch als die eine Oberfläche des Schließkrallenbasisbereichs 14 bezeichnet) ausgebildet. Die Schließkrallen 12 ragen von der oberen Oberfläche 14a in 1 nach oben hervor und sind derart ausgebildet, dass sich ein Abstand zwischen ihnen in der horizontalen Richtung nach oben vergrößert. Ein Schließbereich 11 wird durch die Schließkrallen 12 und den Schließkrallenbasisbereich 14 gebildet. Vordere Endbereiche 12a der Schließkrallen 12 sind nach innen gebogen, d. h., in eine Richtung, in der sie sich beide einander nähern. Jeder vordere Endbereich 12a umfasst eine Schließoberfläche 12b, die an dem gegenüberliegenden Endbereich des Schließkrallenbasisbereichs 14 angeordnet ist, und die ein Schließendelement 42 sichert. Die Schließoberflächen 12b sind im wesentlichen parallel zu der oberen Oberfläche 14a des Schließkrallenbasisbereichs 14 ausgebildet. Das Schließendelement 42 wird in einen Raum, der von den Schließkrallen 12 des Paares und dem Schließkrallenbasisbereich 14 umgeben ist, aufgenommen und eingeschlossen.
  • Ein Stopper 16 ist an sich gegenüberliegenden inneren Oberflächen 12c der Arme 12 der Schließkrallen 12 des Paares ausgebildet. Die Stopper 16 sind Vorsprünge, die an einer mittleren Position in der Dickenrichtung als die Richtung der X-Achse, welche die Richtung der sich gegenüberliegenden Schließkrallen 12 schneidet, ausgebildet, und sind von den Schließoberflächen 12b der Schließkrallen 12 aus zu den Oberseiten der inneren Oberflächen 12c hin angeordnet.
  • Auf einer unteren Oberfläche 14b (die auch als die andere Oberfläche des Schließkrallenbasisbereichs 14 bezeichnet wird) des Schließkrallenbasisbereichs 14, welche der oberen Oberfläche 14a entgegengesetzt ist, ist ein Führungsbereich 18, der sich von beiden Endbereichen der unteren Oberfläche 14b aus in der dem Paar von Schließkrallen 12 entgegengesetzten Richtung erstreckt, einstückig ausgebildet. Der Führungsbereich 18 ist in einer rhombischen Form ausgebildet, bei der ein Paar von Seiten von seiner unteren Oberfläche 14b nach unten vorspringt, sich derart erstreckt, dass ein Abstand zwischen ihnen sich vergrößert, während sich beide Seiten von der unteren Oberfläche 14b entfernen, und sind derart gebogen, dass sie schräg sind um sich auf halber Strecke einander zu nähern. Der Hakenbereich 19 ist auf der der unteren Oberfläche 14b entgegengesetzten Seite des Führungsbereichs 18 ausgebildet.
  • Ein Fortsatz 17, der sich von der an dem unteren Endbereich der rhombischen Form des Führungsbereichs 18 angeordneten Ecke derart nach unten erstreckt, dass er im wesentlichen senkrecht zu der unteren Oberfläche 14b des Schließbereichs 11 ist, ist in dem Hakenbereich 19 ausgebildet, und ein erstes Hakenteil 20 ist ausgebildet, das von dem unteren Endbereich in der vertikalen Richtung, welche die Erstreckungsrichtung des Fortsatzes 17 ist, zu einer Seite in der horizontalen Richtung, vorspringt. Das erste Hakenteil 20 weist eine Form auf, bei der der mit dem Fortsatz 17 verbundene Bereich sich nach oben erstreckt während er sich von dem Fortsatz 17 entfernt und in der Mitte gebogen ist und sein vorderer Endbereich 20b gelangt in die Nähe des Führungsbereichs 18. Der Raum zwischen dem ersten Hakenteil 20 und dem Fortsatz 17 bildet eine U-förmige Rille aus und dient als ein Halteraum 20a, in den ein Draht 36 oder eine später beschriebene Vorrichtung 40 eingesetzt wird. Auf der inneren Oberfläche des Halteraums 20a des ersten Hakenteils 20 ist in der Nähe des vorderen Endbereichs 20b des ersten Hakenteils 20 ein Eingriffsvorsprung 20c, an dem der Draht 36 oder die Vorrichtung 46 gesichert wird, ausgebildet, und der Eingriffsvorsprung 20c ist derart ausgebildet, dass er von der inneren Oberfläche des Halteraums 20a aus in einer Kugelsegmentform vorspringt. Die äußere Oberfläche des ersten Hakenteils 20 auf der dem Halteraum 20a entgegengesetzten Seite umfasst eine schräge Oberfläche 20b, die mit dem Fortsatz 17 verbunden ist, und eine Kontaktoberfläche 20e, die mit der schrägen Oberfläche 20b verbunden ist, gebogen ist und sich auf den Führungsbereich 18 zu erstreckt. Die schräge Oberfläche 20d und die Kontaktoberfläche 20e sind eben ausgebildet und sind in verschiedenen Winkeln miteinander verbunden. Der vordere Endbereich 20b des ersten Hakenteils 20 ist konisch und abgerundet. Die schräge Oberfläche 20d ist nicht auf die ebene Form beschränkt, sondern sie kann eine gebogene Form aufweisen, die nach unten konvex oder nach oben konkav ist.
  • Die Aussparung zwischen dem Führungsbereich 18 und dem vorderen Endbereich 20b des ersten Hakenteils 20 diente als eine erste Einführöffnung 22, in die der Draht 36 und die Vorrichtung 46 eingeführt wird. Der Durchmesser der ersten Einführöffnung 22 ist kleiner gesetzt als der Durchmesser des Drahtes 36 oder der Vorrichtung 46. Die untere Seitenoberfläche des Führungsbereichs 18, die dem vorderen Endbereich 20b des ersten Hakenteils 20 gegenüberliegt, dient als eine erste obere Führungsoberfläche 23, die auf den unteren Bereich des Halteraums 20a zu geneigt ist. Die Kontaktoberfläche 20e des ersten Hakenteils 20 dient als eine erste untere Führungsoberfläche 24, die auf die erste Einführöffnung 22 zu geneigt ist.
  • Wie in 6 dargestellt ist, ist ein dreieckiger Führungskanal, der zwei Oberflächen umfasst, zwischen denen sich ein Abstand allmählich auf die erste Einführöffnung 22 zu verringert, und die sich in einem Winkel von ungefähr 80° bis 120°, vorzugsweise in einem Winkel etwas größer als 90° schneiden, durch die erste obere Führungsoberfläche 23 und die erste untere Führungsoberfläche 24 ausgebildet. Die erste obere Führungsoberfläche 23 schneidet die Verlängerungslinie des vorderen Endbereichs 20b des ersten Hakenteils 20, erstreckt sich zu der Seite einer Schließkralle 12 hin und die Außenseite in der horizontalen Richtung des Fortsatzes 17 ist in der horizontalen Richtung außen angeordnet und ist oberhalb des Halteraums 20a angeordnet. Dementsprechend wird, wenn der Draht 36 oder die Vorrichtung 46 eingeführt wird, der Draht oder die Vorrichtung 46 gleichmäßig in den Halteraum 20a geführt. Außerdem ist der Winkel, der von der Richtung der Y-Achse als der horizontalen Richtung und der ersten oberen Führungsoberfläche 23 eingeschlossen ist kleiner als der Winkel, der von der ersten unteren Führungsoberfläche 24 und der Richtung der Y-Achse eingeschlossen ist. Dementsprechend ist es wahrscheinlich, dass der Draht 36 mit der ersten oberen Führungsoberfläche 23 in Berührung kommt. Da der Winkel der ersten unteren Führungsoberfläche 24 relativ groß ist kann der Draht 36 sogar dann, wenn der Neigungswinkel der Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 zum Zeitpunkt der Befestigung klein ist einfach in den Halteraum 20a eindringen. Der Eingriffsvorsprung 20c unterdrückt ein einfaches Bewegen des Drahtes 36 oder der Vorrichtung 46 in dem gesicherten Zustand, wodurch eine stabile Sicherung aufrechterhalten wird.
  • Ein zweites Hakenteil 21, das in der horizontalen Richtung, die der Vorsprungsrichtung des ersten Hakenteils 20 entgegengesetzt ist, vorspringt, ist an dem unteren Endbereich des Fortsatzes 17 des Hakenbereichs 19 ausgebildet, und das zweite Hakenteil 21 und das erste Hakenteil 20 sind bezüglich des Fortsatzes 17 symmetrisch ausgebildet. Das zweite Hakenteil 21 weist eine Form auf, in der der mit dem Fortsatz 17 verbundene Bereich sich nach oben erstreckt während er sich von dem Fortsatz 17 entfernt und ist in der Mitte gebogen und sein vorderer Endbereich 21b gelangt in die Nähe des Führungsbereichs 18. Der Raum zwischen dem zweiten Hakenteil 21 und dem Fortsatz 17 bildet eine U-förmige Rille und dient als ein Halteraum 21a, und ein Eingriffsvorsprung 21c ist auf der inneren Oberfläche des Halteraums 21a des zweiten Hakenteils 21 ausgebildet. Die äußere Oberfläche des zweiten Hakenteils 21 auf der dem Halteraum 21a entgegengesetzten Seite umfasst eine schräge Oberfläche 21d, die mit dem Fortsatz 17 verbunden ist und eine Kontaktoberfläche 21e, die mit der schrägen Oberfläche 21d verbunden ist, gebogen ist und sich auf den Führungsbereich 18 zu erstreckt. Der vordere Endbereich 21b des zweiten Hakenteils 21 ist konisch und abgerundet.
