DE102014219176A1 - Verkehrsmittelsitz - Google Patents

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Abstract

Ein Verkehrsmittelsitz umfasst einen Sitzrahmen (6), ein Sitzpolster (5), das den Sitzrahmen (6) überdeckt, und einen Sitzbezug (7), der das Sitzpolster (5) überdeckt und an dem Sitzrahmen (6) befestigt ist. Das Sitzpolster (5) umfasst einen Stützabschnitt (51), einen Seitenabschnitt (52), der in den Stützabschnitt (51) übergeht, und einen Spannungseinstellungsabschnitt (53), der in den Seitenabschnitt (52) übergeht, wobei der Spannungseinstellungsabschnitt (53) einen Vorsprungabschnitt (53a) umfasst, der in Richtung des Sitzbezug (7) vorragt. Der Vorsprungabschnitt (53a) liegt gegen den Sitzbezug (7) an.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Verkehrsmittelsitz. Die Erfindung betrifft insbesondere einen Verkehrsmittelsitz, in dem ein Sitzpolster von einem Sitzbezug überdeckt ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 6-217840 ( JP 6-217840 A ) beschreibt einen Verkehrsmittelsitz mit einem Sitzrahmen, einem Sitzpolster und einem Sitzbezug. Der Verkehrsmittelsitz ist normalerweise so ausgelegt, dass der Sitzrahmen von dem Sitzpolster überdeckt wird und das Sitzpolster von dem Sitzbezug überdeckt wird. Ferner ist der Sitzbezug normalerweise durch einen Endabschnitt des Sitzbezugs, der sich in Eingriff mit dem Sitzrahmen befindet, mit dem Sitzrahmen verbunden.
  • Es ist aufgrund von Herstellungstoleranzen oder auch -fehlern schwierig, den Sitzrahmen, der den Verkehrsmittelsitz bildet, sowie das Sitzpolster und den Sitzbezug immer in exakt der gleichen Form auszubilden. Beim Stand der Technik kann es vorkommen, dass der Sitzbezug aufgrund von Herstellungsfehlern durchhängt. Eine Möglichkeit, dieses Durchhängen zu beseitigen, besteht darin, Zug auf den Sitzbezug auszuüben. Doch einfach am Sitzbezug zu ziehen kann dazu führen, dass der Verkehrsmittelsitz durch eine dadurch bewirkte Verformung des Sitzpolsters eine nicht beabsichtigte äußere Form erhält.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung stellt einen Verkehrsmittelsitz bereit, in dem ein Durchhängen eines Sitzbezugs, der ein Sitzpolster überdeckt, verhindert wird.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft einen Verkehrsmittelsitz mit einem Sitzrahmen, einem Sitzpolster, das den Sitzrahmen überdeckt, und einem Sitzbezug, der das Sitzpolster überdeckt und an dem Sitzrahmen befestigt ist. Das Sitzpolster besitzt einen U-förmigen Querschnitt, der aus einem Stützabschnitt, einem Seitenabschnitt, der in den Stützabschnitt übergeht, und einem Spannungseinstellungsabschnitt, der in den Seitenabschnitt übergeht, umfasst, wobei der Spannungseinstellungsabschnitt einen Vorsprungabschnitt besitzt, der in Richtung des Sitzbezugs vorragt. Das Sitzpolster kann ein Formkörper mit einem U-förmigen Abschnitt sein.
  • Gemäß diesem Aspekt wird von dem Vorsprungabschnitt eine Kraft auf den Sitzbezug ausgeübt. Daher kann ein Durchhängen des Sitzbezugs verhindert werden. Insbesondere kann ein Durchhängen des Sitzbezugs verhindert werden, ohne die Teilezahl zu erhöhen. Ferner wird ein Sitzpolster verwendet, das in einem geformten Zustand einen U-förmigen Abschnitt besitzt, so dass die Zugspannung des Sitzbezugs allein dadurch eingestellt werden kann, dass ein Spannungseinstellungsabschnitt geneigt wird. Daher kann die Zugspannung des Sitzbezugs eingestellt werden, während verhindert wird, dass sich die äußere Form des Seitenabschnitts des Verkehrsmittelsitzes stark verformt.
