DE102012220643A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz Download PDF

Info

Publication number
DE102012220643A1
DE102012220643A1 DE102012220643A DE102012220643A DE102012220643A1 DE 102012220643 A1 DE102012220643 A1 DE 102012220643A1 DE 102012220643 A DE102012220643 A DE 102012220643A DE 102012220643 A DE102012220643 A DE 102012220643A DE 102012220643 A1 DE102012220643 A1 DE 102012220643A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
head
locking element
blocking element
groove
base
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102012220643A
Other languages
English (en)
Inventor
Tetsuo Nakagawa
Tomoaki NAGATA
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyota Boshoku Corp
Original Assignee
Toyota Boshoku Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyota Boshoku Corp filed Critical Toyota Boshoku Corp
Publication of DE102012220643A1 publication Critical patent/DE102012220643A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/5816Seat coverings attachments thereof
    • B60N2/5825Seat coverings attachments thereof by hooks, staples, clips, snap fasteners or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/5816Seat coverings attachments thereof
    • B60N2/5841Seat coverings attachments thereof by clamping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Abstract

An wenigstens einem eines Rastelements (21) und eines Sperrelements (12) sind eine erste Druckfläche (122a) und eine zweite Druckfläche (122b) ausgebildet. Wenn aus einer ersten Richtung eine Kraft auf die erste Druckfläche (122a) oder aus einer von der ersten Richtung verschiedenen zweiten Richtung eine Kraft auf die zweite Druckfläche (122b) ausgeübt wird, wird das Rastelement (21) oder das Sperrelement (12), an dem die Druckfläche ausgebildet ist, auf die die Kraft ausgeübt wird, in eine bestimmte Form verstellt, so dass das Rastelement (21) außer Eingriff mit dem Sperrelement (12) gebracht wird.