  • Die Aussparung zwischen dem Führungsbereich 18 und dem vorderen Endbereich 21b des zweiten Hakenteils 21 dient als eine zweite Einführöffnung 25 in die der Draht 36 oder die Vorrichtung 46 eingeführt wird. Der Durchmesser der zweiten Einführöffnung 25 ist kleiner gesetzt als der Durchmesser des Drahtes 36 oder der Vorrichtung 46. Die untere Seitenoberfläche des Führungsbereichs 18, die dem vorderen Endbereich 21b des zweiten Hakenteils 21 gegenüberliegt dient als eine zweite obere Führungsoberfläche 26 die auf den unteren Bereich des Halteraums 21a zu geneigt ist. Die Kontaktoberfläche 21e des zweiten Hakenteils 21 dient auch als eine zweite untere Führungsoberfläche 27 die auf die zweite Einführöffnung 25 zu geneigt ist.
  • Wie in 6 dargestellt ist, ist ein dreieckiger Führungskanal, der zwei Oberflächen umfasst, zwischen denen sich ein Abstand allmählich auf die zweite Einführöffnung 25 zu verringert und die sich in einem Winkel von ungefähr 80° bis 120°, vorzugsweise in einem Winkel etwas größer als 90° schneiden, durch die zweite obere Führungsoberfläche 26 und die zweite untere Führungsoberfläche 27 ausgebildet. Die zweite obere Führungsoberfläche 26 schneidet die Verlängerungslinie des vorderen Endbereichs 21b des zweiten Hakenteils 21, erstreckt sich zu der Seite der einen Schließkralle hin und die Außenseite in der horizontalen Richtung des Fortsatzes 17 ist in der horizontalen Richtung außen angeordnet und ist oberhalb des Halteraums 21a angeordnet. Entsprechend wird, wenn der Draht 36 oder die Vorrichtung 46 eingeführt wird, der Draht 36 oder die Vorrichtung 46 gleichmäßig in den Halteraum 21a geführt. Außerdem ist der Winkel, der von der Richtung der Y-Achse als der horizontalen Richtung und der zweiten oberen Führungsoberfläche 26 eingeschlossen ist kleiner als der Winkel, der von der zweiten unteren Führungsoberfläche 27 und der Richtung der Y-Achse eingeschlossen ist. Dementsprechend ist es wahrscheinlich, dass der Draht 36 mit der zweiten oberen Führungsoberfläche 26 in Berührung kommt. Da der Winkel der zweiten unteren Führungsoberfläche 27 relativ groß ist kann der Draht 36 sogar dann, wenn der Neigungswinkel der Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 zum Zeitpunkt der Befestigung klein ist einfach in den Halteraum 21a eindringen. Der Eingriffsvorsprung 21c unterdrückt ein einfaches Bewegen des Drahtes 36 oder der Vorrichtung 46 in dem gesicherten Zustand, wodurch eine stabile Sicherung aufrechterhalten wird.
  • Die Verwendung der Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 gemäß dieser Ausführungsform wird unten unter Bezugnahme auf die 3 bis 9 beschrieben. Die Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 wird zur Befestigung eines Bezugsstoffs 32 an einer vorgegebenen Position an einer Oberfläche eines Kissenwerkstoffs 30 eines Sitzes in einem Fahrzeug verwendet. Nun werden der Kissenwerkstoff 30 und der Bezugsstoff 32 beschrieben. Der Kissenwerkstoff 30 ist ein synthetisches Harzschaumelement aus geschäumtem Polyurethan oder ähnlichem, das in der Form eines Sitzes geformt ist. Eine Bezugsstoff-Befestigungsrille 34 ist in dem Kissenwerkstoff 30 ausgebildet, und ein Draht 36 ist in der Rille 34 angeordnet. Der Draht 36 ist ein Drahtelement, das aus Metall ausgebildet ist und kann zum Zeitpunkt des Ausformens des Kissenwerkstoffs 30 durch Umspritzen eingearbeitet werden.
  • Wie in den 3 und 5 dargestellt ist, ist der Bezugsstoff 32 ein Flächengebildet aus einem synthetischen Harz oder ähnlichem, das die Oberfläche des Kissenwerkstoffs 30 bedeckt, und das einen Nahtbereich 38 in einem Bereich umfasst, der der Rille 34 des Kissenwerkstoffs 30 entspricht. Der Nahtbereich 38 wird durch Anpassen von Rändern von Bezugsstoffen 32 eines Paares gebildet, indem diese gefaltet und übereinandergelegt werden und ein Verschlussband 40 an sie genäht wird. Eine Kante 40a des Verschlussbands 40, welche dem Nahtbereich 38 entgegengesetzt ist, ist einstückig mit einem Schließelement 42 versehen.
  • Das Schließendelement 42 ist aus einem synthetischen Harz gebildet, ist durch Umspritzen einer Kante des Verschlussbands 40 an dem Verschlussband 40 befestigt und ist entlang der Längenrichtung des Verschlussbands 40 in einer gleichbleibenden Form ausgebildet. Wie in den 3 bis 5 gezeigt ist, ist die Querschnittsform des Schließendelements 42 bezüglich dem Verschlussband 40 symmetrisch, ein Bereich, in den die Kante 40a eingebettet ist, ist ein V-förmiger Bereich 42a mit im wesentlichen einer V-Form, ein Bereich auf der Seite des Bezugsstoffs 32 ist ein Wölbungsbereich 42b, der sich zu dem Bezugsstoff 32 hin wölbt, und konkave Bereiche 42c, in welche vordere Endbereiche 12a der Schließkrallen 12 der Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 eingesetzt und eingeschlossen werden sind in der Mitte zwischen dem V-förmigen Bereich 42a und dem Wölbungsbereich 42b ausgebildet. In dem V-förmigen Bereich 42a sind entlang der Längenrichtung des Verschlussbands 40 in konstantem Abstand Schließrillen 44 ausgebildet. Die Schließrillen 44 sind derart eingerichtet, dass sie eine Weite und eine Tiefe aufweisen, in die die Stopper 16 der Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 eingesetzt werden.
  • Wenn der Bezugsstoff 32 an dem Kissenwerkstoff 30 befestigt wird, wird zuerst die Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 an einer beliebigen Stelle des Schließendelements 42 des Verschlussbands 40, das an dem Bezugsstoff 32 befestigt ist, befestigt. Mehrere Bezugsstoffbefestigungsklemmen 10 sind in vorgegebenen Abständen entlang der Längenrichtung des Schließendelements 42 befestigt. In dieser Befestigung werden die Schließkrallen 12, wenn der V-förmige Bereich 42a des Schließendelements 42 zwischen die Schließkrallen 12 des Paares gedrückt wird, elastisch verformt um einen Abstand zwischen ihnen zu vergrößern. Wenn der V-förmige Bereich 42a durch die Schließkrallen 12 hindurchgeht, wird die elastische Verformung der Schließkrallen 12 zurückgebildet und die vorderen Endbereiche 12a der Schließkrallen 12 sind in die konkaven Bereiche 42c eingesetzt und in ihnen eingeschlossen und fallen nicht aus ihnen heraus. Zu diesem Zeitpunkt sind die Stopper 16 der Schließkrallen 12 in die Schließrillen 40 der Schließendelemente 42 eingesetzt, und die Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 wird in einer vorgegebenen Lage gestoppt ohne dass sie sich in der Längenrichtung des Schließendelements 42 bewegt.