  • In dem oben beschriebenen Aspekt kann ein vorderer Endabschnitt des Verkehrsmittelsitzes als der U-förmige Abschnitt ausgebildet sein, und der Sitzbezug kann von unten an den Vorsprungabschnitt gedrückt werden.
  • Gemäß dieser Struktur der Abschnitt ist der Abschnitt, wo der Vorsprungabschnitt eine Kraft auf den Sitzbezug ausübt, nicht leicht optisch erkennbar. Daher ist es nicht notwendig, eine Abdeckung oder dergleichen vorzusehen, so dass eine ungleichmäßige Form, die in dem Sitzbezug auftreten kann, nicht sichtbar ist. Ferner kann ein Durchhängen des Sitzbezugs verhindert werden, während die äußere Form des vorderen Endabschnitts des Sitzkissen, die leicht optisch erkennbar ist, aufrecht erhalten wird.
  • In dem oben beschriebenen Aspekt kann der Sitzbezug einen Taschenabschnitt umfassen, und der U-förmige Abschnitt kann von dem Taschenabschnitt überdeckt sein.
  • Gemäß dieser Struktur kann ein Durchhängen des Sitzbezugs wirksam verhindert werden.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aspekt ist es möglich, ein Durchhängen eines Sitzbezuges zu verhindern, der ein Sitzpolster eines Verkehrsmittelsitzes überdeckt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Merkmale, Vorteile sowie technische und industrielle Bedeutung beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung sind nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen, und wobei:
  • 1 eine Seitenansicht eines Verkehrsmittelsitzes ist, auf den die Erfindung angewendet worden ist und die das Innere einer vorderen Hälfte eines Sitzkissens zeigt;
  • 2 eine vergrößerte Querschnittansicht von der Seite eines vorderen Endabschnitts des Sitzkissens ist, auf das die Erfindung angewendet worden ist; und
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Unterseite des Sitzkissens des Verkehrsmittelsitzes der Erfindung ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend sind beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung – gegebenenfalls mit Bezug auf die Zeichnungen – beschrieben. Was Richtungen betrifft, wie etwa eine Richtung von vorn/hinten nach hinten/vorn (Längsrichtung), eine Richtung von oben/unten nach unten/oben (vertikale Richtung) und eine Richtung von links/rechts nach rechts/links (Querrichtung), so bezeichnet in 1 X eine Vorwärtsrichtung, Y eine Richtung nach links und Z eine Richtung nach oben. Zum Beispiel ist normalerweise die Seite, die ein sitzender Insasse P im Blickfeld hat, vorn und die Seite hinter seinem Kopf, die sich seinem Blickfeld entzieht, hinten. Die Seite linkerhand des Insasse P in 1 ist die Richtung nach links. Ein Verkehrsmittelsitz 1 in dieser beispielhaften Ausführungsform ist ein Fahrzeugsitz. Der Verkehrsmittelsitz 1 in dieser beispielhaften Ausführungsform umfasst ein Sitzkissen 2, das eine Stützfläche besitzt, die im Wesentlichen die Oberschenkel des Insassen P unterstützt, und eine Sitzlehne 3, die eine Stützfläche besitzt, die im Wesentlichen den Rücken des Insassen P stützt. Ferner überdeckt bei dem Verkehrsmittelsitz 1 ein Sitzpolster 5 einen Sitzrahmen 6, der als einen Rahmen dient, und ein Sitzbezug 7 überdeckt ein Sitzpolster 5. Der Sitzbezug 7 dient dazu, das Sitzpolster 5 gegen den Sitzrahmen 6 zu drücken, und ein Ende des Sitzbezugs 7 ist an dem Sitzrahmen 6 befestigt. Ferner ist das Sitzpolster 5 ein formgeschäumter Körper, typischerweise aus Urethanschaum, der für einen typischen Verkehrsmittelsitz 1 verwendet wird. Ferner ist ein Rückseitenelement 58 auf einer Seite des Sitzpolsters 5 angeordnet, die dem Sitzrahmen 6 gegenüberliegt, wodurch die Steifigkeit erhöht wird. Das Sitzpolster 5 besitzt eine geeignete Federkraft und ist dazu geeignet, einen Insassen P in geeigneter Weise zu tragen. Das herkömmlich verwendete Sitzpolster 5 umfasst einen Stützabschnitt 51 und einen Seitenabschnitt 52, der sich von einem seitlichen Endabschnitt des Stützabschnitts 51 nach unten erstreckt. In dieser beispielhaften Ausführungsform ist ein Spannungseinstellungsabschnitt 53 vorgesehen, der von einem Endabschnitt des Seitenabschnitts 52 nach hinten gekrümmt oder gebogen ist. Folglich ist ein im Querschnitt U-förmiger Abschnitt vorgesehen, und ein Vorsprungabschnitt 53a ist an einem Abschnitt des Einstellungsabschnitts angeordnet.