Description

  • TECHNOLOGISCHER STANDORT DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem an einer Basis befestigten Sitzbezug.
  • 2. Stand der Technik
  • Die JP 5-31699 U beschreibt einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzbezug (Verkleidung), der sich leicht entfernen lässt. Am Sitzbezug ist im Besonderen ein Befestigungselement vorgesehen, das an einem in einer Nut in einem Sitzpolster vorgesehenen Draht angeklemmt ist. Durch eine elastische Verformung lässt sich das Befestigungselement vom Draht wieder entfernen.
  • Bei dem in der JP 5-31699 U beschriebenen Fahrzeugsitz ist der Sitzbezug aber nur durch einen Eingriff aus genau einer Richtung (von der offenen Seite der Nut her) entfernbar. Der Befestigungsabschnitt des Drahtes (d. h. das Befestigungsteil) und des Sitzbezugs muss daher ertastet werden. Es besteht aber ein Bedarf dahin, den Sitzbezug leicht wieder entfernen zu können, wenn während der Montage Einstellungen vorgenommen werden müssen, oder zum Recyceln. Eine Struktur, die eine Entfernung des Sitzbezugs einzig durch einen Eingriff aus genau einer Richtung gestattet, wird dem jedoch nicht gerecht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung hat daher die Aufgabe, einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzbezug bereitzustellen, der sich in einer leicht entfernbaren Weise an einer Basis befestigen lässt. Diese Aufgabe wird durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
  • Ein erfindungsgemäßer Fahrzeugsitz umfasst einen Sitzbezug, an dem ein Rastelement angebracht ist, und eine Basis, an der der Sitzbezug abgestützt ist und die ein Sperrelement aufweist, das mit dem Rastelement in Eingriff bringbar ist. Wenn das Rastelement und das Sperrelement in Eingriff stehen, lassen sich das Rastelement und das Sperrelement außer Eingriff bringen, indem wenigstens eines des Rastelements und des Sperrelements in eine bestimmte Form versetzt oder verstellt wird. An wenigstens einem des Rastelements und des Sperrelements sind eine erste Druckfläche und eine zweite Druckfläche ausgebildet sind. Wenn in einer ersten Richtung eine Kraft auf die erste Druckfläche oder in einer von der ersten Richtung verschiedenen zweiten Richtung eine Kraft auf die zweite Druckfläche ausgeübt wird, wird das Rastelement oder das Sperrelement, je nachdem an welchem die erste Druckfläche oder die zweite Druckfläche ausgebildet ist, in die bestimmte Form verstellt wird.
  • Erfindungsgemäß sind das Rastelement und das Sperrelement nicht nur durch einen Eingriff aus der ersten Richtung sondern auch durch einen Eingriff aus der zweiten Richtung außer Eingriff bringbar. Im Ergebnis lässt sich die Entfernung des Sitzbezugs von der Basis leichter durchführen.
  • An der Basis kann des Weiteren eine Nut ausgebildet sein, in der das Rastelement und das Sperrelement miteinander in Eingriff bringbar sind. Die zweite Druckfläche kann gegenüber einer Ebene orthogonal zur Erstreckungsrichtung der Nut geneigt sein. Die Basis kann so konfiguriert ist, dass das Rastelement oder das Sperrelement, je nachdem an welchem die zweite Druckfläche ausgebildet ist, durch die Kraft in der zweiten Richtung, bei der es sich um eine Kraft in Erstreckungsrichtung der Nut handelt, die auf die geneigte zweite Druckfläche ausgeübt wird, in die bestimmte Form verstellt wird.
  • Durch diese Struktur lassen sich das Rastelement und das Sperrelement außer Eingriff bringen, indem eine Kraft in Erstreckungsrichtung der Nut auf die zweite Druckfläche ausgeübt wird, so dass das Rastelement und das Sperrelement nicht erst ertastet werden müssen, um außer Eingriff gebracht werden zu können. Das Rastelement und das Sperrelement werden beispielsweise dadurch außer Eingriff gebracht, dass auf die zweite Druckfläche mittels eines einfach entlang der Nut geführten stabförmigen Werkzeugs, z. B. eines Schraubenziehers, eine Kraft in der zweiten Richtung ausgeübt wird.
  • Die Struktur kann ferner so aussehen, dass der Kopf eines des Rastelements und des Sperrelements mit dem Kopf des anderen des Rastelements und des Sperrelements in Eingriff bringbar ist. Die zweite Druckfläche kann am Sperrelement ausgebildet und so geneigt sein, dass die Breite des Sperrelements zum Kopf des Sperrelements hin abnimmt. Dabei kann die Breite des Kopfs des Rastelements größer sein als die Breite des Kopfs des Sperrelements. Alternativ dazu kann die zweite Druckfläche am Rastelement ausgebildet und so geneigt sein, das die Breite des Rastelements zum Kopf des Rastelements hin abnimmt, und kann die Breite des Kopfs des Sperrelements größer sein als die Breite des Kopfs des Rastelements.
  • Durch diese Struktur wird aufgrund der geneigten zweiten Druckfläche zwischen dem Rastelement und dem Sperrelement ein Tal geschaffen. Durch die Bewegung eines stabförmigen Werkzeugs, z. B. des oben erwähnten Werkzeugs, entlang der Nut, wird das Werkzeug in das Tal rutschen und eine Kraft in der zweiten Richtung auf die geneigte zweite Druckfläche ausüben. Das Werkzeug, das die Kraft auf die zweite Druckfläche ausübt, wird daher durch das Tal geführt, wodurch sich die Entfernung des Sitzbezugs von der Basis noch besser durchführen lässt.
  • Bei einem Fahrzeugsitz mit einer derartigen Struktur lassen sich das Rastelement und das Sperrelement nicht nur durch einen Eingriff aus der ersten Richtung sondern auch durch einen Eingriff aus der zweiten Richtung außer Eingriff bringen. Damit lässt sich die Entfernung des Sitzbezugs von der Basis leichter durchführen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden werden mit Hilfe der anhängenden Zeichnungen, in denen denselben Elementen dieselben Bezugszeichen zugeordnet sind, Merkmale, Vorteile sowie die technische und gewerbliche Bedeutung der Erfindung anhand beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, wobei:
  • 1 eine Ansicht eines Fahrzeugsitzes gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung von unten zeigt;