  • Ein Schritt zur Befestigung des Bezugsstoffs 42 mit der daran befestigten Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 an einem Ziel-Kissenwerkstoff 30 wird unter Bezugnahme auf ein Beispiel beschrieben, in dem der Draht 36 an dem ersten Hakenteil 20 der Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 befestigt wird. Wie in 7 dargestellt ist wird der Nahtbereich 38 des Bezugsstoffs 32 mit der daran befestigten Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 mit der Rille des Ziel-Kissenwerkstoffs 30 in Deckung gebracht, und der Hakenbereich 19 der Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 wird mit einem Finger oder ähnlichem gegen den Draht 36 gedrückt. Zu diesem Zeitpunkt kann die Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 horizontal bewegt werden um den Draht 36 mit der ersten Einführöffnung 22 in Deckung zu bringen. Wenn die Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 in diesem Zustand weiter gedrückt wird, wird der Draht 36 zwischen der ersten oberen Führungsoberfläche 23 und der ersten unteren Führungsoberfläche 24 auf der Seite der ersten Einführöffnung 22 des ersten Hakenteils 20 geführt. Wenn die Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 weiter gedrückt wird und tief in die Rille 34 des Kissenwerkstoffs 30 eingeführt wird, wird der Draht 36 entlang der ersten oberen Führungsoberfläche 23 oder der ersten unteren Führungsoberfläche 24 zu der ersten Einführöffnung 22 geführt. Die erste Einführöffnung 22 weist einen Durchmesser auf, der kleiner ist als der Durchmesser des Drahtes 36 und kann den Draht 36 ohne Veränderung nicht durchlassen. Wenn jedoch die Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 in diesem Zustand zusätzlich nach unten gedrückt wird, wird das erste Hakenteil 20 elastisch verformt, so dass die erste Einführöffnung 22 auf den Durchmesser des Drahtes 36 vergrößert wird, der Draht geht durch die erste Einführöffnung 22 hindurch und gelangt in den Halteraum 20a ein. Nachdem der Draht 36 durch die erste Einführöffnung hindurchgelangt ist, wird die elastische Verformung des ersten Hakenteils 20 zurückgebildet und die erste Einführöffnung 22 kehrt in einen engen Zustand zurück um ein Herunterfallen des Drahtes 36 zu verhindern. Da der Einrastvorsprung 20c derart ausgebildet ist, dass er in der Nähe der ersten Einführöffnung 22 vorspringt, ist es möglich, das Herunterfallen des Drahtes 36 zufriedenstellend zu verhindern. Entsprechend ist die Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 an dem Draht 36 gesichert, und der an der Bezugsstoffbefestigungsklemme befestigte Bezugsstoff 32 ist an der Oberfläche des Kissenwerkstoffs 30 in einem Zustand befestigt, in dem seine Kante in der Rille 34 eingebettet ist.
  • Wie in 8 dargestellt ist, wird die Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 sogar dann, wenn der Draht 36 auf der rechten Seite der ersten Einführöffnung 22 in der Zeichnung angeordnet ist, geneigt, und der Draht 36 kommt durch Halten und Befestigen der Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 mit einer Fingerspitze mit der schrägen Oberfläche 20d des ersten Hakenteils 20 in Berührung, die Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 bewegt sich durch Drücken des Schließbereichs 11 derart, dass sie sich in der in der Zeichnung dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung dreht, der Draht 36 wird von der schrägen Oberfläche 20d zu der ersten unteren Führungsoberfläche 24 geführt, wird zu der ersten Einführöffnung 22 geführt und bewegt sich zu der Position des Drahtes 36, die durch eine strichpunktierte Linie gekennzeichnet ist. Wenn die Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 in diesem Zustand nach unten gedrückt wird, wird der Draht 36 entlang der ersten oberen Führungsoberfläche 23 zu der ersten Einführöffnung 22 geführt, das erste Hakenteil 20 wird gedrückt und elastisch verformt, um durch den Draht 36 von dem Führungsbereich 18 entfernt zu werden, die erste Einführöffnung 22 wird vergrößert und der Draht 36 wird in den Halteraum 20a eingeführt und eingeschlossen.
  • Wenn der Draht 36 an der linken Seite der ersten Einführöffnung 22 in der Zeichnung angeordnet ist, wie es in 9 dargestellt ist, kommt der Draht 36 mit der ersten oberen Führungsoberfläche 23 des Führungsbereichs 18 in Berührung. Indem die Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 zusätzlich gedrückt wird um sich entlang der ersten oberen Führungsoberfläche 23 nach links zu bewegen, kann der Draht 36 mit der Umgebung des ersten Einführbereichs 22 in Deckung gebracht werden und der Draht 36 kann durch denselben Vorgang, wie er oben beschrieben wurde, in den Halteraum 20a eingeführt und in ihm eingeschlossen werden.
  • Hier ist ein Beispiel beschrieben, in dem der Draht 36 an dem ersten Hakenteil 20 arretiert wird, aber der Draht 36 kann an dem zweiten Hakenteil 21 arretiert werden. In diesem Fall wird der Draht durch denselben Vorgang, wie er oben beschrieben wurde, arretiert.
  • Eine in 10 dargestellte Vorrichtung 46 wird verwendet, um die Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 von dem Draht 36 zu trennen. Die Vorrichtung 36 wird unten beschrieben. Die Vorrichtung 46 umfasst einen Haltebereich 48 mit einer Stabform, der in einer Richtung länglich ausgebildet ist und einen Einführbereich 50 mit einer flachen viereckigen Prismaform, die an einem Endbereich 48a des Haltebereichs 48 ausgebildet ist. Der Einführbereich 50 springt seitlich vor um parallel zu der Längenrichtung des Haltebereichs 48 zu sein, und eine Querschnittsform orthogonal zu der Vorsprungsrichtung ist eine rechteckige Form, die in einer Richtung länglich ist. Ein Eingriffselement 52 ist an einem vorderen Endbereich des Einführbereichs 50 angeordnet. Das Eingriffselement 42 umfasst ein Paar stabförmiger Trägerbereiche 52a, die in der Umgebung der kurzen Seite der rechteckigen Form des Einführbereichs 50 befestigt sind, und einen stabförmigen Schließbereich 52b, der mit den vorderen Endbereichen der Trägerbereiche 52a des Paares verbunden ist. Der Schließbereich 52b weist vorzugsweise eine zylindrische Form auf, dessen Querschnittsform kreisförmig ist, aber sie muss nicht genau kreisförmig sein und kann elliptisch oder polygonal, beispielsweise dreieckig sein. Die Richtung des Schließbereichs 52b, der die Trägerbereiche 52a verbindet, entspricht der Richtung, in der sich der Draht 36 in einem Zustand, in dem die Vorrichtung 46 an der Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 arretiert ist und die Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 an dem Draht arretiert ist, erstreckt, oder entspricht der nach vorne und hinten laufenden Richtung der Bezugsstoffbefestigungsklemme 10, d. h. der Richtung der X-Achse. Der Abstand zwischen den Trägerbereichen 52a des Paares ist größer als die Größe des ersten Hakenteils 20 oder des zweiten Hakenteils 21 in der nach vorne und hinten laufenden Richtung, d. h., in der Richtung der X-Achse, und der Abstand zwischen dem Schließbereich 52b und dem vorderen Endbereich des Einführbereichs 50 ist größer als die Tiefe der ersten Einführöffnung 22 und der zweiten Einführöffnung 25 zu den unteren Bereichen der Halteräume 20a und 21a. Entsprechend kann die Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 gleichmäßig gedreht werden ohne durch die Trägerbereiche 52a behindert zu werden und kann von dem Draht 36 entfernt werden, wenn sich die Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 in einem Zustand, in dem der Schließbereich 52b der Vorrichtung 46 an dem Haltebereich 20a oder 21a arretiert ist, um den Haltebereich 52b dreht. Der Einführbereich 50 ist langsam in einer Richtung, die den Schließbereich 52b schneidet, gebogen.
  • Ein Schritt zur Entfernung der Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 von dem Draht 36 wird unten unter Bezugnahme auf ein Beispiel beschrieben, wobei der Draht 36 an dem ersten Hakenteil 20 der Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 befestigt ist. Wie in 11 dargestellt ist, wird die Vorrichtung 46 in die Seite der Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 eingeführt, die dem Draht 36 in der Rille 34 des Kissenwerkstoffs 30 entgegengesetzt ist, und der Schließbereich 52b des Schließelements 52 wird gegen die zweite Einführöffnung 25 des zweiten Hakenteils 21, welche nicht mit dem Draht 36 in Eingriff steht, gedruckt. Die zweite Einführöffnung 25 weist einen Durchmesser auf, der kleiner ist als der Durchmesser des Schließbereichs 52b, und der Schließbereich 52b kann ohne irgendeine Veränderung nicht durch sie hindurchkommen. Wenn jedoch die Vorrichtung 46 zusätzlich in diesem Zustand nach oben gedrückt wird, wird das zweite Hakenteil 21 elastisch verformt, die zweite Einführöffnung 25 wird auf den Durchmesser des Schließbereichs 52b vergrößert, und der Schließbereich 52b wird durch die zweite Einführöffnung 25 in den Halteraum 21a eingeführt. Nachdem der Schließbereich 52b eingeführt ist, wird die elastische Verformung des zweiten Hakenteils 21 zurückgebildet, und die zweite Einführöffnung 25 wird in einen verengten Zustand zurückgeführt um das Herabfallen des Haltebereichs 52b zu verhindern. Dementsprechend ist die Vorrichtung 46 an der Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 arretiert. Da der Eingriffsvorsprung 21c derart ausgebildet ist, dass er in der Nähe der zweiten Einführöffnung 25 vorspringt, ist es möglich, das Herabfallen des Schließbereichs 52b zufriedenstellen zu verhindern.