  • Nachfolgend ist ein vorderer Endabschnitt des Sitzkissens 2 gemäß dieser beispielhaften Ausführungsform ausführlich beschrieben. Das Sitzpolster 5 umfasst den Stützabschnitt 51, der im Wesentlichen die Oberschenkel unterstützt und eine Stützfläche bildet. Das Sitzpolster 5 umfasst ferner als den Seitenabschnitt 52, der in den Stützabschnitt 51 übergeht, einen vorderen Abschnitt 52a, der sich von einem vorderen Endabschnitt des Stützabschnitts 51 nach unten erstreckt, einen rechten Oberflächenabschnitt 52b, der sich von einem rechten Endabschnitt des Stützabschnitts 51 nach unten erstreckt, und einen linken Oberflächenabschnitt 52c, der sich von einem linken Endabschnitt des Stützabschnitts 51 nach unten erstreckt. Insbesondere ist der Spannungseinstellungsabschnitt 53, der sich von einem unteren Endabschnitt des vorderen Seitenabschnitts 52a nach hinten erstreckt, an dem vorderen Abschnitt 52a angeordnet. Durch diesen Spannungseinstellungsabschnitt 53 wird an einer Stelle zwischen einem unteren Endabschnitt des vorderen Seitenabschnitts 52a und einem Abschnitt, an dem der Sitzbezug 7 befestigt ist, eine Zugspannung auf den Sitzbezug 7 ausgeübt. Der Spannungseinstellungsabschnitt 53 umfasst einen Vorsprungabschnitt 53a, der in Richtung des Sitzbezugs 7 vorragt. Insbesondere besitzt der Vorsprungabschnitt 53a einen V-förmigen Querschnitt durch Krümmen oder Biegen eines Endabschnitts des Spannungseinstellungsabschnitts 53 in Richtung des Sitzbezugs 7. Der Vorsprungabschnitt 53a liegt gegen den Sitzbezug 7 an und dient dazu, ein Durchhängen des Sitzbezugs 7 zu verhindern. Der Spannungseinstellungsabschnitt 53 kann nach oben in 2 verlagert werden. Daher wird eine geeignete Spannung auf den Sitzbezug 7 ausgeübt und die Ausübung einer übermäßigen Spannung verhindert. Das Sitzpolster 5 in dieser beispielhaften Ausführungsform besitzt einen U-förmigen Querschnitt, wenn der Formschäumprozess abgeschlossen ist, indem der Stützabschnitt 51, der vordere Abschnitt 52a und der Spannungseinstellungsabschnitt 53 gebildet werden. Das Sitzpolster 5 besitzt dadurch, dass es durch den Sitzbezug 7 mit L-förmigem Querschnitt angedrückt wird, keinen U-förmigen Querschnitt. Mit anderen Worten, das Sitzpolster ist ein Formteil mit U-förmigem Querschnitt.
  • Der Sitzbezug 7 des Sitzkissens 2 in dieser beispielhaften Ausführungsform umfasst einen oberen Abdeckabschnitt 71, der ein Abschnitt ist, der zusätzlich zu der Stützfläche die vordere, die linke und die rechte Seite überdeckt. Ferner ist durch Verbinden eines ebenen, unteren Abdeckabschnitts 72 mit dem oberen Abdeckabschnitt 71 ein Taschenabschnitt 75 gebildet. Dieser Taschenabschnitt 75 umfasst einen offenen Abschnitt 76, in den der vordere Endabschnitt des Sitzpolsters 5 eingeführt ist (vgl. 3). Ferner ist in dem unteren Abdeckabschnitt 72 ein Halteloch 77 ausgebildet, in das ein Eingreifabschnitt 61ca, der an dem Sitzrahmen 6 angeordnet ist, eingreift.