  • 2 eine Schnittansicht (d. h. eine Schnittansicht entlang einer Linie A-A in 1) des Fahrzeugsitzes gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3 eine Ansicht einer Basis des Fahrzeugsitzes gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 4A und 4B Schnittansichten zeigen, die ein Verfahren zur Befestigung eines Sitzbezugs an der Basis veranschaulichen;
  • 5A und 5B Schnittansichten zeigen, die ein Verfahren (ein erstes Verfahren) zur Entfernung des an der Basis befestigten Sitzbezuges veranschaulichen;
  • 6A und 6B perspektivische Schnittansichten zeigen, die das Verfahren (das erste Verfahren) zur Entfernung des an der Basis befestigten Sitzbezuges veranschaulichen;
  • 7A und 7B Ansichten (d. h. Ansichten, die Rahmenformate von der offenen Seite einer Nut her zeigen) zeigen, die ein Verfahren (ein zweites Verfahren) zur Entfernung des an der Basis befestigten Sitzbezuges veranschaulichen; und
  • 8A und 8B perspektivische Schnittansichten zeigen, die das Verfahren (das zweite Verfahren) zur Entfernung des an der Basis befestigten Sitzbezuges veranschaulichen (zur Erleichterung des Verständnisses der Zeichnung ist nur die Basis gezeigt).
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden mit Hilfe der anhängenden Zeichnungen beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung im Detail beschrieben. Ein Fahrzeugsitz 1 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform weist einen Sitzbezug 20 und eine Basis 10 auf, die den Sitzbezug 20 stützt. Der Sitzbezug 20 ist eine Verkleidung oder Abdeckung, die eine Oberfläche eines Sitzpolsters 40 überdeckt, das ein Kissen bildet. Die Basis 10 ist ein plattenartiges Element, das an der Rück- oder Unterfläche eines Lehnenpolsters 91 oder Sitzkissens 92 (d. h. im Fall des Lehnenpolsters 91 an einer Rückfläche und im Fall des Sitzkissens 92 an einer Unterfläche) vorgesehen ist. Die Basis 10 kann als ”Rückwand” oder dergleichen bezeichnet werden. Im Folgenden wird jede Struktur im Detail beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung wird die Struktur des Sitzkissens 92 als ein Beispiel vorgestellt, eine ähnliche Struktur kann aber auch auf das Lehnenpolster 91 angewendet werden.
  • Ein Sitzrahmen 30, der den Rahmen eines Sitzes bildet, umfasst einen Hauptrahmen 31 und einen Hilfsrahmen 32. Der Hauptrahmen 31 ist ein relativ dickes Holmteil, das entsprechend dem Umriss des Sitzkissens 92 im Wesentlichen rechteckig ausgebildet ist. Der Hilfsrahmen 32 ist ein Holmteil oder eine Traverse dünner als der Hauptrahmen 31 und über den Hauptrahmen 31 hinweg befestigt ist. Das Sitzkissen 92 ist an seinem vorderen und hinteren Endabschnitt am Hauptrahmen 31 angeklemmt.
  • Die Basis 10 ist ein im Wesentlichen rechteckiges plattenartiges Element, das die Unter- oder Rückseite des Sitzkissens 92 bildet. An der einen Oberflächenseite ist ein zweizackiger Rahmenbefestigungsabschnitt 14 ausgebildet. Die Basis 10 wird am Sitzrahmen 30 befestigt, indem dieser zweizackige Rahmenbefestigungsabschnitts 14 am Hilfsrahmen 32 angeklemmt wird.
  • An der anderen Oberflächenseite der Basis 10 ist eine dem Umfangsrand der Basis 10 folgende Nut 11 ausgebildet. In dieser Nut 11 ist ein Sperrelement 12 ausgebildet. Das Sperrelement 12 ist ein Klinkenelement zur Befestigung des Bezugs und an einer Vielzahl von Stellen an der Innenfläche 111 der Nut 11 ausgebildet. Das Sperrelement 12 ist entlang der innenseitigen Kante einer Öffnung der Nut 11 mit einem Hauptkörperabschnitt der Basis 10 an einem Abschnitt verbunden und um diesen Abschnitt als Gelenk elastisch verformbar (dieser Abschnitt kann im Folgenden auch als ”Fuß 121” bezeichnet sein). Am Kopf des Sperrelements 12 (d. h. an dem vom Fuß 121 fernen Ende) ist eine in Richtung der Außenfläche 112 der Nut 11 ragende Sperrklinke 122 ausgebildet. Der Kopf dieser Sperrklinke 122 (d. h. der Kopf 122c des Sperrelements 12) dient als ein Eingriffsabschnitt, der mit einem Kopf 213a eines Rasthakens 213 eines Rastelements 21 in Eingriff bringbar ist, wie es später im Detail beschrieben wird. Mit einer elastischen Verformung des Sperrelements 12 um den Fuß 121 als Gelenk entfernt sich die Sperrklinke 122 des Sperrelements 12 zunehmend von der Außenfläche 112 der Nut 11.
  • Die auf der offenen Seite der Nut 11 liegende Oberfläche dieser Sperrklinke 122 (d. h. die obere Oberfläche in 2) ist in der Weise geneigt, dass die in 2 in vertikaler Richtung (in Tiefenrichtung der Nut 11) gemessene Dicke zur Außenfläche 112 der Nut 11 hin abnimmt. Die auf der offenen Seite der Nut 11 liegende Oberfläche der Sperrklinke 122 ist daher so geneigt, dass sie sich mit zunehmender Nähe zur Außenfläche 112 der Nut 11 der Bodenfläche der Nut 11 nähert. Diese Oberfläche bildet eine erste Druckfläche 122a der Erfindung. Die in Breitenrichtung der Sperrklinke 122 (d. h. in Erstreckungsrichtung der Nut 11) liegenden beiden Seitenflächen sind jeweils so geneigt, dass die Breite der Sperrklinke 122 mit zunehmender Nähe zur Außenfläche 112 der Nut 11 abnimmt. Die seitlichen Oberflächen bilden jeweils eine zweite Druckfläche 122b der Erfindung.
  • An der Außenseite der Nut 11 ist des Weiteren ein Halteabschnitt 13 an der Basis 10 ausgebildet. Bei dem Halteabschnitt 13 handelt es sich um einen Stufenabschnitt, der dadurch erhalten wird, dass die Außenseite der Öffnung der Basis 10 um einen bestimmten Betrag eingedrückt wird. Der Halteabschnitt 13 hält das später beschriebene Rastelement 21 in der Weise fest, dass es nicht abrutscht.
  • In einem im Wesentlichen rechteckigen Bereich innerhalb der Nut 11 ist an der Basis 10 ein Teppich 15 befestigt. Die Verwendung eines derartigen Teppichs 15 ist optional.