  • Dann wird die Vorrichtung hochgezogen. Hier entspricht die Richtung, in der die Vorrichtung 46 hochgezogen wird, der vertikalen Richtung der Bezugsstoffbefestigungsklemme 10, d. h. der Richtung der Z-Achse, und entspricht auch der Tiefenrichtung der Rille 34 des Kissenwerkstoffs 30. Bezüglich der Unterseite in der Tiefenrichtung der Rille 34 des Kissenwerkstoffs 30 entsprechen die Richtung, die entgegengesetzt der Richtung ist, in der das Schließendelement 42 in die Rille 34 eingesetzt wird, und die Richtung, in der die Vorrichtung hochgezogen wird, einander. Wenn die Vorrichtung 46 hochgezogen wird, wird der Schließbereich 52b der Vorrichtung 46 durch den Eingriffsvorsprung 21c in dem Halteraum 21a gehalten und nicht entfernt, wie es in 11 dargestellt ist. Dementsprechend wird ein Drehmoment auf die Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 ausgeübt, so dass sie sich mit der Bewegung des Schließbereichs 52 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Draht 36 dreht. Der Draht 36 ist in der ersten Einführöffnung 22 angeordnet, und der Draht 36 kommt, wenn die Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 hochgezogen wird, mit dem Eingriffsvorsprung 20c in Berührung, und eine Kraft wirkt in der Richtung, in der das erste Hakenteil 20 geöffnet ist. Dementsprechend wird das erste Hakenteil 20 elastisch verformt, der Draht 36 geht durch die erste Einführöffnung 22 hindurch, die Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 wird von dem Draht 36 entfernt, und der Bezugsstoff 32 wird von dem Kissenwerkstoff 30 entfernt. Die Vorrichtung 46 ist sogar nachdem die Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 von dem Draht entfernt ist an dem Halteraum 21a arretiert, aber sie kann einfach mit einer Hand durch Öffnen des zweiten Hakenteils 21 nach außen entfernt werden. Demensprechend ist die Kraft, mit der die Vorrichtung 46 in dem Halteraum 21a gehalten, wenn wie es in 11 dargestellt ist, die Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 geneigt wird, größer als die Kraft, mit der der Draht 36 an dem Halteraum 21a arretiert ist, und weist einen Betrag auf der hinreichend ist, dass sie einfach mit einer Hand oder ähnlichem entfernt wird.
  • Hier ist ein Beispiel beschrieben, in dem die Vorrichtung 46 an dem zweiten Hakenteil 21 arretiert ist und die Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 von dem Draht 36 entfernt wird, aber wenn der Draht 36 an dem zweiten Hakenteil 21 arretiert ist kann die Vorrichtung 46 an dem ersten Hakenteil 20 arretiert werden und die Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 kann mit demselben Schritt von dem Draht 36 entfernt werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist es möglich, die Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 an dem Draht 36 des Kissenwerkstoffs 30 zu arretieren und den Bezugsstoff 32 einfach und zufriedenstellend an dem Kissenwerkstoff 30 zu befestigen. Insbesondere wird, wenn die Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 mit einem Finger gehalten wird und durch Drücken des ersten Hakenteils 20 oder des zweiten Hakenteils 21 in die Rille 34 des Kissenwerkstoffs 30 eingesetzt wird, das Drücken gegen die Zugkraft des Kissenwerkstoffs 32 ausgeführt, und dadurch kann die gesamte Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 geneigt werden. Da jedoch sogar in dem geneigten Zustand die erste Einführöffnung 22 oder die zweite Einführöffnung 25 der Unterseite zugewandt ist und der dreieckige Führungskanal zwischen der ersten oberen Führungsoberfläche 23 und der ersten unteren Führungsoberfläche 24 oder zwischen der zweiten oberen Führungsoberfläche 26 und der zweiten unteren Führungsoberfläche 27, die der ersten Einführöffnung 22 oder der zweiten Einführöffnung 25 gegenüberliegen, nach unten vergrößerte ist, kann die Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 nur durch Drücken der Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 gegen den Draht in der Nähe der ersten Einführöffnung 22 oder der zweiten Einführöffnung 25 einfach an dem Draht 36 arretiert werden. Sogar dann, wenn sich der Draht 36 von der ersten Einführöffnung 22 oder der zweiten Einführöffnung 25 entfernt kann der Draht 36 nur durch Drücken der Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 innerhalb des in den 8 und 9 darstellten weiten Bereichs und horizontale Bewegung der Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 durch die erste obere Führungsoberfläche 23 und die erste untere Führungsoberfläche 24 oder die zweite obere Führungsoberfläche 26 und die zweite untere Führungsoberfläche 27 derart geführt werden, dass er mit der ersten Einführöffnung 22 und der zweiten Einführöffnung 25 in Deckung ist. Entsprechend ist der Arretiervorgang vereinfacht. Da es nicht notwendig ist, die Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 genau zu positionieren kann außerdem die Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 einfach in der Rille 34 des Kissenwerkstoffs 30 gehandhabt werden, sie kann effizient mit einer schwachen Kraft ohne Drücken und Verformen des Kissenwerkstoffs 30, wodurch der Draht 36 in Erscheinung gebracht werden soll, gehandhabt werden, es bedarf keiner Geschicklichkeit, und sie kann einfach von Jedermann befestigt werden.
  • Wenn die Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 von dem Draht 36 entfernt wird ist es möglich die Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 mit einer einfachen Handhabung unter Verwendung der Vorrichtung 46 mit einer einfachen Struktur zu entfernen und die Arbeitseffizienz zu verbessern. Da die Vorrichtung 46 zur Entfernung von dem Draht 36 einfach in der Rille 34 des Kissenwerkstoffs 30 gehandhabt werden kann ohne durch den Kissenwerkstoff 30 behindert zu werden ist es nicht notwendig den Kissenwerkstoff 30 zu drücken und zu verformen um das Erscheinen der Vorrichtung zu bewirken und es ist möglich den Vorgang mit einer schwachen Kraft effizient auszuführen. Wenn die Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 von dem Draht 36 entfernt wird, kann die Vorrichtung 46 nur durch Einführen der Vorrichtung 46 in die erste Einführöffnung 22 oder die zweite Einführöffnung 25 von oben einfach in den Halteraum 20a oder 21a eingeführt und eingeschlossen werden. Entsprechend kann die Befestigung einfach ohne Fallenlassen durchgeführt werden. Indem die Vorrichtung 46 in eine Richtung nur hochgezogen wird dreht sich die Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 um den Draht 36, der Draht wird einfach von der ersten Einführöffnung 22 oder der zweiten Einführöffnung 25 des ersten Hakenteils 20 oder des zweiten Hakenteils 21, die durch elastische Verformung vergrößert wird, entfernt und es ist dadurch möglich den Trennvorgang einfach durchzuführen. Dementsprechend ist eine schwierige Drehoperation der Vorrichtung in einer speziellen Richtung oder ähnliches nicht notwendig und der Vorgang kann einfach durch Jedermann durchgeführt werden.
  • Da der Hakenbereich 19 über den Führungsbereich 18 mit dem Schließkrallenbasisbereich 14 der Schließkrallen 12 verbunden ist, kann ein Befestigungs-Lastübertragungspfad von dem Draht 36 über den Hakenbereich 19, die Schließkrallen 12, das Schließendelement 42 und das Verschlussband 40 zu dem Bezugsstoff 32 linear gesetzt werden und es ist dadurch möglich den Bezugsstoff 32 zufriedenstellend zu befestigen. Da der Hakenbereich 19 das erste Hakenteil 20 und das zweite Hakenteil 21, die symmetrisch ausgebildet sind, umfasst, können der Draht 36 und die Vorrichtung 46 in das erste Hakenteil 20 oder das zweite Hakenteil 21 eingreifen. Wenn die Bezugsstoffbefestigungsklemme 10 an dem Schließendelement 42 befestigt wird ist außerdem ein Arbeitsaufwand, mit dem ihre seitlichen Richtungen in Übereinstimmung gebracht werden nicht notwendig und es ist dadurch möglich die Befestigung mit einer hohen Arbeitseffizienz durchzuführen.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten unter Bezugnahme auf 12 beschrieben. Hier werden die gleichen Elemente wie in der oben erwähnten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibung wird nicht wiederholt. Bei einer Bezugsstoffbefestigungsklemme 54 gemäß dieser Ausführungsform ist ein Führungsbereich 56 zusammen mit dem Schließkrallenbasisbereich 14 als einheitlicher Körper in einer Blockform ausgebildet. Der Führungsbereich 56 ist mit der der oberen Oberfläche 14a des Schließkrallenbasisbereichs 14 entgegengesetzten Oberfläche und mit dem Fortsatz 17 verbunden und ist in einer dreieckigen Form ausgebildet in welcher der Bereich, der mit dem Fortsatz 17 verbunden ist, von der oberen Oberfläche 14a beabstandet ist. Eine schräge Seite des Führungsbereichs 56 auf der Seite des ersten Hakenteils 20 dient als eine erste obere Führungsoberfläche 58, die auf den unteren Bereich des Halteraums 20a zu geneigt ist. Ähnlich wie in der oben erwähnten Ausführungsform dient die Kontaktoberfläche 20e des ersten Hakenteils 20 als die erste untere Führungsoberfläche 24, die auf die erste Einführöffnung 22 zu geneigt ist. Der Abstand zwischen der ersten oberen Führungsoberfläche 58 und der ersten unteren Führungsoberfläche 24 verringert sich allmählich auf die erste Einführöffnung 22 zu um den gleichen dreieckigen Führungskanal wie in der oben erwähnten Ausführungsform auszubilden. Die erste obere Führungsoberfläche 58 ist auf der Seite des Fortsatzes 17 über der Verlängerungslinie des vorderen Endbereichs 20b des ersten Hakenteils 20 angeordnet und ist über dem Halteraum 20a angeordnet. Dementsprechend können der Draht 36 oder die Vorrichtung 46, wenn der Draht 36 oder die Vorrichtung 46 eingeführt wird, gleichmäßig zu dem Halteraum 20a geführt werden.