  • An dem Sitzrahmen 6, der den Rahmen des Sitzkissens 2 dieser beispielhaften Ausführungsform bildet, ist eine Frontplatte 61 angeordnet. Die Frontplatte 61 umfasst einen vorderen Stützabschnitt 61a, der sich vertikal (von oben/unten nach unten/oben) und quer (von links/rechts nach rechts/links) erstreckt, um den vorderen Abschnitt 52a des Sitzpolsters 5 zu stützen, einen oberen Stützabschnitt 61b, der sich längs (von vorn/hinten nach hinten/vorn) und quer (von links/rechts nach rechts/links) erstreckt, um das Sitzpolster 5 zu stützen, und einen Eingreif-Stützabschnitt 61c, der unterhalb des oberen Stützabschnitts 61b angeordnet ist und einen Eingreifabschnitt 61ca zum Eingreifen in das Halteloch 77 umfasst. Der Eingreifabschnitt 61ca dieser beispielhaften Ausführungsform ist durch teilweises Ausschneiden einer Lasche aus der Frontplatte 61 und Hochbiegen der Lasche zu einer L-Form gebildet. In dieser beispielhaften Ausführungsform dient der Eingreifabschnitt 61ca dem Befestigen des Sitzbezugs 7.
  • Wenn der Verkehrsmittelsitz 1 der beispielhaften Ausführungsform zusammengebaut wird, wird zuerst der vordere Endabschnitt des Sitzrahmens 6 von dem Abschnitt des Sitzpolsters 5 überdeckt, der einen U-förmigen Querschnitt hat. Nachdem der Sitzrahmen 6 so angeordnet ist, dass er von dem Sitzpolster 5 überdeckt ist, wird der Sitzbezug 7 so darüber gezogen, dass der vordere Endabschnitt des Sitzpolsters 5 in den offenen Abschnitt 76 passt, der in dem Taschenabschnitt 75 des Sitzbezugs 7 ausgebildet ist. Anschließend wird das Halteloch 77, das in dem Sitzpolster 5 ausgebildet ist, mit dem Eingreifabschnitt 61ca in Eingriff gebracht, der bei dem Sitzbezug 7 angeordnet ist, und die Position des Sitzbezugs 7 wird durch Befestigen der weiteren Bereiche, soweit erforderlich, auf eine bestimmte Stelle eingestellt. Bei dem auf diese Weise zusammengebauten Verkehrsmittelsitz 1 werden sich die Positionen des vorderen Stützabschnitts 61a und des Eingreifabschnitts 61ca des Sitzrahmen 6 relativ zueinander nicht ändern, sondern der an dem Spannungseinstellungsabschnitt 53 angeordnete Vorsprungabschnitt 53a liegt gegen den Sitzbezug 7 an einer Stelle zwischen dem vorderen Stützabschnitt 61a und dem Eingreifabschnitt 61ca an, so dass auf den Sitzrahmen 6 eine Zugspannung ausgeübt wird. Daher kann ein Durchhängen des Sitzbezugs 7 verhindert werden. Der Vorsprungabschnitt 53a ragt über eine direkte Verbindung zwischen dem unteren Ende des vorderen Seitenabschnitts 52a und dem Eingreifabschnitt 61ca (vgl. die gestrichelte Linie in 2) hinaus in Richtung des Sitzbezugs 7.