  • Der Sitzbezug 20 wird bzw. ist an der Basis 10 in der Weise befestigt, dass er die Oberfläche des Sitzpolsters 40 überdeckt. Das Rastelement 21, das ein Hakenelement bildet, das mit dem Sperrelement 12 in Eingriff gebracht wird bzw. ist, ist am Umfangsrand des Sitzbezugs 20 befestigt. Das Rastelement 21 ist an einem Bezugbefestigungsabschnitt 211, der an einem am Sitzbezug 20 angenähten Fuß des Rastelements 21 liegt, am Sitzbezug 20 befestigt. Der Fuß des Rastelements 21, der den Bezugbefestigungsabschnitt 211 aufweist, hat einen im Wesentlichen T-förmigen Querschnitt. Im Besonderen ist ein (im Folgenden als ”Einhängeabschnitt 212” bezeichneter) Abschnitt vorgesehen, der sich in eine Richtung im Wesentlichen senkrecht zu dem am Sitzbezug 20 angenähten Bezugbefestigungsabschnitt 211 erstreckt.
  • Am Kopf des Rastelements 21 ist des Weiteren ein Rasthaken 213 ausgebildet. Der Rasthaken 213 ist bei seitlicher Betrachtung ein pfeilspitzenförmig (d. h. in Form einer halben Pfeilspitze) zugespitzter Abschnitt. Der Kopf eines Abschnitts, der ausgehend von einem Abschnitt, der sich vom Bezugbefestigungsabschnitt 211 aus geradlinig nach unten erstreckt, nach oben abgewinkelt ist (d. h. der Kopf 213a des Rastelements 21) ist mit der Sperrklinke 122 des Sperrelements 12 in Eingriff zu bringen bzw. in Eingriff gebracht.
  • An jedem Rand des Sitzbezugs 20 kann genau ein Rastelement 21 vorgesehen sein. Alternativ dazu kann das Rastelement 21 je Rand in der Weise in eine Vielzahl von Rastelementen geteilt sein, dass genau ein Rastelement 21 mit genau einem Sperrelement 12 in Eingriff kommt. Selbst wenn das Rastelement 21 in eine Vielzahl von Rastelementen geteilt ist, d. h. eine Vielzahl von Rastelementen 21 vorhanden sind, ist die Breite (d. h. die Abmessung in Erstreckungsrichtung der Nut 11) des Kopfs 213a (d. h. des Rasthakens 213) jedes Rastelements 21 vorteilhaft größer als die Breite (d. h. die Abmessung in Erstreckungsrichtung der Nut 11) des Kopfs 122c (d. h. der Sperrklinke 122) des Sperrelements 12. Aufgrund der geneigten zweiten Druckfläche 122b wird zwischen dem Sperrelement 12 und dem Rastelement 21 im Ergebnis ein im Wesentlichen V-förmiges Tal geschaffen, wenn das Rastelement 21 mit dem Sperrelement 12 in Eingriff gebracht wird. Dies ist von Vorteil, um den Sitzbezug 20 nach einem später beschriebenen zweiten Verfahren zu entfernen.
  • Im Folgenden wird die Befestigung und Entfernung des Sitzbezugs 20 an bzw. von der Basis 10 mit Hilfe des Sperrelements 12 und Rastelements 21 beschrieben.
  • Der Umfangsrand des Sitzbezugs 20, an dem das Rastelement 21 vorgesehen ist, wird auf der Unter- oder Rückseite des Sitzes an der Basis 10 befestigt. Der Sitzbezug 20 überdeckt dabei die Oberfläche des Sitzpolsters 40. Wenn das Rastelement 21 in die Nut 11 der Basis 10 (4A) eingeführt wird, wird die Sperrklinke 122 von der Schrägfläche des Rasthakens 213 (d. h. dem Pfeilspitzenabschnitt) in der Weise verdrängt, dass das Sperrelement 12 um den Fuß 121 als Gelenk von der Außenfläche 112 der Nut 11 weg elastisch verformt wird (4B). Wenn das Sperrelement 12 durch die elastische Verformung eine bestimmte Form angenommen hat, rutscht der Rasthaken 213 unter die Sperrklinke 122, woraufhin das Sperrelement 12 wieder in seinen ursprünglichen Zustand vor der elastischen Verformung zurückkehrt (4C). Im Ergebnis ist der Kopf des Rasthakens 213 am Kopf der Sperrklinke 122 eingehakt.
  • Wenn der Rasthaken 213 an der Sperrklinke 122 eingehakt ist, bleibt der Einhängeabschnitt 212 des Rastelements 21 am Halteabschnitt 13, d. h. dem an der Basis 10 ausgebildeten Stufenabschnitt, hängen. Der Sitzbezug 20 wird dadurch mit genügend Spannung ohne Falten am Sitzpolster 40 befestigt. Im Ergebnis erfährt das Rastelement 21 durch die Spannung des Sitzbezugs 20 einen ständigen Zug in Richtung Außenseite der Nut 11. Aufgrund der Spannung des Sitzbezugs 20 und weil der Einhängeabschnitt 212 des Rastelements 21, wie oben geschildert, am Halteabschnitt 13 hängt, wird sich das mit dem Sperrelement 12 in Eingriff stehende Rastelement 21 daher nicht wieder lösen.
  • Wenn das Rastelement 21 auf diese Weise entlang des gesamten Umfangsrands des Sitzbezugs 20 mit dem Sperrelement 12 in Eingriff ist, ist der Sitzbezug 20 mit genügend Spannung, um keine Falten zu werfen, am Sitzpolster 40 befestigt.
  • Um den an der Basis 10 befestigten (d. h. gehaltenen) Sitzbezug 20 von der Basis 10 wieder zu entfernen, gibt es zwei Verfahren, die im Folgenden beschrieben werden.
  • Das erste Verfahren ist ein Verfahren, das eine Druckbeaufschlagung der ersten Druckfläche 122a beinhaltet. Wie es in 5A, 5B, 6A und 6B gezeigt ist, wird im Besonderen von der offenen Seite der Nut 11 her gegen die erste Druckfläche 122a gedrückt. D. h., es wird mit einer Kraft P1 im Wesentlichen orthogonal zur Erstreckungsrichtung der Nut 11 gegen die erste Druckfläche 122a gedrückt wird (5A und 6A). In der beispielhaften Ausführungsform entspricht diese Druckrichtung einer ersten Richtung der Erfindung. Wie oben erwähnt, ist die erste Druckfläche 122a in der Weise geneigt, dass sie mit zunehmender Nähe zur Außenfläche 112 der Nut 11 der Bodenfläche der Nut 11 nähert. Wenn auf die erste Druckfläche 122a eine Kraft in der ersten Richtung ausgeübt wird, verformt sich das Sperrelement 12 daher um seinen Fuß 121 als Gelenk in eine Richtung von der Außenfläche 112 der Nut 11 weg. Wenn das Sperrelement 12 durch die elastische Verformung eine bestimmte Form angenommen hat, rutscht die Sperrklinke 122 unter den Rasthaken 213, wodurch sich die Rasthaken 213 nicht mehr länger unter der Sperrklinke 122 befindet (5B und 6B). Im Ergebnis hängt der Kopf des Rasthakens 213 nicht mehr länger am Kopf der Sperrklinke 122. Die Verwendung eines dünnen, länglichen Stabwerkzeugs T (z. B. eines Schlitzschraubenziehers), wie es z. B. in den Figuren gezeigt ist, um gegen die erste Druckfläche 122a zu drücken, erleichtert die Entfernung des Sitzbezugs 20.