  • Eine schräge Seite des Führungsbereichs 56 auf der Seite des zweiten Hakenteils 21 dient als eine zweite obere Führungsoberfläche 60, die auf den unteren Bereich des Halteraums 21a zu geneigt ist. Ähnlich wie in der oben erwähnten Ausführungsform dient die Kontaktoberfläche 21e des zweiten Hakenteils 21 als die zweite untere Führungsoberfläche 27, die auf die zweite Einführöffnung 25 zu geneigt ist. Der Abstand zwischen der zweiten oberen Führungsoberfläche 60 und der zweiten unteren Führungsoberfläche 27 verringert sich allmählich auf die zweite Einführöffnung 25 zu um den gleichen dreieckigen Führungskanal wie in der oben erwähnten Ausführungsform auszubilden. Die zweite obere Führungsoberfläche 60 ist auf der Seite des Fortsatzes 17 über der Verlängerungslinie des vorderen Endbereichs 21b des zweiten Hakenteils 21 angeordnet und ist über dem Halteraum 21a angeordnet. Entsprechend können der Draht 36 oder die Vorrichtung 46, wenn der Draht 36 oder die Vorrichtung 46 eingeführt wird, gleichmäßig zu dem Halteraum 20a geführt werden.
  • Die Bezugsstoffbefestigungsklemme 54 gemäß dieser Ausführungsform hat die gleiche Verwendung und weist die gleichen Vorteile auf wie die oben erwähnte Ausführungsform. Da der Führungsbereich 56 keine ausgesparte Struktur aufweist, sondern zusammen mit dem Schließkrallenbasisbereich 14 als einheitlicher Körper eine Blockform aufweist, ist seine Belastbarkeit hoch. Dementsprechend ist es möglich, den Bezugsstoff 32 mit einer großen Spannkraft an dem Kissenwerkstoff 30 zu befestigen und die Widerstandsfähigkeit zu erhöhen.
  • Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten unter Bezugnahme auf die 13 und 14 beschrieben. Hier werden die gleichen Elemente wie in der oben erwähnten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibung wird nicht wiederholt. Bei einer Bezugsstoffbefestigungsklemme 62 gemäß dieser Ausführungsform ist eine Vorrichtungsrille 64, in die der Schließbereich 52b der Vorrichtung 46 eingefügt wird, in dem unteren Bereich des Halteraums 20a des ersten Hakenteils 20 entlang der Richtung der X-Achse ausgebildet. Ein Teil eines Zylinders der Vorrichtungsrille 64 steht mit der inneren umlaufenden Oberfläche des Halteraums 20a in Verbindung, und die Öffnung 64a, die mit dem Halteraum 20a in Verbindung steht, ist derart eingerichtet, dass sie eine Breite aufweist, die kleiner ist als der Durchmesser der Vorrichtungsrille 64. Eine Vorrichtungsrille 66 mit der gleichen Form wie die Vorrichtungsrille 64 ist derart ausgebildet, dass sie über die Öffnung 66a in dem zweiten Hakenteil 21 verbunden ist.
  • In dieser Ausführungsform ist der Durchmesser des Schließbereichs 52b der Vorrichtung 46, die verwendet wird, um die Bezugsstoffbefestigungsklemme 62 von dem Draht 36 zu lösen, kleiner als der Durchmesser des Drahtes 36. Der Durchmesser der Vorrichtungsrillen 64 und 66 ist auf einen solchen Wert gesetzt, dass der Schließbereich 52b mit einer kleinen Toleranz dort hineinpasst.
  • Ein Schritt zur Entfernung der Bezugsstoffbefestigungsklemme 62 von dem Draht 36 wird unter Bezugnahme auf ein Beispiel, in dem der Draht 36 an dem ersten Hakenteil 20 der Bezugsstoffbefestigungsklemme 62 befestigt ist, unten beschrieben. Ähnlich wie bei der oben erwähnten Ausführungsform wird die Vorrichtung 46 in die Seite der Bezugsstoffbefestigungsklemme 62 eingesetzt, die dem Draht 36 in der Rille 34 des Kissenwerkstoffs 30 entgegengesetzt ist, und der Schließbereich 52b des Schließelements 52 wird gegen die zweite Einführöffnung 25 des zweiten Hakenteils 21, die nicht mit dem Draht 36 in Eingriff steht, gedrückt. Da der Schließbereich 52b enger als die zweite Einführöffnung 25 ist wird der Schließbereich 52b durch die zweite Einführöffnung 25 in den Halteraum 21a eingeführt ohne das zweite Hakenteil 21 elastisch zu verformen und kommt mit der in dem Halteraum 21a ausgebildeten Öffnung 66a in Berührung. Die Öffnung 66a weist einen Durchmesser auf, der kleiner ist als der Durchmesser des Schließbereichs 52b, und der Schließbereich 52b kann ohne irgendeine Veränderung nicht hindurchkommen. Wenn jedoch die Vorrichtung 46 zusätzlich in diesem Zustand nach oben gedrückt wird, wird das zweite Hakenteil 21 elastisch verformt, die Öffnung 66a wird auf den Durchmesser des Schließbereichs 52b erweitert, und der Schließbereich 52b wird, wie es in 14 dargestellt ist, durch die Öffnung 66a in die Vorrichtungsrille 66 eingeführt. Nachdem der Schließbereich 52b eingeführt ist, wird die elastische Verformung des zweiten Hakenteils 21 zurückgebildet und die Öffnung 66a wird in einen verengten Zustand zurückgeführt um das Herabfallen des Schließbereichs 52b zu verhindern. Demgemäß ist die Vorrichtung 46 an der Bezugsstoffbefestigungsklemme 62 arretiert.
  • Wenn dann die Vorrichtung 46 hochgezogen wird dreht sich die Bezugsstoffbefestigungsklemme 62 mit der Bewegung des Schließbereichs 52b entgegen dem Uhrzeigersinn um den Draht 36, und der Draht 36 ist in der ersten Einführöffnung 22 angeordnet, der Draht 36 kommt mit dem vorderen Endbereich 20b in Berührung, und eine Kraft wirkt in der Richtung in der das erste Hakenteil geöffnet ist. Dementsprechend wird das erste Hakenteil 20 elastisch verformt, der Draht 36 geht durch die erste Einführöffnung 22 hindurch, und die Bezugsstoffbefestigungsklemme 62 wird von dem Draht 36 entfernt. Dementsprechend wird der Bezugsstoff 32 von dem Kissenwerkstoff 30 entfernt. Die Vorrichtung 46 ist sogar nachdem die Bezugsstoffbefestigungsklemme 62 von dem Draht 36 entfernt ist mit der Vorrichtungsrille 66 verrastet, aber sie kann durch Öffnen des zweiten Hakenteils 21 nach außen einfach entfernt werden. Dementsprechend ist die Kraft mit der die Vorrichtung 46 in der Vorrichtungsrille 66 gehalten wird, wenn die Bezugsstoffbefestigungsklemme 66 geneigt ist, größer als die Kraft mit der der Draht 36 in dem Halteraum 21a eingeschlossen ist, und weist einen Betrag auf, der hinreichend ist um sie einfach mit einer Hand oder ähnlichem zu entfernen.
  • Hier ist ein Beispiel beschrieben, in dem die Vorrichtung 46 an der Vorrichtungsrille 66 des zweiten Hakenteils 21 arretiert ist und die Bezugsstoffbefestigungsklemme 62 von dem Draht 36 entfernt wird, aber wenn der Draht 36 an dem zweiten Hakenteil 21 arretiert ist, kann die Vorrichtung 46 an der Öffnung 64a der Vorrichtungsrille 64 des ersten Hakenteils 20 arretiert werden und die Bezugsstoffbefestigungsklemme 62 kann mit dem gleichen Schritt von dem Draht 36 entfernt werden.
  • Die Bezugsstoffbefestigungsklemme 62 gemäß dieser Ausführungsform hat die gleiche Verwendung und weist die gleichen Vorteile auf wie die oben erwähnte Ausführungsform. Da der Schließbereich 52b der Vorrichtung 46 enger ist als die erste Einführöffnung 22 und die zweite Einführöffnung 25 und somit einfach eingeführt werden kann, ist es möglich, die Effizienz des Befestigungsvorgangs der Vorrichtung 46 zu erhöhen.
  • Eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten unter Bezugnahme auf 15 beschrieben. Hier werden die gleichen Elemente wie in der oben erwähnten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibung wird nicht wiederholt. Bei einer Bezugsstoffbefestigungsklemme 68 gemäß dieser Ausführungsform ist der Fortsatz 17 mit der unteren Oberfläche 14b des Schließkrallenbasisbereichs 14 verbunden, und ein plattenartiger Führungsbereich 70, der in der Vorsprungsrichtung des ersten Hakenteils vorspringt ist in der Mitte in der Längenrichtung des Fortsatzes 17 ausgebildet. Der Führungsbereich 70 weist eine Form auf, bei der der mit dem Fortsatz 17 verbundene Bereich im wesentlichen orthogonal zu dem Fortsatz 17 ist und in der Mitte gebogen ist und sein vorderer Endbereich 70a erstreckt sich zu den vorderen Endbereichen 12a der Schließkrallen 12 hin.
  • Die Oberfläche des Führungsbereichs 70 auf der Seite des ersten Hakenteils 20 umfasst einen ersten Führungsoberflächen-Basisbereich 70b, der mit dem Fortsatz 17 verbunden ist und einen vorderen Endbereich der ersten Führungsoberfläche 70c, der mit dem ersten Führungsoberflächen-Basisbereich 70b verbunden ist, der gebogen ist und der sich zu der Seite des vorderen Endbereichs 12a hin erstreckt und eine erste obere Führungsoberfläche 73 ausbildet. Die erste obere Führungsoberfläche 73 mit dem ersten Führungsoberflächen-Basisbereich 70b und dem vorderen Endbereich der ersten Führungsoberfläche 70c sind eben ausgebildet, und beide Ebenen sind miteinander verbunden um sich zu schneiden. Der mit dem Fortsatz 17 verbundene Bereich des ersten Führungsoberflächen-Basisbereichs 70b ist auf den unteren Bereich des Halteraums 20a zu gebogen. Die Kontaktoberfläche 20e des ersten Hakenteils 20 dient als eine erste untere Führungsoberfläche 24, die ähnlich den oben genannten Ausführungsformen auf die erste Einführöffnung 22 zu geneigt ist. Der Abstand zwischen der ersten oberen Führungsoberfläche 73 und der ersten unteren Führungsoberfläche 24 verringert sich allmählich auf die erste Einführöffnung 22 zu um einen dreieckigen Führungskanal auszubilden. Die erste obere Führungsoberfläche 73 ist in der horizontalen Richtung des vorderen Endbereichs 20b des ersten Hakenteils 20 außen angeordnet und der erste Führungsoberflächen-Basisbereich 70b ist über dem Halteraum 20a angeordnet. Dementsprechend können der Draht 36 oder die Vorrichtung 46, wenn der Draht 36 oder die Vorrichtung 46 eingeführt wird, gleichmäßig zu dem Halteraum 20a geführt werden.
  • Ein plattenartiger Führungsbereich 72, der in der Vorsprungsrichtung des zweiten Hakenteils 21 vorspringt ist in der Mitte in der Längenrichtung des Fortsatzes 17 ausgebildet, und der Führungsbereich 72 weist eine Form auf, bei der der Führungsbereich 72 und der Führungsbereich 70 bezüglich dem Führungsbereich 70 (richtig: dem Fortsatz 17) symmetrisch sind. Der Führungsbereich 72 weist eine Form auf, bei der der mit dem Fortsatz 17 verbundene Bereich im wesentlichen orthogonal zu dem Fortsatz 17 ist und in der Mitte gebogen ist und sein vorderer Endbereich 70a erstreckt sich zu dem vorderen Endbereich 12a der Schließkralle 12 hin.
  • Die Oberfläche des Führungsbereichs 72 auf der Seite des zweiten Hakenteils umfasst einen mit dem Fortsatz 17 verbundenen zweiten Führungsoberflächen-Basisbereich 72b und einen mit dem zweiten Führungsoberflächen-Basisbereich 72b verbundenen vorderen Endbereich der zweiten Führungsoberfläche 72c, ist gebogen, und erstreckt sich zu der Seite des vorderen Endbereichs 12a hin und bildet eine zweite obere Führungsoberfläche 77 aus. Die zweite obere Führungsoberfläche 77 mit dem zweiten Führungsoberflächen-Basisbereich 72b und dem vorderen Endbereich der zweiten Führungsoberfläche 72c ist eben ausgebildet und beide Ebenen sind miteinander verbunden um sich zu schneiden. Der mit dem Fortsatz 17 verbundene Bereich des zweiten Führungsoberflächen-Basisbereichs 72b ist auf den unteren Bereich des Halteraums 21a zu gebogen. Die Kontaktoberfläche 21e des zweiten Hakenteils 21 dient als eine zweite untere Führungsoberfläche 27 die ähnlich zu/gleich den oben genannten Ausführungsformen auf die zweite Einführöffnung 25 zu geneigt ist. Der Abstand zwischen der zweiten oberen Führungsoberfläche 77 und der zweiten unteren Führungsoberfläche 27 verringert sich allmählich auf die zweite Einführöffnung 25 zu um einen dreieckigen Führungskanal auszubilden. Die zweite obere Führungsoberfläche 77 ist in der horizontalen Richtung des vorderen Endbereichs 21b des zweiten Hakenteils 21 außen angeordnet und der zweite Führungsoberflächen-Basisbereich 72b ist über dem Halteraum 21a angeordnet. Dementsprechend können der Draht 36 oder die Vorrichtung 46, wenn der Draht 36 oder die Vorrichtung 46 eingeführt wird, gleichmäßig in den Halteraum 21a geführt werden.
  • Die Bezugsstoffbefestigungsklemme 68 gemäß dieser Ausführungsform hat die gleiche Verwendung und weist die gleichen Vorteile auf wie die oben genannten Ausführungsformen. Der erste Führungsoberflächen-Basisbereich 70b, der vordere Endbereich der ersten Führungsoberfläche 70c, der zweite Führungsoberflächen-Basisbereich 72b und der vordere Endbereich der zweiten Führungsoberfläche 72c kann länglich ausgebildet sein und dadurch kann der Draht 36 in einem weiten Bereich geführt werden. Dementsprechend ist es möglich die Befestigung des Drahtes 36 zu vereinfachen und die Arbeitseffizient weiter zu erhöhen.
  • Eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten unter Bezugnahme auf 16 beschrieben. Hier werden die gleichen Elemente wie in der oben genannten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibung wird nicht wiederholt. Bei einer Bezugsstoffbefestigungsklemme 74 gemäß dieser Ausführungsform ist der Fortsatz 17 mit der unteren Oberfläche 14b des Schließkrallenbasisbereichs 14 verbunden ausgebildet. Führungsbereiche 76 und 80 sind jeweils an Basisendbereichen von Schließkrallen 12 eines Paars, die an beiden Endbereichen der unteren Oberfläche 14b entgegengesetzt zu der oberen Oberfläche 14a des Schließkrallenbasisbereichs 14 sind, ausgebildet.
  • Der Führungsbereich 76 ist auf das erste Hakenteil 20 zu vorspringend ausgebildet und weist eine Form auf, die von der unteren Oberfläche 14b aus vorspringt, und sich von dem Fortsatz 17 weg erstreckt während sie sich von der unteren Oberfläche 14b entfernt und deren vorderer Endbereich 76a in der Mitte auf den Fortsatz 17 zu gebogen ist, und der Längsschnitt weist eine V-Form auf. In einem Bereich des Führungsbereichs 76 zwischen dem gebogenen Bereich und dem vorderen Endbereich 76a dient die dem ersten Hakenteil 20 gegenüberliegende Oberfläche als eine erste obere Führungsoberfläche 78 und die Seite des vorderen Endbereichs 76a der ersten oberen Führungsoberfläche 78 ist auf den unteren Bereich des Halteraums 20a zu geneigt. Die Kontaktoberfläche 20e des ersten Hakenteils 20 dient als eine erste untere Führungsoberfläche 24, die ähnlich wie in den oben genannten Ausführungsformen auf die erste Einführöffnung 22 zu geneigt ist. Der Abstand zwischen der ersten oberen Führungsoberfläche 78 und der ersten unteren Führungsoberfläche 24 verringert sich allmählich auf die erste Einführöffnung 22 zu um einen dreieckigen Führungskanal auszubilden.
  • Die erste obere Führungsoberfläche 78 ist näher an dem Fortsatz 17 angeordnet als die Verlängerungslinie des vorderen Endbereichs 20b des ersten Hakenteils 20 und ist über dem Halteraum 20a angeordnet. Dementsprechend können der Draht 36 oder die Vorrichtung 46, wenn der Draht 36 oder die Vorrichtung 46 eingeführt wird, gleichmäßig in den Halteraum 21a geführt werden.