  • Bei dem Verkehrsmittelsitz 1 dieser beispielhaften Ausführungsform kann ein Durchhängen des Sitzbezugs 7 verhindert werden. Insbesondere umfasst das Sitzpolster 5 auf seiner Vorderseite einen Abschnitt mit U-förmigem Querschnitt, so dass ein Durchhängen des Sitzbezugs 7 verhindert werden kann, während verhindert wird, dass sich die vordere Fläche des Sitzkissens 2 verformt. Ferner wird ein Durchhängen des Sitzbezugs 7 durch die Federkraft des Sitzkissens 2 eingestellt, so dass eine geeignete Spannung auf das Sitzkissen 2 ausgeübt wird, damit die Entstehung von Falten auf der Seitenfläche und der Stützfläche des Sitzbezugs 7 verhindert werden kann. Ferner erstreckt sich der Vorsprungabschnitt 53a gegenüber einer Position, die er hätte, würde er sich von dem vorderen Abschnitt 52a genau nach hinten erstrecken, in einem Winkel weiter nach unten, so dass das Sitzpolster 5 an einer Position zwischen dem unteren Endabschnitt des vorderen Seitenabschnitts 52a des Sitzpolsters 5 und dem Abschnitt, wo der Sitzbezug 7 befestigt ist, leicht gegen den Sitzbezug 7 anliegen kann. Ferner wird die Spannung des Sitzbezugs 7 so eingestellt, dass der innere Bereich des Taschenabschnitts weiter wird, so dass ein Durchhängen des Sitzbezugs 7 an vorderen Abschnitten der linken und rechten Seitenfläche und der vorderen Oberfläche, welches Abschnitte sind, die gut optisch erkennbar sind, verhindert werden kann. Ferner befindet sich der Abschnitt, wo der Sitzbezug 7 gegen den Spannungseinstellungsabschnitt 53 anliegt, an der unteren Seitenfläche des Verkehrsmittelsitzes 1, so dass die Krümmung oder Biegung des Sitzbezugs 7 bei dem Anlageabschnitt nur schlecht sichtbar ist. Daher ist es nicht notwendig, den Verkehrsmittelsitz 1 so auszulegen, dass die Krümmung oder Biegung des Sitzbezugs 7 nicht sichtbar ist. Ferner dient das Sitzpolster 5 dazu, ein Durchhängen des Sitzbezugs 7 zu verhindern, so dass eine Erhöhung der Teilezahl verhindert werden kann. Ferner berührt der Spannungseinstellungsabschnitt 53 mit seiner Oberfläche, die der Oberfläche gegenüberliegt, die sich in Kontakt mit dem Sitzbezug 7 befindet, nicht den Sitzrahmen 6, so dass sich der Spannungseinstellungsabschnitt 53 leicht in Richtung des Sitzrahmens 6 verformen kann. Ferner ist das Rückseitenelement 58 an dem Stützabschnitt 51, dem vorderen Abschnitt 52a und dem Basisabschnitt des Spannungseinstellungsabschnitts 53 des Abschnitts des Sitzpolsters 5, der einen U-förmigen Querschnitt besitzt, angeordnet, jedoch nicht an dem vorderen Ende des Spannungseinstellungsabschnitts 53 angeordnet. Daher kann der Spannungseinstellungsabschnitt 53 leichter ein Durchhängen des Sitzbezugs in geeigneter Weise verhindern, während die äußere Form der vorderen Oberfläche des Sitzkissens 2 aufrecht erhalten wird. Der vordere Endabschnitt des Sitzpolsters 5 ist in der Nähe des oberen Endabschnitts und in der Nähe des unteren Endabschnitts des vorderen Stützabschnitts 61a der Frontplatte 61 gekrümmt oder gebogen, so dass der vordere Abschnitt 52a des Sitzpolsters 5 durch den vorderen Stützabschnitt 61a der Frontplatte 61 ausreichend gestützt werden kann. Daher kann verhindert werden, dass sich der Abschnitt 52a verformt.