  • Das zweite Verfahren ist ein Verfahren, dass eine Druckbeaufschlagung der zweiten Druckfläche 122b beinhaltet. Wie es in 7A, 7B, 8A und 8B gezeigt ist, wird im Besonderen mit einer Kraft P2 in Richtung der Nut 11 gegen die zweite Druckfläche 122b gedrückt (7A und 8A). In der beispielhaften Ausführungsform entspricht diese Druckrichtung einer zweiten Richtung der Erfindung. Wie oben beschrieben, ist die zweite Druckfläche 122b so geneigt, dass die Breite (d. h. die Abmessung in Erstreckungsrichtung der Nut 11) mit zunehmender Nähe zur Außenfläche 112 der Nut 11 abnimmt. Wenn auf die zweite Druckfläche 122b eine Kraft in der zweiten Richtung ausgeübt wird, wird sich das Sperrelement 12 daher um den Fuß 121 als Gelenk von der Außenfläche 112 der Nut 11 weg elastisch verformen. Wenn das Sperrelement 12 durch die elastische Verformung eine bestimmte Form angenommen hat, rutscht die Sperrklinke 122 unter den Rasthaken 213, so dass sich der Rasthaken 213 nicht mehr länger unter der Sperrklinke 122 befindet (7B und 8B). Im Ergebnis hängt der Kopf des Rasthakens 213 nicht mehr am Kopf der Sperrklinke 122.
  • Um gegen die zweite Druckfläche 122b zu drücken, kann ein dünnes, längliches stabförmiges Werkzeug T verwendet, wie es z. B. in den Figuren gezeigt ist. In der beispielhaften Ausführungsform ist die Breite (d. h. die Abmessung in Erstreckungsrichtung der Nut 11) des Kopfs 213a (d. h. des Rasthaken 213) des Rastelements 21 größer als die Breite (d. h. die Abmessung in Erstreckungsrichtung der Nut 11) des Kopfs 122c (d. h. der Sperrklinke 122) des Sperrelements 12, wodurch aufgrund der geneigten zweiten Druckfläche 122b ein im Wesentlichen V-förmiges Tal zwischen dem Sperrelement 12 und dem Rastelement 21 ausgebildet ist, wenn das Rastelement 21 mit dem Sperrelement 12 in Eingriff ist. Durch eine Bewegung des stabförmigen Werkzeugs T entlang der Nut 11, wird das Werkzeug T daher in das Tal rutschen, so dass die Kraft P2 in der zweiten Richtung auf die geneigte zweite Druckfläche 122b ausgeübt wird. Das Werkzeug T, das die Kraft auf die zweite Druckfläche 122b ausübt, wird daher durch das Tal geführt, wodurch sich die Entfernung des Sitzbezugs 20 von der Basis 10 sogar noch besser durchführen lässt. Bei einer bestimmten elastischen Verformung des Sperrelements 12 rutscht das stabförmige Werkzeug T des Weiteren zwischen den Kopf der Sperrklinke 122 des Sperrelements 12 und den Kopf des Rasthakens 213, wodurch sich der Kopf des Rasthakens 213 vom Kopf der Sperrklinke 122 noch leichter aushängen lässt.
  • Das Sperrelements 12 hat in Breitenrichtung betrachtet auf seinen beiden Seiten eine zweite Druckfläche 122b, so dass sich das Rastelement 21 auch von einer der zeichnungsgemäßen Richtung entgegengesetzt orientierten Richtung her vom Sperrelement 12 lösen lässt.
  • Der Sitzbezug 20 kann somit sowohl nach dem ersten Verfahren als auch nach dem Verfahren von der Basis 10 entfernt werden, indem das Rastelement 21 entlang des gesamten Umfangsrands des Sitzbezugs 20 vom Sperrelement 12 gelöst wird.
  • Der Fahrzeugsitz 1 der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform gestattet damit, dass das Rastelement 21 vom Sperrelement 12 sowohl durch einen Eingriff in der ersten Richtung (d. h. nach dem ersten Verfahren) als auch durch einen Eingriff in der zweiten Richtung (d. h. nach dem zweiten Verfahren) gelöst wird, um den Sitzbezug 20 von der Basis 10 zu lösen. Somit vereinfacht sich die Vorgehensweise (die Betätigung) zur Entfernung des Sitzbezugs 20.
  • Der Eingriff in der zweiten Richtung (d. h. das zweite Verfahren) zeichnet sich dadurch aus, dass die Kraft in Erstreckungsrichtung Nut 11 auf die zweite Druckfläche 122b ausgeübt wird. Es besteht daher keine Notwendigkeit mehr, das Rastelement 12 vom Sperrelement 21 durch ein Ertasten des Eingriffsabschnitts zu lösen. Wie oben geschildert, wird das Rastelement 21 dadurch vom Sperrelement 12 gelöst, dass die Kraft P2 durch das Werkzeug T in der zweiten Richtung auf die zweite Druckfläche 122b ausgeübt wird, indem das stabförmige Werkzeug einfach entlang der Nut 11 geführt wird. Selbst für den Fall, dass wie in der beispielhaften Ausführungsform entlang der Nut 11 eine Vielzahl von Sperrelementen 12 vorgesehen sind, werden die Rastelemente 21 nacheinander von den Sperrelementen 12 gelöst, indem das Werkzeug T einfach entlang der Nut 11 geführt wird, wodurch sich die Arbeitszeit verkürzt.
  • Vorstehend wurde eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung im Detail beschrieben. Die Erfindung ist aber in keiner Weise auf diese beispielhafte Ausführungsform beschränkt. Die Erfindung erstreckt sich vielmehr auf verschiedene Modifikationen innerhalb des durch die Ansprüche definierten Umfangs.
  • Beispielsweise wird in der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform das Rastelement 21 vom Sperrelement 12 gelöst, indem das Sperrelement 12 in eine bestimmte Form elastisch verformt wird. Die Struktur ist aber nicht auf eine ”elastische Verformung” zum Lösen des Rastelements 21 vom Sperrelement 12 beschränkt. Die Struktur ist so lange in keiner Weise beschränkt, wie das Sperrelement 12 in einer Weise in eine bestimmte Form verformt oder verstellt wird, die zulässt, dass das Sperrelement 12, nachdem es vom Rastelement 21 gelöst wurde, wieder mit dem Rastelement 21 in Eingriff gebracht werden kann. Die in den Ansprüchen verwendete Formulierung ”verstellt” schließt daher neben einer ”elastischen Verformung” die allgemeinen Konzepte: Verformung, Bewegung und/oder Verstellung etc. ein.
  • In der oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsform sind die erste Druckfläche 122a und die zweite Druckfläche 122b des Weiteren am Sperrelement 12 ausgebildet. Derartige erste und zweite Druckflächen können aber auch am Rastelement ausgebildet sein. Die Struktur kann also so aussehen, dass das Rastelement durch eine Verformung oder Verstellung außer Eingriff mit dem Sperrelement gebracht wird. Des Weiteren können derartige erste und zweite Druckflächen sowohl am Rastelement als auch am Sperrelement ausgebildet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 5-31699 U [0002, 0003]