  • Der Führungsbereich 80 ist auf das zweite Hakenteil 21 zu vorspringend ausgebildet. Der Führungsbereich 80 ist bezüglich dem Fortsatz 17 symmetrisch zu dem Führungsbereich 76 ausgebildet. Der Führungsbereich 80 weist eine Form auf, die von der unteren Oberfläche 14b aus nach unten vorspringt und sich von dem Fortsatz 17 weg erstreckt während sie sich von der unteren Oberfläche 14b entfernt, und deren vorderer Endbereich 80a in der Mitte auf den Fortsatz 17 zu gebogen ist und der Längsschnitt weist eine V-Form auf. In einem Bereich des Führungsbereichs 80 zwischen dem gebogenen Bereich und dem vorderen Endbereich 80a dient die dem zweiten Hakenteil 21 gegenüberliegende Oberfläche als eine zweite obere Führungsoberfläche 82 und die Seite des vorderen Endbereichs 80a der zweiten oberen Führungsoberfläche 80 ist auf den unteren Bereich des Halteraums 21a zu geneigt. Die Kontaktoberfläche 21e des zweiten Hakenteils 21 dient als eine zweite untere Führungsoberfläche 27, die ähnlich wie in den oben genannten Ausführungsformen auf die zweite Einführöffnung 25 zu geneigt ist. Der Abstand zwischen der zweiten oberen Führungsoberfläche 82 und der zweiten unteren Führungsoberfläche 27 verringert sich allmählich auf die zweite Einführöffnung 25 zu um einen dreieckigen Führungskanal auszubilden.
  • Die zweite obere Führungsoberfläche 82 ist auf der Seite des Fortsatzes 17 über der Verlängerungslinie des vorderen Endbereichs 21b des zweiten Hakenteils 21 angeordnet und ist über dem Halteraum 21a angeordnet. Dementsprechend können der Draht 36 oder die Vorrichtung 46, wenn der Draht 36 oder die Vorrichtung 46 eingeführt wird, gleichmäßig zu dem Halteraum 21a geführt werden.
  • In der Mitte in der Längenrichtung des Fortsatzes 17 ist ein Paar von Vorsprüngen 84 ausgebildet um in der gleichen Richtung wie die Vorsprungsrichtung der ersten oberen Führungsoberfläche 78 und des Führungsbereichs 80 vorzuspringen. Die Vorsprünge 84 sind jeweils in einer Dreiecksform ausgebildet um an den Positionen vorzuspringen, die dem ersten vorderen Endbereich 20b und dem zweiten vorderen Endbereich 21b des ersten Hakenteils 20 und des zweiten Hakenteils 21 gegenüberliegen und dienen der Verengung der ersten Einführöffnung 22 und der zweiten Einführöffnung 25.
  • An dem vorderen Endbereich des Fortsatzes 17 ist zwischen der schrägen Oberfläche 20d des ersten Hakenteils 20 und der schrägen Oberfläche 21b des zweiten Hakenteils 21 ein konkaver Bereich 86 derart ausgebildet, dass er die schrägen Oberflächen 20d und 21d begrenzt.
  • Wenn die Bezugsstoffbefestigungsklemme 74 mit dem Draht 36 befestigt wird, wird die an dem Bezugsstoff 32 befestigte Bezugsstoffbefestigungsklemme 74 in die Rille 34 des Kissenwerkstoffs 30 eingepasst, und der Hakenbereich 19 der Bezugsstoffbefestigungsklemme 74 wird mit einem Finger oder ähnlichem gegen den Draht 36 gedrückt. Zu diesem Zeitpunkt kann die Bezugsstoffbefestigungsklemme 74 horizontal bewegt werden, so dass der Draht 36 mit der ersten Einführöffnung 22 in Deckung ist. Wenn die Bezugsstoffbefestigungsklemme 74 in diesem Zustand weiter gedrückt wird, so wird der Draht 36 entlang der schräge Oberfläche 20d des ersten Hakenteils 20 geführt und wird zwischen der ersten oberen Führungsoberfläche 78 und der ersten unteren Führungsoberfläche 24 geführt. Der konkave Bereich 86 ist zwischen der schrägen Oberfläche 20d und der schrägen Oberfläche 21d ausgebildet um die schrägen Oberflächen zu begrenzen. Dementsprechend kann ein Anwender, wenn der Draht mit dem konkaven Bereich 86 in Berührung kommt, die Konkavität mit einer Hand spüren um die Berührung zu erfassen und kann die Bezugsstoffbefestigungsklemme in Kontakt mit der schrägen Oberfläche 20d bewegen um die Bezugsstoffbefestigungsklemme in genauen Kontakt mit dem Draht 36 zu bringen.
  • Die Bezugsstoffbefestigungsklemme 74 gemäß dieser Ausführungsform hat die gleiche Verwendung und weist die gleichen Vorteile auf wie die oben genannten Ausführungsformen. Wenn der Draht 36 mit der ersten Einführöffnung 22 in Berührung gebracht wird ist der konkave Bereich 86 zwischen der schrägen Oberfläche 20d und der schrägen Oberfläche 21d dazu ausgebildet, die schrägen Oberflächen zu begrenzen, und ein Anwender kann die Konkavität mit einer Hand spüren um die Berührung des Drahtes 36 mit dem konkaven Bereich 86 zu erfassen und kann die Bezugsstoffbefestigungsklemme in Kontakt mit der schrägen Oberfläche 20d oder der schrägen Oberfläche 21d bewegen um die Bezugsstoffbefestigungsklemme in genauen Kontakt mit dem Draht 36 zu bringen. Da der Haltebereich 48 in der Nähe der ersten Einführöffnung 22 vorspringend ausgebildet ist, ist es möglich, das Herabfallen des Drahtes 36 zufriedenstellender zu verhindern.
  • Eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten unter Bezugnahme auf 17 beschrieben. Hier werden die gleichen Elemente wie in der oben genannten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibung wird nicht wiederholt. Bei einer Bezugsstoffbefestigungsklemme 88 gemäß dieser Ausführungsform ist ein Führungsbereich 90 an beiden Endbereichen der unteren Oberfläche 14b in der Richtung ausgebildet, in der sich die Schließkrallen 12 eines Paares gegenüberliegen und weist eine rhombische Form auf, in der die Seiten eines Paares von ihrer unteren Oberfläche aus 14b nach unten vorspringen, sich derart erstrecken, dass sich ein Abstand zwischen ihnen vergrößert, während sich beide Seiten von der unteren Oberfläche 14b entfernen, und sind derart gebogen, dass sie schräg sind, um sich auf mittlerer Strecke einander zu näheren. Der Hakenbereich 19 ist auf der Seite des Führungsbereichs 90 entgegengesetzt zur unteren Oberfläche 14b ausgebildet.
  • Die untere Oberfläche des Führungsbereichs 90, die dem vorderen Endbereich 20b des ersten Hakenteils 20 gegenüberliegt, dient als eine erste obere Führungsoberfläche 92, die auf den unteren Bereich des Halteraums 20a zu geneigt ist. Die erste obere Führungsoberfläche 92 ist als eine gebogene Oberfläche ausgebildet, deren mittlerer Bereich sich auf den vorderen Endbereich 20b des ersten Hakenteils 20 zu wölbt. Die Kontaktoberfläche 20e des ersten Hakenteils 20 dient als eine erste untere Führungsoberfläche 94, die auf die erste Einführöffnung 22 zu geneigt ist und ist als eine gebogene Oberfläche ausgebildet, die sich nach außen wölbt. Der Abstand zwischen der ersten oberen Führungsoberfläche 92 und der ersten unteren Führungsoberfläche 94 verringert sich allmählich auf die erste Einführöffnung 22 zu um einen dreieckigen Führungskanal auszubilden. Da die erste obere Führungsoberfläche 92 und die erste untere Führungsoberfläche 94 als gebogene Oberflächen ausgebildet sind, verringert sich der Abstand dazwischen schnell auf die erste Einführöffnung 22 zu. Die erste obere Führungsoberfläche 92 ist auf der Seite des Fortsatzes 17 über der Verlängerungslinie des vorderen Endbereichs 20b des ersten Hakenteils 20 angeordnet und ist über dem Halteraum 20a angeordnet. Dementsprechend können der Draht 36 oder die Vorrichtung 46, wenn der Draht 36 oder die Vorrichtung 46 eingeführt wird, gleichmäßig in den Halteraum 20a geführt werden.
  • Die untere Oberfläche des Führungsbereichs 90, die dem vorderen Endbereich 21b des zweiten Hakenteils 21 gegenüberliegt, dient als eine zweite obere Führungsoberfläche 96, die auf den unteren Bereich des Halteraums 21a zu geneigt ist und ist als eine gebogene Oberfläche ausgebildet, die sich ähnlich/gleich der ersten oberen Führungsoberfläche 92 nach außen wölbt. Die Kontaktoberfläche 21e des zweiten Hakenteils 21 dient als eine zweite untere Führungsoberfläche 98 die auf die zweite Einführöffnung 25 zu geneigt ist und ist als eine gebogene Oberfläche ausgebildet, die sich ähnlich/gleich der ersten unteren Führungsoberfläche 94 nach außen wölbt. Der Abstand zwischen der zweiten oberen Führungsoberfläche 96 und der zweiten unteren Führungsoberfläche 98 verringert sich auf die zweite Einführöffnung 25 zu um einen dreieckigen Führungskanal auszubilden. Da die zweite obere Führungsoberfläche 96 und die zweite untere Führungsoberfläche 98 als gebogene Oberflächen ausgebildet sind, verringert sich der Abstand dazwischen schnell auf die zweite Einführöffnung 25 zu. Die zweite obere Führungsoberfläche 96 ist auf der Seite des Fortsatzes 17 über der Verlängerungslinie des vorderen Endbereichs 21b des zweiten Hakenteils 21 angeordnet und ist über dem Halteraum 21a angeordnet. Dementsprechend können der Draht 36 oder die Vorrichtung 46, wenn der Draht 36 oder die Vorrichtung 46 eingeführt wird, gleichmäßig zu dem Halteraum 21a geführt werden.
  • Die Bezugsstoffbefestigungsklemme 88 gemäß dieser Ausführungsform hat die gleiche Verwendung und weist die gleichen Vorteile auf wie die oben genannten Ausführungsformen. Da die erste obere Führungsoberfläche 92, die erste untere Führungsoberfläche 94, die zweite obere Führungsoberfläche 96 und die zweite untere Führungsoberfläche 98 in einer Bogenform ausgebildet sind wird der Führungskanal schnell auf die erste Einführöffnung 22 und die zweite Einführöffnung 25 zu verengt und es ist somit möglich, den Draht 36 zufriedenstellend zu der ersten Einführöffnung 22 oder der zweiten Einführöffnung 25 zu führen.
  • Die Bezugsstoffbefestigungsklemme gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die oben genannten Ausführungsformen beschränkt, und die genauen Formen, die Größen und ähnliches können entsprechend abgeändert werden. Der Werkstoff für die Bezugsstoffbefestigungsklemme, die Bearbeitung der Oberflächen, die Farben und ähnliches können frei gewählt werden. Was die Breite in der Dickenrichtung, welche die Richtung schneidet, in der sich die Schließkrallen eines Paares der Bezugsstoffbefestigungsklemme gegenüberliegen, betrifft, so sind die Schließkrallen und der Schließkrallenbasisbereich breiter gesetzt als der Führungsbereich und der Hakenbereich, und der Führungsbereich und der Hakenbereich sind schmaler gesetzt als die Schließkrallen und der Schließkrallenbasisbereich, aber sie können die gleiche Breite aufweisen oder die Breiten können vertauscht sein. Um das Verformungsverhalten sicherzustellen ist es bevorzugt, dass die Breite des Führungsbereichs oder des Hakenbereichs klein gesetzt ist. Die vorderen Endbereiche der Schließkrallen sind in einer abgeschrägten Form ausgebildet, aber sie können eine rechteckige Form aufweisen. Jedoch ist es durch die Verwendung der abgeschrägten Form möglich eine Behinderung durch die Schließendelemente zu verringern. Die Führungsbereiche eines Paares und die Hakenteile eines Paares sind bezüglich dem Fortsatz symmetrisch ausgebildet, aber sie können anstelle der symmetrischen Form in verschiedenen Formen ausgebildet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (7)

  1. Bezugsstoffbefestigungsklemme (10, 54, 62, 68, 74, 88) zur Befestigung eines Bezugsstoffs (32) an einem Kissenwerkstoff (30) umfassend: einen zum Anschließen an ein an einem Rand des Kissenwerkstoffs (32) angeordnetes Schließendelement (42) ausgebildeten Schließbereich (11); einem zum Anschließen an einen in einer Rille (34) des Kissenwerkstoffs (30) angeordneten Draht (36) ausgebildeten Hakenbereich (19); und einen zum Führen des Drahtes (36) zu dem Hakenbereich (19) ausgebildeten Führungsbereich (18, 56, 70, 72, 76. 80, 90), wobei der Hakenbereich (19) unter dem Schließbereich (11) ausgebildet ist und der Hakenbereich (19) mit einem sich von dem Schließbereich (11) aus nach unten erstreckenden Fortsatz (17), einem sich quer von einem vorderen Endbereich des Fortsatzes (17) in dessen Erstreckungsrichtung erstreckenden ersten Hakenteil (20) und einem sich auf eine dem ersten Hakenteil (20) entgegengesetzte Seite zu erstreckenden zweiten Hakenbereich (21) versehen ist, wobei der Führungsbereich (18, 56, 70, 72, 76, 80, 90) in dem Schließbereich (11) oder dem Fortsatz (17) ausgebildet ist und über dem ersten Hakenteil (20) und dem zweiten Hakenteils (21) angeordnet ist, wobei ein Raum zwischen einem vorderen Endbereich (20b) des ersten Hakenteils (20) und dem Führungsbereich (18, 56, 70, 72, 76, 80, 90) als eine ersten Einführöffnung (22) mit einer vorgegebenen Aussparung, in die der Draht (36) eingesetzt wird, dient und wobei ein Raum zwischen einem vorderen Endbereich (21b) des zweiten Hakenteils (21) und dem Führungsbereich (18, 56, 70, 72, 76, 80, 90) als eine zweite Einführöffnung (25) mit einer vorgegebenen Aussparung, in die der Draht (36) eingesetzt wird, dient.
  2. Bezugsstoffbefestigungsklemme nach Anspruch 1, wobei ein der ersten Einführöffnung (22) gegenüberliegender Bereich des Führungsbereichs (18, 56, 70, 72, 76, 80, 90) eine erste obere Führungsoberfläche (23, 58, 73, 78, 92) ausbildet, wobei ein der ersten Einführöffnung (22) gegenüberliegender Bereich des ersten Hakenteils (20) eine erste untere Führungsoberfläche (24, 94) ausbildet, wobei ein der ersten Einführöffnung (22) gegenüberliegender Bereich des ersten Hakenteils (20) eine untere Führungsoberfläche (24, 94) ausbildet. wobei ein Abstand zwischen der ersten oberen Führungsoberfläche (23, 58, 73, 78, 92) und der ersten unteren Führungsoberfläche (24, 94) allmählich auf die erste Einführöffnung (22) zu verringert wird, wobei ein der zweiten Einführöffnung (25) gegenüberliegender Bereich des Führungsbereichs (18, 56, 70, 72, 76, 80, 90) eine zweite obere Führungsoberfläche (26, 60, 77, 82, 96) ausgebildet, wobei ein der zweiten Einführöffnung (25) gegenüberliegender Bereich des zweiten Hakenteils (21) eine zweite untere Führungsoberfläche (27, 98) ausbildet, wobei ein Abstand zwischen der zweiten oberen Führungsoberfläche (26, 60, 77, 82, 96) und der zweiten unteren Führungsoberfläche (27, 98) allmählich auf die zweite Einführöffnung (25) zu verringert wird.
  3. Bezugsstoffbefestigungsklemme nach Anspruch 2, wobei eine von dem Fortsatz (17) aus auf eine laterale Seite zu nach oben geneigte schräge Oberfläche (20d) an einem Endbereich des ersten Hakenteils (20) in der Erstreckungsrichtung des Fortsatzes (17) ausgebildet ist, und wobei eine von dem Fortsatz (17) aus auf eine laterale Seite zu nach oben geneigte schräge Oberfläche (21d) an einem Endbereich des zweiten Hakenteils (21) in der Erstreckungsrichtung des Fortsatzes (17) ausgebildet ist.
  4. Bezugsstoffbefestigungsklemme nach Anspruch 2, wobei die erste obere Führungsoberfläche (23, 58, 73, 78, 92) und die erste untere Führungsoberfläche (24, 94) derart angeordnet sind, dass sich ihre Verlängerungslinien in einem Winkel von 80° bis 120° schneiden, und wobei die zweite obere Führungsoberfläche (26, 60, 77, 82, 96) und die zweite untere Führungsoberfläche (27, 98) derart angeordnet sind, dass sich ihre Verlängerungslinien in einem Winkel von 80° bis 120° schneiden.
  5. Bezugsstoffbefestigungsklemme nach Anspruch 1, wobei das erste Hakenteil (20) und das zweite Hakenteil (21) und der Führungsbereich (18, 56, 70, 72, 76, 80, 90) derart ausgebildet sind, dass sie bezüglich einer Mittellinie des Fortsatzes (17) in seiner Erstreckungsrichtung symmetrisch sind.
  6. Bezugsstoffbefestigungsklemme nach Anspruch 1, wobei das erste Hakenteil (20) und das zweite Hakenteil (21) derart angeordnet sind, dass sie eine Vorrichtung (46) zum Entfernen des ersten Hakenteils und des zweiten Hakenteils von dem Draht (30) arretieren.
  7. Bezugsstoffbefestigungsklemme nach Anspruch 6, wobei ein Halteraum (20a, 21a) zum Halten des Drahtes (36) in dem ersten Hakenteil (20) und dem zweiten Hakenteil (21) ausgebildet ist, und eine Vorrichtungsrille (64, 66), in welche die Vorrichtung (46) eingesetzt wird, an einem unteren Bereich des Halteraums (20a, 21a) ausgebildet ist.
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