  • Bisher ist eine beispielhafte Ausführungsform des Verkehrsmittelsitzes der Erfindung beschrieben worden. Die Erfindung kann jedoch auf verschiedene andere Art und Weisen als die oben beschriebene Ausführungsform verwirklicht werden. Zum Beispiel umfasst das Sitzkissen einen Spannungseinstellungsabschnitt und einen Vorsprungabschnitt. Jedoch ist der Verkehrsmittelsitz nicht hierauf beschränkt. Die Sitzlehne kann auch einen Vorsprungabschnitt umfassen. In diesem Fall umhüllt das Sitzpolster vorzugsweise den oberen Rahmen und einen Seitenrahmen. Ferner ist es wünschenswert, wenn die Sitzlehne den Vorsprungabschnitt umfasst, eine Hülle oder Abdeckung über dem Anlageabschnitt vorzusehen, so dass er nicht leicht zu erkennen ist, dass der Sitzbezug darüber gezogen ist. Ferner ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, dass zwischen dem vorderen Seitenabschnitt und dem Sitzbezugbefestigungsabschnitt eine Spannung erzeugt wird. Zum Beispiel kann die Spannung auch zwischen dem rechten Seitenflächenabschnitt und dem Sitzbezugbefestigungsabschnitt und zwischen dem linken Seitenflächenabschnitt und dem Sitzbezugbefestigungsabschnitt erzeugt werden. Ferner kann, wenn die Sitzlehne den Vorsprungabschnitt umfasst, eine Spannung auf den Sitzbezug auch zwischen dem oberen Seitenflächenabschnitt und dem Sitzbezugbefestigungsabschnitt erzeugt werden. Ferner ist es nicht notwendig, dass der Taschenabschnitt mit Ausnahme des offenen Abschnitts, in den der Sitzrahmen eingeführt ist, geschlossen ist. Solange sie nicht mit der Aufgabe der Erfindung kollidiert, kann eine Öffnung oder dergleichen in einem Abschnitt einer Bodenfläche dergleichen ausgebildet sein. Ferner ist der Vorsprungabschnitt nicht darauf beschränkt, einen V-förmigen Querschnitt zu haben. Zum Beispiel kann der Vorsprungabschnitt auch einen T-förmigen Querschnitt oder andere Querschnittsformen haben, solange er nicht mit der Aufgabe der Erfindung kollidiert. Ferner müssen der Sitzbezug und der Sitzrahmen nicht darauf beschränkt sein, miteinander verbunden zu sein, indem das in dem Sitzbezug ausgebildete Loch mit einem Eingreifabschnitt, der durch teilweises Ausschneiden einer Lasche aus dem Sitzrahmen und anschließendem Biegen gewonnen wird, in Eingriff gebracht wird. Zum Beispiel kann ein Haken an dem Sitzbezug befestigt sein, und der Haken kann durch den Sitzrahmen gehalten werden, oder irgendeiner von verschiedenen weiteren Modi können verwendet werden, solange er nicht mit der Aufgabe der Erfindung kollidiert. Ferner kann als ein Modus, der sich von der beispielhaften Ausführungsform unterscheidet, der Sitzrahmen angrenzend an den Spannungseinstellungsabschnitt angeordnet sein, oder das Rückseitenelement kann auf einer Oberfläche des Spannungseinstellungsabschnitts angeordnet sein, der sich auf der Seite des Sitzrahmens befindet. Ferner ist das Verkehrsmittel nicht auf ein Fahrzeug beschränkt, sondern kann auch ein Verkehrsmittel sein, dass durch die Luft fliegt (z. B. ein Fluggerät) wie etwa ein Flugzeug oder ein Helikopter, oder ein Verkehrsmittel, das auf oder unter Wasser fährt wie etwa ein Schiff oder ein U-Boot.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 6-217840 [0002]
    • JP 6-217840 A [0002]

Claims (4)

  1. Verkehrsmittelsitz, der einen Sitzrahmen (6), ein Sitzpolster (5), das den Sitzrahmen (6) überdeckt, und einen Sitzbezug (7), der das Sitzpolster (5) überdeckt und an dem Sitzrahmen (6) befestigt ist, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass: – das Sitzpolster (5) einen U-förmigen Abschnitt umfasst, der durch einen Stützabschnitt (51), einen Seitenabschnitt (52), der in den Stützabschnitt (51) übergeht, und einen Spannungseinstellungsabschnitt (53), der in den Seitenabschnitt (52) übergeht, gebildet ist, wobei der Spannungseinstellungsabschnitt (53) einen Vorsprungabschnitt (53a) umfasst, der in Richtung des Sitzbezugs (7) vorragt; und – der Vorsprungabschnitt (53a) gegen den Sitzbezug (7) anliegt.
  2. Verkehrsmittelsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzpolster (5) ein Formteil ist, das den U-förmigen Abschnitt aufweist.
  3. Verkehrsmittelsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Abschnitt an einer Vorderseite des Verkehrsmittelsitzes ausgebildet ist und der Sitzbezug (7) von unten an den Vorsprungabschnitt (53) gedrückt wird.
  4. Verkehrsmittelsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzbezug (7) einen Taschenabschnitt (75) umfasst und der U-förmige Abschnitt durch den Taschenabschnitt (75) überdeckt ist.
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