Claims (5)

  1. Fahrzeugsitz mit: einem Sitzbezug (20), an dem ein Rastelement (21) angebracht ist; und einer Basis (10), an der der Sitzbezug abgestützt ist und die ein Sperrelement (12) aufweist, das mit dem Rastelement (21) in Eingriff bringbar ist, wobei wenn das Rastelement (21) und das Sperrelement (12) in Eingriff stehen, das Rastelement (21) und das Sperrelement (12) außer Eingriff bringbar sind, indem wenigstens eines des Rastelements (21) und des Sperrelements (12) in eine bestimmte Form verstellt wird; dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem des Rastelements (21) und des Sperrelements (12) eine erste Druckfläche (122a) und eine zweite Druckfläche (122b) ausgebildet sind; und wenn in einer ersten Richtung eine Kraft auf die erste Druckfläche (122a) oder in einer von der ersten Richtung verschiedenen zweiten Richtung eine Kraft auf die zweite Druckfläche (122b) ausgeübt wird, das Rastelement (21) oder das Sperrelement (12), je nachdem an welchem die erste Druckfläche (122a) oder die zweite Druckfläche (122b) ausgebildet ist, in die bestimmte Form verstellt wird.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei an der Basis (10) eine Nut (11) ausgebildet ist, in der das Rastelement (21) und das Sperrelement (12) miteinander in Eingriff bringbar sind; die zweite Druckfläche (122b) gegenüber einer Ebene orthogonal zur Erstreckungsrichtung der Nut (11) geneigt ist; und die Basis (10) so konfiguriert ist, dass das Rastelement (21) oder das Sperrelement (12), je nachdem an welchem die zweite Druckfläche (122b) ausgebildet ist, dadurch in die bestimmte Form verstellt wird, dass die Kraft (P2) in der zweiten Richtung, bei der es sich um eine Kraft in Erstreckungsrichtung der Nut (11) handelt, auf die geneigte zweite Druckfläche (122b) ausgeübt wird.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, wobei der Kopf eines des Rastelements (21) und des Sperrelements (12) mit dem Kopf des anderen des Rastelements (21) und des Sperrelements (12) in Eingriff bringbar ist; die zweite Druckfläche (122b) am Sperrelement (12) ausgebildet und so geneigt ist, dass die Breite des Sperrelements (12) zum Kopf des Sperrelements (12) hin abnimmt; und die Breite des Kopf des Rastelements (21) größer ist als die Breite des Kopfs des Sperrelements (12).
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Kopf eines des Rastelements (21) und des Sperrelements (12) mit dem Kopf des anderen des Rastelements (21) und des Sperrelements (12) in Eingriff bringbar ist; die zweite Druckfläche (122b) am Rastelement (21) ausgebildet und so geneigt ist, das die Breite des Rastelements (21) zum Kopf des Rastelements (21) hin abnimmt; und die Breite des Kopfs des Sperrelements (12) größer ist als die Breite des Kopfs des Rastelements (21).
  5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei auf der Seite der Basis (10), die im Vergleich zur Nut (11) weiter in Richtung Sitzendabschnitt liegt, ein Halteabschnitt (13) in Form einer an der Basis (10) ausgebildeten Stufe dergestalt ausgebildet ist, dass das Rastelement (21) an dem Halteabschnitt (13) hängen bleibt, wenn es mit dem Sperrelement (12) in Eingriff gebracht wird.
DE102012220643A 2011-11-15 2012-11-13 Fahrzeugsitz Withdrawn DE102012220643A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2011-249349 2011-11-15
JP2011249349A JP5754354B2 (ja) 2011-11-15 2011-11-15 車両用シート

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012220643A1 true DE102012220643A1 (de) 2013-05-16

Family

ID=48145415

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102012220643A Withdrawn DE102012220643A1 (de) 2011-11-15 2012-11-13 Fahrzeugsitz

Country Status (4)

Country Link
US (1) US9061618B2 (de)
JP (1) JP5754354B2 (de)
CN (1) CN103101466B (de)
DE (1) DE102012220643A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014219176A1 (de) * 2013-09-30 2015-04-02 Toyota Boshoku Kabushiki Kaisha Verkehrsmittelsitz

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8733834B2 (en) * 2011-04-29 2014-05-27 Lear Corporation Trim assembly
WO2013169319A1 (en) * 2012-05-07 2013-11-14 Lear Corporation Seat assembly having improved trim appearance and method and tool for making the same
JP6107460B2 (ja) * 2013-06-19 2017-04-05 トヨタ紡織株式会社 乗物用シート及びその製造方法
US9463727B2 (en) * 2014-08-14 2016-10-11 Honda Motor Co., Ltd. Vehicle seat covering assembly
WO2016040734A1 (en) * 2014-09-11 2016-03-17 Faurecia Automotive Seating, Llc. Trim-cover fastener for vehicle seat
US9981580B2 (en) * 2015-10-26 2018-05-29 Tachi-S Co., Ltd. Seat for vehicle
JP6901676B2 (ja) * 2017-02-16 2021-07-14 テイ・エス テック株式会社 乗物用シート
JP7362095B2 (ja) * 2018-11-21 2023-10-17 デルタ工業株式会社 シート
JP7436774B2 (ja) * 2019-02-06 2024-02-22 テイ・エス テック株式会社 表皮固定装置及び乗物用シート
MX2022006117A (es) * 2019-11-20 2022-06-14 Vetsak Gmbh Sistema de muebles modulares.
US20220379785A1 (en) * 2021-05-28 2022-12-01 Lear Corporation Trim support member

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0531699U (ja) 1991-10-14 1993-04-27 デルタ工業株式会社 自動車用シートのトリム吊込み構造

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3794378A (en) * 1972-11-24 1974-02-26 Ford Motor Co Seat assembly
US3981534A (en) * 1975-06-27 1976-09-21 Universal Oil Products Company Seat cover fastening system
DE3841531A1 (de) * 1988-12-09 1990-06-13 Bayer Ag Befestigung zwischen einem polsterbezug und einem das polster aufnehmenden traeger
JPH0531699A (ja) 1991-07-25 1993-02-09 Sekisui Chem Co Ltd シート状体の耳スリツト装置
DE4219891A1 (de) * 1992-06-17 1993-12-23 Bayerische Motoren Werke Ag Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
JP2582032Y2 (ja) * 1993-06-16 1998-09-30 高島屋日発工業株式会社 自動車用シート
DE9316093U1 (de) * 1993-10-21 1994-08-04 Tillner Alfred Verankerungsleiste für einen Einzugstab zur Profilformung von Polstermaterialien
US5605373A (en) * 1995-08-21 1997-02-25 General Motors Corporation Automotive seat cover attachment arrangement
DE29804603U1 (de) * 1998-03-14 1999-07-15 Tillner Verriegelungsglied für einen Einzugstab zur profilformenden Verbindung von Polsterbezugmaterial bei Polstermöbeln u.dgl. Polsterteilen
ATE286463T1 (de) * 2000-09-06 2005-01-15 Benteler Werke Ag Polsterung für die rückenlehne eines kraftfahrzeugsitzes
JP3918128B2 (ja) * 2002-05-31 2007-05-23 テイ・エス テック株式会社 シート表皮の組付けアシスト機
DE102004040400A1 (de) * 2003-08-20 2005-04-21 Woobridge Foam Corp Mississaug Deckenbefestigungsvorrichtung
DE102005012320A1 (de) * 2005-03-17 2006-09-21 Faurecia Autositze Gmbh & Co. Kg Kraftfahrzeugsitz
JP5163998B2 (ja) * 2007-10-23 2013-03-13 テイ・エス テック株式会社 トリムカバーの吊込み止着用クリップ並びに自動車用シート
JP5374859B2 (ja) * 2007-11-07 2013-12-25 トヨタ紡織株式会社 フック部材及び表皮材の係止構造

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0531699U (ja) 1991-10-14 1993-04-27 デルタ工業株式会社 自動車用シートのトリム吊込み構造

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014219176A1 (de) * 2013-09-30 2015-04-02 Toyota Boshoku Kabushiki Kaisha Verkehrsmittelsitz
US9409506B2 (en) 2013-09-30 2016-08-09 Toyota Boshoku Kabushiki Kaisha Conveyance seat
DE102014219176B4 (de) * 2013-09-30 2021-04-08 Toyota Boshoku Kabushiki Kaisha Verkehrsmittelsitz

Also Published As

Publication number Publication date
JP2013103625A (ja) 2013-05-30
US9061618B2 (en) 2015-06-23
CN103101466A (zh) 2013-05-15
US20130119730A1 (en) 2013-05-16
CN103101466B (zh) 2015-07-22
JP5754354B2 (ja) 2015-07-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012220643A1 (de) Fahrzeugsitz
EP0575026B1 (de) Klemmvorrichtung
DE102015120907A1 (de) Federbetätigte Audiogerät-Montagevorrichtung
EP0780262A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Stützelements an einem Drahtgitter
DE102015015700A1 (de) Bezugsstoffbefestigungsklemme
DE202012105032U1 (de) Elastische Klemme, Kontaktschienenbaugruppe und PV-Baugruppen-Anschlusskasten, der die Baugruppe aufweist
DE102011110678A1 (de) Befestigungssystem, Bezugvorrichtung, Sitzeinrichtung und Fahrzeug
DE102015207480A1 (de) Clipanbringaufbau für einen fahrzeugsitzes
DE102010008158A1 (de) Befestigungsanordnung zur Befestigung eines Bauteils an einer Trägerwand sowie Befestigungselement hierfür
DE102017200946A1 (de) Befestigungsvorrichtung zur Befestigung eines Sitzbezugs
DE3937553C2 (de) Sitz mit einem Federtragrahmen
DE112019001929T5 (de) Bezugswerkstoff-befestigungsklemme und bezugswerkstoffbefestigungsstruktur
DE102008025740A1 (de) Halteblech und Halteblechanordnung für einen Haltegriff in einem Kraftfahrzeug
DE112016006808T5 (de) Bezugsstoff-befestigungsklemme
DE102019201541A1 (de) Fahrzeugsitzsystem
DE2432973A1 (de) Einteiliger polster-abheftknopf
DE102012014667A1 (de) Stützvorrichtung für einen Sitz und damit ausgerüsteter Fahrzeugsitz
DE102020131871A1 (de) Selbsthaltender abstandshalter und klammervorrichtung
EP3303062A1 (de) Anordnung zur befestigung eines leistenförmigen anbauteils
DE202010013642U1 (de) Kennzeichenhalterung für Fahrzeuge
DE102004057400B4 (de) Anordnung bestehend aus einem Verkleidungsteil und einem Bauteil
DE102017210471A1 (de) Arbeitsfahrzeug Polster-Montagesystem
DE102010009270A1 (de) Rastanordnung zur verrastenden Anordnung von zumindest einem ersten Bauteil an zumindest ein zweites Bauteil eines Scheinwerfers
DE102017127688A1 (de) Befestigungselement
DE202010010256U1 (de) Kennzeichenhalterung für Fahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee